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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Fördern
von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
des weiteren ein Verfahren zum Fördern
von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien.
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Stand der Technik
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Im Zusammenhang mit den beim Herstellen von
Kraftfahrzeugen eingesetzten Techniken ist es bekannt, die zu lackierende
Karosserie mit Hilfe sogenannter Lackiertraversen durch die Lackiererei
zu befördern.
Derartige Lackiertraversen sind üblicherweise
an den Stellen am Kraftfahrzeugboden angeordnet, an denen sie in
der Lackiererei am wenigsten stören;
dies ist im Regelfall die Lage der späteren Achsen.
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Am Ende der Lackiererei und zu Beginn
der Endmontage müssen
diese Lackiertraversen dann entfernt werden, denn ansonsten ist
ein Komplettieren der Karosserie nicht möglich. Anstelle der Lackiertraversen
werden Montagetraversen angeordnet.
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Eine zum Fördern von Kraftfahrzeugkarosserien
während
der vorgenannten Herstellungsschritte bestimmte Fördereinrichtung
der eingangs genannten Art ist in der Druckschrift
DE 36 42 431 C1 aus dem
Stand der Technik offenbart. Diese bekannte Fördereinrichtung besteht aus
einer Trageinrichtung mit daran verfahrbar befestigter Halteeinrichtung,
die zwei Aufnahmeeinrichtungen zum Verbinden mit der Karosserie
aufweist. Jede Aufnahmeeinrichtung trägt unabhängig voneinander die gesamte Karosserie,
indem jede Aufnahmeeinrichtung mit einer ihr zugeordneten, mit der
Karosserie verbindbaren Traverse wechselweise koppelbar ist.
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Zwar kommt diese bekannte Fördereinrichtung
dem Ziel, einen Traversenwechsel an fertig zusammengeschweißten Karosserien,
wie es beispielsweise am Ausgang der Lackiererei und am Eingang der
Endmontage erforderlich ist, zu automatisieren, durchaus näher, jedoch
ist das bekannte System nicht dafür ausgelegt, Karosserien etwa
aus herstellungstechnischen Gründen
auf einfache und rationelle Weise aus dem Produk tionsprozeß auszuschleusen
bzw. in diesen Produktionsprozeß wieder
einzuschleusen.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe,
Lösung, Vorteile
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten
sowie unter Würdigung
des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß die zu bearbeitenden Karosserien
etwa aus herstellungstechnischen Gründen auf einfache und rationelle
Weise aus dem Produktionsprozeß zumindest
temporär
ausgeschleust bzw. wieder in diesen Produktionsprozeß eingeschleust
werden können.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum
Fördern
von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien, mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Verfahren zum
Fördern
von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien, mit
den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Gemäß der Lehre der Erfindung ist
eine Dreh-/Hubeinrichtung geschaffen worden, mit der es möglich ist,
an einer Produktionslinie eine Bearbeitungsstation so zu schaffen,
daß die
unterschiedlichsten Bearbeitungsschritte wie beispielsweise der Einbau
eines Schiebedaches, eines Armaturenbrettes oder dergleichen problemlos
möglich
ist. Die an der als Drehkreuz zu bezeichnenden Einrichtung anzuordnenden
Bearbeitungsstationen können
in vielfältiger
Weise gestaltet sein. Es ist möglich,
hier mehrere Arbeitsschritte, die einen Zusammenhang haben, hintereinander
durchzuführen.
Auch ist es möglich,
völlig
verschiedene Arbeitsgänge
innerhalb des Produktionsvorganges vorzusehen. Das Entscheidende
ist im Prinzip darin zu sehen, daß durch die Anordnung des Drehkreuzes
als Bearbeitungsstation mit rotatorischem Produktumlauf die Möglichkeit
geschaffen wurde, die Karosserie aus der Produktionslinie herauszunehmen,
verschiedene Produktionsvorgänge
durchzuführen
und die zu bearbeitende Karosserie anschließend bearbeitet und in gleicher Reihenfolge
wieder in die Produktionslinie einzuschleusen.
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Hierbei ergeben sich verschiedenste
Vorteile, denn es entsteht eine Puffer-Situation an der Produktionslinie,
die in unterschiedlicher Weise wirken kann. Zum einen kann bei Unterbrechung
der Hauptproduktionslinie über
die Anordnung mehrerer Drehkreuze entlang der Produktionslinie die
Aufnahme nachgelieferter Karosserien erfolgen, die zumindest so
lange auf dem Drehkreuz verbleiben, bis sie wieder eingeschleust
werden können.
Es ist aber auch möglich,
Produktionsvorgänge
aus der Hauptproduktionslinie herauszulegen und vorteilhafterweise
an einem diesbezüglich
optimierten Arbeitsplatz durchzuführen, was insbesondere bei
Produktionsvorgängen vorteilhaft
ist, bei denen die entlang der Produktionslinie mitwandernde Bearbeitung
unvorteilhaft ist.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform
der Erfindung fungiert die der Lackiertstraße sowie der Montagestraße funktionell
und räumlich
zugeordnete, vorzugsweise mit mindestens einem hydraulisch oder
elektrisch redundantem System ausgestattete Dreh-/Hubeinrichtung
als eine Art Drehkreuz mit Vertikalhub zur vorzugsweise temporären Aufnahme
von mindestens zwei, insbesondere vier Karosserien, die beispielsweise
im Bereich einer Wartungsbühne
um jeweils einen vorgegebenen Winkel, vorzugsweise um einen rechten
Winkel, zwischen verschiedenen Positionen verfahrbar sind.
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Hierbei wird gemäß einer verfahrenstechnisch
besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
zwischen insbesondere vier Positionen unterschieden, nämlich
– einer
(kombinierten) Aushebe-/Aufsetzposition zum Bereitstellen und zum Übernehmen
der Karosserie;
– einer
ersten Bearbeitungsposition zum Zuführen für die Montagetraverse (und
auch zur Zwischenablage der Karosserie);
– einer zweiten Bearbeitungsposition
zum Abführen der
Lackiertraverse; und
– einer
dritten Bearbeitungsposition zum Nachrüsten weiterer Funktionalitäten bzw.
als Möglichkeit
zum weiteren Automatisieren.
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Ein Erreichen der vorgenannten Positionen ist
verfahrensgemäß bewerkstelligbar,
indem das Drehkreuz um jeweils den vorgegebenen Winkel von insbesondere
etwa neunzig Grad zur vorherigen Position verfahren wird.
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In erfindungswesentlicher Weise sind
die Karosserien also automatisch zwischen der Lackstraße und der
Montagestraße
wechselbar. In diesem Zusammenhang wird der Fachmann auf dem Gebiet
der Fördereinrichtungen
zum Fördern
von Karosserien, beispielsweise ein Fachhochschulingenieur der Kraftfahrzeugtechnik,
in bezug auf die vorliegende Erfindung insbesondere zu schätzen wissen,
daß durch
das vorliegende, sowohl vorrichtungsgemäß als auch verfahrenstechnisch
ausgerichtete System – zusätzlich zum
Merkmal des automatischen Traversenwechsels (<--> sogenanntes
Traversen-Wechselgehänge) – auch ein
Bypass oder eine Umleitung in eine vorhandene Fließfertigung
eingebracht wird.
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Somit ist durch die vorliegende Erfindung
gerade auch in den besonders kostenintensiven und lästigen Fällen einer
Störung
oder Unterbrechung des Produktionsablaufs eine Möglichkeit gegeben, Karosserien
kostengünstig
und rationell handzuhaben, sei es daß die Karosserien mittels der
vorliegenden Erfindung in die Fließfertigung eingeschleust bzw.
aus der Fließfertigung
ausgeschleust werden, was gerade in Zeiten einer zunehmenden "just in time"-Bereitstellung der
Ausgangsprodukte von essentieller Bedeutung ist.
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Unabhängig hiervon oder in Verbindung
hiermit wird durch die vorliegende Erfindung auch eine Möglichkeit
geboten, nachträglich
zu realisierende Automatikprozesse schnell und möglichst unaufwendig in die
Fließproduktion
einzubringen und zu integrieren.
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Um im Falle einer bei der vorliegenden
Erfindung zwar äußerst unwahrscheinlichen,
bei technischen Abläufen
aber nie ganz auszuschließenden Störung eine
lange und kostspielige Unterbrechungszeit in zuverlässiger Weise
zu vermeiden, kann die Karosserie gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung an
mindestens einer, insbesondere an zwei Bearbeitungsstellen manuell
betätigt
und/oder manuell bearbeitet werden. Hierbei kann die erste Bearbeitungsstelle
für das
manuelle Zuführen
der Montagetraverse und/oder die zweite Bearbeitungsstelle für das manuelle
Abführen
der Lackiertraverse ausgelegt werden.
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Zum Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
gehören
als erfindungswesentliche Bestandteile das Lagern und das Transportieren
der Karosserien. Hierzu bietet sich in zweckmäßiger Weise mindestens eine
zumindest partiell mehrspurig, insbesondere zumindest partiell vierspurig
ausgebildete Kettentransfereinrichtung an, mittels derer die Karosserien
sowohl auf der Lackiertraverse als auch auf der Montagetraverse
– insbesondere
im Bereich der (kombinierten) Aushebe-/Aufsetzposition zum Bereitstellen
und zum Übernehmen
der Karosserie und/oder
– insbesondere
im Bereich der Bearbeitungsstelle(n) zum manuellen Betätigen und/oder
zum manuellen Bearbeiten gelagert, vor allem jedoch (ab)transportiert
werden.
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Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
sieht auch die bevorzugte Option
– mindestens einer speicherprogrammierbaren
Steuerung und/oder
– mindestens
einer Robotersteuerung und/oder
– mindestens einer Bedieneinrichtung
mit Visualisierung zur Bedienerführung
vor.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Weitere Ausgestaltungen, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand
des durch die 1A bis 6B veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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Es zeigt:
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1A eine
Aufsicht auf einen ersten Teil eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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1B eine
schaubildliche Ansicht der Dreh-/Hubeinrichtung aus 1A
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2 eine
Vorderansicht einer der Vorrichtung aus 1A und 1B zugeordneten
Dreh-/Hubeinrichtung mit Vertikalhub gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Aufsicht auf eine Greifeinrichtung eines der Dreh/Hubeinrichtung
aus 2 zugeordneten Tragarms
mit Horizontalhub gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4A eine
Seitenansicht einer der Dreh-/Hubeinrichtung aus 2 zugeordneten (kombinierten) Aushebe-/Aufsetzposition
zum Bereitstellen und zum Übernehmen
der Karosserie gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4B eine
Aufsicht auf die (kombinierte) Aushebe-/Aufsetzposition aus 4A;
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5A eine
Seitenansicht einer der Dreh-/Hubeinrichtung aus 2 zugeordneten ersten Bearbeitungsposition
zum Zuführen
für die
Montagetraverse (und auch zur Zwischenablage der Karosserie) gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5B eine
Aufsicht auf die erste Bearbeitungsposition aus 5A;
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6A eine
Seitenansicht einer der Dreh-/Hubeinrichtung aus 2 zugeordneten zweiten Bearbeitungsposition
zum Abführen
der Lakkiertraverse gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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6B eine
Aufsicht auf die zweite Bearbeitungsposition aus 6A.
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Gleiche oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente
oder Merkmale sind in den 1A bis 6B mit identischen Bezugszeichen
versehen.
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Bester Weg zur
Ausführung
der Erfindung
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Im anhand der 1A bis 6B veranschaulichten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung 100 zum
Fördern
von Kraftfahrzeugkarosserien 200 dargestellt, mittels derer
die zu bearbeitenden Kraftfahrzeugkarosserien 200 aus herstellungstechnischen
Gründen
auf einfache und rationelle Weise aus dem Produktionsprozeß temporär ausgeschleust
bzw. wieder in diesen Produktionsprozeß eingeschleust werden können. In
diesem Zusammenhang handelt es sich bei den nachstehend beschriebenen
Ausgestaltungen, Merkmalen und Vorteilen um für sich genommen oder in Kombination erfindungswesentliche
Elemente: In der gezeigten Zusammenschau des verfahrenstechnischen
Ablaufs bei der Vorrichtung 100 gemäß den 1A handelt es sich um ein vollständiges Fördersystem, mit
dem unter anderem ein automatischer Tra versenwechsel (<--> sogenanntes Traversen-Wechselgehänge) zwischen
einer zum Transportieren der Kraftfahrzeugkarosserie 200 durch
die Lakkiererei bestimmten Lackstraße 10 und einer zum
Transportieren der Kraftfahrzeugkarosserie 200 durch die
Endmontage bestimmten Montagetraverse 12 möglich ist.
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Wie der Darstellung der 1A und 2 entnehmbar ist, ist der Lackstraße 10 sowie
der Montagestraße 20 etwa
im Bereich einer Wartungsbühne eine
nach dem Prinzip eines Drehkreuzes ausgebildete Dreh-/Hubeinrichtung
30 zugeordnet.
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Diese Dreh-/Hubeinrichtung 30 ist
für das Transportieren
der Kraftfahrzeugkarosserien 200 durch vier nachstehend
zu erläuternde
Bearbeitungspositionen 40, 50, 60, 70 ausgelegt
und weist neben einem Grundgestell 35 in stabiler Stahl-Schweißkonstruktion
eine stabile, etwa zehnfach überdimensionierte
Wälzlagerung
für das
Drehkreuz auf, das selbst wiederum um jeweils neunzig Grad verfahrend ausgebildet
ist und über
einen als Drehstrom-Getriebemotor ausgebildeten Drehantrieb 32 angetrieben wird
(ein zweiter Motor ist schnell und ohne weiteres adaptierbar in
das System eingebunden und dient als redundanter Drehantrieb 32).
In 2 ist als weitere Variante
vorgesehen, daß die
Mittelsäule
(35a) auf dem Grundgestell (35) drehbar und mittels
eines Drehantriebs (38a) rotatorisch verfahrbar ist.
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Im Detail ist die eine massive Führung für die die
vertikale Hubbewegung bereitstellende Hubeinheit 34 der
Dreh-/Hubeinrichtung 30 in hydraulischer Weise, und zwar
mit zwei Hydraulikaggregaten ausgeführt, wobei eines der beiden
Hydraulikaggregate als redundantes System ausgelegt ist, das durch
Umsetzen eines Steckers aktiviert werden kann. Zusätzlich weist
die Hubeinheit 34 der Dreh-/Hubeinrichtung 30 eine
manuell zu betätigende
hydraulische Handpumpe für
den Notbetrieb auf.
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Die Dreh-/Hubeinrichtung 30 steuert
die vier nachstehend zu erläuternden
Bearbeitungspositionen 40, 50, 60, 70 über jeweils
einen teleskopartig ausgebildeten Tragarm 36 mit Horizontalhub
an. Hierzu ist jeder der vier Tragarme 36 zum Aufnehmen der
Kraftfahrzeugkarosserie 200 radial zur Mittelachse D des
Drehkreuzes verfahrbar, und zwar jeweils mit stabiler Führung, wobei
der Antrieb über
jeweils einen Drehstrom-Getriebemotor erfolgt (auch hier weist jeder
Tragarm 36 zusätzlich
einen zweiten, schnell und ohne weiteres adaptierbaren, hydraulisch
oder elektrisch redundanten Antrieb auf).
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Wie insbesondere auch aus der Darstellung des
Tragarmprinzips in 3 hervorgeht,
ist am von der Drehachse D abgewandten freien Ende eines jeden Tragarms 36 jeweils
eine spezifische Greifeinrichtung 38 zum Aufnehmen der
Kraftfahrzeugkarosserie 200 an der Lackstraße 10 bzw.
an der Montagestraße 20 vorgesehen.
Auch bei den teleskopartig ausgebildeten Tragarmen 36 ist
jeweils eine manuelle Notbetätigung über eine
Handkurbel vorgesehen; nicht zuletzt bei dieser manuellen Hilfsbetätigung über die
Handkurbel erfolgt die Positionierung des Drehkreuzes über Endschalter
(die Antriebsmotoren arbeiten ohne Inkrementalgeber auf Endanschlag).
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Die vorstehend dargelegte Dreh-/Hubeinrichtung
30 ermöglicht
den automatischen Wechsel der Kraftfahrzeugkarosserien 200 zwischen
der Lackstraße 10 und
der Montagestraße 20;
die Dreh-/Hubeinrichtung 30 ist um jeweils einen vorgegebenen Winkel α von neunzig
Grad zwischen vier verschiedenen, zueinander versetzt angeordneten Positionen 40, 50, 60, 70 verfahrbar:
Die
anhand der 4A und 4B veranschaulichte (kombinierte)
Aushebe-/Aufsetzposition 40 dient prinzipiell zum Bereitstellen
und zum Übernehmen der
Kraftfahrzeugkarosserie 200.
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Die anhand der 5A und 5B veranschaulichte
erste Bearbeitungsposition 50 dient prinzipiell – neben
einer Funktion als Zwischenablage für die Kraftfahrzeugkarosserie 200 – zum Zuführen bzw. Montieren
für die
Montagetraversen 22 von einem bauseits vorhandenen Lift
und ist unter anderem durch mindestens ein Gestell 54 (vgl. 5A) zum Aufnehmen der Kraftfahrzeugkarosserien 200 an
den Lackiertraversen 12 charakterisiert.
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Hierzu ist der ersten Bearbeitungsposition 50 mindestens
ein Transportsystem zum Zuführen
der Montagetraversen 22 zugeordnet, wobei eine Aufnahme
für zwei
Stück Montagetraversen 22 mit schwimmender
Aufnahme und Vorpositionierung für Varianten
ermöglicht
ist.
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Des weiteren geht aus der Darstellung
der 5A hervor, daß in der
ersten Bearbeitungsposition 50 ein vorzugsweise sechsachsiger
Industrie-Roboter 52 (zum
Beispiel Modell "Kuka
KR 125") zum Handhaben
der Montagetraversen 22 angeordnet ist; daran adaptiert
sind sowohl Greifmittel für
die Montagetraversen 22 als auch Elektronik-Schraubmittel zum
Befestigen der Montagetraverse 22 an der Kraftfahrzeugkarosserie 200.
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Die anhand der 6A und 6B veranschaulichte
zweite Bearbeitungsposition 60 dient prinzipiell zum Abführen bzw.
Demontieren der Lackiertraverse 12 und ist unter anderem
durch mindestens ein Gestell 66 (vgl. 6A) zum Aufnehmen der Kraftfahrzeugkarosserien 200 an
den Montagetraversen 22 charakterisiert.
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Im einzelnen finden sich in der zweiten
Bearbeitungsposition 60 Halter für die Lackiertraversen 12,
wobei ein oder mehrere Verriegelungshebel vorgesehen sind. Die zunächst noch
fest an der Kraftfahrzeugkarosserie 200 anhaftenden Lackiertraversen 12 werden
beim Anheben der Kraftfahrzeugkarosserie 200 von dieser
gelöst.
Hierbei ist diese zweite Bearbeitungsposition 60 mit einem
Kraftsensor ausgestattet, der den Abführ- bzw.
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Demontageprozeß bei nicht zu lösenden Lackiertraversen 12 abbricht,
um Beschädigungen
in zuverlässiger
Weise zu vermeiden.
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Im Regelbetrieb jedoch öffnen die
Verriegelungshebel automatisch, und die Kraftfahrzeugkarosserie 200 wird
zum manuellen Bearbeiten in eine dritte Bearbeitungsstation 70 transportiert.
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Des weiteren geht aus der Darstellung
der 6A und 6B hervor, daß in der
zweiten Bearbeitungsposition 60 zwei vorzugsweise sechsachsige Industrie-Roboter 62, 64 (zum
Beispiel Modell "Kuka KR
125") zum Handhaben
der Lackiertraversen 12 angeordnet sind, nämlich
– ein erster,
vorzugsweise sechsachsiger Industrie-Roboter 62 zum Handhaben
der der (zukünftigen)
Vorderachse der Kraftfahrzeugkarosserie 200 zugeordneten
Lackiertraverse 12; daran adaptiert sind sowohl Elektronik-Schraubmittel
zum Lösen
dieser "Vorderachs"-Lackiertraverse 12 als auch
Greifmittel zum Handhaben dieser "Vorderachs"-Lackiertraverse 12; sowie
– ein zweiter,
vorzugsweise sechsachsiger Industrie-Roboter 64 zum Handhaben
der der (zukünftigen)
Hinterachse der Kraftfahrzeugkarosserie 200 zugeordneten
Lackiertraverse 12; daran adaptiert sind sowohl Elektronik-Schraubmittel
zum Lösen
dieser "Hinterachs"-Lackiertraverse 12 als auch
Greifmittel zum Handhaben dieser "Hinterachs"-Lackiertraverse 12.
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Schließlich ist der zweiten Bearbeitungsposition 60 in
erfindungswesentlicher Weise noch mindestens ein Transportsystem
(= Abtransportband 68 gemäß 1A und 1B)
zum Abtransportieren der Lackiertraverse(n) 12 zum bauseits vorhandenen
Lift 12 zugeordnet.
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Die grundsätzlich als Leerstation ausgebildete
dritte Bearbeitungsposition 70 dient prinzipiell zum Nachrüsten weiterer
Funktionalitäten
bzw. als Möglichkeit
zum weiteren Automatisieren und ist unter anderem durch mindestens
ein Gestell zum Aufnehmen der Kraftfahrzeugkarosserien wahlweise
an den Lackiertraversen 12 oder an den Montagetraversen 22 charakterisiert.
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Der Übersichtsdarstellung der 1A und 1B ist
des weiteren entnehmbar, daß die
Vorrichtung 100 zum Fördern
der Kraftfahrzeugkarosserien 200 eine Kettentransfereinrichtung 80 aufweist,
die zumindest zum Teil in einer Verlängerung eines bauseits vorhandenen
konventionellen Kettenförderers
zum Abtransportieren der Kraftfahrzeugkarosserie 200 besteht.
An der Kettentransfereinrichtung 80 sind automatisch öffnende
Segmente vorgesehen, die ein "Durchtauchen" der Greifeinrichtung 38 der Dreh-/Hubeinrichtung 30 ermöglichen.
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Die Kettentransfereinrichtung 80 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist sowohl im Bereich der (kombinierten) Aushebe-/Aufsetzposition
40 zum Bereitstellen und zum Übernehmen
der Kraftfahrzeugkarosserie 200 als auch im Bereich einer
nachfolgend noch zu beschreibenden "Notstrategie (Traversenwechsel)" jeweils vierspurig
ausgeführt,
um den Transport sowohl auf der Lackiertraverse 12 als
auch auf der Montagetraverse 22 zu ermöglichen.
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Zum zuverlässigen Realisieren der vorstehend
erwähnten "Notstrategie (Traversenwechsel)" sind der Kettentransfereinrichtung 80 zwei
manuell zu betätigende
Bearbeitungsstellen 90, 92 zugeordnet, wobei durch
die manuell zu betätigende
erste Bearbeitungsstelle 90 ein Zuführen für die Montagetraverse 22 und
durch die manuell zu betätigende zweite
Bearbeitungsstelle 92 ein Abführen der Lackiertraverse 12 bewerkstelligbar
ist.
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Im Detail handelt es sich bei der
ersten der beiden Bearbeitungsstellen 90, 92 um
einen an der Kettentransfereinrichtung 80 eingerichteten
Handarbeitsplatz 90, der der Montage der Montagetraverse 22 dient
und (nur) im Falle eines im Rahmen einer Notstrategie erforderlichen
Montagetraversenwechsels benutzt wird.
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Bei dieser Zuführung für die Montagetraverse 22 sind
unter anderem mindestens eine Hubhilfe für die Montagetraverse 22,
mindestens ein verfahrbarer Kettenstrang im Bereich der Montagetraverse 22,
mindestens ein manuell geführtes
Pneumatik-Schraubmittel zum Anziehen der Montagetraverse 22 und
mindestens ein Absicherungsmittel des Handarbeitsplatzes nach der
U[nfall]V[erhütungs]V[orschrift]
angeordnet.
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Bei der zweiten der beiden Bearbeitungsstellen 90, 92 handelt
es sich um einen an der Kettentransfereinrichtung 80 eingerichteten
Handarbeitsplatz 92, der der Demontage der Lackiertraverse 12 dient
und (nur) im Falle eines im Rahmen einer Notstrategie erforderlichen
Lackiertraversenwechsels benutzt wird.
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Bei dieser Abführung für die Lackiertraverse 12 sind
unter anderem mindestens eine Hubhilfe mit integrierter Abzieheinrichtung
für die
Lackiertraverse 12, mindestens ein manuell geführtes Pneumatik-Schraubmittel
zum Lösen
der Lackiertraverse 12, mindestens ein Abführmittel
der Lackiertraverse 12 und mindestens ein Absicherungsmittel
des Handarbeitsplatzes nach der U[nfall]V[erhütungs]V[orschrift] angeordnet.
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Abschließend werden noch die Steuerung und
die Taktung der Vorrichtung 100 gemäß den 1A bis 6B beschrieben:
Hierbei weisen die Steuer-/Regelungsmittel für das Gesamtsystem 100 unter anderem
mindestens eine speicherprogrammierbare Steuerung, des weiteren
Robotersteuerungen für den
vorzugsweise sechsachsigen Industrie-Roboter 52 in der ersten Bearbeitungsposition 50 sowie
für die
beiden vorzugsweise sechsachsigen Industrie-Roboter 62, 64 in
der zweiten Bearbeitungsposition 60 und schließlich mindestens
eine Anlagenbedienung mit Visualisierung zur Bedienerführung auf.
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Die Taktzeit des Gesamtsystems 100 ist
kleiner als 55 Sekunden und setzt sich wie folgt zusammen:
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- (i) in der (kombinierten) Aushebe-/Aufsetzposition 40 (vgl. 4A und 4B) zum Bereitstellen und zum Übernehmen
der Kraftfahrzeugkarosserie 200:
– Wechseln der Kraftfahrzeugkarosserie 200 mittels
der Dreh-/Hubeinrichtung 30;
– Rückdrehen der Dreh-/Hubeinrichtung 30 (erfolgt
parallel zum Auslaufen bzw. zum Einlaufen der Kraftfahrzeugkarosserien 200);
und
– Auslaufen
der fertigen Kraftfahrzeugkarosserie 200 bzw. Einlaufen
der rohen Kraftfahrzeugkarosserie 200;
- (ii) in der ersten Bearbeitungsposition 50 (vgl. 5A und 5B) zum Zuführen bzw. Montieren für die Montagetraversen 22:
– Wechseln
der Kraftfahrzeugkarosserie 200 mittels der Dreh-/Hubeinrichtung 30;
– Rückdrehen
der Dreh-/Hubeinrichtung 30 (erfolgt parallel zum Befestigen
der Montagetraversen 22);
– Einlegen der neuen Montagetraversen 22 (erfolgt
parallel zum Wechseln der Kraftfahrzeugkarosserie 200);
und - Befestigen der Montagetraverse 22;
- (iii) in der zweiten Bearbeitungsposition 60 (vgl. 6A und 6B) zum Abführen bzw. Demontieren der Lackiertraversen 12:
– Wechseln
der Kraftfahrzeugkarosserie 200 mittels der Dreh-/Hubeinrichtung 30;
– Rückdrehen
der Dreh-/Hubeinrichtung 30 (erfolgt parallel zum Lösen der
Lackiertraversen 12);
– Entnehmen der Lackiertraversen 12 (erfolgt
parallel zum Wechseln der Kraftfahrzeugkarosserie 200);
und - Lösen
der Lackiertraversen 12.
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Hinsichtlich der universellen Einsetzbarkeit sowie
der Flexibilität
des vorliegenden Systems 100 für andere (Fahrzeug-)Modelle
sei noch bemerkt, daß sich
durch eine jeweils entsprechende Gestaltung
– der Aufnahmen
an der Dreh-/Hubeinrichtung 30 und/oder
– der (Bearbeitungs-)Positionen 40, 50, 60, 70 und/oder
– der manuell
zu betätigenden
Bearbeitungsstellen 90, 92
auch Fahrzeuge
mit anderen Achsständen
und/oder mit anderen Spurbreiten verarbeiten lassen (, wobei ein
Maximalmaß für die Abweichung
vom hier beabsichtigten Modell E46 zu definieren ist).
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Der Einsatz des Roboters 52 in
der ersten Bearbeitungsposition 50 sowie der beiden Roboter 62, 64 in
der zweiten Bearbeitungsposition 60 ermöglicht hierbei das Bearbeiten
von frei wählbaren Schraubpositionen.
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- 100
- Vorrichtung
- 110
- Produktionslinie
- 10
- Lackstraße
- 12
- Lackiertraverse
- 20
- Montagestraße
- 22
- Montagetraverse
- 30
- Dreh-/Hubeinrichtung
- 32
- Drehantrieb
der Dreh-/Hubeinrichtung 30
- 34
- Hubeinheit
der Dreh-/Hubeinrichtung 30
- 35
- Grundgestell
der Dreh-/Hubeinrichtung 30
- 36
- Tragarm
der Dreh-/Hubeinrichtung 30
- 38
- Greifeinrichtung
der Dreh-/Hubeinrichtung 30
- 40
- (kombinierte)
Aushebe-/Aufsetzposition
- 50
- erste
Bearbeitungsposition
- 52
- insbesondere
sechsachsiger Roboter zum Handhaben der Monta
-
- getraversen 22
- 54
- Gestell
- 56
- Transportband
- 60
- zweite
Bearbeitungsposition
- 62
- insbesondere
sechsachsiger Roboter zum Handhaben der der Vor
-
- darachse
der Karosserie 200 zugeordneten Lackiertraverse 12
- 64
- insbesondere
sechsachsiger Roboter zum Handhaben der der
-
- Hinterachse
der Karosserie 200 zugeordneten Lackiertraverse 12
- 66
- Gestell
- 68
- Abtransportband
- 70
- dritte
Bearbeitungsposition
- 80
- Kettentransfereinrichtung
- 90
- erste
Bearbeitungsstelle zum manuellen Traversenwechsel
- 92
- zweite
Bearbeitungsstelle zum manuellen Traversenwechsel
- 200
- Karosserie
- α
- Winkel
- D
- Drehachse
= Mittelachse der Dreh-/Hubeinrichtung 30