DE10233065A1 - Antennenanordnung zur Montage in einer Öffnung einer Metallplatte - Google Patents

Antennenanordnung zur Montage in einer Öffnung einer Metallplatte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung (2) zur Montage in einer Öffnung (4) eines eine Metallplatte (6) enthaltenden Bauteils (3), beispielsweise der Dachhaut eines Kraftfahrzeuges. An einem Antennenfuß (10) ist ein Fußstutzen (14) ausgebildet, der von einer Seite her durch die Öffnung (4) gesteckt und durch ein von der anderen Seite her auf dem Fußstutzen (14) befestigbares Befestigungselement (16) fixiert wird. Um einen elektrischen Kontakt zwischen Fußstutzen und der Metallplatte (6) herzustellen (Erdung), sind mit dem Fußstutzen in Verbindung stehende, radial nach auswärts gerichtete Schneidenelemente vorgesehen, die in die Innenkante der Öffnung (4) einschneiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Derartige Antennenanordnungen sind beispielsweise als Empfangsantennen für Radiogeräte, Navigationsgeräte oder dergleichen von Kraftfahrzeugen bekannt, finden jedoch auch in weitem Umfang als Empfangsantennen für Luftfahrzeuge und Wasserfahrzeuge Verwendung. Die Erfindung soll im folgenden anhand einer Empfangsantenne für Kraftfahrzeuge erläutert werden, wobei die Metallplatte vorzugsweise die Dachhaut des Kraftfahrzeuges. ist.
  • Antennenanordnungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bestehen im allgemeinen aus einem Antennenstab, einem Antennenfuß, welcher gegebenenfalls auch einen Antennenverstärker enthalten kann, und einer elektrischen Kabelverbindung zu dem im Fahrzeug eingebauten Empfangsgerät. Der Antennenfuß und das Empfangsgerät müssen außerdem über die elektrisch leitende Masse des Fahrzeuges miteinander verbunden, d.h. die Antenne muß geerdet werden. Dazu muß eine elektrische Verbindung zwischen dem Antennenfuß und der Metallplatte hergestellt werden.
  • Es ist bereits eine Antennenanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge- nannten Art für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der das Massekontaktelement als ein den Fußstutzen umgebender, zwischen dem Antennenfuß und der Dachhaut anzuordnender Ring ausgebildet ist, welcher einen oder mehrere der Dachhaut zugewandte Dorne aufweist, die beim Fixieren des Antennenfußes von der Gegenseite her mittels einer auf den Fußstutzen aufschraubbaren Befestigungsmutter in die Dachhaut eingedrückt wird, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Farbschicht durchstoßen und damit ein Massekontakt hergestellt wird. Eine derartige Anordnung versagt dann, wenn beispielsweise die Dachhaut mit einer Versteifungsauskleidung belegt ist, durch die die Dorne nicht durchdringen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antennenanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schalten, bei der auch für den Fall, daß die Metallplatte mit einer Auskleidung belegt ist, ein einwandfreier Kontakt zwischen Antennenfuß und Metallplatte hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Massekontaktelement ein oder mehrere an der Außenseite des Fußstutzens angeordnete, radial nach auswärts gerichtete Schneidenelemente umfaßt, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie beim Fixieren des Antennenfußes mittels des Konterelementes in die Innenkante der Öffnung einschneiden.
  • Auch wenn das die Metallplatte aufweisende Bauteil; an der die Antennenanordnung befestigt werden soll, beispielsweise mit einem Dämm- oder Versteifungsmaterial aus einem nicht leitenden Werkstoff belegt ist; so daß eine Kontaktnahme in der im Stand der Technik bekannten Art und Weise nicht möglich ist, so bleibt doch das leitende Material der Metallplatte über die Innenkante der Öffnung, durch die hindurch der Fußstutzen gesteckt wird, unmittelbar zugänglich. Diese Tatsache wird bei der Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Weise genutzt, daß das Massekontaktelement ein oder mehrere Schneidenelemente aufweist, die in diese Innenkante einschneiden, wobei die kontaktgebende Fläche in einfacher Weise einerseits durch die Anzahl der vorge sehenen Schneidenelemente, andererseits durch die vorgesehene Einschneidtiefe in weitem Umfang je nach Bedarf variiert werden kann.
  • Die Schneidenelemente sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie beim Anbringen des Befestigungselementes an dem Fußstutzen in die Öffnung hineingezogen werden und dabei in die Innenkanten der Öffnung einschneiden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch genauer dargelegt wird.
  • Die Schneidenelemente können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Fußstutzen integral ausgebildet sein, d.h. der Antennenfuß mit dem Fußstutzen wird speziell für eine Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt. Ein Vorteil, dieser Anordnung liegt darin, daß die Anzahl der Einzelteile der Antennenanordnung gering gehalten und die Montage entsprechend vereinfacht wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schneidenelemente an der Außenseite einer auf den Fußstutzen aufsetzbaren Ringhülse längs Mantellinien der Ringhülse angeordnet sind. In diesem Fall stellt die Ringhülse ein gesondert zu fertigendes Bauelement dar. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung wird darin gesehen, daß die Ringhülse den aus dem Stand der Technik bekannten Ring ersetzt und in den meisten Fällen in Verbindung mit herkömmlichen Antennenanordnungen verwendet werden kann.
  • Eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an einem ersten, im montierten Zustand dem Antennenfuß zugewandten Ende der Ringhülse ein Radialflansch ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Öffnung in der Metallplatte ist. Dieser Radialflansch ist im montierten Zustand zwischen dem Antennenfuß und der Metallplatte eingespannf und damitfixiert. Der Radialflansch bildet eine verhältnismäßig große Fläche, über die die für das Einschneiden der Schneidenelemente erforderliche Kraft beim Fixieren des Antennenfußes von diesem auf die Ringhülse übertragen wird. Eine in die gleiche Richtung zielende Verbesserung ergibt sich weiter; wenn an dem Antennenfuß im Bereich der Wurzel des Fußstutzens ein diesen konzentrisch umgebender Sitz für die Aufnahme und Anlage des Radialflansches ausgebildet wird.
  • Um die erforderliche Kraft für das Einschneiden der Schneidenelemente in die Innenkante der Öffnung möglichst gering zu halten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Schneidkanten der Schneidenelemente jeweils in Richtung von der Wurzel des Fußstutzens zu dem dieser Wurzel abgewandten freien Ende konvergierend ausgebildet sind, wobei der Radius des Kreises, auf dem die Schneidkanten an dem freien Ende angeordnet sind, etwa dem Radius der Öffnung in dem Metallblech entspricht. Bei Einsetzen des Fußstutzens mit der diesen umgebenden Ringhülse greifen die Schneidkanten der Schneidenelemente zentrierend in die Öffnung der Metallplatte ein; beim Festziehen des Antennenfußes durch das Befestigungselement werden die Schneiden nach und nach tiefer in die Innenkante der Öffnung gedrückt, so daß ein gewisser Untersetzungseffekt entsteht, durch den die aufzubringende Schneidkraft verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es.zeigen:
  • 1 eine Antennenanordnung in einer Längsschnittansicht in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Antennenordnung gemäß der 1 im montierten Zustand;
  • 3 ein Massekontaktelement in Form einer Ringhülse in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel einer Antennenanordnung 2 für ein Kraftfahrzeug erläutert. Die Antennenanordnung 2 soll in der Öffnung 4 eines die Dachhaut des Kraftfahrzeuges bildenden Bauteils 3 mit einer Metallplatte 6 montiert werden. Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist das Bauteil 3 von der Metallplatte 6 und einer an ihrer Unterseite angeordneten Versteifungs- und Dämmschicht 8 aus nicht leitendem Material gebildet, so daß eine unmittelbare Kontaktnahme mit der Unterseite der Metallplatte 6 mittels der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung nicht möglich ist.
  • Die Antennenanordnung 2 umfaßt einen Antennenfuß 10, in welchem gegebenenfalls ein nicht dargestellter Antennenverstärker untergebracht sein kann, sowie eine in den Antennenfuß von oben einsetzbare oder einschraubbare Stabantenne 12, von der in den 1 und 2 nur das untere Ende dargestellt ist. An dem Antennenfuß 10 ist ein Fußstutzen 14 ausgebildet, welcher von unten her durch die Öffnung 4 im Bauteil 3 hindurch gesteckt wird. Der Fußstutzen 14 ist mit einem nicht dargestellten Außengewinde versehen, auf das eine Befestigungsmutter 16 aufgeschraubt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen der Befestigungsmutter 16 und der Metallplatte 6 noch ein Überwurfelement 18 und eine Dichtung 20 angeordnet. Wie insbesondere die 2 erken- nen läßt, wird die Dichtung 20 durch das Überwurfelement 18 im montierten Zustand fest an die Metallplatte 6 angedrückt; außerdem bilden der Überwurf 18 und die Dichtung 20 eine Art Labyrinthdichtung, über die der Fußstutzen 14 nach außen abgedichtet wird.
  • Auf den Fußstutzen 14 ist ein Massekontaktelement 22 in der Form einer zu dem Fußstutzen 14 konzentrischen Ringhülse 24 aufgesetzt. Wie insbesondere die 3 erkennen läßt, besteht das Massekontaktelement 22 im wesentlichen aus der eigentlichen Ringhülse 24, die den Fußstutzen 14 eng umgibt und mit diesem in elektrisch leitendem Kontakt steht, sowie mehreren an der Außenseite dieser Ringhülse 24 längs Mantellinien der Ringhülse angeordneten Schneidenelementen 26. Die Schneidkanten 28 sind so ausgebildet, daß sie, von dem der Wurzel 30 zugewandten Ende der Ringhülse 24 in Richtung zu dem dieser Wurzel abgewandten, freien Ende 32 hin konvergieren. Die Schneidkanten. 28 der Schneidenelemente liegen im Bereich des freien Endes 32 auf einem Kreis, dessen Radius etwa dem Innenradius der Öffnung 4 entspricht, so daß sie bei der Montage des Antennenfußes 10 zentrierend in die Öffnung 4 eingreifen können. Durch Aufschrauben der Befestigungsmutter 16 auf den Fußstutzen 14 wird der Antennenfuß 10 in die Öffnung 4 hineingezogen und nimmt dabei das Massekontaktelement 22 mit, wobei sich die Schneidkanten 28 zunehmen durch die Versteifungs- und Dämmschicht 8 hindurch tiefer in die Innenkante der Öffnung 4 einschneiden und einen elektrischen Kontakt zwischen der Metallplatte 6 und dem Fußstutzen 1.4 herstellen. An dem dem Antennenfuß 10 zugewandten Ende der Ringhülse 24 ist ein Radialflansch 34 angeordnet, der zur großflächigen Übertragung einer für das Einschneiden der Schneidenelemente 26 in die Innenkante der Öffnung 4 erforderlichen axialen Kraft von dem Antennenfuß 10 auf das Massekontaktelement dient. Der Antennenfuß 10 ist im Bereich der Wurzel 30 des Fußstutzens 14 mit einem diesen konzentrisch umgebenden Sitz 36 für die Aufnahme und Anlage des Radialflansches 34 ausgestattet.
  • In dem in 2 gezeigten montierten Zustand ist der Radialflansch 34 zwischen dem Antennenfuß 10 und der aus der Metallplatte 6 und der in diesem Bereich etwas zusammengedrückten Versteifungs- und Dämmschicht bestehenden Struktur eingeklemmt und axial fixiert.
  • Mit 38 ist eine Abdeckkappe bezeichnet, die den über das Bauteil 3 überstehenden Teil des Antennenfußes 10 in einer ästhetisch ansprechenden und aerodynamisch günstigen Weise abdeckt.
  • 2
    Antennenanordnung
    3
    Bauteil
    4
    Öffnung
    6
    Metallplatte
    8
    Versteifungs- und Dämmschicht
    10
    Antennenfuß
    12
    Stabantenne
    14
    Fußstutzen
    16
    Befestigungsmutter
    18
    Überwurfelement
    20
    Dichtung
    22
    Massekontaktelement
    24
    Ringhülse
    26
    Schneidenelemente
    28
    Schneidkanten
    30
    Wurzel
    32
    freies Ende
    34
    Radialflansch
    36
    Sitz
    38
    Abdeckkappe

Claims (6)

  1. Antennenanordnung (2) zur Montage in einer Öffnung (4) eines eine Metallplatte (6) enthaltenden Bauteils (3), insbesondere eines Karosseriebleches eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Antennenfuß (10) mit einem von einer Seite des Bauteils (3) durch die Öffnung hindurch steckbaren Fußstutzen (14) aus einem elektrisch leitenden Material, welcher von der anderen Seite des Bauteils (3) her mittels eines Befestigungselementes an dem Bauteil (3) fixierbar ist, und ein dem Antennenfuß (10) zugeordnetes Massekontaktelement (22), welches mit dem Fußstutzen (14) in elektrisch leitender Verbindung steht und beim Fixieren des Fußstutzens an die Metallplatte (6) angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Massekontaktelement (22) ein oder mehrere an der Außenseite des Fußstutzens . (14) angeordnete, radial nach auswärts gerichtete Schneidenelemente (26) umfaßt, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie beim Fixieren des Antennenfußes (10) mittels des Befestigungselementes (16) in die Innenkante der Öffnung (4) einschneiden.
  2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenelemente (26) mit dem Fußstutzen (14) integral ausgebildet sind.,
  3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenelemente (26) an der Außenseite einer auf den Fußstutzen (14) aufsetzbaren Ringhülse (24) längs Mantellinien der Ringhülse angeordnet sind.
  4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten, im montierten Zustand dem Antennenfuß (10) zugewandten Ende der Ringhülse (24) ein Radialflansch (34) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Öffnung (4) in der Metallplatte (6) ist.
  5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antennenfuß (10) im Bereich der Wurzel (30) des Fußstutzens (14) ein diesen konzentrisch umgebender Sitz (36) für die Aufnahme und Anlage des Radialflansches (34) ausgebildet ist.
  6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (28) der Schneidenelemente (26) jeweils in Richtung von dem der Wurzel (30) des Fußstutzens (14) zugewandten Ende zu dem diesem Ende abgewandten freien Ende (32) konvergierend ausgebildet sind, wobei der Radius des Kreises, auf welchem die Schneidkanten (28) im Bereich des freien Endes angeordnet sind, etwa dem Radius der Öffnung (4) in dem Bauteil (3) entspricht.
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