DE9217185U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Geräts an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Geräts an einer Wand

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
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Description

Sch 302-15-ku 28. Oktober 1992
Anmelder: Herbert Mayer, Uhlandweg 2, 8940 Memmingen-Buxach
Vorrichtung zum Befestigen eines Geräts an einer Wand
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Wandbefestigung für Geräte aller Art mittels Schnappverbindung.
Kennzeichnend für derartige Wandbefestigungen ist, daß sie ohne Hilfsmittel erfolgen kann. Derartige Wandbefestigungen werden bevorzugt zur Aufhängung von Geräten, wie z.B. Drucklufterzeugern für Sprudelmassagematten und dergleichen,verwendet. Sie sollen möglichst ohne Hilfsmittel montierbar sein.
Hierbei ist es bekannt, an der Wand einen Montagebolzen zu befestigen, welcher Montagebolzen in eine zugeordnete Bohrung an der Geräte-Rückwand eingreift und dort gehalten ist. Nachteil der bekannten Befestigung ist jedoch, daß die bekannte Befestigung mit einer zusätzlichen Schraube gesichert werden muß, was mit erhöhtem Montageaufwand verbunden ist und was von technisch unerfahrenen Bedienungspersonen nicht immer zuverlässig ausgeführt werden kann. Es litt daher die Sicherheit dieser Wandbefestigung, womit die Gefahr bestand, daß das Gerät sich unbeabsichtigt von seiner Halterung löste und zu Boden fiel. (Vergl. DE 2 942 820 C2).
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wandbefestigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie betriebssicher arbeitet und ohne weitere Sicherungsmittel auskommt.
Dies gelingt durch die Merkmale von Anspruch 1. Wesentlich ist es somit, daß an der Wand ein Montagebolzen befestigt wird,
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welcher Montagebolzen mindestens einen Bund vergrößerten Durchmessers aufweist, mit dem er in eine an der Geräterückwand angeordnete Spreizbohrung einschiebbar und dort einschnappbar ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird also der wesentliche Vorteil erreicht, da durch die Schnappverbindung des Montagebolzens in der als Spreizbohrung ausgebildeten Geräte-Rückwand ein weiteres Hilfsmittel zur Sicherung dieser Verbindung entfallen kann.
Es bedarf insbesondere keiner Querschraube, um die Verbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern.
Dadurch, daß der Montagebolzen einen Bund vergrößerten Durchmessers in Bezug zu seinem Körper aufweist, ist es möglich, zunächst den Montagebolzen mit Hilfe einer Schraube in einer Dübelbohrung in der Wand zu befestigen, und nach der Befestigung dieses Montagebolzens kann dann das zu befestigende Gerät mit der Geräterückwand auf den Montagebolzen aufgeschoben werden, wobei die Spreizbohrung über den Montagebolzen greift und die die Spreizbohrung definierenden, radial auswärts federnd angeordneten ,Schenkel in der Geräterückwand schnappen nun bei einer weiteren axialen Bewegung des Geräts in Richtung auf den Montagebolzen radial auswärts und legen sich dann hinter dem Bund vergrößerten Durchmessers wiederum an diesem Bund an. Damit ist also eine Schnappmontage gegeben.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Spreizbohrung in der Geräterückwand als am Umfang verteilt angeordnete Schenkel ausgebildet sind, welche radial einwärts und auswärts verbiegbar sind, wobei bevorzugt jeder Schenkel an der Innenseite zwei im Winkel zueinander stehende Keilflächen aufweist.
Die vordere Keilfläche dient dazu, um beim Auftreffen auf den
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Bund vergrößerten Durchmessers den Schenkel radial auswärts federn zu lassen, um dann über eine bestimmte Spitze des Schenkels geschoben zu werden und danach sich an einer anders geneigten Keilfläche anzulegen. Durch diese zwei Keilflächen kommt es also zu einem Zentriereffekt des Montagebolzens in der Spreizbohrung, was die Montage wesentlich erleichtert
Im übrigen wird es bevorzugt, wenn die Schraube, welche zur Befestigung des Montagebolzens an der Wand dient, nicht zentrisch in einer entsprechenden Senkbohrung des Montagebolzens angeordnet ist, sondern daß diese Senkbohrung exzentrisch von der Längsachse des Montagebolzens versetzt radial nach außen angeordnet ist, um Höhentoleranzen bei der Montage des Geräts auszugleichen. Wird nämlich der Montagebolzen dann um seine Schraube gedreht, dann dreht er sich exzentrisch um seine Wandbefestigung, und somit können Höhentoleranzen ausgeglichen werden.
Im übrigen wird es bevorzugt, wenn der Montagebolzen abdichtend in der Spreizbohrung des Geräts angeordnet ist. Hierbei kann es vorgesehen sein, daß mindestens ein O-Ring am Montagebolzen vorhanden ist, der sich an der ununterbrochenen Fläche der Spreizbohrung anlegt und somit abdichtet.
In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist vorgesehen, daß der stirnseitige Abschluß des Montagebolzens als Abdeckscheibe ausgebildet ist, welcher sich abdichtend an der Geräte-Rückwand anlegt.
Damit wird eine unverlierbare Halterung des Montagebolzens in der Spreizbohrung gewährleistet. Wird nämlich die Wandmontage nicht erwünscht, und soll das Gerät nur auf einem Boden aufgestellt werden, dann verbleibt der Montagebolzen in seiner Einschnapplage in der Spreizbohrung innerhalb der Geräte-Rückwand und ist unverlierbar dort gehalten.
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Soll dann trotzdem das Gerät einmal an einer Wand befestigt werden, dann ist vorgesehen, daß um die Abdeckscheibe herum eine Abreisslasche angeordnet ist, die über entsprechende Perforationen mit der Abdeckscheibe in der gleichen Ebene verbunden ist. Es handelt sich also um einen Aufreiss-Verschluß, wie er z.B. bei Getränkedosen bekannt ist. Beim Aufreissen der Abreisslasche kann somit die Abdeckscheibe und damit der gesamte Montagebolzen aus der Spreizbohrung herausgezogen werden, weil die Abreisslasche in einem bestimmten Verbindungsbereich fest mit der Abdeckscheibe verbunden ist. Es kann dann der Montagebolzen in der vorher beschriebenen Weise an der Wand befestigt werden, um danach das Gerät an der Wand zu befestigen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schnitt durch eine Schnappbefestigung in einer ersten Ausführungsform,
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Figur 2: die Schnappbefestigung nach Figur 1 mit Darstellung weiterer Einzelheiten,
Figur 3: Draufsicht auf die Spreizbohrung des Geräts,
Figur 4: Schnitt durch eine weitere Schnappverbindung nach der Neuerung,
Figur 5: die Verbindung nach Figur 4 mit Darstellung weiterer Einzelheiten,
Figur 6: die Draufsicht auf die Spreizbohrung.
In eine Wand 1 ist eine Dübelbohrung 2 eingelassen, auf der der Montagebolzen 9 befestigt werden soll. Hierzu weist der Montagebolzen 9 eine Senkbohrung 14 auf, die exzentrisch zur Längsachse des Montagebolzens 9 angeordnet ist. Durch die Senkbohrung 14 greift eine Schraube 15 hindurch, welche mit ihrem bolzenseitigen Ende in die Dübelbohrung 2 eingreift. Beim Einschrauben der Schraube 15 in den Montagebolzen 9 wird dieser somit in der Dübelbohrung 2 befestigt. Der Montagebolzen 9 besteht im wesentlichen aus einem Körper 11 verminderten Durchmessers, an dessen vorderem Ende ein Bund 12 vergrößerten Durchmessers angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Körper mit einem vergrößerten Durchmesser ausgebildet und weist dort eine Nut auf, in welche ein O-Ring 13 eingelegt ist.
Zur Befestigung eines Geräts auf dem Montagebolzen wird also zunächst der Montagebolzen 9 in der beschriebenen Weise auf der Wand 1 befestigt.
In der Geräterückwand 3 sind hierbei mindestens zwei nebeneinanderliegende Spreizbohrungen 4 angeordnet. Jede Spreiz-
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bohrung besteht aus am Umfang verteilt angeordneten Schenkeln 5, die durch entsprechende radiale Schlitze voneinander getrennt sind. Die Schenkel bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial&igr; und jeder Schenkel weist eine vordere Rippe 6 auf, an deren Innenseite zwei einander entgegengesetzt geneigte Keilflächen 7,8 angeordnet sind.
Zur Montage des Geräts wid die Spreizbohrung über den Montagebolzen 9 geschoben, wobei zunächst die Keilfläche 7 auf den Bund 10 trifft und somit die jeweiligen Schenkel 5 radial auswärts unter Federkraft verformt werden.
Mit einem weiteren axialen Einschieben überwindet der Bund 10 die radial einwärts gerichtete Spitze der Rippe 6 und gelangt auf die entgegengesetzt geneigte Keilfläche 8, so daß sich dann die Montagelage gemäss Figur 2 ergibt. Es handelt sich also um eine Schnappverbindung.
Gleichzeitig legt sich der O-Ring 13 abdichtend an der Innenseite der Spreizbohrung 4 an.
Damit ist gewährleistet, daß der Montagebolzen 9 die Geräterückwand abdichtet und keine Lecköffnungen entstehen, durch welche Wasser oder Luft eindringen könnten.
In Figur 4 bis 6 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zusätzlich vorgesehen ist, daß an der Stirnseite des Montagebolzens 9 eine zusätzliche Abdeckscheibe 16 vorhanden ist, die sich in der Ruhestellung des Montagebolzens (Figur 5) abdichtend an der Geräte-Rückwand 3 anlegt. Damit ist der Montagebolzen 9 in der Spreizbohrung 4 gesichert, und das Gerät kann an beliebigen Orten aufgestellt werden.
Wird eine Wandmontage gewünscht, so wird von der Abdeck-
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scheibe 16 eine Abreisslasche 17 abgerissen, so daß sich die Situation nach Figur 4 ergibt. Mit Hilfe der Abreisslasche 17 kann dann der Montagebolzen 9 aus seiner Schnappverbindung in der Spreizbohrung 4 herausgezogen werden und kann nachfolgend an einer Wandfläche montiert werden. Hierbei durchgreift dann die Schraube 15 die Abdeckscheibe 16.
Zweck der Abdeckscheibe 16 ist also, bei fehlender Wandmontage die Spreizbohrung 4 wasser- und luftdicht mit Hilfe des Montagebolzens 9 abzudichten und gleichzeitig eine Herausziehhilfe für den Montagebolzen 9 zu bieten, wenn eine Wandmontage gewünscht wird.
An Stelle der elastisch federnden Schenkel 5 kann die Aufnahme 4 auch von einem Fortsatz, ähnlich wie ein Gummiring, umgeben sein, d.h. die Schenkel 5 sind dann miteinander verbunden und gummielastisch.
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Zeichnungs-Legende
1 Wand
2 Dübelbohrung
3 Geräte-Rückwand
4 Spreizbohrung
5 Schenkel
6 Rippe
7 Keilfläche
8 Keilfläche
9 Montagebolzen
10 Bund
11 Körper
12 Bund
13 O-Ring
14 Senkbohrung
15 Schraube
16 Abdeckscheibe
17 Abreisslasche

Claims (6)

  1. II
    Anmelder: Herr Herbert Mayer, Uhlandweg 2, 8940 Memmingen-Buxach
    Schutzansprüche
    1, Vorrichtung zum Befestigen eines Geräts an einer Wand mit Hilfe wenigstens eines an der Wand befestigten und von ihr nach außen vorstehenden Montagebolzens (9), der lösbar in eine entsprechende Aufnahme (4) des Geräts eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebolzen (9) einen Abschnitt (11) mit einem verringerten Durchmesser hat derart, daß eine Schnappverbindung zwischen dem Montagebolzen (9) und der Aufnahme (4) gegeben ist, wozu die Aufnahme (4) elastisch federnd ausgebildet ist.
    Telex:
    5 43 74(patent-d)
    Telegramm-Adresse:
    patri-lindau
    Bankkonten:
    Postscheckkonto München 414 848-808 (BLZ 70OJOOJO) —
    - 2 - 29.10.1992
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) von elastisch federnden Schenkeln (5) des Geräts umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel (5) an ihren Innenseiten Keilflächen (7,8) haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtmittel (13;16) vorgesehen ist, das den Montagebolzen (9) abdichtet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel eine Abreißlasche (17) aufweist und als Scheibe (16) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebolzen (9) mit Hilfe einer Schraube (15) an der Wand (1) befestigt ist, die sich exzentrisch zu der Längsachse des Montagebolzens (9) erstreckt.
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