DE10232321B4 - Stoßfängerträger für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Leichtbauteil aus einem schalenförmigen Grundkörper bekannt, dessen Innenraum Verstärkungsrippen aufweist, welche mit dem Grundkörper fest verbunden sind. Der Grundkörper kann ein Metallblech sein, das im Tiefziehverfahren herstellbar ist. Besonders geeignete Anwendungen für derartige Leichtbauteile sind unter anderem Strukturteile für Kraftfahrzeugtüren, Stoßfängerträger und Front- und Heckschalen für PKW. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßfängerträger zu schaffen, der ein geringes Gewicht aufweist und eine gute Energieabsorption ermöglicht. Erfindungsgemäß besteht ein Stoßfängerträger (1) für ein Fahrzeug aus einem schalenförmigen Querträger aus einem Metallprofil (2), in das zumindest ein Kunststoffbauteil (3) formschlüssig eingesetzt ist, das Versteifungsrippen (4) zur Versteifung des Querträgers hat. Das Kunststoffbauteil (3) weist mindestens eine Prallfläche (5) außerhalb des Metallprofils (2) auf. Die Prallfläche (5) ist mit mindestens einem Steg (6) des Kunststoffbauteils (3) verbunden, der aufgrund seiner Form und/oder Anordnung energieabsorbierende Eigenschaften hat. Der jeweilige Steg (6) ragt aus dem Metallprofil (2) mit einer Seite (8) heraus.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stoßfängerträger für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
EP 0 370 342 B1 ist ein Leichtbauteil aus einem schalenförmigen Grundkörper bekannt, dessen Innenraum Verstärkungsrippen aufweist, welche mit dem Grundkörper fest verbunden sind. Der Grundkörper kann ein Metallblech sein, das im Tiefziehverfahren herstellbar ist. Besonders geeignete Anwendungen für derartige Leichtbauteile sind unter anderem Strukturteile für Kraftfahrzeugtüren, Stoßfängerträger, Front- und Heckschalen für PKW und Türschweller. - Ferner ist aus der
DE 100 48 902 C1 ein Kunststoffbauteil bekannt, das eine definierte Nachgiebigkeit zur Energieabsorption aufweist. Aus derDE 94 02 167 U1 ist ein schalenförmiger Querträger aus einem Metallprofil bekannt. Es dient als Federelement. DieDE 100 02 499 A1 offenbart ebenfalls einen Querträger aus einem Metallprofil. Der Querträger weist keine Schalenform auf. - Ferner sind Stoßfängerträger mit energieabsorbierenden Eigenschaften bekannt, die eine Schaumschicht zwischen Karosserie und Stoßfängerträger oder zwischen Stoßfängerträger und Stoßfänger aufweisen. Die Schaumschicht wird bei einem Aufprall elastisch verformt. Der Raumbedarf dieser Schaumschicht steht in einem relativ ungünstigen Verhältnis zur Energieabsorption. Die Schaumschicht trägt nicht zur Steifigkeit des Stoßfängerträgers bei.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßfängerträger zu schaffen, der ein geringes Gewicht aufweist und eine gute Energieabsorption ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß besteht ein Stoßfängerträger für ein Fahrzeug aus einem schalenförmigen Querträger aus einem Metallprofil, in das zumindest ein Kunststoffbauteil formschlüssig eingesetzt ist, das Versteifungsrippen zur Versteifung des Querträgers hat. Das Kunststoffbauteil weist mindestens eine Prallfläche außerhalb des Metallprofils auf. Die Prallfläche ist jeweils mit einer aus dem Metallprofil herausragenden Seite mindestens eines Steges des Kunststoffbauteils verbunden, der aufgrund seiner Form und/oder Anordnung energieabsorbierende Eigenschaften hat. Die Anbindung an das Fahrzeug erfolgt wie bei herkömmlichen Stoßfängerträgern.
- Bei dem erfindungsgemäßen Stoßfängerträger übernimmt das Kunststoffbauteil die energieabsorbierende Funktion, die bei den bekannten energieabsorbierenden Stoßfängerträgern die Schaumschicht inne hat. Zugleich trägt das Kunststoffbauteil zur Steifigkeit des Stoßfängerträgers bei. Dadurch kann die Wandstärke des Metallprofils verringert werden. Damit einher geht eine Gewichtsreduzierung des Stoßfängerträgers. Außerdem benötigt der erfindungsgemäße Stoßfängerträger weniger Bauraum bei gleichen Energieabsorptionseigenschaften wie die bekannten Stoßfängerträger mit einer Schaumschicht.
- Günstigerweise ist das Kunststoffbauteil stoffschlüssig mit dem Metallprofil verbunden. Dadurch entsteht ein besonders stabiler und steifer Verbund in Hybridbauweise, sodass der Stoßfängerträger besonders leicht ausgeführt werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Abschnitts eines Stoßfängerträgers in einer Zusammenbaudarstellung, -
2 eine perspektivische Darstellung des Abschnitts der ersten Ausführungsform des Stoßfängerträgers im zusammengebauten Zustand, -
3 einen Querschnitt der ersten Ausführungsform des Stoßfängerträgers aus2 entlang der Schnittlinie III-III, -
4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Abschnitts eines Stoßfängerträgers in einer Zusammenbaudarstellung, -
5 eine perspektivische Darstellung des Abschnitts der zweiten Ausführungsform des Stoßfängerträgers im zusammengebauten Zustand, -
6 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform des Stoßfängerträgers aus5 entlang der Schnittlinie VI-VI, -
7 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Abschnitts eines Stoßfängerträgers in einer Zusammenbaudarstellung, -
8 eine perspektivische Darstellung des Abschnitts der dritten Ausführungsform des Stoßfängerträgers im zusammengebauten Zustand und -
9 eine perspektivische Darstellung eines Kunststoffbauteils, das zusammen mit einem schalenförmigen Metallprofil die dritte Ausführungsform des Stoßfängerträgers bildet. - Die
1 ,2 und3 zeigen eine erste Ausführungsform eines Abschnitts eines Stoßfängerträgers1 eines Fahrzeugs. Der Stoßfängerträger1 besteht aus einem schalenförmigen Metallprofil2 aus Stahlblech, in das zwei thermoplastische Kunststoffbauteile3 formschlüssig eingesetzt sind. Günstigerweise ist jeweils im Bereich der Verlängerung von zwei Motorträgern der Fahrzeugkarosserie ein solches, durch Spritzguss hergestelltes Kunststoffbauteil3 eingesetzt. Es können aber auch mehrere Kunststoffbauteile3 in gleichen Abständen in das Metallprofil2 eingesetzt sein. Die Kunststoffbauteile3 sind zumindest teilweise durch Verschweißen stoffschlüssig mit dem Metallprofil2 verbunden. Jedes Kunststoffbauteil3 weist vier diagonal im Metallprofil2 verlaufende, sich paarweise kreuzende Versteifungsrippen4 auf. Dadurch entsteht ein steifer Stoßfängerträger1 in Hybridbauweise. Außerdem hat das Kunststoffbauteil3 zwei Prallflächen5 , die sich außerhalb des Metallprofils2 befinden. Jede Prallfläche5 ist mit jeweils einer aus dem Metallprofil2 herausragenden Seite8 von vier geradflächigen Stegen6 verbunden. Die den herausragenden Seiten8 gegenüberliegenden Seiten9 der Stege6 sind jeweils möglichst nahe an der Grundfläche7 des Metallprofils2 mit den Versteifungsrippen4 verbunden, sodass die Höhe der Stege6 möglichst mindestens der Tiefe des Metallprofils2 entspricht. - Der Stoßfängerträger
1 kann konventionell an der Fahrzeugkarosserie, wie zum Beispiel an den Motorträgern, angebracht werden. An den Prallflächen5 ist der eigentliche Stoßfänger befestigt. Die flächige Anbindung über die Prallflächen5 dient dabei zur gleichmäßigen Kraftverteilung im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs. Die Energie, die bei einem Aufprall über einen Stoßfänger in den Stoßfängerträger1 eingeleitet wird, wird teilweise von den Stegen6 absorbiert, die sich dabei ähnlich wie eine Feder elastisch wölben. Dadurch werden die Prallflächen5 zur Grundfläche7 des Metallprofils2 gedrückt. Die über den Stoßfängerträger1 in die Fahrzeugkarosserie eingeleitete Energie verringert sich. Bei sehr hohen Aufprallenergien können die Stege6 gegebenenfalls auch gezielt brechen. - In den
4 ,5 und6 ist eine zweite Ausführungsform eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Stoßfängerträgers1 gezeigt. Die Prallflächen5 stützen sich hier über einen einzigen mittig unter der Prallfläche5 angreifenden geradflächigen Steg6 ab. Wie im Querschnitt in6 gut zu sehen ist, verläuft der Steg6 schräg zum linken Rand10 der Grundfläche7 des Metallprofils2 . Der zum Steg6 benachbarte Steg6' dagegen läuft zum rechten Rand11 der Grundfläche7 . - In den
7 ,8 und9 ist eine dritte Ausführungsform eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Stoßfängerträgers1 dargestellt. Das Kunststoffbauteil3 weist dabei nur eine Prallfläche5 auf, die sich über mehrere im Querschnitt S-förmige Stege an der Grundfläche7 des Metallprofils2 abstützt. Die Versteifungsrippen4 verlaufen zwar diagonal, kreuzen sich aber nicht.
Claims (7)
- Stoßfängerträger für ein Fahrzeug, bestehend aus einem schalenförmigen Querträger aus einem Metallprofil, in das zumindest ein Kunststoffbauteil formschlüssig eingesetzt ist, das Versteifungsrippen zur Versteifung des Querträgers hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil (
3 ) mindestens eine Prallfläche (5 ) außerhalb des Metallprofils (2 ) aufweist, und dass die Prallfläche (5 ) mit jeweils einer aus dem Metallprofil (2 ) herausragenden Seite (8 ) mindestens eines Steges (6 ) des Kunststoffbauteils (3 ) verbunden ist, der aufgrund seiner Form und/oder Anordnung energieabsorbierende Eigenschaften hat. - Stoßfängerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil (
3 ) zumindest teilweise stoffschlüssig mit dem Metallprofil (2 ) verbunden ist. - Stoßfängerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallfläche (
5 ) an den aus dem Metallprofil (2 ) herausragenden Seiten (8 ) von vier Stegen (6 ) angebunden ist. - Stoßfängerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Steg (
6 ) sich zur Energieabsorption elastisch wölben kann. - Stoßfängerträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
6 ) im Querschnitt eine S-Form aufweist. - Stoßfängerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (
4 ) diagonal im Metallprofil (2 ) angeordnet sind. - Stoßfängerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifungsrippen (
4 ) paarweise kreuzen.
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