DE10232293A1 - Druckregelventil - Google Patents

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Abstract

Bekannte Druckregelventile verfügen über einen Zulaufdruckanschluss (11), einen Regeldruckanschluss (13) und einen Verbraucherdruckanschluss (12), deren Durchströmung und Druckverhältnisse durch ein Ventilelement (24) steuerbar sind. Bei Schwankungen des am Zulaufdruckanschluss (11) anliegenden Druckes ergeben sich unerwünschte Abweichungen des am Regeldruckanschluss anliegenden Druckes vom Solldruck. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Ventilelement (24) mit einer Stirnfläche (32) in einen Zulaufdruckraum (15) hineinragt. Im Bereich der Stirnfläche (32) wird eine Kraft erzeugt, welche vom Zulaufdruck abhängig ist, so dass Schwankungen des Zulaufdruckes kompensiert werden können. DOLLAR A Elektromagnetisches Druckregelventil für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 197 33 660 A1 ist ein Druckregelventil bekannt, welches über einen Zulaufdruckanschluß mit einem Druckmittel versorgt wird. Ein Regeldruckanschluß sowie ein Verbraucherdruckanschluß bilden Ausgänge des Druckregelventiles. Die vorgenannten Druckanschlüsse stehen zumindest in ausgewählten Betriebszuständen in hydraulischer Verbindung. Ein Elektromagnet mit einem Anker bildet einen Aktuator, nach dessen Maßgabe ein Ventilelement in eine translatorische Verschieberichtung verschiebbar ist. Über das Ventilelement können die Strömungsverhältnisse zwischen dem Zulaufdruckanschluß, dem Regeldruckanschluß und dem Verbraucherdruckanschluß im Bereich eines Ventilsitzes derart geregelt werden, dass ein möglichst exakter Regeldruck einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil vorzuschlagen, welches bei statischen und/oder dynamischen Betriebsbedingungen eine exaktere Einstellung des Regeldruckes erlaubt.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen haben gezeigt, dass der Zulaufdruck Schwankungen unterworfen ist, welche Abweichungen des Regeldruckes von einem Solldruck zur Folge haben. Für einen Einsatz eines Druckregelventiles in Hydrauliksteuerungen von Automatikgetrieben eines Kraftfahrzeuges sind diese Druckschwankungen beispielsweise durch Volumenstromengpässe bei Ausrollschaltungen und/oder Temperaturschwankungen bedingt. Dieser Erkenntnis trägt die Erfindung dadurch Rechnung, dass ein Kompensationselement zur Kompensation von Aus wirkungen etwaiger Schwankungen des Zulaufdruckes auf die Druckverhältnisse am Verbraucherdruckanschluß und/oder am Regeldruckanschluß vorgesehen ist. Hierdurch stellt sich unabhängig vom vorliegenden Zulauf druck ein verbesserter, insbesondere exakt dem gewünschten Regeldruck entsprechender, Regeldruck ein. Dieses kann auch erzielt werden, wenn die Anforderungen an die Konstanz bzw. Exaktheit des vorliegenden Zulaufdruckes gesenkt werden, so dass die den Zulaufdruck gewährleistenden Einrichtungen vereinfacht ausgebildet sein können. Beispielsweise handelt es sich bei dem Kompensationselement um einen Meßfühler, welcher über eine geeignete Steuer- und Regeleinrichtung mit einem zur Betätigung des Ventilelementes dienenden elektromagnetischen Aktuator derart verbunden ist, dass nach Maßgabe des Meßsignales des Meßfühlers die Bestromung des Elektromagneten zur Erzielung eines vorgegebenen Regeldruckes beeinflußt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Druckregelventils ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement mechanisch mit dem Ventilelement verbunden ist und über eine quer zur Verschieberichtung orientierte Stirnfläche verfügt, welche in einen Zulaufdruckraum hineinragt. An der Stirnfläche wirkt der Zulaufdruck, so dass in Verschieberichtung des Ventilelementes eine Kraft erzeugt wird, welche vom Zulaufdruck abhängig ist. Bei einer Schwankung des Zulaufdruckes, welche die Kraftverhältnisse am Ventilkörper verändert, kann durch eine veränderte Kraft an der Stirnfläche der Einfluss der Zulaufdruckschwankung minimiert bzw. aufgehoben werden. Diese mechanische Ausbildung des Kompensationselementes stellt eine besonders einfache Realisierung der Erfindung dar, da eine (zusätzliche) Steuer- und Regeleinrichtung vermieden ist.
  • Gemäß eine Weiterbildung der Erfindung stehen der Zulaufdruckraum und ein Regeldruckraum über einen Verbindungskanal in Wirkverbindung. Die Stirnfläche ist einem Fühlstift zugeordnet, welcher durch den Verbindungskanal hindurchragt. Im einfachsten Fall ist der Fühlstift als Fortsatz des Ventilelementes in Ver schieberichtung ausgebildet. Der Verbindungskanal ist in diesem Fall multifunktional ausgebildet, da er einerseits zur (hydraulischen)Verbindung des Zulaufdruckraumes und des Regeldruckraumes dient und andererseits zur Überleitung des Fühlstiftes in den Zulaufdruckraum dient. Eine Abdichtung einer Übertrittsbohrung des Fühlstiftes in den Zulaufdruckraum erübrigt sich bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Druckregelventiles ist der Verbindungskanal hohlzylinderförmig ausgebildet und im Innenbereich durch die Mantelfläche des Fühlstiftes sowie im Außenbereich durch eine Bohrung einer gehäusefesten Wandung begrenzt. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine derartige Ausgestaltung des Stömungsquerschnittes vom Zulaufdruckraum in den Regeldruckraum besonders vorteilhaft ist.
  • Von weiterem Vorteil ist eine Ausgestaltung des Druckregelventiles, gemäß welcher im Druckregelraum eine Prallplatte zwischen einem Verbindungskanal zwischen Zulaufdruckraum und Regeldruckraum sowie dem Ventilsitz vorgesehen ist. Es hat sich gezeigt, dass ein durch den Verbindungskanal strömendes Medium einen unerwünschten Impuls auf das Ventilelement ausübt, welcher zu Abweichungen vom erwünschten Regeldruck führt. Die Prallplatte schirmt den Ventilkörper zur Vermeidung dieses unerwünschten Effektes ab.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Druckregelventil im Querschnitt.
  • Ein erfindungsgemäßes Druckregelventil 10 findet Einsatz zur Steuerung bzw. Regelung eines Druckes und/oder eines Durchflußes eines Hydraulikfluides für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges.
  • Das Druckregelventil 10 verfügt über einen Zulaufdruckanschluß 11, über welchen dem Druckregelventil 10 ein Hydraulikmedium mit konstantem oder zeitlich veränderlichem Druck zuführbar ist, insbesondere unter Verwendung einer Fördereinrichtung wie eine Pumpe. Des weiteren verfügt das Druckregelventil 11 über einen Verbraucherdruckanschluß 12, über welchen das Hydraulikmedium aus dem Druckregelventil 10 abführbar ist, beispielsweise in Richtung eines Verbrauchers und/oder eines Vorratsbehälters. Das Druckregelventil 10 besitzt einen Regeldruckanschluß 13, an welchem mittels des Druckregelventiles 10 ein möglich exakt von einer Steuergröße des Druckregelventiles 10 abhängiger Regeldruck erzeugt wird. Der Regeldruckanschluß 13 ist hydraulisch mit Stellgliedern des Automatikgetriebes verbunden, insbesondere über einen Regelschieber.
  • Vom Zulaufdruckanschluß 11 gelangt das Hydraulikmedium über ein Zwischenelement 14 in einen Zulaufdruckraum 15. Das Zwischenelement 14 dient insbesondere dem Schutz und der Abdichtung des Druckregelventiles 10 in ausgebautem Zustand oder der Beeinflußung der Stömungsverhältnisse und/oder einer Filterung des Hydraulikmediums in eingebautem Zustand. Der Zulaufdruckraum 15 besitzt einen zylinderförmigen Teilbereich 16 und eine kegelstumpfförmige Erweiterung 17 in Richtung des Zwischenelementes 14.
  • Eine dem Zwischenelement 14 abgewandte Stirnfläche des Teilbereiches 16 verfügt über eine Bohrung 18, deren Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des Teilbereiches 16 deutlich verringert ist.
  • An die Bohrung 18 schließt auf der dem Zulaufdruckanschluß 11 abgewandten Seite ein Regeldruckraum 19 an, welcher im wesentlichen zylinderförmig mit gegenüber dem Teilbereich 16 vergrößertem Querschnitt ausgebildet ist. Der Regeldruckraum 19 steht über eine radiale, in das Gehäuse des Druckregelventiles 10 integrierte Bohrung 20, welche eine Blende darstellt, in hydraulischer Verbindung mit dem Regeldruckanschluß 13.
  • Auf der dem Zulaufdruckanschluß 11 abgewandten Seite ist der Regeldruckraum 19 durch eine Sitzplatte 21 begrenzt. Die Sitzplatte 21 verfügt über eine zentrale Bohrung, welche eine hydraulische Verbindung des Regeldruckraumes 19 mit einem auf der dem Zulaufdruckanschluß 11 abgewandten Seite der Sitzplatte 21 angeordneten Verbraucherdruckraum 22 bildet. Der Verbraucherdruckanschluß 12 ist radial außenliegend vom Verbraucherdruckraum 22 angeordnet. Der Zulaufdruckraum 15, die Bohrung 18, der Regeldruckraum 19, die Bohrung 20 und der Verbraucherdruckraum 22 sind im wesentlichen koaxial zu einer Achse 23-23 des Druckregelventiles 10 und in der vorgenannten Reihenfolge hintereinanderliegend angeordnet.
  • Ein Ventilelement 24 ist mit einem ersten Ventilglied 25 und einem zweiten Ventilglied 26 gebildet, welche über ein Verbindungsglied 27 fest miteinander verbunden sind. Das erste Ventilglied 25, das zweite Ventilglied 26 und das Verbindungsglied 26 sind koaxial zur Achse 23-23 angeordnet.
  • Das erste Ventilglied 25 ist im wesentlichen zylinderförmig mit geringem Querschnitt ausgebildet. Das zweite Ventilglied 26 verfügt in dem dem ersten Ventilglied 25 zugewandten Endbereich über einen zylinderförmigen Teilbereich 28, an den sich auf der dem ersten Ventilglied 25 abgewandten Seite ein zylinderförmiger Fühlstift 29 mit gegenüber dem Teilbereich 28 verringerter Querschnittsfläche anschließt. Das Verbindungsglied 27 nimmt radial innenliegend die Ventilglieder 25,26 form- oder reibschlüssig auf. Die der Sitzplatte 21 zugewandte Stirnfläche 30 ist kreisringförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser der Stirnfläche 30 (geringfügig) gegenüber dem Durchmesser der Bohrung 20 vergrößert ist. An die Stirnfläche 30 schließt eine zylinderförmige Mantelfläche 31 des Verbindungsgliedes 27 an.
  • Das zweite Ventilglied 26 ragt durch die Bohrung 20 bis ungefähr in die Mitte des Regeldruckraumes hinein. Von diesem ausgehend ragt der Fühlstift 29 durch den Regeldruckraum 19 und die Bohrung 18 hindurch. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform schließt die Stirnfläche 32 des Fühlstiftes 29 ungefähr bündig mit der Stirnfläche des Teilbereiches 16 des Zulaufdruckraumes ab. Die Bohrung 18 und die Mantelfläche des Fühlstiftes 29 bilden einen hohlzylinderförmigen Verbindungskanal, welcher den Zulaufdruckraum 15 mit dem Regeldruckraum 19 verbindet.
  • Das Verbindungsglied 27 und die dem Verbindungsglied 27 zugewandte Stirnfläche der Sitzplatte 21 bilden einen Ventilsitz. In der in der Figur dargestellten Stellung des Druckregelventiles 10 sind die Stirnfläche 30 und die Sitzplatte 21 beabstandet voneinander angeordnet, so dass sich ein, insbesondere ungefähr kreisringförmiger, Übertrittsquerschnitt von der Bohrung 20 in den Verbraucherdruckraum 22 bildet. Mit einer Betätigung des Ventilelementes 24 in Richtung des Zulaufdruckanschlußes 11 wird der Übertrittsquerschnitt 34 zunehmend geschlossen. In einer Schließstellung des Druckregelventiles 10 kommt die Stirnfläche 32 zur Anlage an die Sitzplatte 21, wodurch der Übertrittsquerschnitt 34 vollständig geschlossen ist. Gegebenenfalls ist ein Bypass zwischen Regeldruckraum 19 und Verbraucherdruckraum 22 durch eine ergänzende Bohrung 35 gebildet.
  • Auf der der Sitzplatte 21 abgewandten Seite erfolgt eine Abdichtung des bewegten Verbindungsgliedes 27 und gehäusefesten Teilen des Druckregelventiles 10 über eine Gummimembran 36. Zur Betätigung des Ventilelementes 24 können übliche, insbesondere elektrische, elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische, Aktuatoren eingesetzt werden. In der Figur ist eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung dargestellt. Hinsichtlich der Funktionsweise der elektromagnetischen Vorrichtung sowie weiterer Merkmale hinsichtlich des Aufbaus des Druckregelventiles 10 wird auf die Druckschrift DE 197 33 660 A1 sowie die nicht veröffentlichte Druckschrift DE 102 14 292 verwiesen.
  • Im Regeldruckraum 19 ist eine kreisringförmige Prallplatte 37 angeordnet, durch die das Ventilelement 24 hindurchtritt und welche eine direkte Strömung des Hydraulikmediums durch die Bohrung 18 in Richtung der Bohrung 20 und auf die Stirnfläche 30 (weitestgehend) vermeidet.

Claims (6)

  1. Druckregelventil a) mit einem Zulaufdruckanschluß (11), einem Regeldruckanschluß (13) und einem Verbraucherdruckanschluß (12), welche zumindest in ausgewählten Betriebszuständen miteinander in Wirkverbindung stehen, b) und mit einem Aktuator, nach dessen Maßgabe ein Ventilelement (24) in eine Verschieberichtung (Achse 23-23) verschiebbar ist, wobei das Ventilelement (24) die Strömungsverhältnisse zwischen dem Zulaufdruckanschluß (11), dem Regeldruckanschluß (13) und dem Verbaucherdruckanschluß (12) im Bereich eines Ventilsitzes (33) regelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kompensationselement zur Kompensation von Auswirkungen etwaiger Schwankungen des Zulaufdruckes auf die Druckverhältnisse am Verbraucherdruckanschluß (12) und/oder am Regeldruckanschluß (13) vorgesehen ist.
  2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement nach Maßgabe des Zulaufdruckes die Kraftverhältnisse am Ventilelement (24) in die Verschieberichtung (Achse 23-23) beeinflusst.
  3. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement mechanisch mit dem Ventilelement (24) verbunden ist und über eine quer zur Verschieberichtung (Achse 23-23) orientierte Stirnfläche (32) verfügt, welche in einen Zulaufdruckraum (15) hineinragt.
  4. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufdruckraum (15) und ein Regeldruckraum (19) über einen Verbindungskanal miteinander in Wirkverbindung stehen und die Stirnfläche (32) einem Fühlstift (29) zugeordnet ist, welcher durch den Verbindungskanal hindurchragt.
  5. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal hohlzylinderförmig ausgebildet ist und im Innenbereich durch die Mantelfläche des Fühlstiftes (29) sowie im Außenbereich durch eine Bohrung (18) einer gehäusefesten Wandung begrenzt ist.
  6. Druckregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Regeldruckraum eine Prallplatte (37) zwischen – einem Verbindungskanal zwischen Zulaufdruckraum (15) und Regeldruckraum (19) sowie – dem Ventilsitz (33) vorgesehen ist.
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