DE10232165A1 - Erweitertes Plausibilisierungsverfahren für Abtriebsdrehzahlsignale - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Plausibilisierungsverfahren für Abtriebsdrehzahlsignale, wobei eine Differenz zweier aufeinanderfolgender Signalmeßwerte (25, 26) ermittelt wird. Die ermittelte Differenz wird auf Überschreiten eines Schwellwertes N¶AB,TOL¶ überprüft. Wird der vorgebbare Schwellwert N¶AB,TOL¶ überschritten, wird das Vorzeichen der ermittelten Differenz bestimmt. Anschließend erfolgt im Rahmen des erweiterten Plausibilisierungsverfahrens die Ermittlung der Anzahl N¶C¶ aufgetretener Vorzeichenwechsel. Überschreitet die Anzahl N¶C¶ innerhalb eines definierten Zeitraumes T¶NAB,PLAUSI¶ eine vorgebbare Anzahl n·-· von Vorzeichenwechseln wird auf ein unplausibles Abtriebsdrehzahlsignal erkannt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Vielzahl von spezifischen Teilsystemen im Kraftfahrzeug hinsichtlich Funktionssicherheit und Umweltverträglichkeit werden durch hochentwickelte Steuergeräte gesteuert. Mit Sensoren erfasste Führungs- und Regelgrößen werden im Steuergerät in die zur Ansteuerung der Aktoren erforderlichen Signale umgesetzt. Die Eingangssignale können analog (z. B. Spannungsverlauf am Drucksensor), digital (z. B. Schalterstellung) oder pulsförmig sein d. h. der Informationsgehalt im zeitlichen Auftreten z. B. eines Drehzahlsignales liegen. Die Verarbeitung dieser Signale erfolgt im Steuergerät nach entsprechender Aufbereitung (Filterung, Verstärkung, Impulsformung) und Wandlung (analog/digital und umgekehrt) heute überwiegend mit Methoden der digitalen Signalverarbeitung.
  • Stand der Technik
  • Aus der Veröffentlichung "Kraftfahrtechnisches Taschenbuch 23. Auflage, Kapitel Datenverarbeitung und Kraftfahrzeug, Seite 172, rechte Spalte unten, Vieweg 1999, Braunschweig, Wiesbaden, ISBN 3-528-03876-4" ist entnehmbar, dass im Steuergerät, bei dem es sich beispielsweise um ein Getriebesteuergerät handeln kann, digitale Eingangssignale verarbeitbar sind. Digitale Eingangssignale werden z. B. durch eine Schalterstellung oder digitale Sensorsignale wie die Drehzahlimpulse eines Hallsensors repräsentiert. Der Spannungsbereich digitaler Eingangssignale liegt zwischen 0 Volt bis Batteriespannung. Daneben können in Steuergeräten auch analoge Eingangssignale verarbeitet werden. Als Signale von analogen Sensoren seien die Signale von Lambdasonden, Drucksensoren oder Potentiometern genannt. Die Spannungsbereiche analoger Eingangssignale liegen zwischen einigen mV bis 5 Volt. Schließlich lassen sich in Steuergeräten in Kraftfahrzeugen auch pulsförmig vorliegende Eingangssignale verarbeiten. Solche Signale werden in der Regel von induktiven Drehzahlsensoren gegeben. Nach entsprechender Signalaufbereitung kann eine Weiterverarbeitung als digitales Signal erfolgen, wobei die Spannungsbereiche pulsförmiger Eingangssignale im Spannungsbereich zwischen 0,5 Volt bis 100 Volt liegen können.
  • Innerhalb einer Signalaufbereitung werden die Eingangssignale mit Schutzbeschaltungen auf zulässige Spannungspegel begrenzt. Das Nutzsignal wird durch Filterung weitgehend von überlagerten Störsignalen befreit und durch Verstärkung an die Eingangsspannung eines Mikrocomputers μC angepasst. Die Signalverarbeitung in heutigen Steuergeräten erfolgt meist digital. Schnelle, periodisch wiederkehrende Signale mit Echtzeitbezug werden in Hardwaremodulen verarbeitet, die speziell auf die jeweilige Funktion zugeschnitten sind. Ergebnisse, wie z. B ein Zählerstand oder der Zeitpunkt des Auftretens eines Ereignisses, werden in Registern an die zentrale Einheit zur weiteren Bearbeitung übergeben. Die eigentlichen Steuer- bzw. Regelalgorhythmen werden in der Software des Steuergerätes realisiert. Es können datenabhängig nahezu beliebige logische Verknüpfungen realisiert und Datensätze in Form von Parametern, Kennlinien und mehrdimensionalen Kennfeldern gespeichert und verarbeitet werden.
  • In der Regel werden Abtriebsdrehzahlsignale über Hallsensoren oder Induktivgeber erfasst und analog an ein Getriebesteuergerät, um ein Beispiel zu nennen, weitergegeben. Im Getriebesteuergerät erfolgt die Erfassung der Analogsignale, die in ein digitales Signal umgewandelt werden. Aufgrund von fehlerhaften Kontaktierungen oder Bauteilen kann ein fehlerhaftes Signal am Steuergerät anliegen. Um Steuergerätefehlfunktionen, wie z. B. über ein Getriebesteuergerät ausgelösten ungewollten Schaltungen vorzubeugen, werden die Abtriebsdrehzahlsignale, die ein Hallsensor bzw. ein Induktivgeber liefert, plausibilisiert. Das Steuergerät reagiert auf unplausible Abtriebsdrehzahlsignale mit einer Ersatzfunktion. Dies bedeutet, dass das unplausible Abtriebsdrehzahlsignal verworfen wird und ein Ersatzwert für das unplausible Abtriebsdrehzahlsignal aus Signalen berechnet wird, wobei es sich beispielsweise um Raddrehzahlsignale handeln kann. Bisherige Plausibilisierungsverfahren des Abtriebsdrehzahlsignals basieren einerseits auf der Überprüfung, ob die maximal mögliche Abtriebsdrehzahl überschritten wurde. Ein weiteres Verfahren zur Plausibilisierung des Abtriebsdrehzahlsignales umfasst die Überprüfung, ob die über die Achsübersetzung errechnete Raddrehzahl in etwa der aktuellen Abtriebsdrehzahl entspricht. Dies wird anhand einer Differenzbildung zwischen einer Abtriebsdrehzahl und einer aus der Raddrehzahl berechneten Abtriebsdrehzahl durchgeführt. Das Ergebniss der Differenzbildung wird mit einem Schwellwert verglichen. Ein unplausibles Abtriebsdrehzahlsignal wird dann erkannt, wenn eine Fehlerbedingung konstant über einen bestimmten Absatzzeitraum – im folgenden als Filterzeit bezeichnet – vorliegt.
  • Die gemäß oben skizzierten Vorgehensweise durchgeführte Plausibilisierung erkennt statische Fehler im Abtriebsdrehzahlsignal. Aufgrund von fehlerhaften Kontaktierungen zwischen den Hallsensoren bzw. den Induktivgebern kann es allerdings zum Auftreten sogenannter Toggle-Signale kommen. Toggle-Signale sind dadurch charakterisiert, dass in kur zer Folge das Abtriebsdrehzahlsignal einmal als plausibel, dann jedoch wieder als unplausibel erkannt wird. Gemäß der oben skizzierten beiden Vorgehensweisen wird der Fehler zwar angefiltert, aber bei kurzzeitiger positiver Plausibilisierung wieder zurückgefiltert. Als Ergebnis liegt zwar ein insgesamt fehlerhaftes Abtriebsdrehzahlsignal vor, auf das jedoch ein Getriebesteuergerät nicht reagiert und die Ersatzfunktion nicht aktiviert wird. Die Folge dieser Plausibilisierungsverfahren des Abtriebsdrehzahlsignales sind ungewollte Rückschaltvorgänge an Getriebesteuergeräten.
  • Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen erweiterten Plausibilisierungsverfahren für Abtriebsdrehzahlsignale erfolgt eine Ergänzung bisheriger Plausibilisierungsverfahren dahingehend, dass fehlerhafte Toggle-Signale erkannt werden und durch die Erkennung dieser Signale sichergestellt ist, dass eine Ersatzfunktion in einem Getriebesteuergerät aktiviert wird. Bei fehlerhafter Kontaktierung am Getriebesteuergerät, wird dort die Drehzahl "0" erkannt, die in der Regel Zurückschaltungen in den ersten Gang führt, was in bestimmten Fahrsituationen zu erheblichen Beeinträchtigungen führen kann.
  • Gemäß des vorgeschlagenen erweiterten Plausibilisierungsverfahrens erfolgt eine Differenzbildung zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Signalmeßwerten. Die Differenz der beiden aufeinanderfolgenden Signalmeßwerte wird auf ein Überschreiten dahingehend überprüft, ob die Differenz einen Schwellwert-überschreitet oder nicht. Wird der Schwellwert durch die ermittelte Differenz nicht überschritten, wird kein Vorzeichenwechsel erkannt, selbst wenn die Differenz einen Vorzeichenwechsel hatte. Dadurch werden kleinere Signalausschläge nicht als unplausibel charakterisiert.
  • Im Falle des Überschreitens des vorgebbaren Schwellwertes wird in einer weiteren Plausibilisierungsstufe nach dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren das Vorzeichen der aus den beiden aufeinanderfolgenden Signalmeßwerten ermittelten Differenz bestimmt. Im weiteren Ablauf des Plausibilisierungsverfahren wird die Anzahl der Vorzeichenwechsel gezählt. Dies kann z. B. in einem Ringzähler oder einem Register erfolgen. Es wird die Anzahl der Vorzeichenwechsel der Differenz der beiden aufeinanderfolgenden Signalmeßwerte innerhalb eines definierten Zeitraumes gebildet. Überschreitet die Anzahl der ermittelten Vorzeichenwechsel eine vorgebbare, definierte Anzahl von Vorzeichenwechseln, so wird auf ein Toggle-Signal erkannt und dieses Signal als unplausibel gekennzeichnet. Durch das als Toggle-Signal identifizierte fehlerhafte Signal, wird innerhalb eines Getriebesteuergerätes die Ersatzfunktion aktiviert, so dass das fehlerhafte Toggle-Signal durch ein aus der Raddrehzahl ermitteltes Abtriebsdrehzahlsignal ersetzt wird, welches zur Weiterverarbeitung innerhalb des Steuergerätes herangezogen wird. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann einerseits die Signalverarbeitungszeit innerhalb eines digital arbeitenden Getriebesteuergerätes reduziert werden, andererseits lässt sich eine Anfilterung und eine Rückfilterung, die bei den oben aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren auftritt, vermeiden, so dass die zur Anfilterung und Rückfilterung notwendige, zwar kurze, Zeitspanne zur Erhöhung der Signalverarbeitungsgeschwindigkeit innerhalb eines Getriebesteuergerätes des genutzt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 den schematischen Aufbau eines Getriebesteuergerätes mit Signalaufbereitung, Mikrocomputer und diesem nachgeschalteten Leistungsteller und
  • 2 ein Ablaufdiagramm erfingungsgemäßen vorgeschlagenen, erweiterten Plausibilisierungsverfahren.
  • Ausführungsvariante
  • Wie der Darstellung gemäß 1 entnehmbar ist, umfasst ein Getriebesteuergerät 1 einen Signalaufbereitungsblock 4, einen Mikrocomputer 5 (μC) sowie einen Leistungssteller 6. Die Eingangsseite, auf welcher dem Getriebesteuergerät 1 analoge, digitale und in pulsform vorliegende Signale zugeführt werden, ist mit Bezugszeichen 2 gekennzeichnet; die Ausgangsseite, an der die die einzelenen Aktoren der Fahrzeugsteilsysteme ansteuernden Signale anliegen, ist mit Bezugszeichen 3 identifiziert. An der Eingangsseite 2 des Signalaufbereitungsblockes 4 liegt ein erstes digitales Einganssignal 7 sowie ein zweites digitales Eingangssignal 8 an. Bei dem ersten in digitaler Form vorliegenden Eingangssignal 7 kann es sich um das digitale Signal eines Hall-Sensors 27 handeln, der einen ersten Signalmeßwert 25 NAB[i] aufnimmt. Das erste digitale Eingangssignal 7 sowie das zweite digitale Eingangssignal 8 werden einer Schutzbeschaltung 12 innerhalb des Signalaufbereitungsblockes 4 zugeführt.
  • Darüber hinaus werden dem Signalaufbereitungsblock 4 des Getriebesteuergerätes 1 ein erstes analoges Eingangssignal 9, ein zweites analoges Eingangssignal 10 sowie ein drittes analoges Eingangssignal 11 zugeführt. Das dritte in analoger Form vorliegende Eingangssignal 11 kann ein zweiter Signalmeßwert 26 NAB[i-1] sein, welcher über eine mit Bezugs zeichen 28 identifizierten Induktivgeber aufgenommen wird. Die in analoger Form vorliegenden Eingangssignale 9, 10 und 11 werden ebenfalls einer Schutzbeschaltung 12 innerhalb des Signalaufbereitungsblockes 4 des Getriebesteuergerätes 1 zugeführt, in welchem die Eingangssignale auf zulässige Spannungspegel hinsichtlich der zulässigen Betriebsspannung des dem Signalaufbereitungsblockes 4 nachgeschalteten Mikrocomputer μC 5 begrenzt werden.
  • Das erste digitale Eingangssignal 7 und das zweite digitale Eingangssignal 8 werden der Schutzbeschaltung 12 an Eingangsports zugeführt, die eine erste Kontaktierungstelle 22.1 bzw. eine zweite Kontaktierungsstelle 22.2 darstellen. Die in analoger Form vorliegenden Eingangssignale 9, 10 und 11 werden der diesen Signalen zugeordneten Schutzbeschaltung 12 im Signalaufbereitungsblock 4 an Eingangsports, die eine dritte Kontaktierungsstelle 22.3, eine vierte Kontaktierungsstelle 22.4 sowie eine dritte Kontaktierungsstelle 22.5 darstellen, zugeführt. Die erwähnten Kontaktierunsstellen 22.3, 22.4 sowie 22.5 sind neben der ersten Kontaktierungsstelle 22.1 bzw. der zweiten Kontaktierungsstelle 22.2 hinsichtlich des Auftretens von Störungen am anfälligsten. Für das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist es jedoch unerheblich, wo genau das Toggle-Signal auftritt.
  • Von der den digitalen Eingangssignalen 7 bzw. 8 zugeordneten Schutzbeschaltungen 12 werden ausgangsseitig diesen entsprechende Signale an eine digitale Signalverarbeitung 16 innerhalb des Mikrocomputers 5 (μC) übermittelt. Die ausgangsseitig an der Schutzbeschaltung 12 erzeugten Signale, die den analogen Eingangssignal 9, 10 und 11 entsprechen, werden einer der Schutzbeschaltung 12 nachgeordneten Verstärkereinheit 13 zugeführt, deren Ausgangssignale 14 an den Miktrocomputer 5 (μC) übertragen werden. Ein erstes Eingangssignal 9.1 wird unmittelbar an die digitale Signalverarbeitung 16 übertragen, während ein erstes Eingangssignal 10.1 sowie ein zweites Eingangssignal 11.1 an einen A/D-Wandler 15 übertragen wird. Die digitalen Ausgangssignale des A/D-Wandlers 15 werden ebenfalls an die digitale Signalverarbeitung 16 übertragen. Der Mikrocomputer 5 (μC) umfasst darüber hinaus einen D/A-Wandler, um die in der digitalen Signalverarbeitung 16 generierten digitalen Signale wieder in ausgangsseitige Analogsignale umzuwandeln. Darüber hinaus ist innerhalb des Mikrocomputers 5 (μC) eine Ersatzfunktion 23 implementiert.
  • Dem Mikrocomputer 5 (μC) ist ein Leistungssteller 6 nachgeschaltet, der einen ersten Leistungsschalter 18 und einen zweiten Leistungsschalter 19 umfasst, die als Transistoren ausgebildet sein können. Die innerhalb eines D/A-Wandlers 17 aus digitalen Signalen in Analogsignale umgeformten Signale des Mikrocomputers 5 (μC) werden Opterationsverstärkern 20 zugeführt. Deren Ausgangssignale sowie die Ausgangssignale des ersten Leistungsschalters 18 bzw. des zweiten Leistungsschalters 19, stellen die Ausgangssignale 21 dar, die an der Ausgangsseite 3 des Getriebesteuergerätes anstehen und die Aktoren der einzelnen Fahrzeugteilsysteme ansteuern.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäß vorgeschlagenen erweiterten Plausibilisierungsverfahren für Abtriebsdrehzahlsignale in schematischer Form zu entnehmen.
  • Ausgehend von einen Ablaufstart werden der erste Signalmeßwert 25 NAB[i], der beispielsweise über einen Hallsensor 27 gemäß der Darstellung in 1 ermittelt werden kann, sowie der zweite Signalmeßwert 26 NAB[i-1] einer Differenzbildung unterzogen. Der absolute Betrag der Differenzbildung wird innerhalb der Differenzstufe 29 einem Schwellwertvergleich 30 unterzogen. Beim Schwellwertvergleich 30 wird ermittelt, ob der absolute Betrag der ermittelten Differenz zwischen dem ersten Signalmeßwert 25 NAB[i] und dem zweiten Signalmeßwert 26 NAB[i-1] einen vorgebbaren Schwellwert 31 überschreitet oder nicht. Der Differenzstufe 29 mit Schwellwertvergleich 30 kann der Schwellwert 31 NAB,TOL.. im Rahmen einer Schwellwertvorgabe 31 als feste Größe vorgegeben werden. Über die Schwellwertvorgabe 31 können auch andere Werte für die Größe NAB,TOL. vorgegeben werden. Wird der vorgegebene Schwellwert NAB,TOL. nicht überschritten, so wird der Zähler 37 zur Ermittlung der Anzahl der Vorzeichenwerte, nicht hochgezählt und die im Getriebesteuergerät implementierte Ersatzfunktion 23 nicht ausgelöst.
  • Bei Überschreiten des Schwellwertes NAB,TOL. (vgl. Bezugszeichen 31) wird innerhalb einer Vorzeichenermittlungsstufe 32 durch die Anwendung der Signum-Funktion (sgn) das Vorzeichen der in Differenzstufe 29 ermittelten Differenz zweier aufeinanderfolgender Signalmeßwerte 25 bzw. 26 ermittelt, gemäß der Beziehung sgn (NAB[i]-NAB[ni-1]) ≠ sgn (NAB [i-1] – NAB [i-2]). Wird dies verneint, erfolgt eine Verzweigung vor die Vergleichsstufe 37. Die anhand der Signum-Funktion innerhalb der Vorzeichenermittlungsstufe 32 ermittelten Vorzeichenwechsel werden in einem Zähler 34 gezählt. Der Zähler 34 umfasst einen Zählereingang 33. Dem Zähler ist ferner ein Timer 35 zugeordnet. Der Timer 35 umfasst einen Eingang, an welchem eine Zählzeitvorgabe, d. h. ein bestimmter Zählzeitraum TNAB,PLAUSI vorgegeben werden kann. Im Zähler 34 wird die Anzahl NC der in der Vorzeichenermittlungsstufe 32 ermittelten Vorzeichenwechsel während des definierten Zeitraumes TNAB,PLAUSI gezählt. Der Zähler 34 kann als Registerzähler ausgebildet werden. Das ermittelte Zählergebnis NC, d. h. die aufgetretenen Vorzeichenwechsel NC werden einer dem Zähler 34 nachgeschalteten weiteren Vergleichsstufe 37 zugeleitet, innerhalb der die Anzahl der Vorzeichenwechsel NC, die während der vorbestimmten, wohldefinierten Zeitspanne TNAB,PLAUSI aufgetreten sind mit einer einem Schwellwert n vergleichen werden. Wird innerhalb der Vergleichsstufe 37 festgestellt, dass die Anzahl der ermittelten Vorzeichenwechsel NC während der definierten Zeitspanne TNAB,PLAUSI unterhalb des Schwellwer tes n liegt, z. B. während einer Zeitspanne der letzten 500 Millisekunden, so wird die Ersatzfunktion 23 nicht aktiviert, ansonsten erfolgt die Erkennung auf Toggle-Signal und damit eine Aktivierung der Ersatzfunktion 23, die im Getriebesteuergerät 1 implementiert ist.
  • Wird hingegen in der Vergleichsstufe 37 festgestellt, dass die Anzahl der NC der Vorzeichenwechsel, die zuvor im Zähler 37 ermittelt wurde, den Schwellwert n überschreitet, wird auf ein Toggle-Signal erkannt. In einer der Vergleichsstufe 37 nachgeordneten Einheit 38 wird das gesamte Abtriebsdrehzahlsignal aufgrund der als unplausibel erkannten beiden Signalmeßwerte 25 bzw. 60, die zeitlich versetzt vom gleichen Sensor erfasst wurden, d. h. NAB[i] oder NAB[i-1] auf unplausibel gesetzt.
  • Durch die Identifikation des ersten Signalmeßwertes 25, d. h. NAB[i] und/oder des zweiten Signalmeßwertes 26 NAB[i-1] als unplausibel wird die im Mikrocomputer 5 (μC) implementierte Ersatzfunktion 23 aktiviert. Innerhalb der Ersatzfunktion 23 wird durch eine Raddrehzahl nRAD, (vergleiche Bezugszeichen 24 in 1), entsprechendes Signal ein Ersatzwert berechnet und das als unplausibel identifizierte Abtriebsdrehzahlsignal nach dem ersten Signalmeßwert 25 bzw. dem zweiten Signalmeßwert 26 verworfen.
  • Durch das erweiterte Plausibilisierungsverfahren ist sichergestellt, dass Toggle-Signale, die auf Abtriebsdrehzahlsignalen beruhen, als solche erkannt werden und zum sicheren Auslösen der Ersatzfunktion 23 innerhalb des Mikrocomputers 5 (μC) herangezogen werden.
  • 1
    Getriebesteuergerät
    2
    Eingangsseite
    3
    Ausgangsseite
    4
    Signalaufbereitungsblock
    5
    Mikrocomputer (μC)
    6
    Leistungssteller
    7
    1. digitales Eingangssignal
    8
    2. digitales Eingangssignal
    9
    1. analoges Eingangssignal
    9.1
    Eingangssignal Mikrocomputer
    10
    2. analoges Eingangssignal
    10.1
    1. Eingangssignal A/D-Wandler
    11
    3. analoges Eingangssignal
    11.1
    2. Eingangssignal A/D-Wandler
    12
    Schutzbeschaltung
    13
    Verstärkereinheit
    14
    Ausgangssignal Verstärker
    15
    A/D-Wandler
    16
    digitale Signalverarbeitung
    17
    D/A-Wandler
    18
    1. Leistungsschalter
    19
    2. Leistungsschalter
    20
    Operationsverstärker
    21
    Ausgangssignale
    22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 22.5
    Kontaktierungsstellen
    23
    Ersatzfunktion
    24
    Raddrehzahlsignal nRAD
    25
    1. Signalmeßwert NAB[i]
    26
    2. Signalmeßwert NAB[i-1]
    27
    Hall-Sensor
    28
    Induktivgeber
    29
    Differenzstufe
    30
    Schwellwertvergleich
    31
    Schwellwert-Vorgabe
    32
    Vorzeichenermittlungsstufe
    33
    Zählereingang
    34
    Zähler Vorzeichenwechsel
    35
    Timer
    36
    Zeitvorgabe TNAB,PLAUSI
    37
    Ermittlung Anzahl Vorzeichenwechsel
    38
    Signalidentifikation
    n
    Zulässige Anzahl Vorzeichenwechsel
    NAB,TOL
    Schwellwert zulässige Signaldifferenz
    TNAB,PLAUSI
    Plausibilisierungszeit
    NC
    Anzahl Vorzeichenwechsel
    (sgn)
    Signum-Funktion
    NAB:
    Abtriebsdrehzahl
    nRAD
    Raddrehzahl

Claims (8)

  1. Verfahren zur Plausibilisierung von Abtriebsdrehzahlsignalen (25, 26) mit nachfolgenden Verfahrensschritten: a) aus einer Differenzbildung (29) Abtriebsdrehzahlen entsprechender, aufeinanderfolgender Signalmeßwerte (25, 26) wird die Differenz der aufeinanderfolgenden Signalmeßwerte (25, 26) ermittelt, b) der ermittelte Absolutbetrag der Differenz wird auf Überschreiten eines Schwellwertes NAB,TOL überprüft, c) bei Überschreiten des Schwellwertes NAB,TOL erfolgt eine Ermittlung des Vorzeichens der ermittelten Differenz, d) die Anzahl NC ermittelter Vorzeichenwechsel wird gezählt und e) bei Überschreiten der Anzahl NC ermittelter Vorzeichen-Wechsel während einer definierten Plausibilisierungszeit TNAB,PLAUSI eines Vorzeichenwechsel-Schwellwertes n wird auf unplausible erste und/oder zweite Signalmeßwerte (25, 26) geschlossen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verfahrensschritt c) die Vorzeichenermittlung anhand der sgn-Funktion erfolgt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dass die Plausibilisierungszeit TNAB,PLAUSI an einem Timer (35), welcher einem Zähler (34) zugeordnet ist, vorgebbar ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß Verfahrensschritt d) die ermittelten, ersten und zweiten Signalmeßwerte (25, 26) verworfen werden und eine Ersatzfunktion (23) aktiviert wird, die aus anhand eines Ersatzsignales (nRAD) ermittelten, gemittelten Abtriebsdrehzahlen NAB, Ersatzwerte für die ersten und zweiten Signalmeßwerte errechnet.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersatzfunktion (23) anhand gemittelter Raddrehzahlen Ersatzwerte für die ersten und zweiten Signalmeßwerte (25, 26) errechnet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ersatzfunktion (23) Ersatzsignale anhand der Hinterachs- bzw. Vorderachsübersetzung für die ersten und zweiten Signalmeßwerte (25, 26) errechnet werden.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß Verfahrensschritt d) als unplausibel erkannte erste und zweite Signalmeßwerte (25, 26) in einer Signalidentifizierungsstufe (38) als unplausibel validiert werden sobald eine Anzahl Vorzeichenwechsel NC innerhalb eines Plausibilisierungszeitraumes TNAB,PLAUSI erkannt werden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erweitertes Plausibilisierungsverfahren zyklisch durchlaufen oder innerhalb eines Zeitrasters durchlaufen wird, welches der Signalerfassung des ersten und des zweiten Signalmeßwertes (25, 26) entspricht.
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