DE10231454B4 - Lasersteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lasersteuervorrichtung für eine elektrophotographische Vorrichtung, die nach dem Empfang eines Drucksignals von einem Host einen Halbleiterlaser (3) als Lichtquelle zur Belichtung einer Pixelfläche eines Photoleiters ansteuert, umfassend:
– eine Lichtstärken-Änderungseinrichtung (2) zur Änderung der Belichtungsstärke des vom Halbleiterlaser (3) auf den Photoleiter auf mehreren Niveaus gestrahlten Lichtes gemäß empfangener Drucksignale, und
– eine Korrektureinrichtung (1) zur Korrektur der Einschaltzeit (S) der Drucksignale in der Lichtstärken-Änderungseinrichtung (2), die eingerichtet ist zum Eliminieren der Differenz zwischen Druckpositionen von Pixelflächen, die durch unterschiedliche Belichtungsstärken verursacht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lasersteuervorrichtung, die mit einem elektrophotographischen Apparat, z. B. einem Kopierer oder einem Laserdrucker, verwendet wird.
  • In JP 2001-158130 A ist ein Verfahren zum Steuern eines Lasers für eine elektrophotographische Vorrichtung beschrieben. Um ein gutes Bild zu erzielen, ohne einen Vorspannstrom, der normalerweise bei einem Halbleiterlaser gesendet wird, zu der Nähe eines Schwellwertstroms des Halbleiterlasers zu setzen, erfasst ein Lasersteuergerät einen unzureichenden Umfang einer Emissionszeit des Halbleiterlasers im Hinblick auf eine Anschaltzeit bei Printdaten, die von einer Haupteinrichtung gesendet werden, auf der Grundlage von Ausgangsstrom-Anstiegscharakteristiken der Treiberelemente zum Zuführen eines Treiberstroms zu dem Halbleiterlaser, sowie einen Wert des Vorspannstroms, der normalerweise zu dem Halbleiterlaser gesendet wird und einen Wert des Schwellwertstroms, wenn der Halbleiterlaser mit der Emission von Licht beginnt. Hierdurch wird die Anschaltzeit der Printdaten korrigiert, die von der Haupteinheit gesendet werden.
  • In DE 195 44 372 A1 ist eine Abbildungsvorrichtung beschrieben. Die Abbildungsvorrichtung, beispielsweise ein elektrophotographischer Drucker oder ein Telefaxgerät, enthält eine Laserdiode und eine lichtempfindliche Trommel.
  • Eine Vielzahl selektiver Treiberschaltungen ist zum Treiben der Laserdiode vorgesehen, und zumindest eine der Treiberschaltungen wird ausgewählt, um Punktbilder mit variablen Größen auf der lichtempfindlichen Trommel in Übereinstimmung mit von einem Computer gelieferten, gegebenen Daten abzubilden. Die Treiberschaltungen haben verschiedene Treiberströme, und ein kleineres Punktbild wird abgebildet, wenn eine Treiberschaltung, die einen niedrigen Treiberstrom liefert, ausgewählt wird. Es sind auch Verzögerungselemente vorgesehen, um ein Punktbild zu einer verzögerten Zeiteinstellung abzubilden. Die Vorrichtung hat auch eine Glättungsfunktion für die Korrektur von Zacken in einem Bild.
  • In JP 05-206550 A ist eine Treiberschaltung für ein Licht emittierendes Element beschrieben. Die Zielsetzung besteht in der Entwicklung sichtbarer Bilder mit verbesserter Reproduzierbarkeit im Hinblick auf eingegebene Bildsignale durch ein Verfahren, bei dem eine Verzögerungsvorrichtung den Transfer von einem Anschaltzustand zu einem Ausschaltzustand von Bildsignalen verzögert.
  • Unter Bezug auf die 3 bis 6 wird die Beziehung zwischen der Lichtintensität eines Lasers und dem Oberflächenpotential eines Photoleiters und der Bilddichte erläutert. Ein optischer Belichtungsabschnitt bestrahlt üblicherweise die von einem Ladegerät homogen geladene Oberfläche eines Photoleiters mit einem Laser, wodurch die Ladungen in dem Abschnitt, auf dem der Laser angewendet wurde, zur Abschwächung des Oberflächenpotentials beseitigt werden und ein elektrostatisch latentes Bild ausgebildet wird. Ein Entwicklungsabschnitt lagert elektrostatisch einen Toner geladener Feinpartikel auf dem elektrostatisch latenten Bild ab.
  • Die Laserausgangsleistung des Belichtungsabschnitts bildet normalerweise, wie in 3 gezeigt ist, eine Gaußsche Verteilung und weist im Zentrum die größte Lichtintensität auf, die sich mit der Entfernung vom Zentrum allmählich abschwächt.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential des Photoleiters und der Laserlichtintensität (Belichtungsstärke); je größer der Belichtungsstärke, desto abgeschwächter ist das Oberflächenpotential des Photoleiters. Die Laserausgangsleistung stellt somit eine Gaußsche Verteilung dar und das Oberflächenpotential des dem Laserlicht ausgesetzten Photoleiters wird am niedrigsten im Zentrum und wird höher, je weiter es vom Zentrum entfernt ist, wie in 5 gezeigt ist. Da der Toner geladener Feinpartikel sehr leicht an einer Stelle abgeschieden wird, an der die Potentialdifferenz am höchsten ist, d. h. eine Stelle, an der das Oberflächenpotential des Photoleiters niedrig ist, ist die Bilddichte im Zentrum am höchsten und wird umso geringer, je weiter das Zentrum entfernt ist, wie in 6 gezeigt ist. Aus den 3 bis 6 ist zu entnehmen, dass auch das abgeschwächte Oberflächenpotential klein ist, wenn der Belichtungsstärke des Lasers klein ist, somit wird die Tonerauftragsmenge ebenfalls geringer und die Bilddichte ist klein und die Fleckgröße wird ebenfalls kleiner. Ist die Belichtungsstärke des Lasers hoch, ist die Bilddichte hoch und der Fleckdurchmesser nimmt ebenfalls zu.
  • Ausgehend von der Beziehung zwischen der Laser-Belichtungsstärke und dem Oberflächenpotential des Photoleiters wurde daher, um eine gleichmäßige Qualität aufrechtzuerhalten, ein Laser mit einer konstanten Belichtungsstärke für eine einheitliche Abschwächung des Oberflächenpotentials des Photoleiters verwendet, um ein elektrostatisch latentes Bild auszubilden, und auf das elektrostatisch latente Bild wurde Toner elektrostatisch aufgebracht, um die einheitliche Dichte zu schaffen. Andererseits bestand aber bei einem hochdichten Druck bisher die Tendenz, dass kleine Buchstaben und dünne Linien zerquetscht wurden. Wurden die Druckbedingungen zum Drucken geändert, um zu verhindern, dass Buchstaben zerquetscht werden, trat das Problem einer Verringerung der Dichte eines durchgehend schwarzen Teils auf und es war schwierig, eine Bildqualitätskompatibilität zwischen kleinen Buchstaben und durchgehendem Schwarz zu erhalten.
  • In den vergangenen Jahren ist mit der Entwicklung unterschiedlich hoher Auflösungen, ausgehend von der Tatsache, dass sich die Abschwächungsgröße des Oberflächenpotentials des Photoleiters in Abhängigkeit von der aufgebrachten Belichtungsstärke ändert, ein System bekannt geworden, in dem eine Lichtstärken-Änderungseinrichtung zur Änderung der Belichtungsstärke eines Lasers auf mehreren Niveaus angegeben ist, um die Belichtungsstärke des aufgebrachten Lasers in Abhängigkeit von einem Bild zu ändern, um den Abschwächungsbetrag des Oberflächenpotentials des Photoleiters einzustellen. In diesem System werden zur Einstellung der Tonerabscheidungsmenge kleine Flecke oder Dots in einem Teil mit einer dünnen Linie mit einer niedrigen Belichtungsstärke und große Flecke oder Dots in einem Teil mit durchgehendem Schwarz mit einer hohen Belichtungsstärke ausgebildet. Auf diese Weise wird der Fleckdurchmesser in der Belichtungsstärke in Abhängigkeit vom Druckbild für den Auftrag einer optimalen Tonermenge zur Steuerung der Druckdichte geändert, wodurch für einen Druck mit hoher Auflösung die Kompatibilität zwischen einem klaren Druck kleiner Buchstaben und dünner Linien und dem hochdichten Druck eines durchgehend schwarzen Teils erhalten wird.
  • 7A ist eine schematische Darstellung, die eine Lasersteuervorrichtung vom Stand der Technik zeigt, die eine Lichtstärken-Änderungseinrichtung zur Änderung der Belichtungsstärke eines Lasers bei mehreren Niveaus bzw. Pegeln aufweist. In den 7A und 7B werden ein Drucksignal für eine schwache Belichtung und ein Drucksignal für eine starke Belichtung von einer Lasersteuerschaltung 2 zur Steuerung der Belichtungsstärke des Lasers für jedes Drucksignal in Ansteuersignale eines Lasers 3 umgewandelt und der Laser 3 wird auf diese Weise betrieben. A und C in 7B zeigen Punkte, die von den Laserausgangsleistungen α und γ gedruckt wurden. 8 ist die Zeichnung eines Druckbildes, wenn ein Bild ”A” als Beispiel gedruckt wird, wobei zwei Typen von Lichtstärken, schwache Belichtung und starke Belichtung, in Übereinstimmung mit der in den 7A und 7B gezeigten Konfiguration der Lasersteuerung verwendet wurden. 8B zeigt die vollständige Zeichnung und 8A ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils.
  • Da die Belichtungsstärke bei mehreren Niveaus bzw. Pegeln zur Steuerung verwendet werden, um die Kompatibilität zwischen einem klaren Druck und einem hochdichten Druck zu erreichen, unterscheidet sich die Zeit bis zur Erreichung eines voreingestellten Lichtwertes (Peak) bei einer Belichtungsstärke von der Zeit bei einer anderen Belichtungsstärke, und die Belichtungsstärke sind unterschiedlich und daher werden Fleckdurchmesser verschiedener Größen ausgebildet. Wenn die Längsschreibpositionen des Drucksignals für eine schwache Belichtung a und des Drucksignals für eine starke Belichtung c und die Signal Einschalt-Zeiten bzw. An-Zeiten (Belichtungszeiten des Lasers) die gleichen wie die in den 7A und 7B in der Lasersteuervorrichtung gezeigten sind, die die Belichtungsstärke bei mehreren Niveaus bzw. Pegeln verwendet, unterscheidet sich die Zeit bis zum Peak der Laserausgangsleistung γ bei einer starken Belichtung von der Zeit bis zum Peak der Laserausgangsleistung α bei einer schwachen Belichtung um eine Zeit t, und die gedruckten Flecke unterscheiden sich durch die Distanz d, die der Zeit t entspricht. Somit erzeugt die Lasersteuervorrichtung vom Stand der Technik die relative Differenz zwischen den Peak-Positionen der Belichtungsstärke. Somit unterscheiden sich bei dem Bild, das Teile mit schwacher und starker Belichtung enthält, die gemischt verteilt sind, wie in den 8A und 8B angegeben, Teile mit schwacher und starker Belichtung in der Druckposition durch eine Distanz d in Abtastrichtung bzw. Scan-Richtung. Aufgrund eines derartigen Phänomens ist das Auflösungsvermögen (die Auflösung) des Druckbildes derart beeinträchtigt, dass ein weißer Längsstreifen in Längsrichtung zur Abtastrichtung im durchgehenden Schwarz etc. auftritt, was ein Problem darstellt.
  • Das technische Problem der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Druck hoher Auflösung zu bewerkstelligen.
  • Die Lösung des technischen Problems wird erfindungsgemäß durch eine Lasersteuervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht. Die Lasersteuervorrichtung enthält eine Änderungseinrichtung zur Änderung der Belichtungsstärke auf mehreren Niveaus bzw. Pegeln umfasst, mit einer Korrektureinrichtung zur Korrektur der Einschaltzeit eines Drucksignals versehen. Es ist insbesondere eine Verzögerungseinrichtung zur Verzögerung der Einschaltzeit des Drucksignals in Abhängigkeit von der Belichtungsstärke vorgesehen. In Übereinstimmung mit der Konfiguration können die Peak-Positionen der Laserausgangsleistungen der Drucksignale relativ zu den Belichtungsstärken an mehreren Niveaus bzw. Pegeln aufeinander abgestimmt werden, so dass die Differenz zwischen den Bilddruckpositionen eliminiert werden kann, um einen Druck hoher Auslösung zu bewirken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Schemazeichnungen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lasersteuervorrichtung.
  • 2A und 2B sind Bildzeichnungen eines von der Lasersteuervorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführungsform erzeugten Druckbildes.
  • 3 ist ein Schaubild, das eine Lichtintensitätsverteilung eines, Lasers zeigt,
  • 4 ist eine Zeichnung, die die Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential eines Photoleiters und der Belichtungsstärke zeigt,
  • 5 ist eine Zeichnung, die das auf dem Photoleiter ausgebildete Oberflächenpotential zeigt,
  • 6 ist eine Zeichnung, die die Bilddichten in einem belichteten und in einem nicht belichteten Teil des Photoleiters zeigt,
  • 7A und 7B sind Schemazeichnungen einer Lasersteuervorrichtung vom Stand der Technik und
  • 8A und 8B sind Bildzeichnungen eines Druckbildes vom Stand der Technik.
  • Im Folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird eine Lasersteuervorrichtung, die eine Lichtstärken-Änderungseinrichtung zur Änderung der Belichtungsstärke bei zwei Niveaus bzw. Pegeln, der schwachen und der starken Belichtungsstärke, erläutert.
  • 1A und 1B sind Schemazeichnungen einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1A wird über eine Verzögerungsschaltung 1 in eine Lasersteuervorrichtung 2 ein Drucksignal für eine schwache Belichtung eingegeben. Die Verzögerungsschaltung 1 verzögert die Signaleinschaltzeit (Anstiegszeit) S um eine Zeit T.
  • Daher wird die Einschaltzeit S' eines Signals b um die Zeit T nach dem Signal a verzögert, wobei die Pulsbreite unversehrt bleibt, wie in 1B gezeigt ist. Der Fleckdurchmesser in B ist der gleiche Fleckdurchmesser wie in A. Andererseits wird in die Lasersteuervorrichtung 2 ein Drucksignal, so wie es ist, für eine starke Belichtung c eingegeben. Danach werden von der Lasersteuervorrichtung 2 die Drucksignale a, b und c in Ansteuersignale eines Lasers 3 zur Steuerung der Belichtungsstärke des Lasers für jedes Drucksignal umgewandelt und der Laser 3 wird auf diese Weise betrieben. Die Verzögerungszeit T entspricht der Differenzzeit t zwischen den Peak-Positionen und die Zeit t entspricht der Differenzdistanz d zwischen den Druckpositionen. α, β und γ stellen Laserausgangsleistungen der vom Laser 3 ausgegebenen Drucksignale a, b bzw. c dar.
  • Als Verfahren zur Einteilung der Drucksignale in Drucksignale für schwache Belichtung und für starke Belichtung wird beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Muster N×N Fleck-Matrix (N ist eine ganze Zahl) und zur Änderung der Belichtungsstärke des Ziel-Pixels verwendet, wenn auf das Belichtungsmuster getroffen wird.
  • Als nächstes wird als tatsächlicher Ausdruck der Ausdruck eines Bildes ”A” als Beispiel erläutert, das zwei Typen von Lichtstärken, einer schwachen und einer starken Belichtung, verwendet. Die 2A und 2B sind Bildzeichnungen eines Druckbildes mit der erfindungsgemäßen Verzögerungsschaltung 1 von 1. 2B ist eine Zeichnung, die ein Vollbild zeigt, und 2A ist die vergrößerte Ansicht eines Teils.
  • So wird beispielsweise eine Verzögerungsschaltung 1 verwendet, die eine Verzögerungsleitung oder eine Zeitkonstante eines Widerstandes und einen Kondensator verwendet, um die Einschaltzeit S eines Drucksignals für eine schwache Belichtung b um die Zeit T zu verzögern, die der Differenzzeit t zwischen den Peak-Positionen entspricht. Als ein Beispiel der Erfindung ist in 1 die Verzögerungsschaltung 1 einer Verzögerungsleitung verwendet, die eine Verzögerungszeit T aufweist, um die Einschaltzeit S eines Drucksignals für eine schwache Belichtung b die Zeit T zu verzögern, die der Differenzzeit t zwischen den Peak-Positionen entspricht. Entsprechend wird die Laserausgangsleistung α des Drucksignals für eine schwache Belichtung a zur Laserausgangsleistung β, wobei die Peak-Position um die Zeit t verzögert ist. Daher kann die Differenz t zwischen den Peak-Positionen des Laserausgangs der Drucksignale für eine schwache Belichtung a, b und eine starke Belichtung c beseitigt werden und die Peak-Positionen der Laserausgangsleistung können aneinander angepasst werden. Somit kann die Druckpositionsdifferenz d zwischen dem Teil A, B mit schwacher Belichtung und dem Teil C mit starker Belichtung beseitigt werden. Es wird daher ein Druck mit hoher Auflösung erzielt. Die Verzögerungsschaltung 1 und als Mittel zur Berichtigung der Einschaltzeit s verwendet, wodurch ein Druck mit hoher Auflösung ohne Druckpositionsdifferenz in Übereinstimmung mit der einfachen Schaltkonfiguration erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäß korrigiert der optische Belichtungsabschnitt, der die Lichtstärken-Änderungseinrichtung zur Änderung der Belichtungsstärke des Laser bei mehreren Niveaus bzw. Pegeln aufweist, die Einschaltzeit eines Drucksignals in Abhängigkeit von der Belichtungsstärke bei mehreren Niveaus bzw. Pegeln, wodurch die Differenz zwischen den Zeiten bis zu den Peaks der Laserausgangsleistungen der Drucksignale mit einer anderen Belichtungsstärke für die Beseitigung der Differenz zwischen den Bilddruckpositionen eliminiert werden kann, so dass ein Druck mit hoher Auflösung bewirkt werden kann.

Claims (4)

  1. Lasersteuervorrichtung für eine elektrophotographische Vorrichtung, die nach dem Empfang eines Drucksignals von einem Host einen Halbleiterlaser (3) als Lichtquelle zur Belichtung einer Pixelfläche eines Photoleiters ansteuert, umfassend: – eine Lichtstärken-Änderungseinrichtung (2) zur Änderung der Belichtungsstärke des vom Halbleiterlaser (3) auf den Photoleiter auf mehreren Niveaus gestrahlten Lichtes gemäß empfangener Drucksignale, und – eine Korrektureinrichtung (1) zur Korrektur der Einschaltzeit (S) der Drucksignale in der Lichtstärken-Änderungseinrichtung (2), die eingerichtet ist zum Eliminieren der Differenz zwischen Druckpositionen von Pixelflächen, die durch unterschiedliche Belichtungsstärken verursacht sind.
  2. Lasersteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Korrektureinrichtung (1) eine Verzögerungsschaltung (1) umfasst.
  3. Lasersteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Drucksignale (a, b, c) zumindest in Drucksignale für schwache Belichtung (a, b) oder für starke Belichtung (c) eingeteilt werden, und die Verzögerungsschaltung (1) für das Drucksignal für eine schwache Belichtung (a, b) vorgesehen ist.
  4. Elektrophotographische Vorrichtung, die eine Lasersteuervorrichtung (2) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 umfasst.
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