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Die von mir entwickelte „centbox" ist eine mobile
Auffangvorrichtung für
die Euromünzen
und hat nach längeren
Studien, sowie vielen technischen Veränderungen, seine jetzige Form
und Konstruktionsart die Gebrauchsfähigkeit erreicht und kann in der
Praxis sich beweisen. Die Centbox, mobile Auffangvorrichtung, hat
besondere Merkmale:
- 1. Die mobile Auffangvorrichtung
hat an der Bodenseite eine Öffnung
(½ der
Bodenfläche)
damit kein Staudruck entstehen kann, jedoch auch als Öffnung zum
schnellen entleeren.
- 2. Die mobile Auffangvorrichtung ist in ihrer Beschaffenheit
so konstruiert, dass die jeweiligen Euromünzen bequem hineinpassen und
seitlich nicht verklemmen. Die Innenseiten sind glatt.
- 3. Die Einfüllseite,
bzw. Oberseite hat eine Aussparung zur Deckelführung. Kurz vor dem Einfüllrand befindet
sich eine umlaufende Nut die zur Federaufnahme des Deckels führt.
- 4. der Deckel ist ein druck-Schnellverschluß mit einer seitlichen Rastertaste,
die sich in die Aussparung des Behälters einfügt. Der innere Deckelrand weist
eine umlaufende Feder auf , die den festen Sitz des Deckels gewährleistet.
Der äussere
Rand ist mit der mobilen Auffangvorrichtung identisch. Die Deckeloberseite
wird entsprechend der europäischen
Bankverordnungen, eingefärbt wie
beim Rollpapier, als Sortenerkennung.
- 5. Die mobile Auffangvorrichtung „ centbox" , besteht aus transparentem recyceltem
Kunststoff, aufgedruckter Stricheinteilung zur ablesen der Münzmenge,
Füllmengenangabe
und der Warennahme „centbox" , sowie Hersteller
und diverser Werbung.
- 6. Die mobile Auffangvorrichtung „centbox", ist 350 mal wiederverwendbar. die
nicht mehr verwendbaren Behälter
werden dem Hersteller zurcükgegeben
und recycelt.
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Durch ständige Münzbewegung im EU-Raum, sind
eine große
Menge an Münzen
im Umlauf, die gezählt
verpackt und transportiert weerden müssen. Bei Banken und im Handel
muß nach Geschäftsschluß üblicher
weise die Münzen
gezählt und
in Rollpapier gewickelt werden. Dabei schleichen sich erhebliche
Fehler ein die zu Fehlbeträgen
führen.
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Die zu den Banken und Sparkassen
gebrachten , gerollten Münzen
müssen
dort wieder ausgepackt werden neu gezählt und wieder verpackt und weitertransportiert
werden. Das Rollpapier kann jedoch nur einmal genutzt werden; d.h.
gewaltige Mengen Papier werden für
eine Durchlaufbewegung benötigt.
Außerden
ist beim Rollpapier keine Einsicht, weis nie was sich darin befindet.
Darum steht auf jedder Rolle ein besonderer Hinweis mit der großen Bedeutung
für den
Empfänger
: ohne Gewähr,
daher bei Empfang zählen.
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Wenn nun alle Kunden dieser Aufforderung nachkommen,
würde in
kürzester
Zeit sich ein gewaltige Menschenmenge ansammeln. Unmut und große Mißverstände wären die
Folge.
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Das heißt der Kunde nimmt in treu
und Glauben seine Münzrollen
entgegen und geht davon. Eine nachträgliche Reklamation wird nicht
anerkannt.
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Die von mir entwickelte „ centbox" , wiederverwendbare,transparente,
verschließbare
Münzbehälter spart
viele Arbeitsgänge
ein, die bei allen beteiligten Unternehmungen (Banken, Handel, Dienstleister),
sonst viel Kosten verursachen. Der große Zeitaufwand und die Kosten
werden auf ein Minimum reduziert. Das aufwendige zählen der
Münzen
entfällt vollständig, dafür ist die
Skalierung da; das Wickeln entfällt
ganz und gar, denn einmal in den Behälter füllen, ist zählen und verpacken zugleich.
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Die Münzmengen ist durch verschiedene Münzgrößen abhängig und
geht jeweils von 20, 25, 40 und 50 Stück in eine entsprechende „centbox". Die Farbe des Deckels
läßt jede
Münzsorte
erkennen. die resultierende Zeitersparnis aus der Nutzung der centbox,
kommt allen damit arbeitenden zu Gute. Es gibt nach Laden- und Kassenschluß kein langatmiges
zählen
und wickeln mehr.
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Der Münzbehälter nimmt nur eine bestimmte Menge
Münzen
auf, dann kommt der Deckelverschluß. Fertig; mehr geht nicht
hinein. Somit alle weiteren Arbeiten.
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Die „centbox „ist ein Münzbehälter, bzw. Kleincontainer,
zum zählen,
verpacken und transportieren von Euromünzen, überall wo der EURO als zahlungsmittel
gilt.
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- 1. Die centbox ist ein aus recyceltem transparenten Kunststoff
hergestellter Behälter,
mit einer Wanddicke von 0,8 mm.
- 2. Es ist ein rohränlicher
Behälter
mit einseitiger Bodenfläche,
die eine mittige, runde Öffnung
hat, damit beim einfüllen
der Münzen
kein Staudruck ensteht.
- 3. Die offene Behälterseite
hat einen einseitigen Ausschnitt, der zur Aufnahme des Öffnungsrasters
gilt.
- 4. Der Verschluß ist
ein Druck-Schnellverschluß mit einer
seitlichen Rastertaste die sich in die Öffnung des Behälters einfügt. der
innere Deckelrand hat eine kleine Wölbung, umlaufend, die zum festen
Sitz des Verschlusses führt.
Der äußere, überstehende
Rand verhindert das durchrutschen des Verschlusses.
- 5. Die „centbox" erhält eine
aufgedruckte einseitige Stricheinteilung mit Zahlenangabe zum ablesen
der Münzmenge.
Die Sortenart der verschiedenen Münzen, den Namen „centbox" und den Hersteller.
Die restliche Freifläche
kann zu Werbezwecken genutzt werden.
- 6. Die „centbox" wird in 8 verschiedenen
Münzgrößen hergestellt,
entsprechend den Mengenangaben der EU-Bankverordnungen.
- 7. Die „centbox" ist 300 bis 400
mal verwendbar. Danach wird sie wieder recycelt und kann dem System wieder
zugeführt
werden.
- 8. Die Herstellungs-Verfahrenstechnik wird nur im Spritzgußverfahren
gefertigt.
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Seitenansicht/Hülse/Figur
1
- A
- Außendurchmesser
- B
- Abstand
zur Rasteröffnung
- C
- Rasteröffnung
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Hülsenboden mit Öffnung/Figur
2
- A
- gesamter
Durchmesser
- B
- äußerer Ringdwchmesser
- C
- Durchmesser
der Öffnung
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Deckelinnenseite/Figur 3
- A
- äußerer Durchmesser
- B
- innerer
Durchmesser
- C
- Durchmesser
für Stabilitätsring
- D
- Durchmesser
der inneren Deckelöffnung
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Seitenansicht/Deckel/Figur
4
- A
- äußerer Durchmesser
- B
- innerer
Durchmesser
- C
- Randüberstand
- D
- Deckeldicke
- E
- innerer
Deckel
- F
- äußerer Deckelrand
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Längsschnitt/Figur 5
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- X
- äußere Hülsenlänge
- X1
- innere
Hülsenlänge
- Y
- äußerer Hülsendurchmesser
- Z
- innerer
HülsendURchmesser
- Z1
- Wandungsdicke
der Hü1se
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Figur 6/Seitenansicht/Skalierung
mit Bezeichnung
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Figur 7/Seitenansicht/Mobile
Auffangvonichtung/Münzbehälter, mit
Deckel und Raster Schnitt A-A
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Figur 8/Bodenansicht
- A
- Bodenfläche mit Öffnung
- B
- Öffnung, ½ der Bodenfläche
- C
- Durchmesser,
Aussen
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Figur 9/Deckelansicht Innen
- A
- Feder
umlaufend von Raster- zui Rasterseite/Deckelbefestigung
- C
- Innenrand
- D
- Äußerer Rand
- R
- Rasterwulst
(Schnitt B-B)
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Figur 10/Deckelseitenansicht
- X
- Deckelbreite
10mm,
- X1
- Innenbreite
8 mm,
- X2
- Außenrand
2mm
- Y
- Deckel
durchmesser Aussen,
- Y1
- Deckelrand
Innen
- Y2
- Deckeldurchmesser,
Innen
- A
- Innenrand,
- B
- Umlaufende
Feder,
- C
- Öffnungs-Raster
wulst,
- D
- Äusserer
Deckelrand
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Figur 11/Schritt A-A
- X
- Äussere Länge,
- X1
- Innere
Länge
- Y
- Durchmesser,
aussen
- Z
- Durchmesser,
Innen
- Z1
- Wanddicke
0,
- N
- Ausgefräste Nut
zur Einrastung des Deckels
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Figur 12/Schritt B-B
- A
- Durchmesser
Aussen
- X
- Innerer
Deckelrand,
- X1
- Äusserer
Deckelrand, min. 2mm
- Y
- Innerer
Deckeldurchmesser,
- Y1
- Äusserer
Deckelüberstand
- Y2
- Deckel-Materialdicke
ca. 1,5–2mm
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Zu Konstruktionszeichnung ,
zu Blatt 6
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Figur 13/Fläche/Flächenabwicklung, Seite mit Boden
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Figur 14/Deckel/Deckelfläche
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Längen
und Breiten sind abhängig
von den einzelnen Münzsorten
Technische Maße
außen
und innen der Münzbehälter für alle acht
Münzsorten
einschließlich
Seiten- und Längenzugabe
für unterschiedliche
Münzprägungen Der
Deckel geht 6 mm in den Münzbehälter hinein
und liegt mit 2mm auf dem Rand auf. Das gilt für alle acht Sortenbehälter.