DE10229752B4 - Ladebodenblech mit Schottblech Boden hinten - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schottblech (1) zur Versteifung des Ladebodenblechs (2) in die Ersatzradmulde (3) des Ladebodenblechs (2) quer zur Längsachse des Ladebodenblechs (2) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ladebodenblech eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der Herstellung eines Ladebodenblechs eines Kraftfahrzeugs ergeben sich Probleme betreffend die Steifigkeit und die Eigenfrequenzabstimmung des Ladebodenblechs. Eine Vergrößerung des Kofferraums eines Kraftfahrzeugs erfordert eine zusätzliche Verlängerung dieses hinteren Bodenblechs des Kraftfahrzeugs, wodurch die zuvor angesprochenen Probleme noch verstärkt auftreten.
  • Dem kann dadurch begegnet werden, dass man das Bodenblech mit einem angepassten Sickenbild ausstattet, das die gewünschte Bodensteifigkeit bei gleichzeitiger Eigenfrequenzabstimmung bewirkt, wie dies in der DE 38 15 510 C2 offenbart ist. Hier sind allerdings fertigungstechnische Grenzen durch die vorgegebene Anzahl durchführbarer Ziehstufen bei der Blechbearbeitung gesetzt.
  • Es ist zudem möglich, durch die Verwendung dickerer Bleche die angestrebten Steifigkeitswerte sowie die Eigenfrequenzabstimmung des Ladebodenblechs zu erreichen. Dies würde aber auch eine deutliche Zunahme des Gewichts des Bodenbleches bedeuten, was wiederum zu einem höheren Kraftstoffverbrauch des insgesamt schwereren Fahrzeuges führen würde. Diese Nachteile sollen vermieden werden.
  • Aus der DE 199 43 242 A1 ist zudem bekannt, die Steifigkeitswerte der Bodenanlage eines Kraftfahrzeuges durch die Anordnung von Streben zu verbessern, die zwischen den Schwellern unterhalb der Fahrgastzelle verlaufen. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Lösung, die auf das Ladebodenblech eines Kraftfahrzeuges nicht ohne weiteres anwendbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Steifigkeitswerte und die Eigenfrequenzabstimmung eines Ladebodenblechs eines Kraftfahrzeugs fertigungstechnisch einfach und unter möglichst geringer Gewichtszunahme des Ladebodenblechs zu optimieren.
  • Erreicht wird dies durch ein Ladebodenblech eines Kraftfahrzeugs gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Ein Schottblech zur Versteifung des Ladebodenblechs eines Kraftfahrzeugs ist hierfür in die Ersatzradmulde des Ladebodenblechs quer zur Längsachse des Ladebodenblechs eingesetzt. Das Schottblech wirkt als Verstärkungselement für das Ladebodenblech, welches hierdurch eine erhöhte Steifigkeit aufweist. Zudem wirkt es schwingungsmindernd, wodurch die angestrebte Eigenfrequenzabstimmung verwirklicht wird. Es ist besonders vorteilhaft, dass das Schottblech als separates Bauteil in seinem Aufbau und seiner Beschaffenheit frei gestaltbar und an die jeweiligen Erfordernisse anpassbar ist. Somit ist die Herstellbarkeit eines Ladebodenblechs mit gewünschter Steifigkeit und optimaler Eigenfrequenzabstimmung ohne größeren fertigungstechnischen Aufwand ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Schottblech fest in die Ersatzradmulde des Ladebodenblechs eingeschweißt. Die steife Verbindung des Ladebodenblechs mit dem Schottblech bewirkt die angestrebte Steifigkeit und ermöglicht eine genaue Eigenfrequenzabstimmung.
  • Zudem ist vorteilhaft, dass das Schottblech in einer Ausführungsform der Erfindung Aussparungen aufweist. So können das Material und das Gewicht des Schottblechs reduziert werden. Zusätzlich kann durch die Wahl eines geeigneten Materials und die Gestaltung der Verprägung des Schottblechs eine Optimierung im Zusammenwirken des Schottblechs mit dem Ladebodenblech erreicht werden.
  • Durch den zweckmäßigen Einsatz des Schottblechs in einer Ersatzradmulde eines verlängerten Ladebodenblechs wird diese in einen Ersatzradraum und ein zusätzliches Staufach unterteilt. Das Schottblech bildet hierbei eine Zwischenwand und bewirkt zum einen den sicheren Sitz des Ersatzrades in der verlängerten Ersatzradmulde. Zum anderen bildet sie eine Wandung des durch das Schottblech neu entstandenen länglichen Staufachs quer zur Längsachse des Ladebodenblechs. Dieses neue Staufach verbessert die Ausstattung des Kraftfahrzeugs, da es als dauerhafter Aufbewahrungsort beispielsweise für Werkzeuge oder Überbrückungskabel zur Ordnung im Kofferraumbereich des Kraftfahrzeugs beiträgt.
  • Es ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig, dass in das zusätzliche Staufach ein Einsatz zur Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt ist. Ein solcher Kunststoffeinsatz kann hierbei beispielsweise bereits Halterungen für Werkzeuge oder Ähnliches umfassen. Die Funktion des zusätzlichen Staufaches kann über die Wahl des jeweiligen Einsatzes variieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ersatzradmulde durch einen mehrteiligen beweglichen Ladebodendeckel abgedeckt, der auf dem Schottblech aufliegt. Auf das zusätzliche Staufach ist ein direkter Zugriff möglich durch das Anheben des entsprechenden Ladebodendeckelteils. Dies ist notwendig, da ein regelmäßiger Zugriff auf dieses Staufach ermöglicht werden soll, ohne gleichzeitig die gesamte Ersatzradmulde abdecken zu müssen, was nur bei der Entnahme des Ersatzrades erforderlich wird. Zudem ist der Ladeboden durch die Abstützung auf dem Schottblech belastbarer.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, den zweiteiligen Ladebodendeckel mit einer einteiligen Auflage zu verbinden, welche die Ladebodendeckelteile miteinander verbindet und gleichzeitig ein Scharnier bildet. Als Auflage wird hierbei in der Regel ein Teppich verwendet. Es entsteht so ein durch die Auflage geschlossener Ladebodendeckel, was bei der Nutzung der Ladefläche von Vorteil ist. Zudem wirkt die Auflage als Scharnier zwischen dem großflächigen, das Ersatzrad abdeckenden Ladebodendeckelteil, und dem streifenförmigen, das Staufach abdeckenden Ladebodendeckelteil, so dass bewegliche Einzelteile vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Figur ist in einer perspektivischen Ansicht das Ladebodenblech (2) dargestellt. Dieses weist eine der Form eines Autoreifens angepasste Ersatzradmulde (3) auf. Die Ersatzradmulde ist in ihrem hinteren Abschnitt (3'') um etwa 16 cm verlängert.
  • Das Schottblech (1) ist quer zur Längsachse des Ladebodenblechs (2) in die Ersatzradmulde (3) derart eingesetzt, dass es zwischen dem eigentlichen Ersatzradraum (3') und dem Verlängerungsabschnitt (3'') angeordnet ist. Es wird somit durch das eingesetzte Schottblech (1) eine Unterteilung der verlängerten Ersatzradmulde (3) in zwei Teilabschnitte bewirkt, wobei der erste auf bekannte Weise ein Ersatzrad aufnimmt und der zweite als neu gewonnenes Staufach nutzbar ist.
  • 1
    Schottblech
    2
    Ladebodenblechs
    3
    Ersatzradmulde
    3'
    Ersatzradraum
    3''
    zusätzliches Staufach
    4
    Aussparungen

Claims (7)

  1. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schottblech (1) zur Versteifung des Ladebodenblechs (2) in die Ersatzradmulde (3) des Ladebodenblechs (2) quer zur Längsachse des Ladebodenblechs (2) eingesetzt ist.
  2. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schottblech (1) fest in die Ersatzradmulde (3) des Ladebodenblechs (2) eingeschweißt ist.
  3. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schottblech (1) Aussparungen (4) zur Material- und Gewichtsreduzierung aufweist.
  4. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Ladebodenblech (2) eine verlängerte Ersatzradmulde (3) angeordnet ist, die durch das Schottblech (1) in einen Ersatzradraum (3') und ein zusätzliches Staufach (3'') unterteilt wird.
  5. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das zusätzliche Staufach (3'') ein Einsatz zur Aufnahme von Gegenständen, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt ist.
  6. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schottblech (1) als Abstützung für einen mehrteiligen abnehmbaren Ladebodendeckel dient.
  7. Ladebodenblech (2) eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Schottblech (1) aufliegende mehrteilige Ladebodendeckel mit einer einteiligen Auflage verbunden ist, welche die Ladebodendeckelteile miteinander verbindet und gleichzeitig ein Scharnier bildet.
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