DE10229085A1 - Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines multifilen Faden - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines multifilen Faden Download PDF

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Markus Reichwein
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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines multifilen Fadens beschrieben. Die Vorrichtung weist eine Spinndüse zum extrudieren einer Vielzahl von Filamenten und eine unterhalb der Spinndüse angeordnete Kühleinrichtung mit zumindest einem Kühlschacht mit einem Innenring auf, wobei die Filamente durch den freien Strömungsquerschnitt des Innenrings geführt sind. Erfindungsgemäß ist der Innenring innerhalb des Kühlschachtes in seiner Form zur Einstellung des freien Strömungsquerschnitts veränderbar ausgebildet. Somit läßt sich unabhängig von Fertigungstoleranzen ein bestimmter Strömungsquerschnitt einstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines multifilen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 100 48l33A1 bekannt.
  • Die bekannten Vorrichtung wird dazu verwendet, um Fäden mit möglichst hoher Produktionsgeschwindigkeit aus einer Polymerschmelze beispielsweise einem Polyester durch Schmelzspinnen herzustellen. Um bei der hohen Produktionsgeschwindigkeit keine ungewünschten Anderungen der physikalischen Eigenschaften an dein Faden zu erhalten, wird zur Abkühlung des Fadens gezielt ein Kühlluftstrom erzeugt, der die Bewegung der Filamente nach dem Extrudieren in Abzugsrichtung unterstützt. Damit kann vorteilhaft die durch die Abzugsspannung hervorgerufene Kristallisation in dem Faden verzögert werden. Die einzelnen Filamente lassen sich somit im wesentlichen streßfrei bis zur Verfestigung führen. Die zur Unterstützung der Filamentbewegung erforderliche Beschleunigung des Kühlluftstromes wird dabei durch einen im Kühlschacht ausgebildeten engsten Querschnitt erreicht. Bei der bekannten Vorrichtung ist hierzu ein Innenring im Kühlschacht angeordnet, welcher den engsten freien Strömungsquerschnitt aufweist. Durch einen Kühlstromerzeuger wird ein unmittelbar unterhalb der Spinndüse zugeführtes Kühlmedium den Filamenten zugeführt. Das Kühlmedium wird unter Wirkung des Kühlstromerzeugers geinemsam mit dem Filamentbundel als em Kühlmedimstrom durch den Kühlschacht geführt. Die durch den Innenring gebildete Querschnittsverengung mnerhalb des Kühlschachtes führt dabei zu einer Beschleunigung des Kühlmedienstromes auf eine bestimmte Strömungsgeschwindigkeit, die im Verhältnis zu der Filamentgeschwindigkeit eine gewünschte Unterstützung der Fortbewegung der Filamente erreicht. Für den Fall, daß eine unzureichende Strömungsgeschwmdigkeit oder eine zu große Strömungsgeschwindi keit des Kühlmedienstromes durch den engsten Querschnitt des Innenringes bewirkt wird, ist es bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, eine durch den Kühlstromerzeuger veränderte Menge des Kühlmedienstromes emzustellen. eine Erhöhung oder Verringerung der den Filamenten zugeführten Kühlfluidmenge führt jedoch unmittelbar zu einer Veränderung der Vorkuhlung der Filamente, die jedoch nicht immer gewünscht ist.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfmdung, eine Vorrichtung der emgangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Beschleunigung des die Fortbewegung der Filamente unterstützenden Kühlmedienstromes unabhängig von der Menge des Kühlmedienstromes veränderbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfmdung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Beschleunigung des Kühlmedienstromes m Abhängigkeit von dem jeweilig herzustellenden Fadentyp einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfuidungsgemäß durch eine Vorrichtung mit dem Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung smd durch die Merkmale und Merkmalskoinbinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfmdung zeichnet sich dadurch aus, daß insbesondere Feineinstellungen des Kühlmedienstromes zur Abkühlung der Filamente ausführbar smd. Derartige Vorgänge smd msbesondere bei Prozeßbeginn vorteilhaft. In Spinnanlagen werden vorzugsweise eine Vielzahl von derartigen Vorrichtungen nebeneinander parallel betrieben. Um m jeder der Vorrichtungen eine gleichmäßige Fadenqualität herstellen zu können, lassen sich beispielsweise Fertigungstoleranzen durch eine derartige Feinemstellung vorteilhaft ansgleichen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hierzu einen Innenring innerhalb des Kühlschachtes auf, der m seiner Form zur Emstellung des freien Strömungsquerschnittes veränderbar ausge bildet ist, so daß der Strömungsquerschnitt m Abhängigkeit von der Formänderung des Innenringes einstellbar ist.
  • Um mit emfachen Hilfseinrichtungen den jeweiligen freien Strömungsquerschnitt des Innenrings zu verändern, ist der Innenring bevorzugt aus einem Material gebildet, das bei einer auf den Innenring wirkenden Kraft zu einer Formänderung des Innenringes umwandelbar ist.
  • Bevorzugt wird der Innenring aus einem elastischen Material gebildet, wobei zur Aufnahme des Innenrings die Wandung des Kühlschachtes einer Eindrehung aufweist. Mittels eines Stellmittels läßt sich dabei die axiale Ausdehnung der Eindrehung verändern, so daß der Innenring mehr oder weniger mnerhalb der Eindrehung aigespannt werden kann. Als elastisches Material wird vorzugsweise ein Elastomer verwendet. So könnte der Innenring m einer emfachen Form als ein O-Ring ausgebildet sem.
  • Das Stellmittel, durch welches die Formänderung des Innenringes bewirkt wird, ist vorzugsweise als ein Rohrstück oder einem Gewindering gebildet, welches über eine Gewmde mit der Wandung des Kühlschachtes verbunden ist. Dabei kann die Eindrehung mnerhalb der Wandung des Kühlschachtes durch eine Durchmesserstufe m dem Kühlschacht und einer der Durchmesserstufe gegenüberliegenden Stirnfläche es Rohrstückes gebildet.
  • Das Rohrstück weist vorzugsweise eine Länge auf, die zu einer Verlängerung des Kühlschlachtes führt und den Fadenauslaß des Kühlschachtes bildet. Somit läßt sich die Emstellung der Formänderung des Innenrings auf einfache Weise von außen an dem Rohrstück durchführen. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da der freie Strömungsquerschnitt im Bereich von 15 bis 40 mm beträgt und kaum Platz für eine Verstellung von Innen ermöglicht.
  • Um eine gezielte Emstellung der Beschleunigung des Kühlmedienstromes mnerhalb des Kühlschachtes zu erhalten, ist der Innenring bevorzugt in der Wandung eines zylmdrischen Führungsabschnittes des Kühlschachtes angeordnet. Somit bildet der freie Strömungsquerschnitt des Innenringes den engsten Querschnitt mnerhalb des Kühlschachtes. Der Einlaßabschnitt des Kühlschachtes ist dabei vorzugsweise kegelförmig mit einer stetigen Verengung ausgebildet Um den Emtritt des Kühlmedienstromes in den engsten Querschnitt des Kühlschachtes zu beinflussen, ist die Weiterbildung der Erfmdung besonders vorteilhaft, bei welcher der Innenring in der Wandung des Einlaßabschnittes angeordnet ist.
  • Zwischen den Kühlschacht und der Spinndüse ist bevorzugt ein Einlaßzylinder mit gasdurchlässiger Wandung angeordnet, welcher mit einem Kühlstromerzeuger derart zusammenwirkt, daß ein in Fadenlaufrichtung fließender Kühlmedienstrom in dem Kühlschacht erzeugbar ist. Dabei kann als Kühlstromerzeuger unmittelbar em Gebläse verwendet werden, so daß der Einlaßzylinder bevorzugt in einer Blaskammer angeordnet ist und einen gleichmäßig ab Umfang eingeblasenen Kühlmedienstrom einläßt. Es ist jedoch auch möglich, eine Unterdruckquelle als Kühlstromerzeuger zu verwenden, welche am Fadenauslaß des Kühlschachtes wirkt. Somit wird ein Saugstrom an dem Einlaßzylinder erzeugt.
  • Zur Emstellung oder Veränderung des Volumenstromes wird im Bereich des Fadenauslasses bevorzugt ein Drucksensor verwendet, welcher den Innendruck innerhalb des Kühlschachtes erfaßt. Somit können zusätzliche Volumenstromanpassungen zur Abkühlung der Filamente vorgenommen werden, in denen über eine Steueremrichtung die Emstellung des Kühlstromerzeugers verändert wird.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden emige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie weitere Vorteile näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schmelzspmnen eines multifilen Fadens
  • 2 schematisch einen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels nach 1
  • 3 schematisch ein weiteres Ansführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines multifilen Fadens
  • 4 schematischeinAusschnitt des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 3
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in einer Schnittansicht dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Spinndüse 1 auf, die über einen Schmelzezulauf 2 mit einer hier nicht dargestellten Spinnpumpe verbunden ist. Die Spinndüse 1 besitzt auf ihrer Unterseite zahlreiche Düsenbohrungen, aus denen jeweils ein Filament 3 extrudiert wird. Unterhalb der Spinndüse 1 ist eine Kühleinrichtung 4 angeordnet. Die Kühleinrichtung 4 weist einen unmittelbar unterhalb der Spinndüse 1 angeordneten Einlaßzylinder 5 und einen an den Einlaßzylinder 5 anschließenden Kühlschacht 6 auf. Der Einlaßzylinder 5 ist mit einer gasdurchlässigen Wandung ausgebildet und mnerhalb einer Blaskammer 10 angeordnet. Der Blaskammer 10 ist ein Kühlstromerzeuger 9 beispielsweise ein Gebläse zugeordnet, welches ein Kühlmedienstrom in diesem Fall eine Kühlluft in die Blaskammer 10 einbläst.
  • Der an der Unterseite des Einlaßzylinders 5 druckdicht anliegende Kühlschacht 6 besitzt zu der dem Einlaßzylinder 5 zugewandten Seite einen Einlaßabschnitt 1 1 Der Einlaßabschnitt 11 ist kegelförmig mit einer in Fadenlaufrichtung stetig zunehmender Verengung ausgeführt. dem Einlaßabschnitt 1 1 schließt sicheinzylindrischer Führungsabschnitt 12 an. In der Wandung 13 des Kühlschlachtes 6 ist im Bereich des Führungsabschnittes 12 eine Eindrehung 14 vorgesehen, in welchereinelastischer Innenring 7 angeordnet ist Die Eindrehung 14 ist hierbei zwischen einer Durchmesserstufe 17 in der Wandung 13 des Kühlschachtes 6 und einer der Durchmesserstufe 17 axial gegenüberliegenden Stirnfläche 18 eines Rohrstückes 8 gebildet. Das Rohrstück 8 wird über ein Gewinde 15 mnerhalb der Wandung 13 des Kühlschachtes 6 gehalten. Über das Gewinde 15 läßt sich das Rohrstück 8 als Stellmittel zur Veränderung der Form des Innenringes 7 axial relativ zu der Wandung 13 verstellen.
  • Hierzu ist in der 2einvergrößerter Ausschnitt aus der Verbindung zwischen der Wandung 13 und dem Rohrstück 8 dargestellt. in 2.1 ist die Situation gezeigt, bei welcher die Eindrehung 14 derart ausgebildet ist, daß die Aufnahme des Innenrings 7 ohne wesentliche Verformung erfolgt. In diesem Fall ist der engste Querschnitt mnerhalb des Kühlschachtes G durch den zylmdrischen Führugsabschnitt 12 gebildet. Der Durchmesser ist in 2.1 mit d1 gekennzeichnet. Der Innendurchmesser des Rohrstückes 8 ist vorzugsweise gleich oder kleiner als der Durchmesser d1.
  • Zur Emstellung eines bestimmten Querschnittes wird der freie Strömungsquerschnitt des Innenrings 7 verändert. Hierzu wird das als Stellmittel ausgebildete Rohrstück 8 in dem Gewmde 15 verdreht, so daß die Stirnfläche 18 des Rohrstükkes 8 in Richtung gegen die durchmesserstufe 17 in der Wandung 13 geführt wird. Dadurch wird der zwischen der durchmesserstufe 17 und der Stirnfläche 18 emgespannte Innenring 7 verquetscht. Die auf den Innenring 7 wirkende Kraft führt zu Verformung und bewirkt eine Verengung des freien Strömungsquerschnittes des Innenrings 7. Der freie Strömungsquerschnitt des Innenrings 7 ist m der 2.2 durch die Buchstaben d2. gekennzeichnet durch den Grad der Verformung des Innenrings 7 läßt sich dabei ein bestimmter engster Querschnitt emstellen, wobei der freie Strömungsquerschnitt des Innenrings 7 d2 kleiner ist als der durchmesser d1 des zylmdrischen Führungsabschnittes 12.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Rohrstück 8 als Verlängerung des Kühlschachtes 6 ausgebildet. Dabei bildet das freie Ende des Rohrstückes 3 den Fadenauslaß 19 des Kühlschachtes 6.
  • Im Bereich des Fadenauslasses 19 ist in dem Rohrstück 8 ein Drucksensor 20 enthalten, welcher den Inendruck in dem Kühlschlacht 6 bzw. dem Rohrstück 8 erfaßt. Der Drucksensor 20 ist über eine Signalleitung mit einer Steuereinrichtung 21 verbunden. mnerhalb der Steueremrichtung 21 läßt sich eine Answertung sowie ein Vergleich mit vorgegebenen Sollwerten eines Innendruckes durchführen.
  • Bei der in 1 dargestellten Vorrichtung wird eine Polymerschmelze beispielsweiseeinPolyester oder ein Polyamid oder ein Polypopylen der Spinndüse 1 unter Druck zugeführt, so daß aus den Düsenbohrungen eine Vielzahl von Filamenten 3 extrudiert werden. Die Filamente 3 werden über eine hier nicht dargestellte Einrichtung von der Spinndüse 1 abgezogen. Zur Abkühlung wird dabei em Kühlmedienstrom vorzugsweise ein Kühlluftstrom über den Einlaßzylinder 5 den Filamenten 3 zugeführt. Der Kühlluftstrom wird aus einer Blaskammer 10 heraus erzeugt, die an dem Kühlstromerzeuger vorzugsweiseeinGebläse 9 angeschlossen ist. Der Kühlmedienstrom innerhalb des Einlaßzylinders 5 und die Filamente 3 werden geinemsam in den sich anschließenden Kühlschacht 6 geführt. Dabei kommt es zu einer langsamen Verengung des Strömungsquerschnittes durch den Einlaßabschnitt 11 des Kühlschachtes 6. Innerhalb des Führungsabschnittes 12 ist em engster Querschnitt durch den Innenring 7 gebildet. Der freie Strömungsquerschnitt des Innenringes 7 führt zu einer Beschleunigung des Kühlmedienstromes in Fadenlaufrichtung. Dadurch wird eine gewünschte Unterstützung in der Fortbewegung der Filamente erzeugt, so daß eine Verfestigung der Filamente erst unterhalb des engsten Querschnittes emtritt. Die Filamente 3 und der beschleunigte Kühlmedienstrom werden zum Fadenauslaß 19 geleitet. Dabei ist in dem Rohrstück 8 kurz vor dem Fadenauslaß 19 eine kegelförmige Erweiterung eingebracht, die zu einer stetigen Querschnittsvergrößerung führt und somit zu einer vorzeitigen Entspannung des Kühlmedienstromes. Nachdem die Filamente verfestigt smd und aus dem Fadenauslaß 19 austreten, werden sie zu einem Faden 16 zusammengeführt. Hierzu werden üblicherweise Präparationseinrichtungen (hier nicht dargestellt) emgesetzt. Um in Abhängigkeit von den Fadentitern eine ausreichen de Kühlwirkung zu erhalten, läßt sich der Volumenstrom durch den Kühlstromerzeuger 9 emstellen. Der Volumenstrom in dem Kühlschacht ist im wesentlichen durch die Druckdifferenz zwischen der Blaskammer 10 und Fadenauslaß 19 des Kühlschachtes 6 bestimmt. Dabei wird der Überdruck innerhalb der Blaskammer 10 unmittelbar durch de Kühlstromerzeuger 9 erzeugt. Der Druck innerhalb des Kühlschachtes 6 im Bereich des Fadenauslasses 19 wird über den Drucksensor 20 erfaßt. In der Steueremrichtung 21 läßt sich das Drucksensorsignal des Drucksensors 20 kontmuierlich auswerten. Für den Fall, daß ein vorgegebener Sollwert nicht emgehalten ist, könnte eine Veränderung des Druckniveaus innerhalb des Kühlschachtes durch geringfügige Veränderungen des engsten Querschnittes erreicht werden. Hierzu wird das Rohrstück 8 an dem Führungsabschnitt 12 verstellt um somit eine weitere Belastung oder eine Entlastung des elastischen Innenrings 7 zu bewirken. Die Folge ist eine Querschnittsverengung oder Querschnittserweitung des freien Strömungsquerschnittes des Innenrings 7.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit innerhalb der Steuereinrichtung 21 eine mögliche Abweichung zwischen einem Sollwert und einem Istwert des Innendrucks des Kühlschachtes 6 derart auszugleichen, daß die Emstellung des Kühlstromerzeugers 9 über die Steuereinrichtung 21 verändert wird.
  • m Praxis werden eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen parallel nebeneinander betrieben, um mehrere Fäden parallel herzustellen, wobei die Fäden durch eine geineinsame Aufspulmaschine aufgenommen werden. In diesen Fällen ist es besonders von Vorteil, die Feinemstellung durch die Formänderung des Innenrings pro Stelle durchzuführen, um eine hohe Gleichmäßigkeit bei der Herstellung aller Fäden zu erreichen.
  • m 3 isteinweiteres Ansführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zu dem vorgenannten Beispiel nach 1. Insoweit werden nur die Unterschiede nachfolgend näher beschrieben. Alle Bauteile mit gleicher Funktion haben dabei die identischen Bezugszeichen erhalten.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung basiert auf einer Saugströmung mnerhalb des Kühlschachtes 6. Hierzu ist am Fadenauslaß 19 eine Saugkammer 22 ausgebildet. Der Fadenauslaß 19 mündet in die Saugkammer 22. Dabei ist in Verlängerung des Fadenauslasses 19 innerhalb der Saugkammer 22 ein Siebzylinder 23 angeordnet. Seitlich an der Saugkammer 22 isteinKühlstromerzeuger in Form einer Unterdruckquelle 24 mit der Saugkammer 22 verbunden. Auf der Unterseite der Saugkammer 22 ist eine Auslaßöffnung 25 zum Austritt des Fadens 16 ausgebildet.
  • Der Kühlschacht 6 wird durch den Einlaßabschnitt 11 und dem Führungsabschnitt 12 gebildet, die als separate Bauteile ausgebildet sind und über einen Gewindering 26 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Zwischen dem Einlaßabschnitt 11 und dem Führungsabschnitt 12 ist die Eindrehung 14 gebildet, in welcher der Innenring 7 angeordnet ist.
  • m 4 ist die Embausituation des Innenrings 7 vergrößert dargestellt. Die Eindrehung 14 wird zwischen einer Durchmesserstufe 17 in der Wandung 13 an dem Einlaßabschnitt 11 und einer Durchmesserstufe 27 am Ende des Rohrstückes 8 mit dem Führungsabschnitt 12 gebildet. Das Ruhrstück 8 ist übereinGewmde 15 mit dem Gewindering 26 verbunden. Der Gewindering 26 wird über einen Kragen 28 frei drehbar an dem Einlaßabschnitt 11 gehalten. Durch Drehung des Gewinderinges 26 läßt sich das Rohrstück 8 mit dem Führungsabschnitt 12 in Richtung gegen den Einlaßabschnitt 11 axial verstellen, so daß eine zunehmende Belastung an dem Innenring 7 wirkt. Dabei ist die Belastung durch die Größe der durchmesserstufe 27 an dem freien Ende des Rohrstückes 8 begrenzt. Sobald die Stirnfläche 29 des Rohrstückes 8 an der Durchmesserstufe 17 der Wandung 13 anliegt, ist die maximale Verformung des Innenringes 7 erreicht. In dieser Stellung weist der freie Strömungsquerschnitt des Innenrings 7 einen Durchmesser d auf. Der Durchmesser d des Innenrings 7 ist jedoch größer ausgebildet als der durch den Führungsabschnitt 12 bestimmte engste Querschnitt mnerhalb des Kühlschachtes 6. Somit wird durch den Innenring 7 eine Vorbeschleunigung des Kühlmedienstromes erreicht.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch einen im Einlaßzylinder 5 wirkenden Unterdruck ein außerhalb des Einlaßzylinders 5 anstehendes Kühlmedium eingesogen und geinemsam mit den Filamenten 3 in den Kühlschacht 6 geführt. mnerhalb des Kühlschachtes 6 folge eine Beschleunigung des Kühlmedienstroms, so daß die Fortbewegung der Filamente 3 unterstützt wird. Innerhalb des Rohrstückes 8 kommt es zu einer Verfestigung der Filamente. Über den Fadenauslaß 19 verlassen die Filamente den Kühlschacht 6 und treten in die Saugkammer 22 em. Innerhalb der Saugkammer 22 wird das Kühlmedium über den Siebzylinder 23 abgeführt und durch die Unterdruckquelle 24 aus der Saugkammer 22 gefördert. Der Faden 16 tritt durch die Auslaßöffnung 25 aus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Schmelzspinnen von Fäden geeignet, die aus PES, PA oder PP bestehen. Dabei können sowohl von verstreckte Fäden (FDY), vororientierte Fäden (POY) oder hochorientierte Fäden (HOY) liergestellt werden. Es lassen sich jedoch auch technische Garne oder Teppichgarne ohne Probleine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellen.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind in ihrer Ausbildung beispielhaft. So lassen sich beispielsweise Innenringe mit einer mechanisch bedingten Querschnittsverengung wie beispielsweise Blenden einsetzen. Erfindungswesentlich ist, daß mnerhalb des Kühlschachtes ein Ring emgesetzt ist, welcher durch ein Stellmittel einen veränderbaren freien Strömungsquerschnitt aufweist. msoweit erstreckt sich die Erfindung auf ähnliche hier nicht näher beschriebene Vorrichtungen.
  • 1
    Spinndüse
    2
    Schmelzezulauf
    3
    Filament
    4
    Kühleinrichtung
    5
    Einlaßzylinder
    6
    Kühlschacht
    7
    Innenring
    8
    Rohrstück
    9
    Kühlstromerzeuger
    10
    Blaskammer
    11
    Einlaßabschnitt
    12
    Führungsabschnitt
    13
    Wandung
    l4
    Eindrehung
    15
    Gewinde
    l6
    Faden
    17
    Durchmesserstufe
    18
    Stirnfläche
    19
    Fadenauslaß
    20
    Drucksensor
    21
    Steuereinrichtung
    22
    Saugkammer
    23
    Siebzylinder
    24
    Unterdruckquelle
    25
    Auslaßöffnung
    26
    Gewindering
    27
    Durchmesserstufe
    28
    Kragen
    29
    Stirnfläche

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines multifilen Fadens, mit zummdest einer Spinndüse (1) zum Extrudieren einer Vielzahl von Filamenten (3) und mit einer unterhalb der Spinndüse (1) angeordneten Kühleinrichtung (4) mit zumindest einem Kühlschacht (6), welcher Kühlschacht (6) einen Innenring (7) mit einem freien Strömungsquerschnitt aufweist, durch den die Filamente (3) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (7) mnerhalb des Kühlschachtes (6) in seiner Form zur Einstellung des freien Strömungsquerschnittes veränderbar ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (7) aus einem Material gebildet ist, durch welches eine auf den Innenring (7) wirkende Kraft in eine Formänderung des Innenringes (7) umwandelbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (7) aus einem elastischen Material gebildet ist und daß zur Aufnahme des Innenringes (7) die Wandung (13) des Kühlschachtes (6) eine Eindrehung (14) undemStellmittel (8, 26) aufweist, wobei die axiale Ausdehnung der Eindrehung durch das Stellmittel veränderbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel durcheinRohrstück (8) oder einen Gewindering (26) gebildet ist, welches übereinGewmde (15) mit der Wandung des Kühlschachtes (6) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (8) eine Länge aufweist, die zu einer Verlängerung des Kühlschachtes (6) führt und einen Fadenauslaß (19) des Kühlschachtes (6) bildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rohrstückes (8) kegelförmig mit in Fadenlaufrichtung sich erweiternden Strömungsquerschnitt ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlschacht (6) einen kegelförmigen Einlaßabschnitt (11) mit stetiger Verengung und einen sich anschließenden zylinderischen Führungsabschnitt (12) aufweist und daß der Innenring (7) in der Wandung (13) des zylinderischen Führungsabschnitts angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlschacht (6) einen kegelförmigen Einlaßabschnitt (11) mit stetiger Verengung und einen sich anschließenden Führungsabschnitt (12) aufweist und daß der Innenring (7) in der Wandung des Einlaßabschnitts (11) angeordnet ist
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß em Einlaßzylinder (5) mit gasdurchlässiger Wandung zwischen der Spinndüse und dem Kühlschacht (6) angeordnet ist, welcher Einlaßzylinder (5) mit einer Kühlstromerzeuger (9, 24) derart zusammenwirkt, daßeinm Fadenlaufrichtung fließender Kühlmediumstrom in dem Kühlschacht (6) erzeugbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unmittelbar vor dem Fadenauslaß (19) des Kühlschachtes (6) Drucksensor (20) zur Erfassung des Innendruckes mnerhalb des Kühlschachtes (6) angeordnet ist, welcher mit einer Steuereinrichtung (21) gekoppelt ist.
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