DE10229004A1 - Leitungseinrichtung - Google Patents

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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/16Joints tightened by the action of a wedge-shaped hinged hooks

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungseinrichtung zum lösbaren und formschlüssigen Verbinden mit einer zweiten Leitungseinrichtung wie einem Rohr und/oder einem Anschluss, an deren Endabschnitten, wobei ein Endabschnitt der Leitungseinrichtung wenigstens einen Schwenkarm aufweist, der zwischen einer Sperrstellung, in der ein Halteabschnitt der zweiten Leitungseinrichtung hintergreifbar ist, in eine Freigabestellung verschwenkbar ist, in der die Leitungseinrichtungen voneinander trennbar sind, und mit einer Rasteinrichtung, die den Schwenkarm in seiner Sperrstellung verrastet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leitungseinrichtung zum lösbaren und formschlüssigen Verbinden mit einer zweiten Leitungseinrichtung wie einem Rohr und/oder einem Anschluss an deren Endabschnitten, wobei ein Endabschnitt der Leitungseinrichtung wenigstens einen Schwenkarm aufweist, der von einer Sperrstellung, in der ein Halteabschnitt der zweiten Leitungseinrichtung hintergreifbar ist, in eine Freigabestellung verschwenkbar ist, in der die Leitungseinrichtungen voneinander trennbar sind, und mit einer Rasteinrichtung, die den Schwenkarm in seiner Sperrstellung verrastet.
  • Eine derartige Leitungseinrichtung ist z. B. aus der EP 1154190 A2 bekannt. Derartige Leitungseinrichtungen werden z. B. zum Verbinden von Tankentlüftungsleitungen und anzuschließenden Aggregaten verwendet. Tankentlüftungsleitungen dienen zur Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters beim Betanken, im Fahrbetrieb und im Stillstand. Die entstehenden Gase und die Versorgung des Tanks mit Frischluft werden durch diese Leitungen realisiert.
  • Solche Leitungseinrichtungen weisen an ihrem Endabschnitt einen Schwenkarm auf, der von einer Sperrstellung, in der ein Halteabschnitt einer zweiten Leitungseinrichtung hintergriffen wird, in eine Freigabestellung verschwenkt werden kann, in der die beiden Leitungseinrichtungen voneinander getrennt werden können. Weiterhin ist eine Rasteinrichtung vorhanden, die den Schwenkarm in seiner Sperrstellung verrastet.
  • Als nachteilig bei derartigen Leitungseinrichtungen erweist sich, dass mehrere Teile unterschiedlich hergestellt und miteinander verbunden werden müssen, und die Kosten für solche Leitungseinrichtungen hoch sind. Weiterhin sind diese Leitungseinrichtungen recht voluminös.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitungseinrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, die Montage bzw. Demontage zu erleichtern, die Kosten zu senken und die Leitungseinrichtungen kompakter zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitungseinrichtung der eingangs genannten Art, bei der der Schwenkarm einstückig mit dem Endabschnitt der zugeordneten Leitungseinrichtung ausgebildet ist und die Rasteinrichtung an diesem Endabschnitt angeordnet ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Schwenkarm unverlierbar an der Leitungseinrichtung angebracht ist und die Anzahl der Bauteile verringert werden kann. Durch die geringere Anzahl von Bauteilen können die Herstellungskosten der Leitungseinrichtung gesenkt und die Montage bzw. Demontage vereinfacht werden.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn der Endabschnitt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schwenkarme aufweist. Auf diese Weise kann die Stabilität der Verbindung von zwei Leitungseinrichtungen erhöht werden.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Rasteinrichtung zumindest ein Halteelement aufweist, das den Schwenkarm in der Sperrstellung formschlüssig hintergreift, da dadurch Stabilität der Verbindung weiter erhöht werden kann.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn der Schwenkarm einen Formbereich aufweist, der in das Halteelement einrastbar ist. Somit kann die Stabilität der Verbindung weiter erhöht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann der Schwenkarm über ein Filmscharnier schwenkbar mit dem Verbundabschnitt verbunden sein, wodurch der Schwenkarm einstückig mit dem Endabschnitt hergestellt und leicht verschwenkt werden kann.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Leitungseinrichtung einen Kupplungsabschnitt aufweist, auf dem eine Leitung aufschiebbar ist. Somit kann eine Leitung leicht und sicher mit dem Kupplungsabschnitt der Leitungseinrichtung verbunden werden.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn der Schwenkarm in eine Einbaustellung verschwenkbar und in dieser arretierbar ist. Auf diese Weise kann die Montage der Leitungseinrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Schwenkarm zumindest in der Einbaustellung und der Sperrstellung mit einer eine genau definierte Schwenkachse vorgebende Schwenkeinrichtung lösbar verbunden ist, da dadurch die Montage noch weiter vereinfacht werden kann.
  • Durch eine hintergreifbare Ausgestaltung der Schwenkachse der Schwenkeinrichtung kann die Montagezeit weiter verkürzt werden.
  • Von Vorteil kann es zudem sein, wenn die Leitungseinrichtung aus Kunststoff besteht. Dadurch ist ein sicherer Schutz vor Korrosion gewährleistet.
  • Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn eine Dichteinrichtung vorgesehen ist, die bei verbundenen Leitungseinrichtungen zwischen den Leitungseinrichtungen angeordnet ist, da dadurch die Dichtheit der Verbindung weiter erhöht werden kann.
  • Dadurch, dass die Leitungseinrichtung und die Dichteinrichtung miteinander verrastbar sind, kann ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Dichteinrichtung aus der Leitungseinrichtung verhindert werden.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn der Endabschnitt der Leitungseinrichtung einen Verbundabschnitt aufweist und wenn die Dichteinrichtung einstöckig am Verbundabschnitt angebracht ist. Somit kann die Montage weiter vereinfacht und die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Dichteinrichtung an der Stirnseite des Endabschnittes angebracht ist, da dadurch das Verbinden von zwei Leitungseinrichtungen weiter vereinfacht wird.
  • Günstig kann es auch sein, wenn die Dichteinrichtung in den Endabschnitt einsetzbar ist. Auf diese Weise kann der Halt der Dichteinrichtung weiter verbessert werden.
  • Durch das Anspritzen der Dichteinrichtung an den Endabschnitt können die Anzahl der Bauteile und die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn die Dichteinrichtung von einer Montagestellung, in der eine Stirnseite der Dichteinrichtung in einem ersten Abstand vom Endabschnitt angeordnet ist, durch Umstülpen in eine Dichtstellung überführbar ist, in der die Innenseite der Dichteinrichtung eine Dichtfläche bildet und die Stirnseite näher am Endabschnitt angeordnet ist als in der Montagestellung.
  • Wenn das Material von Dichteinrichtung und Leitungseinrichtung unterschiedlich ist, können diese Einrichtungen optimal an ihren jeweiligen Aufgabenbereich angepasst werden.
  • Ist die Dichtfläche zwischen den miteinander verbundenen Leitungseinrichtungen angeordnet, kann die Dichtigkeit der Verbindung noch weiter erhöht werden.
  • Auch Kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Dichtfläche der Dichteinrichtung den Verbundabschnitt im montierten Zustand zumindest abschnittsweise überlappt, wodurch ein Eindrücken der Dichteinrichtung in den Verbundabschnitt verhindert und die Dichtheit der Verbindung weiter erhöht wird.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn der Halteabschnitt sich in radialer Richtung der zweiten Leitungseinrichtung erstreckt. Somit kann das Verbinden von zwei Leitungseinrichtungen weiter erleichtert werden.
  • Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn der Halteabschnitt ringförmig ausgebildet ist. Somit ist ein Verdrehen der beiden Leitungseinrichtungen während des Zusammensetzens möglich.
  • Weiter ist eine Anordnung beansprucht, mit einer erfindungsgemäßen Leitungseinrichtung und einer zweiten Leitungseinrichtung, die einen Halteabschnitt aufweist, wobei zum Verbinden der beiden Leitungseinrichtungen der Schwenkarm in seiner Sperrstel- lung den Halteabschnitt hintergreift. Eine derartige Konstruktion kann eine feste und sichere Verbindung von zwei Leitungseinrichtungen gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Diese Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Leitungseinrichtung mit Dichteinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Leitungseinrichtung aus 1 mit umgestülpter Dichteinrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von zwei miteinander verbundenen Leitungseinrichtungen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles und
  • 5 das Ausführungsbeispiel aus 4 in Einbaustellung und mit montierter Dichteinrichtung.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Leitungseinrichtung 1 weist einen Endabschnitt 2 auf. Am Endabschnitt 2 sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schwenkarme 3 mit Filmscharnieren 17 einstöckig angebracht. Jeder der beiden Schwenkarme 3 weist jeweils zwei Formbereiche 4 auf. Darüber hinaus ist am Ende jedes Schwenkarmes 3 ein Hintergreifabschnitt 5 angeordnet.
  • Außerdem weist der Endabschnitt 2 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Rasteinrichtungen 6 auf. Jede Rasteinrichtung besteht aus zwei Halteelementen 7. Auf Grund der perspektivischen Darstellung ist in 1 nur eine Rasteinrichtung 6 sichtbar.
  • Auf der Rückseite 9 des Endabschnittes 2 ist ein gerippter Kupplungsabschnitt 8 angeordnet, auf den eine Leitung aufgeschoben werden kann.
  • An einer Stirnseite 11 des Endabschnittes 2 der Leitungseinrichtung 1 ist ein Verbundabschnitt 10 angeordnet. Am Verbundabschnitt 10 ist eine Dichteinrichtung 12 einstü ckig angebracht, die durch Umstülpen von einer Montagestellung in eine Dichtstellung überfährt werden kann.
  • In 2 ist die Leitungseinrichtung 1 aus 1 mit umgestülpter Dichteinrichtung 12 dargestellt. Darüber hinaus ist eine Dichtfläche 13 der Dichteinrichtung 12 gut zu sehen. Auf Grund der gegenüber 1 etwas geänderten Perspektive ist auch gut zu erkennen, dass am Endabschnitt 2 zwei einander gegenüber liegend angeordnete Rasteinrichtungen 6 angeordnet sind. Durch die perspektivische Darstellung sind von der einen Rasteinrichtung 6 zwei elastische Halteelemente 7 und von der gegenüber liegenden Rasteinrichtung 6 ein elastisches Halteelement 7 sichtbar.
  • 3 zeigt die Leitungseinrichtung 1 aus 1 bzw. 2, die hier mit einer zweiten Leitungseinrichtung 15 an den Endabschnitten 2, 16 verbunden ist. Gut zu erkennen sind die Schwenkarme 3 mit den Filmscharnieren 17, die einstückig an der Leitungseinrichtung 1 angebracht sind und den Halteabschnitt 14 der zweiten Leitungseinrichtung 15 hintergreifen. Der Halteabschnitt 14 der zweiten Leitungseinrichtung 15 erstreckt sich in radialer Richtung und ist ringförmig ausgebildet. Weiterhin ist gut zu erkennen, dass die beiden Schwenkarme 3 in der dargestellten Sperrstellung in den beiden Rasteinrichtungen 6 verrastet sind.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Leitungseinrichtung 1 dient zum lösbaren und formschlüssigen Verbinden mit einer zweiten Leitungseinrichtung 15 wie einem Rohr und/oder einem Anschluss an deren Endabschnitten 2, 16.
  • Zunächst befinden sich die Schwenkarme 3, die am Endabschnitt 2 der Leitungseinrichtung 1 gegenüber liegend angeordnet sind, in einer Freigabestellung (vgl. 1).
  • Die Dichteinrichtung 12, die am Verbundabschnitt 10, der sich an der Stirnseite 11 des Endabschnittes 2 befindet, einstückig, z. B. durch anspritzen, angeordnet ist, muss umgestülpt werden und somit von der Montagestellung in die Dichtstellung überführt werden. Auf diese Weise entsteht die runde Dichtfläche 13.
  • Danach kann die zweite Leitungseinrichtung 15 in Anlage mit der Leitungseinrichtung 1 gebracht werden. Dadurch, dass der Halteabschnitt 14 der Leitungseinrichtung 15 in radialer Richtung angeordnet und ringförmig ausgebildet ist, können die beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 leicht miteinander in Anlage gebracht werden und sogar gegeneinander verdreht werden. Dies wird außerdem noch dadurch erleichtert, dass die zweite Leitungseinrichtung 15 eine nicht sichtbare ringförmige Anlagefläche aufweist, die sich radial erstreckt. Weiterhin ist an der zweiten Leitungseinrichtung 15 ein ebenfalls nicht dargestellter rohrförmiger Abschnitt angebracht, der beim Zusammensetzen in die Leitungseinrichtung 1 eingeschoben wird. Dadurch wird die zweite Leitungseinrichtung 15 zentriert und die Stabilität der Verbindung zusätzlich erhöht In diesem zusammen gesetzten Zustand befindet sich die Dichteinrichtung 12 und somit auch die Dichtfläche 13 der Dichteinrichtung 12 zwischen den beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15, wobei die Dichtfläche 13 der Dichteinrichtung 12 den Verbundabschnitt 10 zumindest abschnittsweise überlappt. Auf diese Weise wird ein Eingraben der Dichteinrichtung 12 in die beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 wirkungsvoll verhindert und eine gute Abdichtung erreicht. Die Verwendung einer solchen Dichteinrichtung 12 ist auch ohne Rasteinrichtung 6 und Schwenkarme 3 denkbar.
  • Um eine feste und sichere Verbindung zwischen den beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 zu gewährleisten, werden jetzt die beiden Schwenkarme 3 durch Umklappen der Filmscharniere: 17 von der Freigabestellung (vgl. 1) in die Sperrstellung (vgl. 3) überführt. In dieser Sperrstellung hintergreifen die Halteelemente 7 der Rasteinrichtung 6 die beiden Schwenkarme 3 formschlüssig, so dass die Formbereiche 4 der Schwenkarme 3 in die Halteelemente 7 einrasten können. Zum Einrasten muss etwas Druck auf die Schwenkarme 3 ausgeübt werden. Jetzt hintergreifen auch die Hintergreifabschnitte: 5 der beiden Schwenkarme 3 den Halteabschnitt 14 der Leitungseinrichtung 15, so dass eine feste und formschlüssige Verbindung der beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 gewährleistet ist. Alternativ können auch mehrere Schwenkarme 3 am Endabschnitt 2 angeordnet werden. Denkbar ist auch, dass die Rasteinrichtung 6 noch weitere Halteelemente 7 und der Schwenkarm 3 entsprechend weitere Formabschnitte 4 aufweist. Durch die Verwendung der Filmscharniere 17 ist eine einfache und einstöckige Herstellung der Schwenkarme 3 mit der Leitungseinrichtung 1 möglich.
  • Weiterhin ist dadurch eine definierte Schwenkachse und ein leichtes Verschwenken der Schwenkarme 3 möglich.
  • Auf den Kupplungsabschnitt 8 der Leitungseinrichtung 1 kann eine Leitung aufgeschoben werden. Dadurch, dass der Kupplungsabschnitt 8 gerippt ausgeführt ist, ist ein fester Sitz der aufgeschobenen Leitung gegeben.
  • Zum Lösen der beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 müssen die Schwenkarme 3 in die Freigabestellung verschwenkt werden. Dazu muss etwas Druck auf die Schwenkarme 3 ausgeübt werden, so dass die Formbereiche 4 der Schwenkarme 3 von den Halteelementen 7 ausrasten und die Hintergreifabschnitte 5 vom Halteabschnitt 14 der Leitungseinrichtung 15 entfernt werden können. Auf diese Weise ist ein leichtes Lösen der Verbindung möglich.
  • Wird als Material für die Leitungseinrichtung 1 Kunststoff gewählt, ist ein guter Schutz vor Korrosion gegeben.
  • Für die Dichteinrichtung 12 und die Leitungseinrichtung 1 können unterschiedliche Materialien gewählt werden. Auf diese Weise können die für das jeweilige Bauteil am besten geeigneten Materialien verwendet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Leitungseinrichtung wird die Anzahl der Bauteile reduziert. Dadurch, dass die Schwenkarme einstöckig mit dem Endabschnitt der zugeordneten Leitungseinrichtung 1 ausgebildet sind, können sie nicht verloren werden, und es entfällt eine zusätzliche Montage der Schwenkarme an den Endabschnitt.
  • Durch das einstöckige Anbringen der Dichteinrichtung 12 am Verbundabschnitt 10 wird die Anzahl der Bauteile weiter reduziert. Außerdem kann auf diese Weise die Dichteinrichtung 12 nicht verloren werden.
  • Im Folgenden wird an Hand der 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Soweit dieses Ausführungsbeispiel baugleiche und wirkungsgleiche Elemente aufweist, wird unter Verwendung gleicher Bezugsziffern auf die vorangegangene Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Demnach wird im Folgenden nur auf die wesentlichen Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel eingegangen.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform der Leitungseinrichtung 1 dargestellt. Gut zu erkennen ist die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel geänderte Ausgestaltung der Schwenkarme 3. Jeder Schwenkarm 3 weist eine Schwenkeinrichtung 18 auf. Von großem Vorteil ist, dass die Schwenkeinrichtung 18 vorhanden ist, obwohl Schwenkarm, Schwenkeinrichtung und Leitungseinrichtung einstöckig hergestellt ist.
  • Deutlich sichtbar sind auch die beiden am Schwenkarm 3 angebrachten gebogenen Haltearme 20. Der Schwenkarm 3 ist über ein Federelement 22 mit dem Endabschnitt 2 verbunden. Am Endabschnitt 2 sind weiterhin eine Schwenkachse 19 und ein Blockelement 21 mit einem derartigen Abstand angeordnet, dass die Haltearme 20 in diesen Abstand eingebracht werden können.
  • Weiterhin befinden sich am Endabschnitt 2 zwei gegenüber liegende Aussparungen 23. Außerdem weist der Endabschnitt 2 eine Aufnahmeeinrichtung 24 auf, in die die Dichteinrichtung 12 eingeschoben werden kann.
  • Zudem ist in 4 auch eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel anders gestaltete Dichteinrichtung 12 dargestellt. An der Dichteinrichtung 12 sind zwei gegenüber liegende Vorsprünge 25 angebracht, von denen auf Grund der perspektivischen Darstellung nur einer sichtbar ist.
  • Darüber hinaus ist noch eine Anlagefläche 27 der Dichteinrichtung 12 dargestellt, die im montierten Zustand mit dem Verbundabschnitt 10 des Endabschnittes 2 in Anlage ist. Am Einschubbereich 26 befinden sich Ringelemente 28.
  • In 5 ist die Leitungseinrichtung 1 aus 4 mit montierter Dichteinrichtung 12 dargestellt, wobei sich die Schwenkarme 3 in der Einbaustellung befinden. In dieser Einbaustellung sind die Haltearme 20 des Schwenkarmes 3 zwischen der Schwenkachse 19 und dem Blockelement 21 angeordnet. Dabei hintergreifen die Haltearme 20 die Schwenkachse 19, wobei das Federelement 22 diese Einbaustellung der Schwenkarme 3 unterstützt. In dieser Einbaustellung kann die Leitungseinrichtung 1 mit einer weiteren Leitungseinrichtung 15 (vgl. 3) verbunden werden. Weiterhin sind die in die Aussparung 23 des Endabschnittes 2 eingerasteten Vorsprünge 25 der Dichteinrichtung 12 dargestellt.
  • Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Zuerst wird der Einschubbereich 26 der Dichteinrichtung 12 so weit in die Aufnahmeeinrichtung 24 eingeschoben, bis die Vorsprünge 25 in die Aussparungen 23 einrasten und die Anlagefläche 27 am Verbundabschnitt 10 anliegt. Auf Grund der Elastizität des Materiales der Dichteinrichtung 12 kann die Dichteinrichtung 12 beim Einschieben etwas zusammengedrückt werden, wodurch das Einschieben erleichtert wird. Auf Grund der Elastizität des Materiales nimmt die Dichteinrichtung 12 bei Abwesenheit des Druckes wieder die ursprüngliche Form an, wodurch das Einrasten der Vorsprünge 25 in die Aussparungen 23 erleichtert wird. Durch dieses Einrasten und durch die Ringelemente 28 wird ein so fester Sitz der Dichteinrichtung 12 in der Aufnahmeeinrichtung 24 erreicht, dass die Dichteinrichtung 12 auch bei einem späteren Entfernen der zweiten Leitungseinrichtung 15 nicht aus der Aufnahmeeinrichtung 24 herausfallen kann. Weiterhin kann die Dichteinrichtung während des Transportes oder der Lagerhaltung nicht verloren werden.
  • Danach werden die Schwenkarme 3 von der Freigabestellung in die Einbaustellung überführt. Dazu werden die Haltearme 20 in dem Bereich zwischen dem Blockelement 21 und der Schwenkachse 19 eingeführt und die Schwenkarme 3 von der Freigabestellung in die Einbaustellung verschwenkt. Dieser Schritt erfolgt nach der Fertigung. Auf diese Weise bleiben die Schwenkarme 3, z. B. beim Transport oder während der Lagerhaltung, stets an der vorgesehenen Stelle. Jetzt kann am Montageort analog zum oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die zweite Leitungseinrichtung 15 in Anlage mit der ersten Leitungseinrichtung 1 gebracht werden, wobei die Dichteinrichtung 12 zwischen den beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 angeordnet ist. Durch zusammendrücken der beiden Schwenkarme 3 verrasten diese in den Rasteinrichtungen 6 und die Hintergreifabschnitte 5 hintergreifen die Halteabschnitte 14 der weiteren Leitungseinrichtung 15.
  • Auch die Demontage verläuft analog zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Deshalb wird hier nur kurz darauf eingegangen. Zur Demontage wird Druck auf die beiden Schwenkarme 3 ausgeübt, so dass die beiden Schwenkarme 3 aus den Rasteinrichtungen 6 herausgedrückt werden können. Anschließend kann die zweite Leitungseinrichtung 15 von der ersten Leitungseinrichtung 1 getrennt werden. Durch die Ringelemente 28 und die Vorsprünge 25 an der Dichteinrichtung 12, die in die Aussparungen 23 eingreifen, wird verhindert, dass beim Entfernen der zweiten Leitungseinrichtung 15 die Dichteinrichtung 12 aus der Aufnahmeeinrichtung 24 herausfällt. Zudem ist dadurch auch gewährleistet, dass die Dichteinrichtung 12, z. B. während des Transportes oder der Lagerhaltung, nicht verloren wird.
  • Vorteilhaft bei der zweiten Ausführungsform ist, dass ohne Änderung der Leitungseinrichtung 1 analog zum ersten Ausführungsbeispiel die Dichteinrichtung an dem Verbundabschnitt 10 angespritzt und umgestülpt werden kann.
  • Weiterhin ist bei beiden Ausführungsformen vorteilhaft, dass durch die Reduzierung der Bauteile die Herstellungskosten gesenkt werden können. Die vorgestreckte Leitungseinrichtung kann einfach und leicht ohne Werkzeug montiert und demontiert werden, wobei die Montage sogar blind erfolgen kann, was z. B. im Automobilbau von großer Bedeutung ist. Eine Erleichterung der Demontage ist z. B. bei Reparaturen von Vorteil.
  • Auf Grund der großen Druckfläche 13 der Dichteinrichtung 12 kann keine Eingrabung in den Verbundabschnitt 10 bzw. den Endabschnitt 16 der zweiten Leitungseinrichtung erfolgen. Damit ist die Verbindung der beiden Leitungseinrichtungen 1 und 15 leckagefrei und auch bei hohen Temperaturen permeationsarm.
  • Die vorgestellte Leitungseinrichtung ist somit einfach in der Handhabung und kostengünstig. Im Service-Fall kann die Verbindung zweier Leitungseinrichtungen 1 und 15 geöffnet und wieder geschlossen werden. Eine Wiederverwendung ist somit möglich.

Claims (23)

  1. Leitungseinrichtung zum lösbaren und formschlüssigen Verbinden mit einer zweiten Leitungseinrichtung (15) wie einem Rohr und/oder einem Anschluss an deren Endabschnitten (2, 16), wobei ein Endabschnitt (2) der Leitungseinrichtung (1) wenigstens einen Schwenkarm (3) aufweist, der von einer Sperrstellung, in der ein Halteabschnitt (14) der zweiten Leitungseinrichtung (15) hintergreifbar ist, in eine Freigabestellung verschwenkbar ist, in der die Leitungseinrichtungen (1, 15) voneinander trennbar sind, und mit einer Rasteinrichtung (6), die den Schwenkarm (3) in seiner Sperrstellung verrastet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) einstöckig mit dem Endabschnitt (2) der zugeordneten Leitungseinrichtung (1) ausgebildet ist und die Rasteinrichtung (6) an diesem Endabschnitt (2) angeordnet ist.
  2. Leitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (2) zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schwenkarme (3) aufweist.
  3. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) zumindest ein Halteelement (7) aufweist, das den Schwenkarm (3) in der Sperrstellung formschlüssig hintergreift.
  4. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) einen Formbereich (4) aufweist, der in das Halteelement (7) einrastbar ist.
  5. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) über ein Filmscharnier (17) schwenkbar mit dem Endabschnitt (2) verbunden ist.
  6. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtung (1) einen Kupplungsabschnitt (8) aufweist, auf den eine Leitung aufschiebbar ist.
  7. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) in eine Einbaustellung verschwenkbar und in dieser arretierbar ist.
  8. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) zumindest in der Einbaustellung und der Sperrstellung mit einer eine genau definierte Schwenkachse (19) vorgebende Schwenkeinrichtung (18) lösbar verbunden ist.
  9. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (19) der Schwenkeinrichtung (18 hintergreifbar ausgestaltet ist.
  10. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtung (1) aus Kunststoff besteht.
  11. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichteinrichtung (12) vorgesehen ist, die bei verbundenen Leitungseinrichtungen (1, 15) zwischen den Leitungseinrichtungen (1, 15) angeordnet ist.
  12. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtung (1) und die Dichteinrichtung (12) miteinander verrastbar sind.
  13. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt der Leitungseinrichtung einen Verbundabschnitt (10) aufweist und die Dichteinrichtung (12) einstöckig am Verbundabschnitt (10) angebracht ist.
  14. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (12) an der Stirnseite (11) des Endabschnittes (2) angebracht ist.
  15. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (12) in den Endabschnitt (2) einsetzbar ist.
  16. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (12) an den Endabschnitt (2) angespritzt ist.
  17. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (12) von einer Montagestellung in der eine Stirnseite der Dichteinrichtung (12) in einem ersten Abstand vom Endabschnitt (2) angeordnet ist, durch Umstülpen in eine Dichtstellung überführbar ist, in der die Innenseite der Dichteinrichtung eine Dichtfläche (13) bildet und die Stirnseite näher am Endabschnitt (2) angeordnet ist als in der Montagestellung.
  18. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material von Dichteinrichtung (12) und Leitungseinrichtung (1) unterschiedlich ist.
  19. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (13) zwischen den miteinander verbundenen Leitungseinrichtungen (1, 15) angeordnet ist.
  20. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (13) der Dichteinrichtung (12) den Verbundabschnitt (10) im montierten Zustand zumindest abschnittsweise überlappt.
  21. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (14) sich in radialer Richtung der zweiten Leitungseinrichtung (15) erstreckt.
  22. Leitungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (14) ringförmig ausgebildet ist.
  23. Anordnung mit einer Leitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22 und einer zweiten Leitungseinrichtung (15), die einen Halteabschnitt (14) aufweist, wobei zum Verbinden der beiden Leitungseinrichtungen (1, 15) der Schwenkarm (3) in seiner Sperrstellung den Halteabschnitt (14) hintergreift.
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