DE10227354A1 - Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten - Google Patents

Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten Download PDF

Info

Publication number
DE10227354A1
DE10227354A1 DE10227354A DE10227354A DE10227354A1 DE 10227354 A1 DE10227354 A1 DE 10227354A1 DE 10227354 A DE10227354 A DE 10227354A DE 10227354 A DE10227354 A DE 10227354A DE 10227354 A1 DE10227354 A1 DE 10227354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
banknote
radiation
foreign objects
detector
wavelength
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10227354A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dr. Schützmann
Jan Dr. Domke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
Priority to DE10227354A priority Critical patent/DE10227354A1/de
Priority to PCT/EP2003/006325 priority patent/WO2004001684A1/de
Priority to AU2003246439A priority patent/AU2003246439A1/en
Publication of DE10227354A1 publication Critical patent/DE10227354A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/181Testing mechanical properties or condition, e.g. wear or tear
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/1205Testing spectral properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/181Testing mechanical properties or condition, e.g. wear or tear
    • G07D7/189Detecting attached objects, e.g. tapes or clips

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren zur Erkennung von Fremdobjekten, insbesondere Klebestreifen, auf oder in Banknoten (1), umfassend mindestens eine Bestrahlungseinrichtung (6) zur Bestrahlung einer zu untersuchenden Banknote (1) mit elektromagnetischer Strahlung (2), mindestens einen Detektor (4) zur Erfassung der von der Banknote (1) reflektierten und/oder durch die Banknote (1) transmittierten Strahlung (3) und einer Auswerteeinrichtung (5) zur Erkennung von auf bzw. in der Banknote (1) befindlichen Fremdobjekten (10) anhand der erfaßten Strahlung (3). DOLLAR A Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit bei der Erkennung von Fremdobjekten ist vorgesehen, daß die Wellenlänge der Strahlung (2, 3) im mittleren Infrarot (MIR) liegt. In diesem Spektralbereich treten Unterschiede im Transmissions- und Reflexionsverhalten von Banknotenbereichen 21 mit und ohne Klebestreifen 10 deutlich hervor. Bei Wellenlängen zwischen 5,5 und 6 mum, insbesondere zwischen 5,7 und 5,8 mum, sind diese Unterschiede besonders groß, so daß eine sehr hohe Nachweisempfindlichkeit selbst für dünne Klebestreifen erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Erkennung von Fremdobjekten, insbesondere Klebestreifen, auf oder in Banknoten gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 8.
  • Bei der maschinellen Bearbeitung von Banknoten in Geschäfts- oder Zentralbanken werden die Banknoten unter anderem hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für einen weiteren Gebrauch im Zahlungsverkehr überprüft. Ein wichtiges Entscheidungskriterium stellt hierbei das Vorhandensein von unerwünschten Fremdobjekten auf oder in den Banknoten dar. Bei solchen unerwünschten Objekten handelt es sich im allgemeinen um Objekte, welche nicht Bestandteil einer fertigen Banknote sind und erst während des Umlaufs der Banknote auf bzw. in diese auf- bzw. eingebracht werden. Häufig handelt es sich hierbei um Klebestreifen oder ähnliche Klebeobjekte, die insbesondere zu Reparaturzwecken auf die Banknote aufgeklebt werden. Solche Banknoten werden im allgemeinen als nicht mehr tauglich für einen weiteren Gebrauch angesehen und müssen bei der maschinellen Bearbeitung entsprechend erkannt, aussortiert und gegebenenfalls vernichtet werden.
  • Handelsübliche Klebestreifen bestehen im allgemeinen aus einer dünnen Trägerschicht, welche mit einer Kleberschicht versehen ist. Die Trägerschicht wird, je nach Hersteller und Klebestreifentyp, aus Kunststoffen, wie z.B. Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen (PE) oder Celluloseacetat, hergestellt. Die Kleberschicht enthält meist Acrylat, modifiziertes Acrylat oder Kautschuk.
  • Zur Erkennung von unerwünschten Objekten auf Banknoten in Banknotenbearbeitungsmaschinen nach dem Stand der Technik werden unter anderem Methoden eingesetzt, bei welchen das von einer zu überprüfenden Banknote reflektierte oder das durch die Banknote transmittierte visuell sichtbare Licht erfaßt wird. Aus dem erfaßten Licht werden Aussagen über das Vorhandensein von Fremdobjekten auf der Banknote abgeleitet. Dieses Verfahren liefert jedoch insbesondere bei der Erkennung von dünnen oder transparenten Klebestreifen unzureichend genaue Ergebnisse, da sich die Reflexions- und Transmissionseigenschaften im Bereich des Klebestreifens meist nicht ausreichend deutlich von den übrigen Bereichen der Banknote ohne Klebestreifen unterscheiden.
  • In anderen Verfahren werden die zu untersuchenden Banknoten mit Ultraschall beaufschlagt und aus dem von der Banknote reflektierten oder transmittierten Schallanteil die Dicke der Banknote berechnet. Auch diese Methoden sind zur Erkennung von Klebestreifen auf Banknoten nur bedingt geeignet, da die häufig verwendeten handelsüblichen Klebefilme eine im Verhältnis zur Papierdicke der Banknote sehr geringe Dicke aufweisen. Entsprechend gering sind hierdurch die Unterschiede des reflektierten bzw. transmittierten Schalls in Bereichen mit und ohne Klebestreifen, so daß insbesondere dünne Klebestreifen nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit erkannt werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zur zuverlässigeren Erkennung von Fremdobjekten, insbesondere von Klebestreifen, auf oder in Banknoten anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 8 dadurch gelöst, daß die Wellenlänge der Strahlung im mittleren Infrarot (MIR) zwischen 2,5 μm und 25 μm liegt.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, Klebestreifen auf Banknoten durch Messung der von der Banknote reflektierten und/oder durch die Banknote transmittierten mittleren Infrarot-Strahlung (MIR-Strahlung) mit Wellenlängen zwischen 2,5 μm und 25 μm zu erkennen.
  • Durch Verwendung von MIR-Strahlung lassen sich Klebestreifen mit hoher Zuverlässigkeit nachweisen, da Unterschiede zwischen einzelnen Bereichen der Banknote mit und ohne Klebestreifen in diesem Spektralbereich deutlich hervortreten. Hierdurch lassen sich selbst sehr dünne Klebestreifen mit typischen Dicken zwischen 15 μm und 50 μm mit hoher Zuverlässigkeit erkennen.
  • Bevorzugt liegt die Wellenlänge der verwendeten Strahlung zwischen 3 μm und 12 μm, um das unterschiedliche Transmissions- bzw. Reflexionsverhalten der Banknote in Bereichen mit und ohne Klebestreifen noch zuverlässiger erfassen zu können. Besonders große Unterschiede lassen sich bei Wellenlängen zwischen 5,5 μm und 6 μm, vorzugsweise zwischen 5,7 μm und 5,8 μm, detektieren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
    • 2 das Transmissionsverhalten einer Banknote an Stellen mit und ohne Klebestreifen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Banknote 1 wird durch eine geeignete Transporteinrichtung (nicht dargestellt) in Transportrichtung 20 zu einer Bestrahlungseinrichtung 6 befördert. Die Bestrahlungseinrichtung 6 sendet elektromagnetische Strahlung 2 aus, welche im Bereich der Stelle 21 auf die Banknote 1 trifft. Ein gegenüber der Bestrahlungseinrichtung 6 angeordneter Detektor 4 erfaßt die durch die Banknote 1 transmittierte Strahlung 3 und erzeugt ein der jeweils erfaßten Strahlung 3 entsprechendes Signal 15, welches an eine Auswerteeinrichtung 5 weitergeleitet wird.
  • Durch den Transport der Banknote 1 an der Bestrahlungseinrichtung 6 und dem Detektor 4 vorbei wird die an unterschiedlichen Stellen 21 der Banknote 1 transmittierte Strahlung erfaßt. Stellen 21 auf der Banknote 1 mit einem Klebestreifen 10 zeigen ein anderes Transmissionsverhalten als Stellen 21 ohne Klebestreifen.
  • Durch mehrmaliges Erfassen der Strahlung 3 in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitintervallen während des Transports der Banknote 1 wird eine sog. Spur von Meßwerten erhalten, d.h. eine Vielzahl von auf einer geraden Linie liegenden Einzelmessungen an unterschiedlichen Stellen 21.
  • Erfindungsgemäß liegen die Wellenlängen der von der Bestrahlungseinrichtung 6 emittierten und/oder der vom Detektor 4 erfaßten Strahlung 2 bzw. 3 im mittleren Infrarot (MIR), d.h. zwischen 2,5 μm und 25 μm. In diesem Spektralbereich treten Unterschiede im Transmissionsverhalten zwischen den einzelnen Bereichen der Banknote 1 mit und ohne Klebestreifen 10 deutlich hervor. Besonders deutlich sind die Unterschiede im Transmissionsverhalten bei Wellenlängen der Strahlung 2 bzw. 3 zwischen 3 μm und 12 μm. Noch größere Unterschiede lassen sich bei Wellenlängen zwischen 5,5 μm und 6 μm, vorzugsweise zwischen 5,7 μm und 5,8 μm, detektieren.
  • Die entsprechenden Signale 15 der an unterschiedlichen Stellen 21 der Banknote 1 erfaßten MIR-Strahlung 3 werden in der Auswerteeinrichtung 5 miteinander verglichen. Aus dem Vergleich werden Aussagen über das Vorhandensein von Fremdobjekten, insbesondere von Klebestreifen 10, auf der Banknote 1 abgeleitet. Vorzugsweise wird das Verhältnis oder die Differenz von an unterschiedlichen Stellen 21 der Banknote 1 erfaßten Signalen 15 gebildet, welche bzw. welches dann zur Erkennung von Klebestreifen herangezogen wird.
  • Die Bestrahlungseinrichtung 6 umfaßt eine Strahlungsquelle 7, welche thermische Strahlung 8 im MIR emittiert. Als Strahlungsquelle 7 wird vorzugsweise ein Nernst-Stift oder ein Globar-Stift verwendet.
  • Bei einem Nernst-Stift handelt es sich um ein wenige Zentimeter langes und einige Millimeter dickes Stäbchen aus Zirkonoxid mit Zusätzen von Yttriumoxid und Oxiden anderer seltener Erden. Die normale Betriebstemperatur liegt bei etwa 1900 K. Wegen dieser hohen Betriebstemperatur und der entsprechenden spektralen Energieverteilung ist der Nernst-Stift als Strahlungsquelle im mittleren Infrarot besonders geeignet.
  • Bei einem Globar-Stift handelt es sich um einen Siliciumcarbid-Stab mit typischen Durchmessern von etwa 6 bis 8 mm. Die Betriebstemperatur liegt bei etwa 1500 K, was eine geringere Strahlungsintensität im Strahlungsmaximum zur Folge hat.
  • Je nach Anwendungsfall können als Strahlungsquelle 7 auch keramische, mit einem metallischen Leiter beheizte Lichtquellen verwendet werden. Hierbei ist um ein Keramikstäbchen ein Heizdraht aus Platin oder einer Platinlegierung gewickelt. Diese Drahtwendel ist mit einer gesinterten Schicht aus Aluminiumoxid, Thoriumoxid, Zirkoniumsilikat oder einem ähnlichen Material umgeben. Wendeln aus Chrom-Nickel oder Wolframdraht eignen sich vorzugsweise für den kurzwelligen Spektralbereich.
  • Die Strahlungsquelle 7 ist vorzugsweise von einem Ummantelung 9 mit Öffnung 12 umgeben. Durch die Ummantelung 9 wird die von der Strahlungsquelle 7 emittierte Strahlung 8 abgeschirmt, wodurch eine unerwünschte Erwärmung eines zu großen Bereichs auf der Banknote 1 aber auch von benachbarten anderen Einrichtungen verhindert wird. Lediglich die für Bestrahlung eines bestimmten Bereichs der Banknote 1 vorgesehene Strahlung 2 kann durch die Öffnung 12 aus der Ummantelung 9 austreten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Öffnung 12 außerdem eine Blende 11 vorgesehen, welche zur weiteren räumlichen Begrenzung der auf die Banknote 1 treffenden Strahlung 2 vorgesehen ist. Durch die Wahl einer bestimmten Form und Größe der Blendenöffnung kann die Forrn und Größe des Bereichs an der Stelle 21 auf der Banknote 1 eingestellt werden. Vorzugsweise ist die Blende 11 spaltförmig, wodurch ein rechteckiger Bereich auf der Banknote 1 bestrahlt wird.
  • Im dargestellten Beispiel ist im Bereich der Öffnung 12 ein Filter 13, z.B. ein Interferenzfilter, vorgesehen. Das Filter 13 ist nur in einem schmalen Spektralbereich, vorzugsweise zwischen 5,5 μm und 6 μm, insbesondere zwischen 5,7 μm und 5,8 μm, durchlässig, so daß nur der für die Messung relevante spektrale Anteil – und damit ein vergleichsweise kleiner spektraler Anteil der von der Strahlungsquelle 7 emittierten Wärmestrahlung 8 – auf die Banknote 1 trifft. Eine unerwünschte Erwärmung der Banknote 1 durch für die Messung nicht erforderliche Spektralanteile wird hierdurch vermieden. Dies ist besonders vorteilhaft in Fällen, in denen Banknoten aufgrund von Banknotenstaus oder eines Stillstands des Banknotentransports für längere Zeit der Bestrahlung ausgesetzt sind, da hier eine relativ breitbandige thermische Bestrahlung zu einer starken Erwärmung und damit zu einer Beschädigung oder gar Zerstörung der Banknote führen würde.
  • Vorzugsweise kann wegen der hohen Betriebstemperaturen der oben näher beschriebenen Strahlungsquellen 7 im Bereich der Ummantelung 9 eine Kühleinrichtung (nicht dargestellt) zur Kühlung der Bestrahlungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Der Detektor 4 ist vorzugsweise als Zeilendetektor mit einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Detektorelementen, sog. Pixels, ausgeführt. Im dargestellten Beispiel verläuft die Detektorzeile senkrecht zur Zeichenebene und damit senkrecht zur Transportrichtung 20 und erstreckt sich über die gesamte Breite der Banknote 1. Durch sukzessive Erfassung der an unterschiedlichen Stellen 21 durch die Banknote 1 transmittierten Strahlung 3 während des Transports wird von der Banknote 1 ein Bild im mittleren Infrarot erhalten, welches in der Auswerteeinrichtung 5 zur Erkennung von Klebestreifen 10 durch geeignete Bildanalyseverfahren ausgewertet wird.
  • In Analogie zu dem oben beschriebenen Zeilendetektor kann der Detektor 4 auch als zweidimensionaler Flächendetektor, vorzugsweise in der Größe der Fläche der Banknote 1, ausgeführt sein. In diesem Fall wird die ganze Fläche der Banknote 1 bestrahlt und die durch die Banknote 1 hindurchtretende Strahlung von dem Flächendetektor erfaßt. Auf diese Weise wird eine sehr schnelle Erfassung der im MIR transmittierten Strahlung über die ganze Banknote 1 erreicht. Wie oben beschrieben, kann das erfaßte Bild in der Auswerteeinrichtung 5 zur Ableitung von Aussagen über etwaige vorhandene Klebestreifen 10 ausgewertet werden.
  • Als Detektoren 4 bzw. Detektorelemente werden thermische Detektoren oder Quantendetektoren eingesetzt.
  • Thermische Detektoren besitzen eine wellenlängenunabhängige Empfindlichkeit. Bevorzugt eingesetzt werden hierbei Bolometer, welche die Widerstandsänderung durch Erwärmung messen, bzw. pyroelektrische Detektoren, welche aus einem strahlungsempfindlichen Kondensator, wie z.B. DTGS (mit Alanin dotiertes deuteriertes Triglycinsulfat), bestehen, oder Sinterkeramiken, wie z.B. PZT (Blei-Zirkonat-Titanat). Vorteilhaft sind der günstige Preis und die robuste Bauweise.
  • Quantendetektoren sind sehr schnell und empfindlich, was diese für Anwendungen der Erfindung in Banknotenprüfsystemen mit hohen Transportgeschwindigkeiten besonders geeignet macht. Die Empfindlichkeit von Quantendetektoren ist wellenlängenabhängig. Das Arbeitsprinzip beruht auf dem äußeren lichtelektrischen Effekt. Vorzugsweise werden Quantendetektoren auf der Basis von CdHgTe ("MCT-Detektor", Mercury Cadmium Tellurid) eingesetzt, da diese eine sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit und Empfindlichkeit aufweisen.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der 1 wird die durch die Banknote 1 transmittierte Strahlung 3 erfaßt und zur Erkennung von Klebestreifen 10 herangezogen. Im Sinne der Erfindung ist es auch möglich, alternativ oder zusätzlich zur transmittierten Strahlung die von der Banknote 1 reflektierte Strahlung zu erfassen und zur Erkennung von Klebestreifen 10 heranzuziehen. Ein entsprechender Detektor (nicht dargestellt) wird in diesem Fall auf der Seite der Bestrahlungseinrichtung 6 angeordnet und kann zur Erfassung der von der Banknote 1 gerichtet reflektierten Strahlung und/oder diffus reflektierten, d.h. remittierten, Strahlung ausgebildet sein.
  • Zur Erfassung der diffusen Reflexion kann beispielsweise eine integrierende Kugel, eine sog. Ulbricht-Kugel, vorgesehen werden. Im übrigen gelten die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit der Erfassung und Auswertung von transmittierter Strahlung 3 für reflektierte Strahlung analog.
  • In 2 ist das spektrale Transmissionsverhalten einer Banknote an einer Stelle ohne und einer Stelle mit Klebestreifen B bzw. B + S in einem Teilbereich des mittleren Infrarot dargestellt. Die Intensität T der durch die Banknote transmittierten Strahlung 3 ist hierbei über der Wellenlänge λ der Strahlung 2 bzw. 3 aufgetragen. Bei der Intensität T kann es sich um ein Maß für die tatsächliche, d.h. absolute, Intensität der durch die Banknote transmittierten Strahlung oder aber auch um davon abgeleitete Größe, z.B. eine auf die Transmission in einem bestimmten Spektralbereichen normierte Größe, handeln.
  • Im gezeigten Beispiel tritt der Unterschied der durch die Stelle auf der Banknote ohne Klebestreifen B transmittierten Intensität T zu der durch die Stelle auf der Banknote mit Klebestreifen B + S transmittierten Intensität T im Wellenlängenbereich a deutlich hervor und ist im Wellenlängenbereich b am stärksten ausgeprägt. Abhängig von den zu prüfenden Banknotenarten und Klebstreifentypen können die Wellenlängenbereiche a bzw. b prinzipiell im gesamten mittleren Infrarotbereich zwischen 2,5 μm und 25 μm liegen.
  • Vorzugsweise liegt der Bereich a zwischen 5,5 μm und 6 μm und der Bereich b zwischen 5,7 μm und 5,8 μm. In diesen Wellenlängenbereichen werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Banknotenarten und gängiger Klebestreifentypen besonders große Unterschiede im Transmissionsverhalten detektiert, wodurch selbst sehr dünne Klebestreifen mit typischen Dicken zwischen 15 μm und 50 μm mit hoher Zuverlässigkeit nachgewiesen werden können.
  • Wie im Zusammenhang mit dem in 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel bereits erläutert wurde, wird die von der zu prüfenden Banknote 1 in den Wellenlängenbereichen a bzw. b transmittierte Strahlung 3 vom dem Detektor 4 erfaßt und zur Erkennung von Klebestreifen 10 herangezogen. Als Maß für die transmittierte Strahlung wird vorzugsweise die gemessene absolute Intensität der Strahlung 3 herangezogen. Alternativ kann auch eine von der Intensität der Strahlung 3 abgeleitete Größe herangezogen werden, wie z.B. die auf die Transmission in anderen spektralen Bereichen normierte Intensität der Strahlung 3.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zum Nachweis von Klebefilmen auf Banknoten aus Papier bzw. Baumwolle. Aber auch Klebestreifen auf mit Kunststoffen beschichteten Banknoten aus Papier bzw. Baumwolle, sog. Papier/Polymer-Banknoten, können mit hoher Zuverlässigkeit erkannt werden, da trotz der Kunststoffbeschichtung in den genannten Wellenlängenbereichen deutliche Unterschiede im Transmissionsverhalten zwischen Bereichen mit und ohne Klebestreifen detektiert werden.
  • Die Erfindung ist außerdem zum Nachweis von Klebestreifen auf Banknoten aus Kunststoff, sog. Polymer-Banknoten, geeignet. Bei dieser Anwendung wird ein Wellenlängenbereich im MIR gewählt, in welchem sowohl die Polymer-Banknoten als auch die nachzuweisenden Klebestreifen ein niedriges, jedoch von Null verschiedenes Transmissionsvermögen aufweisen. Insbesondere wird hierbei eine starke Absorptionsbande gewählt, bei welcher jedoch weder die Polymer-Banknoten noch die Klebestreifen die hindurchtretende Strahlung vollständig absorbieren. In diesem Wellenlängenbereichen ist die transmittierte Strahlung dann stark dickenabhängig, so daß Klebestreifen auf Polymer-Banknoten aufgrund der damit verbundenen Dikkenunterschiede mit großer Empfindlichkeit nachgewiesen werden können. Bevorzugte Wellenlängenbereiche liegen bei diesen Anwendungen zwischen 2,7 μm und 3,6 μm, insbesondere zwischen 2,7 μm und 3,0 μm oder zwischen 3,3 μm und 3,6 μm. In diesen Wellenlängenbereichen ist die Dickenabhängigkeit der transmittierten Strahlung besonders stark ausgeprägt und damit der Nachweis von Klebestreifen besonders zuverlässig.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Erkennung von Fremdobjekten, insbesondere Klebestreifen, auf oder in Banknoten (1) mit folgenden Schritten: – Bestrahlung einer zu untersuchenden Banknote (1) mit elektromagnetischer Strahlung (2), – Erfassung der von der Banknote (1) reflektierten und/oder durch die Banknote (1) transmittierten Strahlung (3) und – Erkennung von auf bzw. in der Banknote (1) befindlichen Fremdobjekten (10) anhand der erfaßten Strahlung (3), dadurch gekennzeichnet, das die Wellenlänge (λ) der Strahlung (2, 3) im mittleren Infrarot (MIR) zwischen 2,5 μm und 25 μm liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (λ) der Strahlung (2, 3) zwischen 3 μm und 12 μm liegt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (λ) der Strahlung (2, 3) zwischen 5,5 μm und 6 μm (a), insbesondere zwischen 5,7 μm und 5,8 μm (b), liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Banknote (1) reflektierte und/oder durch die Banknote (1) transmittierte Strahlung (3) an mehreren unterschiedlichen Stellen (21), insbesondere entlang von einer oder mehreren Spuren, der Banknote (1) erfaßt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung von auf bzw. in der Banknote (1) befindliche Fremdobjekten (10) anhand der an den unterschiedlichen Stellen (21) der Banknote (1) erfaßten Strahlung (3) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung von auf bzw. in der Banknote (1) befindliche Fremdobjekten (10) durch Vergleich der an den unterschiedlichen Stellen (21) der Banknote (1) erfaßten Strahlung (3) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennung von auf bzw. in der Banknote (1) befindlichen Fremdobjekten (10) durch Bildung des Verhältnisses und/oder der Differenz aus der an unterschiedlichen Stellen (21) der Banknote (1 erfaßten Strahlung (3) erfolgt.
  8. Vorrichtung zur Erkennung von Fremdobjekten, insbesondere Klebestreifen, auf oder in Banknoten (1) umfassend: – mindestens eine Bestrahlungseinrichtung (6) zur Bestrahlung einer zu untersuchenden Banknote (1) mit elektromagnetischer Strahlung (2), – mindestens einen Detektor (4) zur Erfassung der von der Banknote (1) reflektierten und/oder durch die Banknote (1) transmittierten Strahlung (3) und – einer Auswerteeinrichtung (5) zur Erkennung von auf bzw. in der Banknote (1) befindlichen Fremdobjekten (10) anhand der erfaßten Strahlung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (λ) der Strahlung (2, 3) im mittleren Infrarot (MIR) zwischen 2,5 μm und 25 μm liegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (λ) der Strahlung (2, 3) zwischen 3 μm und 12 μm liegt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (λ) der Strahlung (2, 3) zwischen 5,5 μm und 6 μm (a), insbesondere zwischen 5,7 μm und 5,8 μm (b), liegt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung (6) mindestens eine Strahlungsquelle (7), insbesondere einen Nernst-Stift und/oder einen Globar-Stift, zur Emission von Strahlung (8) im mittleren Infrarot (MIR) umfaßt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung (6) mindestens eine Ummantelung (9) mit Öffnung (12) aufweist, wobei die von der Strahlungsquelle (7) emittierte Strahlung (8) von der Ummantelung (9) abgeschirmt wird und nur durch die Öffnung (12) aus der Ummantelung (9) austreten kann.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strahlungsquelle (7) und der Banknote (1) eine, insbesondere spaltförmige, Blende (11) zur räumlichen Begrenzung der auf die Banknote (1) treffenden Strahlung (2) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (11) im Bereich oder in der Öffnung (12) der Ummantelung (9) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strahlungsquelle (7) und der Banknote (1) mindestens ein Filter (13), insbesondere ein Interferenzfilter, vorgesehen ist, welches nur für Strahlung in dem zur Erkennung; von Fremdobjekten (10) herangezogenen Wellenlängenbereich (a bzw. b), insbesondere zwischen 5,5 μm und 6 μm oder 5,7 μm und 5,8 μm, durchlässig ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (13) im Bereich oder in der Öffnung (12) der Ummantelung (9) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (4) als Bolometer, pyroelektrischer Detektor oder Quantendetektor ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (4) als ortsauflösender Zeilendetektor oder Flächendetektor ausgebildet ist.
DE10227354A 2002-06-19 2002-06-19 Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten Ceased DE10227354A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10227354A DE10227354A1 (de) 2002-06-19 2002-06-19 Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten
PCT/EP2003/006325 WO2004001684A1 (de) 2002-06-19 2003-06-16 Erkennung von fremdobjekten auf oder in banknoten
AU2003246439A AU2003246439A1 (en) 2002-06-19 2003-06-16 Recognition of foreign objects on or in banknotes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10227354A DE10227354A1 (de) 2002-06-19 2002-06-19 Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10227354A1 true DE10227354A1 (de) 2004-01-08

Family

ID=29719254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10227354A Ceased DE10227354A1 (de) 2002-06-19 2002-06-19 Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2003246439A1 (de)
DE (1) DE10227354A1 (de)
WO (1) WO2004001684A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014173522A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-30 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung und verfahren zur prüfung von wertdokumenten, insbesondere banknoten, sowie wertdokumentbearbeitungssystem
US10347069B2 (en) 2013-04-22 2019-07-09 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Apparatus, method and assembly for checking value documents, in particular bank notes, and value-document processing system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014041564A1 (en) * 2012-09-12 2014-03-20 Council Of Scientific & Industrial Research Covert security markers composition and authentication method

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58175091A (ja) * 1982-04-06 1983-10-14 株式会社東芝 セキユリテイ・ストレツド検出装置
JPH1063912A (ja) * 1996-08-13 1998-03-06 Toshiba Corp 集光分光光学系及び付着物検知装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014173522A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-30 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung und verfahren zur prüfung von wertdokumenten, insbesondere banknoten, sowie wertdokumentbearbeitungssystem
AU2014256522B2 (en) * 2013-04-22 2017-11-23 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Device and method for examining value documents, in particular banknotes, and value document processing system
US9852568B2 (en) 2013-04-22 2017-12-26 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Apparatus and method for checking value documents, in particular bank notes, and value-document processing system
US10347069B2 (en) 2013-04-22 2019-07-09 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Apparatus, method and assembly for checking value documents, in particular bank notes, and value-document processing system

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003246439A1 (en) 2004-01-06
WO2004001684A1 (de) 2003-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10113518B4 (de) Verfahren zur Messung des Verschmutzungsgrades eines Schutzglases eines Laserbearbeitungskopfs sowie Laserbearbeitungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2436110C3 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Herstellungsfehlern in einer bewegten Materialbahn
DE102012102785B3 (de) Verfahren und Überwachungseinrichtung zur Erfassung und Überwachung der Verschmutzung einer optischen Komponente in einer Vorrichtung zur Lasermaterialbearbeitung
DE102007039884B4 (de) Infrarot-Gasmessvorrichtung und Verfahren
EP2194368B1 (de) Sensorsystem zum Erfassen und Spezifizieren von einzelnen Partikeln in einem Fluid
DE2535543C3 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Herstellungsfehlern in einer bewegten Materialbahn
EP2293044A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Detektion von Verunreinigungen
DE4008280A1 (de) Verfahren zur ermittlung des fahrbahnoberflaechenzustandes
DE102013002859A1 (de) Vorrichtung zur Detektion von Rauch in einem Raum und Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer derartigen Vorrichtung
DE60315575T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Oberflächen
EP2144052A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren und Klassifizieren von Defekten
DE10217586A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Fremdmaterial auf Banknoten
DE10227354A1 (de) Erkennung von Fremdobjekten auf oder in Banknoten
WO2013010871A1 (de) Verfahren und system zur emissivitätsbestimmung
DE10161502A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung und Lokalisierung von Fadenfehlern einer in einer Ebene laufenden Fadenschar
DE102014013916A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren der Umlauffähigkeit eines Wertdokumentes
DE1798349A1 (de) Verfahren,Vorrichtung und Einrichtung zum Auffinden und Klassieren von Fehlern in einem Band oder einem Schleier von Textilfasern
DE1623196A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke einer Folie
EP2997553B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur prüfung von wertdokumenten, insbesondere banknoten, sowie wertdokumentbearbeitungssystem
CH423274A (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen und kontinuierlichen Messen von Schichtdicken
WO2019091684A1 (de) Analyse von pulverbettverfahren
DE102012112412A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung einer ortsaufgelösten Temperaturverteilung
WO2005116610A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ermittlung von partikelgroessen und partikelgeschwindigkeiten
DE3814606C2 (de)
DE1573496A1 (de) Vorrichtung zur Pruefung und Sortierung von bahn- oder blattfoermigen Erzeugnissen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140318