DE10226764A1 - Spleissbox für Lichtwellenleiter - Google Patents

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Axel Wörner
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes
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Abstract

Eine Spleißbox für Lichtwellenleiter (13) ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Sie weist einen gekapselten Verbindungsraum (4) zum Koppeln von der Spleißbox zugeführten Lichtwellenleitern (13) auf. Ferner weist sie eine Montagefläche (5) auf, an der eine Befestigungsvorrichtung (6) angeordnet ist. Mittels dieser Befestigungsvorrichtung (6) ist die Spleißbox auf eine Hutschiene (7) aufschnappbar. Die Spleißbox weist vorzugsweise kleine Abmessungen (1, b, h) (Länge (1) max. 200 mm, Breite (b) max. 100 mm, Höhe (h) max. 150 mm) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Wesentlichen quaderförmige Spleissbox für Lichtwellenleiter, mit einem gekapselten Verbindungsraum zum Koppeln von der Spleissbox zugeführten Lichtwellenleitern.
  • Derartige Spleissboxen sind bekannt. Die Spleissboxen des Standes der Technik sind dabei in der Regel als sogenannte 19-Zoll-Einschübe ausgebildet.
  • Lichtwellenleiter werden vielseitig eingesetzt, unter anderem auch auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik. Wenn in der Automatisierungstechnik Lichtwellenleiter miteinander gekoppelt werden sollen, so geschieht dies im Stand der Technik in der Regel dadurch, dass ein Stecker direkt auf das Lichtwellenleiterkabel konfektioniert wird. Wenn in einem solchen Fall der Stecker oder das Kabel beschädigt wird, muss meist das komplette Kabel ausgetauscht werden, was mit hohen Kosten und großem Zeitverlust verbunden ist. Diese Nachteile können im Stand der Technik zwar vermieden werden, wenn die handelsüblichen Spleissboxen verwendet werden. Diese Spleissboxen sind aber sehr groß und nur mit großem Aufwand in üblichen Aufbauten der Automatisierungstechnik montierbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Spleissbox derart weiterzuentwickeln, dass sie auf einfache Weise in Aufbauten der Automatisierungstechnik montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Spleissbox eine Montagefläche aufweist, an der eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, mittels derer die Spleissbox auf eine Hutschiene aufschnappbar ist.
  • In der Automatisierungstechnik besteht zumeist auch die Notwendigkeit, möglichst kleine Komponenten zu verwenden. Vorzugsweise weist die Spleissbox daher eine Länge von maximal 200 mm, insbesondere von maximal 150 mm, eine Breite von maximal 100 mm, insbesondere von maximal 70 mm, und eine Höhe von maximal 150 mm, insbesondere von maximal 100 mm, auf.
  • Die Spleissbox ist besonders platzsparend montierbar, insbesondere in einem Schaltschrank, wenn die Außenabmessungen der Montagefläche mit der Höhe und der Breite der Spleissbox korrespondieren.
  • Beim Spleissen von Lichtwellenleitern entstehen meist Überlängen, die ordnungsgemäß verstaut werden müssen. Im Stand der Technik sind hierzu eigene Aufnahmeelemente vorgesehen. Erfindungsgemäß kann ein derartiges separates Aufnahmeelement aber eingespart werden, wenn – vorzugsweise lösbar – im Verbindungsraum eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von Überlängen der Lichtwellenleiter angeordnet ist. Beispielsweise kann die Wickelvorrichtung vier Wickelelemente aufweisen, wobei je ein Wickelelement in je einer Ecke des Verbindungsraums angeordnet ist, so dass die Überlängen von Wickelelement zu Wickelelement wickelbar sind.
  • Im Verbindungsraum ist auch ein Spleisshalter angeordnet. Dadurch kann der empfindliche Spleiss selbst geschützt gehalten werden. Die Spleissbox ist daher im Dauerbetrieb besonders zuverlässig.
  • Der Spleisshalter ist – ebenso wie die Wickelvorrichtung – im Verbindungsraum vorzugsweise lösbar angeordnet. Er kann sogar zusammen mit der Wickelvorrichtung auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sein.
  • Wenn die Spleissbox mindestens einen im Verbindungsraum mündenden Anschluss aufweist, auf den von außerhalb der Spleissbox je ein vorkonfektioniertes, mindestens einadriges Licht- wellenleiter-Verbindungskabel aufsteckbar ist, ist auf einfache Weise eine Verbindung eines vorkonfektionierten Lichtwellenleiter-Verbindungskabels möglich. Das Lichtwellenleiter-Verbindungskabel ist in diesem Fall als handelsüblich erhältliches sogenanntes Patchkabel ausgebildet.
  • Im Regelfall ist es ausreichend, wenn die Anzahl der Anschlüsse zwei, vier, sechs oder acht beträgt. Denn mehr als acht Anschlüsse werden für Anwendungen der Automatisierungstechnik zumeist nicht benötigt.
  • Wenn der Anschluss auf einer der Montagefläche gegenüberliegenden Anschlussfläche angeordnet ist, ist er besonders günstig positioniert. Insbesondere kann in diesem Fall auf einfache Weise das Lichtwellenleiter-Verbindungskabel auch nachträglich gesteckt und gelöst werden, ohne die Spleissbox demontieren zu müssen. Auch ist eine etwaige, dem Anschluss zugeordnete Beschriftung im Betrieb ohne weiteres ablesbar.
  • Die Spleissbox weist ferner mindestens eine Zuführung für ein nicht vorkonfektioniertes, mehradriges Lichtwellenleiterkabel auf. Die Zuführung weist dabei vorzugsweise eine Zugentlastung für das Lichtwellenleiterkabel auf, um Beschädigungen der einzelnen Lichtwellenleiter durch auftretende Züge zu vermeiden. Beispielsweise kann die Zuführung als Panzergewinde ausgeführt sein. Sie ist vorzugsweise auf einer an die Montagefläche angrenzenden Zuführungsfläche angeordnet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 einen Schnitt durch eine Spleissbox,
  • 2 eine Frontansicht der Spleissbox von 1,
  • 3 eine Einschubplatte mit einem Spleisshalter und 4 einen weiteren Schnitt durch eine Spleissbox.
  • Gemäß den 1 und 2 ist eine Spleissbox im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Sie weist eine Länge 1 von z. B. 130 mm auf. Gegebenenfalls kann die Länge 1 auch größer sein.
  • 150 mm sollten aber vorzugsweise, 200 mm keinesfalls überschritten werden. Die Spleissbox weist ferner eine Breite b von z. B. 50 mm auf. Auch die Breite b kann gegebenenfalls größer sein. 70 mm sollten aber vorzugsweise, 100 mm keinesfalls überschritten werden. Die Spleissbox weist ferner eine Höhe h von z. B. 100 mm auf. Gegebenenfalls kann die Höhe h auch größer sein. 150 mm sollten aber nicht überschritten werden.
  • Eine Anschlussfläche 1 ist über Schrauben 2 lösbar mit einem Grundkörper 3 der Spleissbox verbunden. Bei gelöster Anschlussfläche 1 ist somit ein Verbindungsraum 4 zugänglich. Bei befestigter Anschlussfläche 1 ist der Verbindungsraum 4 abgeschlossen, vorzugsweise sogar in hoher Schutzart gekapselt. Der Begriff „hohe Schutzart" bedeutet dabei eine Kapselung mindestens der Schutzart IP 44.
  • Gemäß 1 ist an einer Montagefläche 5 der Spleissbox eine Befestigungsvorrichtung 6 angeordnet. Ersichtlich liegt die Montagefläche 5 der Anschlussfläche 1 gegenüber. Aufgrund der Anordnung der Montagefläche 5 korrespondieren deren Außenabmessungen ersichtlich mit der Höhe h und der Breite b der Spleissbox. Die Befestigungsvorrichtung 6 weist z. B. einen grundkörperfesten Haken und einen im Grundkörper 3 beweglich gelagerten, federbelasteten Riegel auf. Mittels der Befestigungsvorrichtung 6 ist die Spleissbox auf eine Hutschiene 7, z. B. eine 35 mm-Norm-Hutschiene 7, lösbar aufschnappbar.
  • Auf der Anschlussfläche 1 sind mehrere Anschlüsse 8 angeordnet. Gemäß 2 sind acht derartige Anschlüsse 8 vorhanden. Es könnten aber auch weniger Anschlüsse 8, insbesondere zwei, vier oder sechs Anschlüsse 8 vorhanden sein. Falls nur zwei oder vier Anschlüsse 8 vorhanden sind, sind diese vorzugsweise in einer einzigen Reihe angeordnet.
  • Auf die Anschlüsse 8 ist von außerhalb der Spleissbox je ein Stecker 9 eines vorkonfektionierten ein- oder mehradrigen Lichtwellenleiter-Verbindungskabels 10 (Patchkabel 10) aufsteckbar. Die Anschlüsse 8 sind dabei gemäß den 1 und 2 als ST- bzw. BFOC-Anschlüsse 8 ausgebildet. Sie können aber auch anders ausgebildet sein, z.B. als SC- oder E2000-Anschlüsse.
  • Die Anschlüsse 8 weisen Anschlussenden auf, die im Verbindungsraum 4 münden. Auf die Anschlussenden ist je ein Stecker 11 eines sogenannten Pigtails 12 aufsteckbar, wie dies in 1 für einen Pigtail 12 schematisch dargestellt ist. Der Pigtail 12 ist wiederum mit einem Lichtwellenleiter 13 eines mehradrigen Lichtwellenleiterkabels 14 (Bündeladerkabel 14) gespleisst.
  • Die Lichtwellenleiter 13 der mehradrigen Lichtwellenleiterkabel 14 müssen durch Spleissen oder Kleben mit den Pigtails 12 gekoppelt werden. Zur dauerhaften Fixierung und zum Schutz der Verbindungsstellen ist daher im Verbindungsraum 4 ein Spleisshalter 15 angeordnet. Der Spleisshalter 15 kann beispielsweise auf einem Einschub angeordnet sein, der in 3 näher dargestellt ist und der bei gelöster Anschlussfläche 1 aus dem Verbindungsraum 4 entfernbar bzw. in ihn einführbar ist. Der Spleisshalter 15 ist also in diesem Fall nicht fest, sondern lösbar im Verbindungsraum 4 angeordnet.
  • Der Spleisshalter 15 weist in der Regel zehn oder zwölf Aufnahmen 16 auf, wobei der Übersichtlichkeit halber in 3 nur sechs Aufnahmen 16 dargestellt sind. Gegebenenfalls könnten aber auch mehr oder weniger Aufnahmen 16 vorhanden sein. Pro Aufnahme 16 ist ein Lichtwellenleiter 13 koppelbar.
  • Zum Spleissen der Lichtwellenleiter 13 mit den Pigtails 12 ist eine Spleissvorrichtung erforderlich, die nicht Bestandteil der Spleissbox ist. Die Lichtwellenleiter 13 müssen daher ein Stück aus der Spleissbox bzw. dem Verbindungsraum 4 herausgeführt werden. Dadurch entstehen Überlängen der Lichtwellenleiter 13. Zur Aufwickeln dieser Überlängen ist im Verbindungsraum 4 eine Wickelvorrichtung angeordnet. Gemäß den 1 und 3 weist die Wickelvorrichtung vier Wickelelemente 17 auf. Je eines der Wickelelemente 17 ist in je einer Ecke des Verbindungsraums 4 angeordnet. Die Überlängen der Lichtwellenleiter 13 sind dadurch von Wickelelement 17 zu Wickelelement 17 wickelbar.
  • Auch die Wickelelemente 17 sind gemäß 3 auf dem Einschub angeordnet. Die Wickelvorrichtung und der Spleisshalter 15 sind somit auf einem gemeinsamen Träger (d.h. dem Einschub) angeordnet. Auch die Wickelvorrichtung ist also im Verbindungsraum 4 lösbar angeordnet.
  • Das Zuführen der mehradrigen Lichtwellenleiterkabel 14 erfolgt über vorzugsweise zwei Zuführungen 18. Die Zuführungen 18 sind dabei vorzugsweise als Panzergewinde 18 ausgebildet. Sie weisen also Zugentlastungen für die Lichtwellenleiterkabel 14 auf. Ersichtlich sind ferner die Zuführungen 18 auf einer Zuführungsfläche 19 angeordnet, die an die Montagefläche 5 angrenzt.
  • 4 zeigt nun eine weitere mögliche Verwendungsform der erfindungsgemäßen Spleissbox. Bei dieser Verwendungsform sind die Lichtwellenleiterkabel 14 als breakout-Kabel 14 ausgebildet. Daher wird weder der Spleisshalter 15 noch die Wickelvorrichtung benötigt. Der Einschub ist daher aus dem Verbindungsraum 4 entfernt. Denn bei einem breakout-Kabel 14 können die Stecker 11 zum Aufstecken auf die Anschlussenden der Anschlüsse 8 direkt auf die Lichtwellenleiter 13 selbst aufgebracht werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spleissbox werden in der Regel nicht alle der Anschlüsse 8 und alle der Zuführungen 18 genutzt. Soweit die Anschlüsse 8 und die Zuführungen 18 nicht genutzt werden, werden sie vorzugsweise in bekannter Weise durch Blindstopfen abgedeckt. Verschmutzungen der Anschlüsse 8 und/oder ein Eindringen von Fremdkörpern in den Verbindungsraum 4 über ungenutzte Zuführungen 18 kann daher vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Spleissbox ist auf einfache und in der Automatisierungstechnik üblicher Weise auf die Hutschiene 7 aufrastbar. Die Kopplung zwischen Lichtwellenleitern 13 ist flexibel. Es ist nämlich insbesondere wahlweise ein Spleissen, ein Kleben oder eine Verwendung direkt konfektionierbarer Lichtwellenleiterkabel 14 möglich. Die Spleissbox ist also universell und auch im rauen Industrieeinsatz einsetzbar. Dabei sind insbesondere die leicht verletzbaren Lichtwellenleiter 13 selbst im Verbindungsraum 4 geschützt angeordnet.
  • Darüber hinaus benötigt die erfindungsgemäße Spleissbox nur einen geringen Bauraum, was insbesondere bei der Anordnung in einem Schaltschrank von Bedeutung ist. Auch kann eine etwaige Beschriftung auf der Anschlussfläche 1 auch im Betrieb der Spleissbox ohne Demontage abgelesen werden.

Claims (16)

  1. Im Wesentlichen quaderförmige Spleissbox für Lichtwellenleiter (13), mit einem gekapselten Verbindungsraum (4) zum Koppeln von der Spleissbox zugeführten Lichtwellenleitern (13), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Montagefläche (5) aufweist, an der eine Befestigungsvorrichtung (6) angeordnet ist, mittels derer die Spleissbox auf eine Hutschiene (7) aufschnappbar ist.
  2. Spleissbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Länge (1) von maximal 200 mm, insbesondere von maximal 150 mm, eine Breite (b) von maximal 100 mm, insbesondere von maximal 70 mm, und eine Höhe (h) von maximal 150 mm, insbesondere von maximal 100 mm, aufweist,
  3. Spleissbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessungen der Montagefläche (5) mit der Höhe (h) und der Breite (b) der Spleissbox korrespondieren.
  4. Spleissbox nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsraum (4) eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von Überlängen der Lichtwellenleiter (13) angeordnet ist.
  5. Spleissbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung vier Wickelelemente (17) aufweist und dass je ein Wickelelement (17) in je einer Ecke des Verbindungsraums (4) angeordnet ist, so dass die Überlängen von Wickelelement (17) zu Wickelelement (17) wickelbar sind.
  6. Spleissbox nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung im Verbindungsraum (4) lösbar angeordnet ist.
  7. Spleissbox nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsraum (4) ein Spleisshalter (15) angeordnet ist.
  8. Spleissbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spleisshalter (15) im Verbindungsraum (4) lösbar angeordnet ist.
  9. Spleissbox nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung und der Spleisshalter (15) auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
  10. Spleissbox nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Verbindungsraum (4) mündenden Anschluss (8) aufweist, auf den von außerhalb der Spleissbox je ein vorkonfektioniertes, mindestens einadriges Lichtwellenleiter-Verbindungskabel (10) aufsteckbar ist.
  11. Spleissbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Anschlüsse (8) zwei, vier, sechs oder acht beträgt.
  12. Spleissbox nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (8) auf einer der Montagefläche (5) gegenüber liegenden Anschlussfläche (1) angeordnet ist.
  13. Spleissbox nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Zuführung (18) für ein nicht vorkonfektioniertes, mehradriges Lichtwellenleiterkabel (14) aufweist.
  14. Spleissbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (18) eine Zugentlastung für das Lichtwellenleiterkabel (14) aufweist.
  15. Spleissbox nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (18) als Panzergewinde (18) ausgebildet ist.
  16. Spleissbox nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (18) auf einer an die Montagefläche (5) angrenzenden Zuführungsfläche (19) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022037971A1 (de) * 2020-08-21 2022-02-24 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG Schaltanlage für mittel- und/oder hochspannungen und verfahren zum datenaustausch in der schaltanlage mittels lichtwellenleiter

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WO2022037971A1 (de) * 2020-08-21 2022-02-24 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG Schaltanlage für mittel- und/oder hochspannungen und verfahren zum datenaustausch in der schaltanlage mittels lichtwellenleiter

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