DE10226075A1 - Anschlussstück für Kältemittelleitungen - Google Patents
Anschlussstück für KältemittelleitungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting), insbesondere für Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, zur dichtenden Verbindung und zum Stützen von zumindest zwei kältemittelführenden Leitungen, das im wesentlichen aus einem Kunststoff besteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting), insbesondere für Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, wie durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
- Eine bisher bekannte Lösung zur lösbaren Verbindung von Kältemittel führenden Leitungen stellen sogenannte Leitungskupplungen dar. Derartige Leitungskupplungen bestehen regelmäßig aus mehreren Komponenten und Werkstoffen, was zur Folge hat, daß die Herstellung zum einen aufwendig und zum anderen teuer ist.
- Weiterhin sind Kältemittelverbindungsstücke bekannt, die aus Metall, insbesondere aus Aluminium als Frästeil hergestellt werden. Die Herstellung solcher gefräster Verbindungsstücke ist ebenfalls sehr teuer.
- All diese bekannten Lösungen lassen somit noch erheblichen Weiterentwicklungsspielraum zu.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück für Kältemittelleitungen zu schaffen, das einerseits kostengünstig hergestellt werden kann und andererseits die Erfordernisse eines Verbindungsteils von Kältemittelleitungen, wie etwa Dichtigkeit, erfüllt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Fortführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
- Erfindungsgemäß wird oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Anschlußstück für Kältemittelleitungen als Fitting einstückig ausgebildet ist, wobei das Werkstück im wesentlichen aus einem Kunststoff, insbesondere aus Perfluoralkoxy-Copolymer besteht.
- Ein Fitting für Kältemittelleitungen, das einstückig ist und zudem noch aus Kunststoff besteht, hat den wesentlichen Vorteil, daß es kostengünstig herzustellen ist.
- Die Erfindung schließt den weiteren Aspekt ein, daß das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) alle Anforderungen eines Verbindungsstücks für Kältemittelleitungen, insbesondere Dichtheit, erfüllt. In überraschend einfacher Weise und entgegen der bisherigen Annahme, dass ein Fitting aus Kunststoff spritzgusstechnisch nicht, und schon gar nicht für Kältemittel darstellbar sei, präsentiert die vorliegende Erfindung eine Weiterentwicklung der bisher bekannten Verbindungseinrichtungen von Kältemittelleitungen, die lediglich aus einem Teil besteht und aus Kunststoff gefertigt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) an der einen Seite eine Öffnung zur dichtenden Aufnahme von Kältemittelleitungen auf. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die Kältemittel führende Leitung nach Aufnahme in die Öffnung des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen gestützt wird, was eine weitere Befestigungseinrichtung für die Kältemittelleitung entbehrlich macht. Durch das Stecken der Kältemittelleitung in das Anschlußstück für Kältemittelleitungen tritt die gewünschte Wirkverbindung zwischen Kältemittelleitung und Anschlußstück für Kältemittelleitungen ein.
- In einer zweckmäßigen Ausführung ist das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) auf der anderen Seite mit einem rohrartigen Vorsprung versehen, auf den eine Kältemittelleitung aufgesetzt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform kommt die Stützfunktion des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen zum Tragen, wenn die Kältemittel führende Leitung auf den rohrartigen Vorsprung aufgesetzt wird. Des weiteren tritt die Wirkverbindung zwischen den Elementen ein.
- Optional verfügt das Anschlußstück für Kälternittelleitungen (Fitting) am rohrartigen Vorsprung anschlußstückseitig einen peripher ausgebildeten Absatz. Der Absatz stabilisiert den Sitz des rohrartigen Vorsprungs am Körper des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen. Sofern das Anschlußstück für Kältemittelleitungen am Blech zwischen Motor und Fahrgastinnenraum befestigt wird, kann die Höhe des Absatzes je nach Dicke des Bleches variiert werden, was den Vorteil mit sich bringt, dass die Kältemittelleitung ausschliesslich mit dem Anschlußstück für Kältemittelleitungen in Verbindung tritt und nicht mit dem Blech, was im Einzelfall die Korrosion des Blechs zur Folge haben könnte.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Durchtrittsbohrung durch das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) in ihrem Verlauf verschiedene Querschnitte. Hierbei bildet insbesondere die Querschnittsveränderung eine Anlagefläche aus. Bis zur Anlagefläche kann die Kältemittelleitung in das Anschlußstück für Kältemittelleitungen eingeführt werden. Das Einführen der Kältemittelleitung bis zur Anlagefläche gewährt einen Dichtsitz und eine optimale Stützung der Kältemittelleitung.
- In einer zweckmäßigen Ausführung weisen die Innenseiten der Bohrungen und/oder die Außenflächen der rohrartigen Vorsprünge Dichtflächen aus. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass das Anschlußstück für Kältemittelleitungen einstückig darstellbar ist, da keine weiteren Dichtelemente und/oder Dichteinrichtungen, wie beispielsweise Gummidichtungen, benötigt werden, obwohl diese auch zusätzlich zum Einsatz kommen können.
- Vorteilhafterweise ist in dem Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) neben der Durchtrittsbohrung für das Kältemittel mindestens eine weitere Bohrung zur Verschraubung der Kältemittelleitung vorgesehen. Die weitere Bohrung zur Verschraubung der Kältemittelleitung ermöglicht eine optimale Befestigung der Kältemittelleitung an das Anschlußstück für Kältemittelleitungen., die das etwaige Verrutschen der Kältemittelleitung, beispielsweise durch vom Fahrzeug ausgelöste Vibrationen, verhindert.
- Vorteilhafterweise umfaßt das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) mindestens eine weitere Bohrung zur Verschraubung mit einem E-Ventil. Durch die weitere Bohrung kann das Anschlußstück für Kältemittelleitungen in einfacher Weise in die Klimaanlage integriert werden, indem sie mit dem E-Ventil verschraubt wird.
- Optional weist zumindest eine Bohrung, die zur Verschraubung der Kältemittelleitung bzw. zur Verschraubung mit dem E-Ventil vorgesehen ist, ein Gewinde auf. Damit ist gewährleistet, dass die Verschraubung mittels DIN-Schrauben erfolgen kann.
- Vorteilhafterweise ist eine der Bohrungen, die zur Verschraubung mit dem E-Ventil bzw. zur Verschraubung mit der Kältemittelleitung vorgesehen ist, als abgesetzte Bohrung ausgebildet. Damit wird erreicht, dass das Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, geschützt in der Bohrung Aufnahme findet.
- In einer zweckmäßigen Ausführung ist zumindest eine der Durchtrittsbohrungen und/oder Bohrungen durch ein Metallinsert ausgebildet. Beispielsweise können die Bohrungen, die der Verschraubung des Anschlußstücks für Kältemittelleitung (Fitting) mit den Kältemittelleitungen dienen aus umspritzten oder eingeschweißten, Gewindebuchsen ausgebildet sein, sofern im Einzelfall besondere Werkstoffe zum Einsatz kommen oder eine besonders stabile Gewindebuchse erforderlich ist.
- Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der nachfolgenden Figuren:
- Fig. 1 zeigt das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) in einer Draufsicht.
- Fig. 2 zeigt das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) in einer perspektivischen Ansicht.
- Fig. 3 zeigt das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) in einer geschnittenen Seitenansicht.
- Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) als eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemäßen Anschlußstücks für Kältemittelleitungen (Fitting). Es sind insgesamt 6 Bohrungen zu erkennen. Die beiden oberen Durchtrittsbohrungen 20 sind die Bohrungen, die für die Verschraubung der Kältemittelleitungen vorgesehen sind. Die Durchtrittsbohrungen in der Mitte des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen (Fitting) sind die Bohrungen 30, die zur Verschraubung des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen (Fitting) zum E-Ventil vorgesehen sind. Die weiteren zu erkennenden Durchtrittsbohrungen sind Bohrungen für die Kältemittelleitungen 10. Zu erkennen ist, daß die letztgenannten Bohrungen 10 unterschiedliche Querschnitte aufweisen, so daß jeweils eine Anlagefläche 11ausgebildet ist. Die Anlagefläche 11 stellt regelmäßig den Punkt dar, bis zu dem die Kältemittelleitung in das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) eingeschoben wird. Die linke Bohrung für eine Kältemittelleitung 10 weist erkennbar in der unteren Bohrung einen geringeren Querschnitt auf, als die untere Bohrung der rechten Bohrung für Kältemittelleitungen 10. Durch die Querschnittsveränderung der Bohrung kann eine Regulierung des Zu- bzw. Abflusses von Kältemittel durch das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) erreicht werden. Die Innenseiten der Bohrungen für Kältemittelleitungen 10 bilden Dichtflächen, so daß bei eingeführten Kältemittelleitungen kein Kältemittel nach außen treten kann. Auch die Bohrungen, die zur Verschraubung des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen (Fitting) zur Verschraubung zum E-Ventil 30 dienen, weisen unterschiedliche Querschnitte auf.
- Fig. 2 zeigt das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) in einer perspektivischen Ansicht. Rohrartige Vorsprünge 12 stellen die Fortsetzung der Bohrungen für Kältemittelleitungen 10 da. Auf diese rohrartigen Vorsprünge 12 können die Kälternittelleitungen aufgesetzt werden. Die Außenflächen der rohrartigen Vorsprünge 12 bilden Dichtflächen. Hierdurch wird erreicht, daß bei aufgesetzten Kältemittelleitungen kein Kältemittel nach außen tritt. Weiterhin ist zu erkennen, daß die rohrartigen Vorsprünge 12 jeweils anschlußstückseitig einen peripher ausgebildeten Absatz 13 umfassen. Die Höhe des Absatzes 13 variiert hierbei je nach Dicke der Zwischenwand zwischen Motor und Fahrgastinnenraum, auf der das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) regelmäßig aufgebracht wird, beim Einsatz des Anschlußstücks für Kältemittelleitungen (Fitting) in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen.
- Fig. 3 zeigt das Anschlußstück für Kältemittelleitungen (Fitting) in einer geschnittenen Seitenansicht. Zu erkennen ist, daß die Durchtrittsbohrungen, die zur Verschraubung der Kältemittelleitungen 20 vorgesehen sind, ein Gewinde 21 umfassen.
- Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen des fachgemäßen Handelns liegen. Insbesondere liegen zweckmäßige Kombinationen von Merkmalen und Elementen der beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung. Bezugszeichenliste 10 Bohrung für Kältemittelleitung
11 Anlagefläche
12 Rohrartiger Vorsprung
13 Absatz
20 Durchtrittsbohrung für Verschraubung einer Kältemittelleitung
21 Gewinde
30 Durchtrittsbohrung für Verschraubung zum E-Ventil
Claims (11)
1. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting), insbesondere für Klimaanlagen von
Kraftfahrzeugen, zur dichtenden Verbindung und zum Stützen von zumindest zwei
Kältemittel führenden Leitungen, in dem jeweils Durchtrittsbohrungen vorgesehen
sind, die endseitig mit den Kältemittelleitungen verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, dass das Anschlussstück im wesentlichen einstückig aus einem Kunststoff,
insbesondere aus Perfluoralcoxy-Copolymer (PFA) dargestellt ist.
2. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine der Bohrungen an der einen Seite des Anschlussstücks
eine Öffnung zur dichtenden Aufnahme von Kältemittelleitungen aufweist.
3. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der anderen Seite des Anschlussstücks zumindest eine der
Bohrungen mit einem rohrartigen Vorsprung, auf dem eine Kältemittelleitung
aufgesetzt werden kann, versehen ist.
4. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der rohrartige Vorsprung anschlussstückseitig einen peripher
ausgebildeten Absatz umfaßt.
5. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsbohrung durch das Anschlussstück in ihrem
Verlauf über verschiedene Querschnitte verfügt, wobei insbesondere die
Querschnittsveränderung eine Anlagefläche ausbildet.
6. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Bohrungen und/oder die
Außenflächen der rohrartigen Vorsprünge Dichtflächen bilden.
7. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass neben den Durchtrittsbohrungen für das Kältemittel,
mindestens eine weitere Bohrung zur Verschraubung der Kältemittelleitung
vorgesehen ist.
8. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück mindestens eine weitere Bohrung
zur Verschraubung mit einem E-Ventil umfasst.
9. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine der weiteren Bohrungen ein Gewinde umfasst.
10. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der weiteren Bohrungen als abgesetzte
Bohrung ausgebildet ist.
11. Anschlussstück für Kältemittelleitungen (Fitting) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Durchtrittsbohrungen
und/oder Bohrungen durch einen Metallinsert ausgebildet ist.
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