DE10224056A1 - Meßfühler - Google Patents

Meßfühler

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Abstract

Es wird ein Meßfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines strömenden Meßgases, insbesondere zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration oder der Temperatur im Abgas einer Brennkraftmaschine, angegeben, der ein in einem Gehäuse (12) aufgenommenes, mit einem meßgasseitigen Vorstehende (111) aus dem Gehäuse (12) vorstehendes Meßelement (11) und ein das meßgasseitige Vorstehende (111) des Meßelements (11) umschließendes, am Gehäuse (12) festgelegtes Schutzrohr (22) mit Öffnungen (25) zum Durchtritt des Meßgases aufweist. Zur Erzielung eines Meßsignals, das unempfindlich ist gegenüber der Drehwinkellage des Meßfühlers relativ zur Strömungsrichtung des Meßgases sind am Schutzrohr (22) Mittel zur Führung des Meßgases im Innern des Schutzrohrs (22) hin zum Meßelement (11) vorgesehen (Fig. 1).

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Meßfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines strömenden Meßgases, insbesondere zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration oder der Temperatur im Abgas einer Brennkraftmaschine.
  • Bei solchen Meßfühlern zeigt das Meßsignal eine Abhängigkeit von der Drehwinkellage des Meßelements, d. h. von der Drehwinkelstellung des Meßelements relativ zum Meßgasstrom. Insbesondere bei in planarer Schichttechnik aufgebauten Meßelementen, deren gassensitiver Bereich auf einer Seite des Vorstehendes des Meßelements liegt und damit je nach Einbaulage unterschiedliche Ausrichtungen bezüglich der Strömungsrichtung des Meßgases haben kann, treten bei falscher oder nicht optimierter Einbaulage des Meßfühlers Mißmessungen auf. Bei Einsatz des Meßfühlers als Lambdasonde bei der Kraftstoffgemischregelung einer Brennkraftmaschine kommt es aufgrund der durch eine nicht optimale Einbaulage bedingten ungenauen Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas zu einer Fehleinstellung bei der Kraftstoffgemischregelung und damit zu einer Abgaszusammensetzung, die die zunehmend schärfer werdenden Abgasvorschriften des Gesetzgebers nicht mehr erfüllt.
  • Bei einem bekannten Meßfühler dieser Art (DE 43 18 107 A1) sind zur Verbesserung der Genauigkeit der Meßwertsignale die darunter leidet, daß im Abgas enthaltenes Kondenswasser sich auf dem dem Abgasstrom ausgesetzten, gassensitiven Teil des Meßelements niederschlägt, die Gasdurchtrittsöffnungen im Schutzrohr einseitig im Schutzrohrmantel angeordnet, liegen also nicht symmetrisch über den Umfang verteilt, so daß das Schutzrohr bezüglich der Lochausbildung eine Asymmetrie zeigt. Bei der Montage in den Abgasstutzen ist ein solcher Meßfühler dann relativ zum Abgasstrom so auszurichten, daß die Gasdurchtrittöffnungen auf der von der Abgasanströmung abgekehrten Seite des Schutzrohrmantels liegen. Dadurch können im Abgas mitgeführte Wassertropfen nicht an das Vorstehende des Meßelements gelangen, sich dort nicht als Kondenswasser niederschlagen und damit nicht die Meßgenauigkeit des Meßfühlers beeinträchtigen. Um unabhängig von der Qualifizierung des Monteurs vor Ort stets die korrekte Ausrichtung des Meßfühlers beim Einbau in das Abgasrohr reproduzierbar sicherzustellen, ist eine Montagehilfe in der Form vorgesehen, daß an einer mit dem Gehäuse fest verbundene Metallhülse, die das aus dem Fühlergehäuse herausragende, anschlußseitige Vorstehende des Meßelements überdeckt, eine Markierung angebracht ist, die die Lage der Gasdurchtrittsöffnungen am Schutzrohr kennzeichnet. Mit Hilfe dieser Markierung wird der Meßfühler in die Aufnahme am Abgasstutzen so eingesetzt, daß die Gasdurchtrittsöffnungen im Schutzrohr auf der vom Abgasstrom abgekehrten Seite liegen. Nachdem der Meßfühler eine in Bezug auf die Strömungsrichtung des Abgases abgestimmte Orientierung erhalten hat, wird das Fühlergehäuse mittels einer Überwurfmutter in einer an dem Abgasstutzen befestigten Aufnahme für das Fühlergehäuse festgespannt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Meßfühler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die neuartige Gestaltung des Schutzrohrs das Meßsignal des Meßfühlers deutlich unempfindlicher gegenüber der Drehwinkellage des Meßfühlers relativ zum Meßgasstrom ist. Damit kann der Meßfühler ohne Einbauvorschriften in beliebiger Drehwinkellage in das das Meßgas führende Gasrohr eingesetzt werden, wodurch die Montage vor Ort wesentlich erleichtert und die Anforderungen an die Sorgfalt des Monteurs verringert werden.
  • Ist das Meßelement noch zusätzlich in einer fest vorgegebenen Drehwinkellage relativ zum Schutzrohr ausgerichtet, so sind die Bedingungen für eine hochgenaue Meßwerterfassung optimiert. Die erforderliche Drehwinkellage des Sensorelements hängt von der Gestaltung und Anordnung der Führungsmittel im Innern des Schutzrohrs ab und wird empirisch ermittelt. Hierzu wird ein Meßfühler mit der festgelegten Schutzrohrkonfiguration einem Testgasstrom ausgesetzt und das Sensorelement relativ zum Schutzrohr solange gedreht, bis der Meßfühler einen ausreichend genauen Meßwert liefert. Diese Drehwinkellage des Sensorelements relativ zum Schutzrohr wird durch Markierungen am Sensorelement bzw. an dem das Sensorelement aufnehmenden Gehäuse einerseits und am Schutzrohr andererseits gekennzeichnet, so daß beim Serienmeßfühler immer die gleiche Relativlage von Schutzrohr und Sensorelement eingehalten werden kann.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik ist der erfindungsgemäße Meßfühler in Ausbildung als Sonde für die Bestimmung der Konzentration von Sauerstoff und/oder Stickstoffoxiden geeignet, ausreichend genau die Abgaszusammensetzung in der gemeinsamen Abgasleitung der Verbrennungszylinder einer Brennkraftmaschine zu erkennen, so daß von der fertigungstechnisch teuren Möglichkeit, zur Einhaltung der Abgasnormen separate Sonden in den einzelnen Auslaßkanälen der Verbrennungszylinder vorzusehen, Abstand genommen werden kann.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Meßfühlers möglich.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Meßfühlers, teilweise geschnitten,
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Schutzrohrs des Meßfühlers in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 jeweils in schematischer Darstellung einen und 5 Längsschnitt eines modifizierten Schutzrohrs,
  • Fig. 6 einen schematisierten Längsschnitt eines Schutzrohrs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
  • Fig. 8 einen schematisierten Längsschnitt eines Schutzrohrs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX -IX in Fig. 8,
  • Fig. 10 einen schematisierten Längsschnitt eines Schutzrohrs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 11 eine Draufsicht des Schutzrohrs in Richtung Pfeil XI in Fig. 10,
  • Fig. 12 einen schematisierten Längsschnitt eines Schutzrohrs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 13 eine Draufsicht des Schutzrohrs in Richtung Pfeil XIII in Fig. 12,
  • Fig. 14 einen schematisierten Längsschnitt eines Schutzrohrs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 15 eine Draufsicht des Schutzrohrs in Richtung Pfeil XV in Fig. 14,
  • Fig. 16 einen schematisierten Längsschnitt eines Schutzrohrs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 17 eine Draufsicht des Schutzrohrs in Richtung Pfeil XVII in Fig. 16.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Der in Fig. 1 in Seitenansicht teilweise geschnitten dargestellte Meßfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines strömenden Meßgases wird bevorzugt als Lambdasonde zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Brennkraftmaschine eingesetzt. Der Meßfühler weist ein Sensor- oder Meßelement 11 auf, das in einem Gehäuse 12 aufgenommen ist und aus diesem mit einem dem Meßgas ausgesetzten, meßgasseitigen Vorstehende 111 und mit einem Kontaktflächen tragenden anschlußseitigen Vorstehende 112 herausragt. Das Meßelement 11 wird dabei von einem elektrisch isolierenden, im Gehäuse 12 axial verspannten Keramikeinsatz 13 mit einer dazwischenliegenden Dichtung umfaßt, die sich ihrerseits an die Innenwand des Gehäuses 12anpreßt. Das Gehäuse 12 weist ein Außengewinde 14 sowie einen Sechskant 15 zum Eindrehen des Gehäuses 12 in ein Innengewinde 16 einer Aufnahme 17 auf, die auf der Außenwand eines Abgasstutzens 18 befestigt ist und eine in dem Rohrmantel 181 des Abgasstutzens 18 eingebrachte Einführöffnung 19 koaxial umschließt.
  • Der Aufbau des Meßelements 11 ist bekannt und beispielsweise in der DE 199 41 051 A1 beschrieben. Im Endabschnitt des meßgasseitigen Vorstehendes 111 ist auf einer Seite des Meßelements 11 der gassensitive Teile des Meßelements 11, z. B. in Form einer Nernst- und einer Pumpzelle, angeordnet, deren Elektroden über im Innern des Meßelements 11 verlaufende Leiterbahnen mit einem hier nicht gezeigten, am anschlußseitigen Vorstehende 111 die Kontaktflächen kontaktierenden Klemmverbinder verbunden, der eine elektrische Verbindung zu Anschlußlitzen 20 herstellt. Der Klemmverbinder und das anschlußseitige Vorstehende 112 des Meßelements 11 werden von einer Metallhülse 21 überdeckt, die auf das Gehäuse 12 aufgesetzt und mit dieser z. B. durch Umbördelung fest verbunden ist. Auf das von der Metallhülse 21 abgekehrte Ende des Gehäuses 12 ist ein Schutzrohr 22 aufgeschoben, das das meßgasseitige Vorstehende 111 des Meßelements 11 umschließt. Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, kann das Schutzrohr 22 zusätzlich von einem mit Gasdurchtrittslöchern 24 versehenen Außenrohr 23 umgeben sein.
  • Bei der Montage wird der Meßfühler mit dem Schutzrohr 22 bzw. Doppelschutzrohr 22, 23 durch die Aufnahme 17 und die Einführöffnung 19 im Abgasstutzen 18 hindurchgeführt und mit seinem Gehäuse 12 über das Außengewinde 14 des Gehäuses 12und das Innengewinde 16 der Aufnahme 17 in die Aufnahme 17 eingedreht, bis der Sechskant 15 an der Stirnseite der Aufnahme 17 anliegt.
  • Das in Fig. 2 und 3 in Draufsicht und Längsschnitt vergrößert dargestellte Schutzrohr 22 ist topf- oder kappenförmig ausgebildet und weist einen radial flanschartig vorspringenden Rohrrand 221, mit dem das Schutzrohr 22 im Gehäuse 12 festgelegt ist, einen sich daran fortsetzenden Rohrmantel 222 und einen das Schutzrohr 22 an seinem freien Ende abschließenden Rohrboden 223 auf. Der Rohrmantel 222 ist mit Öffnungen 25 zum Durchtritt des Meßgases, im folgenden kurz Gasöffnungen 25 genannt, versehen, damit das im Abgasrohr 18 strömende Abgas an den gassensitiven Teil des Meßelement 11 innerhalb des Schutzrohrs 22 gelangen kann.
  • Um die eingangs beschriebene Abhängigkeit des Meßsignals des Meßfühlers von der Drehwinkellage des Meßfühlers relativ zum Abgasstrom weitgehend aufzuheben und damit immer genaue und gleiche Meßwerte zu erhalten, unabhängig davon, in welcher Drehstellung das Gehäuse 12 des Meßfühlers relativ zur Aufnahme 17 in letzterer festgesetzt wird, sind am Schutzrohr 22 den Gasöffnungen 25 im Rohrmantel 222 zugeordnete Mittel zur Führung des Meßgases im Innern des Schutzrohrs 22 hin zum gassensitiven Teil des Meßelements 11 vorgesehen. Diese Mittel weisen in dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel sog. Wirbelklappen 26 auf, die vom Öffnungsrand 251 der Gasöffnungen 25 aus ins Rohrinnere hineinragen. Zur Bildung der Öffnungen 25 mit den Wirbelklappen 26 ist jeweils ein etwa rechteckiges Mantelstück im Rohrmantel 222 an mindestens einer Stückkante 27 freigeschnitten und ins Rohrinnere hinein aus dem Rohrmantel 222 ausgebogen. Wird nur die Stückkante 27 freigeschnitten, so entsteht ein taschenartiges Gebilde, dessen eine Taschenwand die Wirbelklappe 26 bildet. Alternativ ist es auch möglich, das rechteckförmige Mantelstück U-förmig an drei Stückkanten freizuschneiden und aus dem Rohrmantel 222 auszubiegen. In diesem Fall ist die Wirbelklappe 26 eben oder leicht gekrümmt. Das zur Herstellung einer Gasöffnung 25 mit Wirbelklappe 26 ausgebogene Mantelstück kann eine beliebige Form aufweisen, z. B. quadratisch oder elliptisch sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 sind insgesamt drei Gasöffnungen 25 mit drei Wirbelklappen 26 in einem Abschnitt des Rohrmantels 222 angeordnet, der sich über weniger als 180° Umfangswinkel erstreckt. Sowohl die Gasöffnungen 25 als auch die Wirbelklappen 26 sind gleich groß ausgebildet und im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, sind zusätzlich im Rohrboden 223 drei Löcher 28 angeordnet, die mit gleichem Abstand voneinander auf einem zur Rohrachse konzentrischen Teilerkreis liegen. Die Löcher 28 sind in einem Bereich des Rohrbodens 223 angeordnet, der sich über den Abschnitt des Rohrmantels 222 erstreckt, in dem die drei Gasöffnungen 25 mit den Wirbelklappen 26 angeordnet sind. Der Bodenbereich erstreckt sich über einen Umfangswinkel von 90° und ist symmetrisch zu dem genannten Abschnitt des Rohrmantels 222 ausgerichtet.
  • Bei Ausbildung des Meßelements 11 als planare Breitband- Lambdasonde liegt - wie bereits vorstehend erwähnt - der gassensitive Bereich asymmetrisch auf einer Seite des Vorstehendes 111 des Meßelements 11. In diesem Fall sind Meßelement 11 und Schutzrohr 22 in einer bestimmten Drehwinkellage relativ zueinander ausgerichtet. Diese Drehwinkellage wird empirisch mit einem Meßfühler ermittelt und festgelegt und dann für die in der Serie hergestellten Meßfühler gleicher Konfiguration beibehalten. Hierzu wird ein Meßfühler einem Testgasstrom mit bekannter Zusammensetzung der Gaskomponenten ausgesetzt und die relative Drehwinkellage zwischen Meßelement 11 und Schutzrohr 22 solange verändert, bis der gewünschte Meßwert erhalten wird. Mittels einer entsprechenden Markierung an Schutzrohr 22 einerseits und Meßelement 11 oder Gehäuse 12 andererseits läßt sich diese Ausrichtung bei weiteren Meßfühlern gleicher Bauart reproduzierbar vornehmen.
  • In Fig. 4-17 sind Schutzrohrausführungen schematisiert dargestellt, bei denen die den Gasöffnungen 25 zugeordneten Mittel zur Führung des Meßgases im Innern des Schutzrohrs 22 hin zum gassensitiven Bereich des Meßelements 11 in verschiedener Weise modifiziert sind. So weist das Schutzrohr 22 in Fig. 4 die beschriebenen Gasöffnungen 25 mit davon abstehenden Wirbelklappen 26 auf, die jedoch in unterschiedlicher Größe ausgeführt und über den gesamten Umfang des Rohrmantels 222 verteilt angeordnet sind. Wie bei dem Schutzrohr 22 in Fig. 2 und 3 liegen auch hier die Achsen der Gasöffnungen 25 in einer Ebene, die quer zur Rohrachse, also parallel zum Rohrboden 223, ausgerichtet ist. Die Abstände zwischen den unterschiedlich großen Gasöffnungen 25 sind gleich, können aber auch voneinander abweichen. Wie in Fig. 2 und 3 können auch die Gasöffnungen 25 unterschiedlicher Größe nur in einem begrenzten Abschnitt des Rohrmantels 222 angeordnet sein.
  • In den Ausführungsbeispielen des Schutzrohrs 22 gemäß Fig. 5-9 umfassen die den Gasöffnungen 25 zugeordneten Mittel zur Führung des Meßgases im Innern des Schutzrohrs 22 hin zum gassensitiven Bereich des Meßelements 11 eine unterschiedliche Form, einen unterschiedlichen Querschnitt oder einen unterschiedlichen Abstand der Gasöffnungen 25. In Fig. 5 sind die Gasöffnungen 25 im Wechsel kreisrund, oval oder dreieckförmig ausgebildet. Ihre Lochachse liegen wiederum in einer zum Rohrboden 223 parallelen Ebene. Die Gasöffnungen 25 sind im gleichen Abstand voneinander über den Umfang des Rohrmantels 222 verteilt angeordnet, können aber auch unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen und nur in einem Teilbereich des Rohrmantels 222 angeordnet sein. Auch die Reihenfolge der unterschiedlichen Formen der Gaslöcher 25 kann symmetrisch oder asymmetrisch gewählt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 weisen die Gasöffnungen 25 alle einen kreisrunden Querschnitt auf, wobei die Querschnitte der Gasöffnungen 25 jedoch von unterschiedlicher Größe sind. Wie Fig. 7 zeigt, sind alle Gasöffnungen 25 mit unterschiedlichem Abstand voneinander angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und Fig. 9 weisen die Gasöffnungen 25 Schlitzform auf, wobei der lichte Schlitzquerschnitt von Gasöffnung 25 zu Gasöffnung 25 unterschiedlich ist. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind Schlitze mit unterschiedlichem Querschnitt mit unterschiedlichem Abstand voneinander über den Umfang des Rohrmantels 222 angeordnet, können aber auch äquidistant angeordnet sein.
  • In den in Fig. 10-17 dargestellten Ausführungsbeispielen des Schutzrohrs 22 sind neben den bereits beschriebenen Mitteln zur Führung des Meßgases im Innern des Schutzrohrs 22 hin zum sensitiven Bereich des Meßelements 11 weitere konstruktive Maßnahmen getroffen, die die Meßgasführung unterstützen. In den gezeigten Beispielen sind den Gasöffnungen 25 die beschriebenen Wirbelklappen 26, die ins Rohrinnere hineinragen, zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 sind zusätzlich in den Rohrmantel 222 des Schutzrohrs 22 einseitig eine Vertiefung 29 und eine Erhebung 30 angeprägt, die auf diametralen Seiten des Schutzrohrmantels 222 liegen. Alternativ kann nur eine Vertiefung 29 oder nur eine Erhebung 30 vorgesehen werden. Die angeprägte Vertiefung 29 und/oder Erhebung 30 erstreckt sich dabei nur über einen Abschnitt des Rohrmantels 222, der beispielsweise etwas mehr als 90° Umfangswinkel umfaßt, und liegt im Bereich der Gasöffnungen 25.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 ist zusätzlich zu den Gasöffnungen 25 mit Wirbelklappe 26 eine einseitige Abflachung 31 am Rohrmantel 222 vorgesehen, die sich unterhalb der Gasöffnungen 25 bis zum Rohrboden 223 erstreckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 und 15 ist zusätzlich zu den Gasöffnungen 25 mit Wirbelklappen 26 eine einseitige, konkave Einwölbung 32 im Rohrmantel 222 vorgesehen, die sich unterhalb der Gasöffnungen 25 bis zum Ende des Schutzrohrs 22, also bis zum Rohrboden 223, erstreckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 16 und 17 ist zusätzlich zu den Gasöffnungen 25 mit Wirbelklappe 26 ein Drosselblech 33 vorgesehen, das an der Innenwand des Rohrmantels 222 befestigt ist, von diesem radial absteht und sich von der Ebene der Gasöffnung 25 bis zum Rohrende des Schutzrohrs 22 erstreckt.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 10-17 können anstelle der Gasöffnungen 25 mit Wirbelklappen 26 auch Gasöffnungen 25 unterschiedlicher Form, unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Abstands, wie sie in Fig. 4-9 dargestellt sind, vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Verwendung des Meßfühlers zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine beschränkt. Er läßt sich vielmehr in allen Fällen einsetzen, in denen eine Abhängigkeit des Meßsignals von der Einbaulage des Meßfühlers in das strömende Meßgas besteht, so z. B. auch beim Messen der Temperatur oder der Konzentration von Stickstoffoxiden im Abgasstrom einer Brennkraftmaschine.

Claims (18)

1. Meßfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines strömenden Meßgases, insbesondere zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration oder der Temperatur im Abgas einer Brennkraftmaschine, mit einem in einem Gehäuse (12) aufgenommenen Meßelement (11), das mit einem dem Meßgas ausgesetzten, meßgasseitigen Vorstehende (111) aus dem Gehäuse (12) vorsteht, und mit einem das meßgasseitige Vorstehende (111) des Meßelements (11) umschließenden, am Gehäuse (12) festgelegten Schutzrohr (22), das Öffnungen (25) zum Durchtritt des Meßgases aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzrohr (22) den Öffnungen (25) zugeordnete Mittel zur Führung des Meßgases im Innern des Schutzrohrs (22) hin zum Meßelement (11) vorgesehen sind.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (11) in einer fest vorgegeben Drehwinkellage relativ zum Schutzrohr (22) angeordnet ist.
3. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Wirbelklappen (26) aufweisen, die ausgehend von einem Öffnungsrand (251) der Öffnungen (25) ins Rohrinnere des Schutzrohrs (22) hineinragen.
4. Meßfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Öffnung (25) mit Wirbelklappe (26) ein Mantelstück im Rohrmantel (222) des Schutzrohrs (22) an mindestens einer Stückkante (27) freigeschnitten und ins Rohrinnere hinein aus dem Rohrmantel (222) ausgebogen ist.
5. Meßfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (25) mit Wirbelklappen (26) in einem Mantelabschnitt des Rohrmantels (222) des Schutzrohrs (22) angeordnet sind, der sich über weniger als 180° Umfangswinkel erstreckt.
6. Meßfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (22) an seinem freien Rohrende mit einem Rohrboden (223) verschlossen ist, in dem Löcher (28) angeordnet sind, die in einem Rohrbodenbereich liegen, der sich längs des die Öffnungen (25) mit Wirbelklappen (26) tragenden Mantelabschnitts erstreckt.
7. Meßfühler nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (25) mit Wirbelklappen (26) gleich groß ausgebildet und im gleichen Umfangsabstand voneinander angeordnet sind.
8. Meßfühler nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (25) mit Wirbelklappen (26) unterschiedliche Größe aufweisen.
9. Meßfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (25) mit Wirbelklappen (26) äqudistant über den Umfang des Rohrmantels (222) des Schutzrohrs (22) angeordnet sind und unterschiedliche Größe aufweisen.
10. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine unterschiedliche Form, einen unterschiedlichen Querschnitt oder einen unterschiedlichen Abstand der im Rohrmantel (222) des Schutzrohrs (22) angeordneten Öffnungen (25) umfassen.
11. Meßfühler nach einem der Ansprüche 3-10, dadurch gekennzeichnet, daß die radial ausgerichteten Lochachsen der Öffnungen (25) in einer rechtwinklig zur Rohrachse des Schutzrohrs (22) sich erstreckenden Ebene liegen.
12. Meßfühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel mindestens eine an den Rohrmantel (222) des Schutzrohrs (22) angeprägte Vertiefung (29) und/oder Erhebung (30) aufweisen.
13. Meßfühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Vertiefung (29) und/oder Erhebung (30) in einem Mantelabschnitt des Rohrmantels (222) des Schutzrohrs (22) liegen, der sich etwa über 90° Umfangswinkel erstreckt.
14. Meßfühler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Vertiefung (29) und/oder Erhebung (30) in Höhe der Öffnungen (25) angeordnet sind.
15. Meßfühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine einseitige Abflachung (31) des Rohrmantels (222) des Schutzrohrs (22) umfassen, die sich unterhalb der Öffnungen (25) bis zum freien Rohrende des Schutzrohrs (22) hin erstreckt.
16. Meßfühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine einseitig konkave Einwölbung (32) im Rohrmantel (222) des Schutzrohrs (22) umfassen, die sich unterhalb der Öffnungen (25) bis zum freien Rohrende des Schutzrohrs (22) erstreckt.
17. Meßfühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittels mindestens ein Drosselblech (33) aufweisen, das an der Innenwand des Rohrmantels (222) des Schutzrohrs (22) radial vorspringt und sich über eine axiale Teillänge des Rohrmantels (222), vorzugsweise bis zum freien Rohrende des Schutzrohrs (22), erstreckt.
18. Meßfühler nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (22) an seinem freien Rohrende mit einem Rohrboden (223) verschlossen ist.
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