DE10223870A1 - Vorrichtung mit einem elektromagnetischen Aktuator - Google Patents

Vorrichtung mit einem elektromagnetischen Aktuator

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Abstract

Vorrichtung mit einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Stellorgans, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, wobei der Aktuator mindestens einen zur elastischen Deformation vorgesehenen Elastizitätskörper, wie beispielsweise eine Ventilfeder, umfasst. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der Elastizitätskörper mit einem Deformationssensor verbunden ist, aus dessen Signal die Deformation des Elastizitätskörpers und daraus die Position des Stellorgans ermittelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem elektromagnetischen Aktuator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein elektromagnetischer Aktuator, insbesondere zum Betätigen eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, besitzt in der Regel zwei Schaltmagnete, einen Öffnungsmagneten und einen Schließmagneten, zwischen deren Polflächen ein Betätigungsorgan beweglich gelagert ist. Ein solches Betätigungsorgan ist beispielsweise ein koaxial zu einer Ventilachse verschiebbar angeordneter Anker eines Gaswechselventils oder ein drehbar gelagerter Schwenkanker. Bei Aktuatoren nach dem Prinzip des Massenschwingers wirkt ein vorgespannter Federmechanismus auf das Betätigungsorgan, z. B. den Anker. Als Federmechanismus dienen meist zwei vorgespannte Federn, von denen eine das Gaswechselventil in Öffnungsrichtung und die andere das Gaswechselventil in Schließrichtung belastet. Bei nicht erregten Magneten wird das Betätigungsorgan durch die Ventilfedern in einer Gleichgewichtslage zwischen den Magneten gehalten.
  • Um ein mit dem Betätigungsorgan verbundenes Stellorgan, beispielsweise ein Auslassventil einer Brennkraftmaschine, zu betätigen, müssen die Magnete in der Lage sein, hohe Kräfte aufzubringen, insbesondere beim Öffnen des Auslassventils. Dabei muss stets die jeweilige Endstellung des Ventils beim Öffnen und Schließen mit Sicherheit erreicht werden. Zur Überwachung des Ventils ist es von Vorteil, die jeweilige Stellung des Ventils genau zu kennen. Außerdem können von Beginn an nicht berücksichtigte, sich über der Zeit und/oder während des Betriebs verändernde Größen dazu führen, dass beispielsweise die durch die Ventilfedern bestimmte Gleichgewichtslage eines Ankers nicht mit einer energetischen Mittellage zwischen den Polflächen übereinstimmt und somit die Betätigung des Ventils beeinträchtigt wird. Solche verändernden Größen sind beispielsweise Fertigungstoleranzen einzelner Bauteile, Wärmeausdehnung unterschiedlicher Materialien, unterschiedliche Federsteifigkeiten der beiden Ventilfedern oder auch Alterung und Verschleiß einzelner Bauteile.
  • Aus der DE 197 35 375 C1 ist ein Magnetventil bekannt, bei dem die Stellung des Ankers aus Druckmessungen mit Hilfe von Piezomesselementen unter den Federfußpunkten ermittelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem Aktuator zur Betätigung eines Stellorgans anzugeben, bei der die Stellung des Stellorgans während des Betriebs des Aktuators möglichst genau und über einen großen Bereich erfasst werden kann. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Stellorgans, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, wobei der Aktuator mindestens einen zur elastischen Deformation vorgesehenen Elastizitätskörper umfasst und der Elastizitätskörper mit einem Deformationssensor verbunden ist.
  • Als Elastizitätskörper kann beispielsweise eine Feder oder ein sonstiger, sich während der Betätigung des Stellorgans elastisch deformierender Gegenstand Verwendung finden. Ein solcher Elastizitätskörper steht in einer mittelbaren oder unmittelbaren Wirkverbindung mit dem Stellorgan und verändert bei Betätigung des Stellorgans seine räumliche Gestalt. Hierdurch unterliegt zumindest eine seiner Außenflächen und auch ein Innenbereich des Stellorgans einer Dehnung oder Stauchung. Unter einem Deformationssensor wird ein Sensor verstanden, dessen Ausgangssignal von der Dehnung oder Stauchung eines dem Sensor zugeordneten Elastizitätskörpers beeinflusst wird. Diese Beeinflussung kann optisch, z. B. durch optische Analyse des Elastizitätskörpers, elektrisch oder mechanisch, beispielsweise durch eine Deformation des Elastizitätskörpers erfolgen. Bei einer mechanischen Beeinflussung ist der Deformationssensor zweckmäßigerweise fest mit der Oberfläche oder mit dem Inneren des Elastizitätskörpers verbunden. Die feste Verbindung zwischen dem Deformationssensor und dem Elastizitätskörper kann durch eine stoffschlüssige Verbindung wie beispielsweise eine Verklebung zustande kommen. Sie kann ebensogut durch eine formschlüssige oder eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden. Wichtig für eine solche Verbindung ist, dass die mechanische Deformation, wie beispielsweise eine räumliche Stauchung oder Dehnung, auf den Deformationssensor mechanisch übertragen wird.
  • Aus der Messung der Deformation des Elastizitätskörpers kann auf die Stellung des Stellorgans zuverlässig rückgeschlossen werden. Eine solche Messung ist weitgehend unabhängig von äußeren Umständen wie Temperatur, Verschmutzung oder elektromagnetischen Feldern und wird auch nicht beeinflusst durch Alterungs- oder Verschleißerscheinungen des elektromagnetischen Aktuators bzw. seiner Bauteile. Die mit Hilfe des Deformationssensors ermittelte Position des Stellorgans kann zur Steuerung und Regelung des Aktuators verwendet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Deformationssensor ein Dehnungsmessstreifen. Ein Dehnungsmessstreifen umfasst einen auf einem Träger, z. B. einer Folie aufgebrachten elektrischen Leiter, dessen elektrischer Widerstand sich bei Deformation des Leiters verändert. Es kann ein handelsüblicher Dehnungsmessstreifen, wie beispielsweise ein Metall- Dehnungsmessstreifen oder ein Halbleiter-Dehnungsmessstreifen Anwendung finden. Der Dehnungsmessstreifen wird fest auf die Oberfläche des Elastizitätskörpers aufgebracht, so dass er bei einer Deformation des Elastizitätskörpers gestaucht oder gedehnt wird. Hierdurch verändert sich der elektrische Widerstand des Leiters. Der elektrische Widerstand ist somit ein Maß für die Deformation des Elastizitätskörpers und daher auch für die Stellung des Stellorgans. Der Dehnungsmessstreifen wird auf die Oberfläche des Elastizitätskörpers beispielsweise aufgeklebt, wobei er zum Schutz gegen äußere Einwirkungen mit einer Schutzschicht abgedeckt sein kann. Der Dehnungsmessstreifen kann aber auch in einen beispielsweise mehrschichtig aufgebauten Elastizitätskörper eingearbeitet sein. Die Genauigkeit eines solcherart ausgestalteten Deformationssensors ist sehr hoch, wobei die mit dem Stellorgan zusätzlich zu bewegende Masse des Sensors sehr gering ist. Mit einem Dehnungsmessstreifen als Deformationssensor lässt sich die Position des Stellorgans sehr genau und weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen ermitteln. Außerdem ist ein Dehnungsmessstreifen besonders einfach in der Handhabung und preiswert in der Anschaffung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Deformationssensor ein Bragg-Gitter-Sensor. Ein Bragg-Gitter- Sensor ist ein glasfaseroptischer Messfühler, der einen Lichtleiter, wie z. B. eine Glasfaser, umfasst, in den eine Anzahl von in Axialrichtung äquidistant angeordnete Reflexionsebenen eingearbeitet sind. Zur Deformationsmessung mit einem Bragg- Gitter-Sensor wird Laserlicht eines relativ breiten Wellenlängenbereichs in den Lichtleiter eingestrahlt. Das an den Reflexionsebenen reflektierte Licht interferiert konstruktiv, wenn die Wellenlänge dem doppelten Ebenenabstand der Reflexionsebenen entspricht oder einem Vielfachen davon. Wird der Teil des Lichtleiters, in dem sich die Reflexionsebenen - das Bragg- Gitter - befinden, gedehnt oder gestaucht, so ändert sich der Gitterabstand. Die konstruktiv reflektierte Wellenlänge verschiebt sich somit. Es lässt sich somit aus der Wellenlängenverschiebung des reflektierten Lichts auf die Änderung des Gitterabstands und somit auf die Längenänderung des Lichtleiters schließen. Ist der Bragg-Gitter-Sensor mit dem Elastizitätskörper fest verbunden, so wird er mit der Deformation des Elastizitätskörpers gestreckt oder gestaucht, wodurch sich der Gitterabstand der Reflexionsebenen verschiebt. Aus der Wellenlängenverschiebung des reflektierten Lichts lässt sich somit die Längenänderung des Teils des Elastizitätskörpers bestimmen, auf dem die Glasfaser aufgebracht ist. Durch die Bestimmung des Zusammenhangs zwischen einer Position des Stellorgans und einer Deformation des Elastizitätskörpers lässt sich mit dem Bragg-Gitter-Sensor die Position des Stellorgans äußerst schnell und exakt bestimmen. Ein Bragg-Gitter-Sensor zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass er unempfindlich gegen elektromagnetische Einflüsse ist und auch dadurch, dass jederzeit nach Einbau des Sensors Absolutwerte der Längenänderung abgefragt werden können, indem Licht eines geeigneten Wellenlängenbereichs eingestrahlt wird und das reflektierte Licht spektral analysiert wird. Außerdem benötigt ein Bragg-Gitter- Sensor keine umfangreiche elektrische Verschaltung, was ihn besonders zuverlässig auch in einer mechanisch, chemisch oder elektromagnetisch besonders beanspruchten Umgebung macht. Des Weiteren lässt sich mit einem Bragg-Gitter-Sensor außerordentlich exakt messen, wodurch eine sehr genaue Positionsbestimmung des Stellorgans möglich ist.
  • Ein Bragg-Gitter-Sensor kann sowohl auf der Oberfläche des Elastizitätskörpers aufgebracht sein, was besonders einfach ist, als auch in den Elastizitätskörper selbst eingearbeitet sein. Durch das Einbringen in den Elastizitätskörper hinein ist der Bragg-Gitter-Sensor besonders geschützt gegen äußere mechanische Einwirkungen. Eine solche Anordnung ist dann besonders vorteilhaft, wenn der Elastizitätskörper selber in seinem Aufbau Fasern umfasst, wie beispielsweise mit einem Harz gebundene Kohlefasern oder Glasfasern oder beides. Der Lichtleiter des Bragg-Gitter-Sensors kann dann auf einfache Weise in den Elastizitätskörper eingearbeitet werden, so dass er äußerst haltbar ist und sehr zuverlässig und unabhängig von äußeren Einflüssen sehr exakte Messwerte liefert.
  • Zweckmäßigerweise sind mit dem Elastizitätskörper mehrere Deformationssensoren verbunden. Durch das Anbringen oder Zuordnen von mehreren Deformationssensoren an den bzw. zum Elastizitätskörper lässt sich die Positionsbestimmung des Stellorgans sehr exakt und zuverlässig ausführen. Es können jedoch auch mehrere Deformationssensoren an mehreren Elastizitätskörpern der Vorrichtung angebracht sein. So ist zweckmäßigerweise auf beiden Federn eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine jeweils ein oder mehrere Deformationssensoren angeordnet. Mit einer solchen Anordnung lässt sich die Position des Stellorgans sehr genau und auch noch bei einem Ausfall eines der Sensoren sehr sicher ermitteln.
  • Der Lichtleiter kann derart ausgestaltet sein, dass er entlang seiner Länge zwei oder sogar mehrere Bragg-Gitter-Sensoren enthält. Ein Bragg-Gitter-Sensor umfasst somit zwei oder mehrere Lichtleiterabschnitte mit jeweils einer Anzahl von äquidistant eingearbeiteten Reflexionsebenen. Ohne großen konstruktiven Aufwand lassen sich in einem Lichtleiter mehrere Sensoren positionieren und der Elastizitätskörper damit an mehreren Stellen überwachen. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Anordnung einer Anzahl von Bragg-Gitter-Sensoren verschiedener charakteristischer Frequenz in dem Lichtleiter. Die charakteristische Frequenz eines Bragg-Gitter-Sensors ist die Frequenz des reflektierten Lichts in mechanisch unbeeinflusstem Zustand des Lichtleiters. Jeder Bragg-Gitter-Sensor reflektiert Licht einer Frequenz, die - hervorgerufen durch die Deformation - leicht um die dem jeweiligen Sensor zugeordnete charakteristische Frequenz schwankt. Haben verschiedene Sensoren unterschiedliche charakteristische Frequenzen, also unterschiedlichen Reflexionsebenenabstand, so lässt sich aus der Frequenz des reflektierten Lichts schließen, an welchem Bragg- Gitter-Sensor das Licht jeweils reflektiert wurde. Hierdurch lässt sich sowohl der räumliche Ort der Deformation als auch die Stärke der Deformation genau bestimmen.
  • Vorzugsweise ist der Elastizitätskörper Teil eines Federmechanismusses des Aktuators. Der Federmechanismus des Aktuators erfährt bei Betätigung des Stellorgans eine besonders große Auslenkung. Hierdurch ist eine genaue Messung der Position des Stellorgans möglich.
  • Der Elastizitätskörper kann zweckmäßigerweise eine Schraubendruckfeder oder in einer alternativen Ausgestaltung eine Drehstabfeder sein. Die Auslenkung dieser Federn und somit deren messbare Deformation ist abhängig und ggf. sogar proportional zur Auslenkung beispielsweise eines Gaswechselventils. Durch das Messsignal des Deformationssensors lässt sich somit auf einfache Weise auf die Deformation der Feder und daraus wiederum auf die Position des Ventils zurückschließen. Eine solche Anordnung ermöglicht eine genaue, zuverlässige und besonders einfach zu handhabende Messung der Position des Ventils.
  • Zweckmäßigerweise ist mit dem Deformationssensor eine Auswerteeinheit zur Ermittlung der Deformation des Elastizitätskörpers verbunden. Diese Auswerteeinheit, beispielsweise ein Halbleiterbaustein, ist vorteilhafterweise auch gleichzeitig zur Ermittlung der Stellung des Stellorgans aus der Deformation des Elastizitätskörpers vorgesehen. Hierdurch wird die im Wesentlichen kontinuierliche Ermittlung der Deformation bzw. der Position des Stellorgans ermöglicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Aktuator und
  • Fig. 2 ein vergrößert dargestelltes Detail des Aktuators.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Aktuator 1 zur Betätigung eines Gaswechselventils 2 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine. Der Aktuator 1 besitzt eine elektromagnetische Einheit mit zwei Elektromagneten 4, 6, einem Öffnungsmagneten 4 und einem Schließmagneten 6. Jeder der Elektromagneten 4, 6 besitzt eine auf einem nicht näher dargestellten Spulenträger aufgewickelte Magnetspule 8, 10 und einen Spulenkern 12, 14 mit zwei Jochschenkeln, die mit ihren Stirnseiten Polflächen 16, 18 bilden. Zwischen den Polflächen 16, 18 ist ein Schwenkanker 20 um eine Achse hin und her schwenkbar gelagert. Der Schwenkanker 20 wirkt über ein Spielausgleichselement 22 und über einen Ventilschaft 24 auf das Gaswechselventil 2. Der Ventilschaft 24 ist über eine Schaftführung 26 in einem Zylinderkopf 28 der Brennkraftmaschine axial verschiebbar gelagert.
  • Der Aktuator 1 umfasst außerdem einen Federmechanismus mit zwei vorgespannten Ventilfedern, und zwar mit einer als Drehstabfeder 30 (siehe Fig. 2) ausgebildeten, in Öffnungsrichtung 32 wirkenden Ventilfeder und mit einer als Schraubendruckfeder 34 ausgebildeten, in Schließrichtung 36 wirkenden Ventilfeder.
  • In geschlossener Stellung des Gaswechselventils 2 liegt der Schwenkanker 20 an der Polfläche 18 des erregten Schließmagneten 6 an und wird von diesem gehalten. Der Schließmagnet 6 spannt die in Öffnungsrichtung 32 wirkende Drehstabfeder 30 weiter vor. Um das Gaswechselventil 2 zu öffnen, wird der Schließmagnet 6 ausgeschaltet und der Öffnungsmagnet 8 eingeschaltet. Die in Öffnungsrichtung 32 wirkende Drehstabfeder 30 beschleunigt den Schwenkanker 20 über die Gleichgewichtslage hinaus, so dass dieser von dem Öffnungsmagneten 8 angezogen wird. Der Schwenkanker 20 schlägt an die Polfläche 16 des Öffnungsmagneten 8 an und wird von diesem festgehalten. Um das Gaswechselventil 2 wieder zu schließen wird der Öffnungsmagnet 8 ausgeschaltet und der Schließmagnet 6 eingeschaltet. Die in Schließrichtung 36 wirkende Schraubendruckfeder 34 beschleunigt den Schwenkanker 20 über die Gleichgewichtslage hinaus zum Schließmagneten 6. Der Schwenkanker 20 wird vom Schließmagneten 6 angezogen, schlägt auf die Polfläche 18 des Schließmagneten 6 auf und wird von diesem festgehalten.
  • Auf der Schraubendruckfeder 34 sind drei Deformationssensoren 38 aufgebracht. Diese Deformationssensoren 38 sind Dehnungsmessstreifen. Die Deformationssensoren 38 sind fest mit der Oberfläche der Schraubendruckfeder 34 verklebt, so dass sie fest mit der Oberfläche verbunden sind. Die drei Deformationssensoren 38 sind jeweils mit einer nicht näher dargestellten Schutzschicht zum Schutz gegen äußere Einwirkungen überzogen.
  • Bei einem Öffnungsvorgang des Gaswechselventils 2 wird die Schraubendruckfeder 34 zusammengepresst und die drei Deformationssensoren 38 werden jeweils mit deformiert. Bei einem Schließvorgang des Gaswechselventils 2 entspannt sich die Schraubendruckfeder 34 in Schließrichtung 36, wobei die Deformationssensoren 38 wiederum leicht deformiert werden. Die Deformationssensoren 38 weisen einen elektrischen Leiter mit einem elektrischen Widerstand auf. Je nach geometrischen Lage des elektrischen Leiters auf dem Dehnungsmessstreifen wird der elektrische Widerstand bei einer Deformation des Dehnungsmessstreifens in die eine oder andere Richtung größer oder kleiner. Aus einem Widerstandswert eines jeden der Dehnungsmessstreifen ist somit eine Verformung der Schraubendruckfeder 34 und daraus die Position des Gaswechselventils 2 ermittelbar.
  • Die Deformationssensoren 38 sind mit einer in der Figur nicht näher gezeigten Auswerteeinheit zur Ermittlung der Deformation der Schraubendruckfeder 34 elektrisch verbunden. Diese Auswerteeinheit ist auch zur Ermittlung der Stellung des Gaswechselventils 2 aus der Deformation der Schraubendruckfeder 34 vorgesehen.
  • Bei einer Bewegung des Gaswechselventils 2 in Öffnungsrichtung 32 oder Schließrichtung 36 wird neben der Schraubendruckfeder 34 auch die Drehstabfeder 30 deformiert. Diese Deformation wird durch zwei in Fig. 2 gezeigte Deformationssensoren 42, 44 erfasst, die als Bragg-Gitter-Sensoren ausgestaltet sind. Sie umfassen jeweils äquidistant in einem Lichtleiter 46 angeordnete Reflexionsebenen. Der Lichtleiter 46 und die Bragg- Gitter-Sensoren sind in einer Prinzipdarstellung schematisch gezeigt. Bei einem Öffnungs- oder Schließvorgang des Gaswechselventils 2 wird die Drehstabfeder 30 jeweils durch Verdrehung deformiert. Der Lichtleiter 46, der an der Drehstabfeder 30 vorgestreckt angeordnet ist, wird bei einer Verdrehung der Drehstabfeder 30 mehr oder weniger stark gestreckt. Hierdurch werden die Reflexionsebenen des Deformationssensors 42 gestreckt. An der Stelle des Lichtleiters 46, an der der Deformationssensor 44 angeordnet ist, ist der Lichtleiter 46 mit der Drehstabfeder 30 fest verklebt. Er verläuft an dieser Stelle nicht senkrecht zur Axialrichtung der Drehstabfeder 30, so dass der Deformationssensor 44 bei einer Verdrehung der Drehstabfeder gestreckt oder gestaucht wird.
  • Während des Betriebs des Aktuators 1 wird Laserlicht eines relativ breiten Wellenlängenbereichs von einem in einer Auswerteeinheit 48 integrierten Laser in den Lichtleiter 46 eingestrahlt. Dieses Licht wird von den Deformationssensoren 42, 44 jeweils teilweise reflektiert. Die Wellenlänge des reflektierten Laserlichts beträgt das Doppelte eines Ebenenabstands oder ein Vielfaches davon. Wird der Lichtleiter 46 und mit ihm die Deformationssensoren 42, 44 gestreckt, so vergrößert sich der Abstand der äquidistanten Reflexionsebenen im Lichtleiter 46. Hierdurch wird auch die Wellenlänge des reflektierten Lichts länger. Das reflektierte Laserlicht wird von der Auswerteeinheit 48 spektral analysiert. Eine von der Auswerteeinheit 48 ermittelte Wellenlänge wird zu einem Ausgangssignal verarbeitet, das einer weiteren Auswerte- und Steuereinheit, die in der Figur nicht näher dargestellt ist, zugeleitet wird. Diese Einheit verarbeitet das Ausgangssignal zu einem der Stellung des Gaswechselventils 2 entsprechenden weiteren Signal, das zur Steuerung des Aktuators 1 verwendet wird.
  • Der Lichtleiter 46 umfasst zwei Deformationssensoren 42, 44, deren äquidistant angeordnete Reflexionsebenen jeweils einen unterschiedlichen Ebenenabstand aufweisen. Das breitbandig eingestrahlte Laserlicht wird sowohl vom Deformationssensor 42 als auch vom Deformationssensor 44 mit der jeweils charakteristischen Frequenz zurückgestrahlt. Aus der Frequenz des reflektierten Laserlichts wird von der Auswerteeinheit 48 ermittelt, von welchem der beiden Deformationssensoren 42, 44 das reflektierte Licht stammt. Aus der durch die Deformation resultierenden Verschiebung der Wellenlänge des reflektierten Lichts ist somit die Deformation der Drehstabfeder 30 an jedem Ort ermittelbar, an dem sich einer der Deformationssensoren 42, 44 befindet.
  • Mit Hilfe sowohl des Deformationssensors 38 als auch der Deformationssensoren 42, 44 ist die Position des Gaswechselventils 2 sehr einfach und sehr präzise sowie auch sehr zuverlässig bestimmbar. Die Deformationssensoren 38, 42, 44 sind unempfindlich gegen mechanische und thermische Belastungen und sind außerdem zur gegenseitigen Überwachung geeignet. Die mit Hilfe der Deformationssensoren 38, 42, 44 ermittelte Position des Gaswechselventils 2 wird zur Steuerung und Regelung des Aktuators 1 verwendet.

Claims (10)

1. Vorrichtung mit einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Stellorgans, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, wobei der Aktuator mindestens einen zur elastischen Deformation vorgesehenen Elastizitätskörper umfasst, gekennzeichnet durch einen mit dem Elastizitätskörper verbundenen Deformationssensor (38, 42, 44).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationssensor (38, 42, 44) ein Dehnungsmessstreifen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationssensor (38, 42, 44) ein Bragg-Gitter- Sensor ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch mehrere Deformationssensoren (38, 42, 44).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bragg-Gitter-Sensor in einem Lichtleiter (46) zusammen mit weiteren Bragg-Gitter-Sensoren verschiedener charakteristischer Frequenz integriert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastizitätskörper Teil eines Federmechanismus des Aktuators (1) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastizitätskörper eine Schraubendruckfeder (34) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastizitätskörper eine Drehstabfeder (30) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Deformationssensor verbundene Auswerteeinheit (48) zur Erfassung der Deformation des Elastizitätskörpers.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (48) zur Ermittlung der Stellung des Stellorgans aus der Deformation des Elastizitätskörpers vorgesehen ist.
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