DE10223029A1 - Verdrehungsfeste und verschiebungsfeste Vorrichtung für ein Federungssystem - Google Patents
Verdrehungsfeste und verschiebungsfeste Vorrichtung für ein FederungssystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine verdrehungsfeste und verschiebungsfeste Vorrichtung für ein Federungssystem, das eine schraubenförmige Feder 2 und mindestens einen Auflageteller 1 für die Endwindung 4 der schraubenförmigen Feder 2 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteller 1 umfasst: DOLLAR A - eine mindestens teilumfängliche Schulter 7, auf der ein erster Bereich 4A der Endwindung 4 gelagert werden kann, und DOLLAR A - mindestens einen mindestens teilumfänglichen Rillenabschnitt 9 in V-Form, der einen Winkel definiert, der zwischen 15 DEG und 135 DEG liegt, und die Blockierung radial und in Drehrichtung eines zweiten Bereiches 4B der Endwindung 4 sicherstellt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verdrehungsfeste und
verschiebungsfeste Vorrichtung für ein Federungssystem, das
eine schraubenförmige Feder und mindestens einen Auflageteller
für die Endwindung der Feder umfasst.
Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich, allerdings nicht
ausschließlich, im Kraftfahrzeugwesen angewendet.
Es ist offensichtlich, dass die Bauelemente von Federungs
systemen unterschiedlichen Kräften sowohl in der Amplitude als
auch in der Intensität unterliegen. Es ist daher wünschens
wert, dass die Auflageflächen der Teller eine Geometrie auf
weisen, die es gestattet, dass die Federungssysteme unter
schiedlichen Belastungen standhalten können, ohne dass ihre
Wirksamkeit und die Fahrzeugsicherheit in Mitleidenschaft ge
zogen werden.
Ganz allgemein weist die Feder, um das Federungssystem zu op
timieren, sehr punktuelle Kontaktstellen auf ihren Auflage
tellern auf, wodurch eine Verschiebung in Bezug auf die End
windungen der Feder im Verhältnis zu ihren Auflagen hervor
gerufen werden kann.
Durch diese Verschiebung kann das Federungssystem, vor allem
durch Reibung, geschwächt werden. Dies kann unter Umständen
vorzeitigen Verschleiß hervorrufen und einen teilweisen Bruch
des Federungssystems und die Gefahr von Unfällen mit sich
bringen.
Weil in den Federungssystemen die Federn und Teller im allge
meinen außerdem aus einem metallischen Material hergestellt
sind, gehen mit ihren gegenseitigen Kontakten sonore Vibratio
nen oder Knirschgeräusche einher, die den Fahrkomfort stören
und vorzeitigen Verschleiß der Federungssysteme beschleunigen.
Deshalb besteht ein tatsächlicher Bedarf an verbessertem Zu
sammenwirken zwischen der Endwindung der Feder und dem Aufla
geteller, um eine Verschiebung der Endwindung zu verhindern
oder zumindest einzugrenzen, wobei die sehr punktuellen Kon
taktpunkte beibehalten werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die verdrehungsfeste und ver
schiebungsfeste Vorrichtung nach der Erfindung für ein Fede
rungssystem, das eine schraubenförmige Feder und mindestens
einen Auflageteller für die Endwindung der Feder umfasst, da
durch gekennzeichnet, dass der Teller umfasst:
- - eine zumindest teilumfängliche Schulter, auf der ein erster Bereich der Endwindung gelagert werden kann, und
- - mindestens einen mindestens teilumfänglichen Rillenabschnitt in V-Form, der einen Winkel (α), der zwischen 15° und 135° liegt, definiert und die Blockierung eines zweiten Bereiches der Endwindung radial und in Drehrichtung sicherstellt.
Einer der Vorteile liegt hier in der Tatsache, dass eine Dre
hung begrenzt wird, ja sogar ausgeschaltet wird, weil minde
stens ein Rillenabschnitt einen Bereich der Endwindung bloc
kiert. Diese Blockierung trägt dazu bei, dass die sonoren Vi
brationen oder andere Schwingungen, die den Fahrkomfort beein
trächtigen, begrenzt werden und die Lebensdauer des Federungs
systems verlängert wird.
Der vorliegende Auflageteller weist gegenüber bekannten Tel
lern Vorteile auf, weil dieser die relativen Verschiebungen
der Endwindung im Verhältnis zu dem Auflageteller begrenzt, ja
sogar ausschließt. Die Verkeilung oder Blockierung der Endwin
dung auf ihrem Auflageteller verbessert den Fahrkomfort und
begrenzt den Verschleiß der Bestandteile des Federungssystems
und schützt die anderen Teile in der Umgebung, die von den
Schwingungen des Federungssystems beeinflusst werden können.
Die V-Anordnung eines Rillenabschnittes des Auflagetellers ist
vorteilhaft, weil ein solches V-Profil nur zwei gegenüberlie
gende, auseinandergehende Flächen aufweist, auf denen die End
windung zum Aufliegen kommt, aber die trotzdem einen Bereich
der Endwindung axial zurückhalten und radial und in Drehrich
tung blockieren können.
So wird eine einfache Ausführungsform hinsichtlich des Her
stellungsverfahrens erzielt. Tatsächlich kann ein Rillenab
schnitt in V-Form beispielsweise durch einen einfachen Biege
vorgang hergestellt werden.
Außerdem werden die Kräfte, die von der Endwindung auf den
Auflageteller ausgeübt werden, vorteilhaft zwischen diesen
beiden Flächen verteilt, wenn die Rille in V-Form ausgestaltet
ist.
Tatsächlich ist die V-Öffnung vorzugsweise an den Durchmesser
der Federwindungen angepasst. Danach, wie der V-Winkel sorg
fältig ausgewählt wird, um die Windung dazwischen einzuklem
men, liegt letztere mit zwei Mantellinien auf den zwei V-
Flanken des Auflagetellers, wodurch starke Reibung erzeugt
wird, durch die die Windung eingeklemmt werden kann. Diese
Reibung und von daher das Einklemmen der Windung werden durch
den vertikalen Druck der Feder auf den Federteller und durch
die Tatsache, dass die Windung gekrümmt ist, verstärkt.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass eine Rille in
V-Form verschiedene Querschnitte an schraubenförmigen Feder
windungen aufnehmen kann.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen,
dass der zweite Bereich der Endwindung axial in der Rille
festgehalten werden kann.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der Tatsache, dass wegen
des axialen Rückhaltens des Bereiches der Endwindung in der
Rille, die Qualität und Wirksamkeit der Blockierung noch wei
ter verbessert werden. Dieses schlägt sich in Verminderung von
sonoren Schwingungen und daher des Verschleißes der Bestand
teile des Systems nieder.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform umfasst der
Teller mehrere Rillenabschnitte, die eine mehrfache Blockie
rung von mehreren entsprechenden Bereichen einer Endwindung
sicherstellen.
Mehrfache Blockierung ist vorteilhaft, weil sie ermöglicht,
die Rillenabschnitte an die spezifischen Verschleißbedingungen
einer jeweiligen Rille anzupassen, das heißt, dass eine genaue
Geometrie und eine besondere Beschichtung in Abhängigkeit der
vorgekommenen Belastungen eines jeweiligen Rillenabschnittes
gewählt werden können. Diese Anordnung ermöglicht, die verdre
hungsfeste, verschiebungsfeste und schwingungshemmende Eigen
schaft der vorliegenden Erfindung noch weiter zu verbessern.
Nach einem anderen Kennzeichen weist der Rillenabschnitt einen
Winkelbereich zwischen 0 und 360° auf.
Nach einer anderen Ausführungsform umfasst der Teller eine
mittlere, dreieckige Wand, die die Funktion einer Verbin
dungsversteifung zwischen mindestens einem Rillenabschnitt und
einer Schulter hat.
Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil eine Materialeinsparung
im Verhältnis zu einer mittleren, scheibenförmigen Wand statt
findet.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist mindestens ein Be
reich des Tellers und/oder der Feder mit einem schalliso
lierenden Material beschichtet.
Der Vorteil liegt hier in der Tatsache, dass eine solche Be
schichtung zusätzlich dazu beiträgt, den Verschleiß und die
sonoren Vibrationen zu reduzieren, die aus der Reibung der me
tallischen Flächen beim Kontakt resultieren würden.
Die Verwendung eines geeigneten Materials kann ebenfalls die
verdrehungsfeste und verschiebungsfeste Eigenschaft der Vor
richtung der vorliegenden Erfindung verbessern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden schematisch in den
beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Fede
rungssystems gemäß der Erfindung, das eine schrauben
förmige Feder und einen Auflageteller umfaßt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Auflageteller der Ausfüh
rungsform in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante eines Auf
lagetellers gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines
Auflagetellers gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt eines Rillenabschnittes
nach einer anderen Ausführungsvariante.
Das in Fig. 1 dargestellte Federungssystem besteht haupt
sächlich aus einer schraubenförmigen Feder 2 und einem Aufla
geteller 1, der mit dem Stoßdämpferschaft (nicht dargestellt)
verbunden wird. Die Neigung γ des Tellers erlaubt gegebenen
falls die Angriffslinie der Feder auszurichten, um die Reibun
gen in der Federung zu vermindern. Diese Neigung γ liegt im
allgemeinen zwischen 1° und 15°.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Auflageteller umfasst
eine kreisrunde Form mit einer teilumfänglichen Schulter 7 und
einen ebenfalls teilumfänglichen Rillenabschnitt 9. Der Ril
lenabschnitt β weist einen V-förmigen Querschnitt auf.
Dieser V-förmige Rillenabschnitt 9 wird auf der Innenseite von
zwei seitlichen, gegenüberliegenden Flächen 6 und 8 begrenzt.
Die radial innenseitige V-Fläche 6 erstreckt sich in der axia
len Richtung und bildet mit der radial außenseitigen Fläche 8
einen Öffnungswinkel α, der zwischen 15° und 135° liegt.
Der Umfangswinkelbereich des Rillenabschnittes 9 ist durch ei
nen Winkel β definiert, der zwischen 0 und 360° liegt.
Der dargestellte Auflageteller 1 ist ein unterer Auflage
teller. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf un
tere Auflageteller begrenzt und ist vorgesehen, um ebenfalls
auf obere Auflageteller angewendet zu werden.
Der Auflageteller weist eine mittlere Wand 5 auf. Diese wird
in den Fig. 1 bis 3 in Form einer vollen Scheibe darge
stellt; ungeachtet dessen kann diese eine andere Form, wie
beispielsweise eine dreieckige Form, aufweisen.
Dieser Teller nimmt auf seinem Umfang die untere Endwindung 4
der schraubenförmigen Feder 2 auf. Auf der teilumfänglichen
Schulter 7 lagert ein erster Bereich 4A der Endwindung 4, und
ein teilumfänglicher Rillenabschnitt 9 stellt die radiale
Blockierung eines zweiten Bereiches 4B der Endwindung 4 si
cher.
Die V-Öffnung des Rillenabschnittes 9 ist vorzugsweise auf den
Durchmesser der Federwindungen abgestimmt. Danach, wie der V-
Winkel sorgfältig ausgewählt wird, um den zweiten Bereich 4B
der unteren Endwindung 4 der spiralförmigen Feder 2 darin ein
zuklemmen, liegt dieser letzte Bereich 4B mit zwei Mantellini
en auf den zwei V-Flanken des Auflagetellers 1 in den Zonen 6B
und 8B auf, wodurch starke Reibung erzeugt wird, durch die der
zweite Bereich 4B der Endwindung 4 eingeklemmt werden kann.
Diese Reibung und daher das Einklemmen des zweiten Bereiches
4B der Endwindung 4 werden durch den vertikalen Druck der
schraubenförmigen Feder auf den Auflageteller 1 und duch die
Tatsache, dass die Windung gekrümmt ist, verstärkt.
Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform dar, die einen Auf
lageteller 11 umfasst, der zwei teilumfängliche Rillenab
schnitte 19 und 29 aufweist, die die radiale Blockierung von
zwei Bereichen der Endwindung sicherstellen. Auf die deiche
Weise wie der Teller 1 eine mindestens teilumfängliche Schul
ter 7 aufweist, umfasst der Teller 11 außerdem eine ähnliche
Schulter 17.
Die Ausführungsform der Fig. 3 ist insbesondere interessant,
weil sie es ermöglicht, die Geometrie der Rillenabschnitte
und/oder der Schulter anzupassen, um auf optimale Weise den
Anforderungen eines gegebenen Kräftesystems zu entsprechen.
Die Bestandteile, die geeignet sind, angepasst zu werden, um
fassen hauptsächlich jeweils den Umfangswinkelbereich β des
Rillenabschnittes, den Öffnungswinkel α der V-Rille und die
Materialien, die für die jeweiligen Abschnitte verwendet wer
den.
Fig. 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
in welcher der Teller 41 eine mittlere im wesentlichen dreiec
kige Wand 45 aufweist.
Diese Anordnung ist auf Grund der Tatsache interessant, dass
eine mittlere dreieckige Wand eine große Materialeinsparung im
Vergleich zu einer mittleren scheibenförmigen Wand darstellt.
Die mittlere dreieckige Wand 45 ist an den Ecken abgerundet,
wodurch an dem Umfang der mittleren dreieckigen Wand Rillenab
schnitte und/oder Schultern angeordnet werden können, die die
Auflageflächen für die untere Endwindung 4 ausbilden können.
Die Wand 45 bildet somit eine Verbindungsversteifung zwischen
den Rillenabschnitten 39 und 49 und der Schulter 47, die teil
umfänglich in den abgerundeten Ecken des Dreiecks angeordnet
sind.
Die Rillenabschnitte 39 und 49 und die Schulter 47 weisen ähn
liche Eigenschaften auf wie die vorstehend beschriebenen Ril
lenabschnitte und Schultern.
Die Rillenabschnitte 39 und 49 können vor allem die radiale
Blockierung von entsprechenden Bereichen der unteren Endwin
dung sicherstellen. Außerdem kann auf der Schulter 47 ein ent
sprechender Bereich der Endwindung gelagert werden.
Die mittlere, dreieckige Wand 45 weist eine volle Fläche auf.
Wenn Materialeinsparung ein wichtiger Punkt ist, kann es den
noch insbesondere interessant sein, dass die mittlere dreiec
kige Wand eine Aussparung 40 aufweist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher ein Ril
lenabschnitt 59 eines vorgenannten Auflagetellers mit einer
Beschichtung aus schallisolierendem Material 3 überzogen ist.
Das schallisolierende Material kann beispielsweise ein Poly
mer, wie ein Elastomer und gegebenenfalls ein Verbundmaterial
sein.
Die V-Öffnung des Rillenabschnittes 59 ist vorzugsweise auf
den Durchmesser der Federwindungen angepasst. Danach, wie der
V-Winkel sorgfältig ausgewählt wird, um den zweiten Bereich 4B
der unteren Endwindung der spiralförmigen Feder darin einzu
klemmen, liegt dieser letzte Bereich 4B mit zwei Nantellinien
auf den zwei V-Flanken des Auflagetellers mittels dieses
schallisolierenden Materials 3 in den Zonen 6B und 8B dieser
Flanken auf, wodurch starke Reibung erzeugt wird, durch die
der zweite Bereich 4B der Endwindung eingeklemmt werden kann.
Im allgemeinen ist das Ende der Endwindung gegen Drehung durch
einen querliegenden Anschlag (nicht dargestellt) begrenzt, der
mit dem Auflageteller verbunden ist.
Die Stellung dieses Anschlages wird in Abhängigkeit der Feder
geometrie bestimmt (insbesondere durch die Anzahl der Windun
gen), der Ausrichtung der Angriffslinie und des Winkelberei
ches der V-Rille.
Claims (6)
1. Verdrehungsfeste und verschiebungsfeste Vorrichtung für
ein Federungssystem, das eine schraubenförmige Feder (2)
und mindestens einen Auflageteller (1, 11, 41) für die
Endwindung (4) der schraubenförmigen Feder (2) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageteller (1, 11, 41) umfasst:
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageteller (1, 11, 41) umfasst:
- - eine mindestens teilumfängliche Schulter (7, 17, 47), auf der ein erster Bereich (4A) der Endwindung (4) gela gert werden kann, und
- - mindestens einen mindestens teilumfänglichen Rillenab schnitt (9, 19, 29, 39, 49, 59) in V-Form, der einen Win kel (α) definiert, der zwischen 15° und 135° liegt, und die Blockierung radial und in Drehrichtung eines zweiten Bereiches (4B) der Endwindung (4) sicherstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Bereich (4B) der Endwindung axial in der
Rille (9, 19, 29, 39, 49, 59) festgehalten werden kann.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Teller (11) mehrere Rillenabschnitte (19, 29; 39,
49) aufweist, die die mehrfache Blockierung mehrerer ent
sprechender Bereiche einer Endwindung (4) sicherstellen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rillenabschnitt (9; 19, 29; 39, 49; 59) einen
Winkelbereich (β), der zwischen 0 und 360° liegt, auf
weist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Teller (41) eine mittlere dreieckige Wand (45)
aufweist, die eine Funktion einer Verbindungsversteifung
zwischen mindestens einem Rillenabschnitt (39, 49) und ei
ner Schulter (47) hat.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Teil des Tellers (1, 11, 41) und/oder
der Feder (2) mit einer Beschichtung (3) aus schallisolie
rendem Material überzogen ist.
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