DE10222506B4 - Fluidleiteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Fluidleiteinrichtung (1) mit
mehreren ersten im wesentlichen parallel angeordneten Fluidleitelementen (3),
mehreren zweiten im wesentlichen parallel angeordneten Fluidleitelementen (4), die im wesentlichen quer zu den ersten Fluidleitelementen (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Fluidleitelemente (6) vorgesehen sind, die seitlich von den ersten oder den zweiten Fluidleitelementen (3, 4) abstehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidleiteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Moderne PKW weisen im Innenraum üblicherweise mehrere "Luftauslasseinrichtungen" auf, die je nach Form bzw. Aufbau als Luftauslassgrill, Luftauslassgitter, Luftauslasswalze etc. bezeichnet werden können. Derartige Luftauslasseinrichtungen weisen üblicherweise eine manuell verstellbare "Fluidleiteinrichtung" auf, mit der die Richtung der ausströmenden Luft sowie gegebenenfalls der Volumenstrom manuell oder automatisch durch eine Klimaautomatik gesteuert werden können.
  • Aus der DE 199 56 259 A1 ist eine Fluidleiteinrichtung bekannt, wie sie typischerweise bei einer Vielzahl von Fahrzeugen vorzufinden ist. Im Bereich der Mündungsöffnung eines Lüftungskanals sind in Strömungsrichtung der Luft beabstandet voneinander eine Vielzahl erster und eine Vielzahl zweiter „Fluidleitelemente" angeordnet. Die ersten und zweiten „Fluidleitelemente" sind dort durch parallele, schwenkbar angeordnete Lamellen bzw. Klappen gebildet. Die ersten Fluidleitelemente (V-Lamellen) erstrecken sich in vertikale Richtung und ermöglichen eine horizontale Luftumlenkung. Die zweiten Fluidleitelemente (H-Lamellen) erstrecken sich in Horizontalrichtung und ermöglichen eine vertikale Luftumlenkung.
  • Bei den meisten Fahrzeugen mit derartigen Fluidleitelementen sind die V-Lamellen in Strömungsrichtung gesehen vor den H-Lamellen angeordnet. Die H-Lamellen sind üblicherweise unmittelbar am Luftauslass zum Fahrgastinnenraum hin angeordnet und die V-Lamellen etwas versetzt dazu im Lüftungskanal.
  • Bei den meisten herkömmlichen Fahrzeugen ist die durch die Mündungsöffnung des Lüftungskanals gebildete Ebene annähernd senkrecht zu der vom Fahrer bevorzugten Luftströmungsrichtung. Bei moderneren Cockpits bzw. Instrumententafeln, bei denen die durch die Mündungsöffnung gebildete Ebene sehr schräg zu der bevorzugten Luftströmungsrichtung ist, kann mit der oben beschriebenen herkömmlichen Fluidleiteinrichtung keine optimale Luftumlenkung sichergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fluidleiteinrichtung zu schaffen, die für eine Vielzahl von Einbausituationen eine optimale Luftumlenkung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Fluidleiteinrichtung mit mehreren ersten und mehreren zweiten Fluidleitelementen, wobei die ersten und zweiten Fluidleitelemente jeweils im wesentlichen parallel zueinander sind. Die ersten Fluidleitelemente erstrecken sich im wesentlichen quer zu den zweiten Fluidleitelementen, wodurch eine Fluidumlenkung in verschiedene Raumrichtungen ermöglicht wird.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht nun darin, an den ersten bzw. zweiten Fluidleitelementen weitere Fluidleitelemente anzubringen, die im folgenden als dritte Fluidleitelemente bezeichnet werden und die seitlich von den ersten bzw. zweiten Fluidleitelementen abstehen.
  • Vorzugsweise sind die ersten Fluidleitelemente mit den daran befestigten dritten Fluidleitelementen in Strömungsrichtung gesehen vor den zweiten Fluidleitelementen angeordnet. Die dritten Fluidleitelemente ermöglichen eine "Vorausrichtung" des Fluidstroms bevor dieser an den zweiten Fluidleitelementen vorbeiströmt. Mit derartigen "Zusatzleitelementen" kann die Umlenkbarkeit des Luftstromes deutlich verbessert werden, insbesondere bei Luftauslässen, bei denen die durch die Luftauslassöffnung gebildete Ebene sehr „flach" ist. „Flach" bedeutet hier, dass die durch die Fluidauslassöffnung gebildete Ebene mit der bevorzugten Fluidauslassrichtung einen relativ spitzen Winkel einschließt, was bei modern gestalteten Instrumententafeln, Mittelkonsolen bzw. Fahrzeuginnenverkleidungen häufig der Fall ist.
  • Die dritten Fluidleitelemente können an den ersten Fluidleitelementen z.B. angespritzt, angeklebt, angeschraubt, angenietet, angeschweißt, angeclipst oder in sonstiger Weise befestigt sein. Vorzugsweise sind die dritten Fluidleitelemente einstückig mit den ersten Fluidleitelementen verbunden.
  • Die dritten Fluidleitelemente können senkrecht oder schräg seitlich von den ersten Fluidleitelementen abstehen. In Strömungsrichtung gesehen können sie eben oder ähnlich wie eine Turbinenschaufel oder ein Tragflächenprofil gekrümmt sein. Zusätzlich können die dritten Fluidleitelemente eine profilierte Oberfläche aufweisen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die ersten und zweiten Fluidleitelemente schwenkbar angeordnet. Die dritten Fluidleitelemente können entweder fest mit den ersten Fluidleitelementen verbunden sein oder ebenfalls relativ zu den ersten Fluidleitelementen schwenkbar angeordnet sein, was eine zusätzliche Optimierung der Strömungsrichtung und Strömungsverteilung des Fluidstroms ermöglicht.
  • Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die beschriebene Fluidleiteinrichtung als Luftleiteinrichtung z.B. in einem Fahrzeug verwendet werden kann. Alternativ dazu sind aber auch andere Anwendungen möglich, insbesondere im Zusammenhang mit anderen Gasen oder Flüssigkeiten.
  • Zusammenfassend ermöglicht die Erfindung eine wesentlich bessere Strömungsab- bzw. umlenkung in engen Bauräumen, wie z.B. dem Luftauslass in Fahrzeugen, da das Fluid bereits vor den Fluidleitelementen am Luftkanalauslass "vorgerichtet" wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Luftauslass 1, wie er beispielsweise in die Instrumententafel eines Fahrzeugs integriert sein kann. Der Luftauslass 1 weist hier zwei nebeneinander angeordnete identische Luftauslasskanäle 2 auf, einen für den Fahrer und einen für den Beifahrer.
  • Im Mündungsbereich der beiden Luftauslasskanäle 2 sind jeweils erste Fluidleitelemente 3 sowie zweite Fluidleitelemente 4 vorgesehen. Bei dem in 1 dargestellten "rechten" Luftauslasskanal 2 sind die zweiten Fluidleitelemente 4 zum besseren Verständnis der Erfindung fortgelassen. Die ersten Fluidleitelemente 3 können als "V-Lamellen" bezeichnet werden, da sie sich im Fahrzeug im wesentlichen in Vertikalrichtung erstrecken. Die Fluidleitelemente 3 sind mittels eines Bedienelementes 5 seitlich schwenkbar und ermöglichen eine horizontale Luftumlenkung.
  • Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass die ersten Fluidleitelemente 3 mittels eines Rändelrads (9) schwenkbar sind.
  • An beiden Seiten der ersten Fluidleitelemente 3 sind jeweils mehrere dritte Fluidleitelemente 6 angeordnet, die hier einstückig mit den ersten Fluidleitelementen 3 verbunden und zusammen mit diesen schwenkbar sind. Die dritten Fluidleitelemente 6 sind hier in ihrer Längsrichtung, d.h. in Strömungsrichtung der Luft ähnlich einer Tragfläche gekrümmt. Durch die ersten und dritten Fluidleitelemente 3 bzw. 6 findet somit bereits eine Vorkanalisierung der ausströmenden Luft statt und zwar sowohl quer in Bezug auf die ersten Fluidleitelemente 3 als auch quer in Bezug auf die dritten Fluidleitelemente 6.
  • Der Vollständigkeit halber wird auch noch auf eine Absperrklappe 7 hingewiesen, von der hier nur das Ende der Absperrklappe zu sehen ist. Die Absperrklappe 7 ist im Bereich hinter den ersten Fluidleitelementen 3 im Innern des Luftauslasskanals 2 angeordnet und ermöglicht ein Absperren des Luftauslasses 1. Die Absperrklappen 7 sind jeweils über ein zugeordnetes Verstellrad öffenbar bzw. schließbar.
  • Unmittelbar im Mündungsbereich 8 des Luftauslasses 1 sind die im wesentlichen horizontal verlaufenden zweiten Fluidleitelemente 4 angeordnet. Die zweiten Fluidleitelemente 4 sind um zugeordnete horizontale Schwenkachsen schwenkbar. Ein Verschwenken der zweiten Fluidleitelemente 4 ist hier über die Bedienelemente 5 oder alternativ dazu über zugeordnete Verstellelemente, z.B. Verstellknöpfe (nicht dargestellt) möglich.
  • Die dritten Fluidleitelemente 6 ermöglichen insbesondere in Einbausituationen eine bessere Luftumlenkung, in denen die Mündung 8 des Luftauslasses 1 bzw. die Abdeckblende 10 des Luftauslasses 1 schräg bezüglich der vom Fahrer bevorzugten Luftauslassrichtung ist, da durch die dritten Luftauslasselemente 6 die ausströmende Luft vorkanalisiert wird, bevor sie an den zweiten Fluidleitelementen 4 vorbei in den Innenraum des Fahrzeuges strömt.
  • Zusätzlich zu dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel können weitere Fluidleitelemente vorgesehen sein, z.B. an der hier nur teilweise sichtbaren Absperrklappe 7, wodurch eine zusätzliche Vorkanalisierung der Luft ermöglicht wird.
  • Ferner können auch die dritten Luftleitelemente 6 verstellbar an den ersten Luftleitelementen 3 angeordnet sein, was eine noch „feinere" Einstellung der Luftströmung ermöglicht. Desweiteren kann vorgesehen sein, dass die Stellung der dritten Luftleitelemente 6 kinematisch, z.B. über einen Zahnradmechanismus oder über Verstellmotoren mit der Stellung der zweiten Luftleitelemente 4 gekoppelt ist.

Claims (12)

  1. Fluidleiteinrichtung (1) mit mehreren ersten im wesentlichen parallel angeordneten Fluidleitelementen (3), mehreren zweiten im wesentlichen parallel angeordneten Fluidleitelementen (4), die im wesentlichen quer zu den ersten Fluidleitelementen (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Fluidleitelemente (6) vorgesehen sind, die seitlich von den ersten oder den zweiten Fluidleitelementen (3, 4) abstehen.
  2. Fluidleiteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Fluidleitelemente (3, 4) in Strömungsrichtung des Fluids beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei die ersten Fluidleitelemente (3) in Strömungsrichtung vor den zweiten Fluidleitelementen (4) angeordnet sind.
  3. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei an jedem ersten oder zweiten Fluidleitelement (3, 4) mehrere dritte Fluidleitelemente (6) vorgesehen sind.
  4. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden ersten oder zweiten Fluidleitelementes (3, 4) mehrere dritte Fluidleitelemente (6) quer zur Strömungsrichtung des Fluids beabstandet voneinander angeordnet sind.
  5. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die dritten Fluidleitelemente (6) im wesentlichen senkrecht von den ersten oder zweiten Fluidleitelementen (3, 4) abstehen.
  6. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die dritten Fluidleitelemente (6) in Strömungsrichtung eben sind.
  7. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die dritten Fluidleitelemente (6) in Strömungsrichtung gekrümmt sind.
  8. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die dritten Fluidleitelemente (6) einstückig mit den ersten oder zweiten Fluidleitelementen (3, 4) verbunden sind.
  9. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die ersten und zweiten Fluidleitelemente (3, 4) schwenkbar angeordnet sind, wobei die Schwenkachsen der ersten Fluidleitelemente (3) im wesentlichen quer zu den Schwenkachsen der zweiten Fluidleitelemente (4) verlaufen.
  10. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die dritten Fluidleitelemente schwenkbar relativ zu den ersten Fluidleitelementen (3) angeordnet sind.
  11. Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Stellung der dritten Fluidleitelemente (6) kinematisch mit der Stellung der zweiten Fluidleitelemente (4) gekoppelt ist.
  12. Luftauslass (1) für den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei der Luftauslass eine Fluidleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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