DE10222477A1 - Plakette für einen Schaltknauf - Google Patents

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Jost Bierbaum
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Eissmann GmbH
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Eissmann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0278Constructional features of the selector lever, e.g. grip parts, mounting or manufacturing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/02Superimposing layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Eine Plakette für einen Schaltknauf für ein Kraftfahrzeug, die mit Schaltsymbolen und/oder anderen Beschriftungen versehen ist, wobei die Plakette aus einem transparenten Material gefertigt ist und auf der Rückseite mit einer ersten Beschichtung mit Aussparungen in Form der Schaltsymbole und/oder der Beschriftungen und einer zweiten Beschichtung in einer Kontrastfarbe zur ersten Beschichtung, die sich mindestens über die Aussparungen der ersten Beschichtung erstreckt, versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plakette für einen Schaltknauf für ein Kraftfahrzeug, die mit Schaltsymbolen und/oder anderen Beschriftungen versehen ist.
  • Der Schaltknauf eines Schalthebels für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs ist in aller Regel auf der Oberseite mit Schaltsymbolen, die die Positionen der einzelnen Gänge anzeigen, und häufig auch mit zusätzlichen Beschriftungen versehen. Die Schaltsymbole und Beschriftungen sind dabei auf einer Plakette angeordnet, die oben in den Schaltknauf eingesetzt wird. Bisher gibt es zur Herstellung dieser Plaketten im Wesentlichen zwei unterschiedliche Verfahren. Bei beiden Verfahren werden auf einem Plakettenrohling aus einem transparenten Kunststoffmaterial von der Rückseite her die Beschriftung und die Schaltsymbole aufgebracht. Beim ersten Verfahren werden die Symbole und die Schrift aus einer Folie ausgestanzt und anschließend auf die Rückseite aufgeklebt. Beim zweiten Verfahren wird eine Silberfolie mit einem Prägestempel, der die Form der Schaltsymbole und der Beschriftung aufweist, aufgeprägt. Anschließend wird bei beiden Verfahren die Rückseite vollständig mit einer dunklen Beschichtung versehen.
  • Das erste Verfahren, das mit einer so genannten Labeltechnik arbeitet, benötigt hohe Werkzeugkosten und ist relativ aufwändig und somit insgesamt teuer. Das zweite Verfahren, ein so genanntes Heißprägeverfahren, ist relativ unflexibel, da bei jedem unterschiedlichen Typ von Schaltung neue Stempel mit einer entsprechend geänderten Schaltsymbolik hergestellt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plakette für einen Schaltknauf zu schaffen, die einfacher in der Herstellung ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Plakette der eingangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem transparenten Material gefertigt ist und auf der Rückseite mit einer ersten Beschichtung mit Aussparungen in Form der Schaltsymbole und/oder der Beschriftungen und einer zweiten Beschichtung in einer Kontrastfarbe zur ersten Beschichtung, die sich mindestens über die Aussparungen der ersten Beschichtung erstreckt, versehen ist.
  • Die Schaltsymbole und die Beschriftungen werden hier also nicht separat aufgebracht, sondern durch eine Beschichtung erzeugt, die über Aussparungen in einer ersten Beschichtung aufgebracht wird. Das Herstellen der Aussparungen ist sehr viel weniger aufwändig als das Aufbringen von Beschriftungen in Form von aufgestanzten Folienteilen oder mittels eines Prägestempels. Insofern ist die erfindungsgemäße Plakette bei identischem optischem Eindruck einfacher herzustellen als die bekannten Plaketten.
  • Die beiden Beschichtungen können in beliebigen kontrastierenden Farben gehalten sein. Vorzugsweise kann die erste Beschichtung eine schwarze Beschichtung und die zweite Beschichtung eine metallische, insbesondere eine silberfarbige Beschichtung sein. Diese Kombination ergibt einen optimalen Kontrast und damit eine ausgesprochen leichte Ablesbarkeit der Schaltsymbole und/oder der Beschriftungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann zwischen der ersten und der zweiten Beschichtung eine Klarlackschicht angeordnet sein. Dadurch erhalten die Schaltsymbole und die Beschriftungen eine noch stärkere Brillanz.
  • Da manche Schaltknäufe mit einer Beleuchtung versehen sind, ist es außerdem vorteilhaft, wenn mindestens die zweite Beschichtung, die die Schaltsymbole und die Beschriftung bildet, durchleuchtbar ist. Damit sind auch bei Nacht die Schaltsymbole und die Beschriftung ablesbar.
  • Die Plakette kann vorzugsweise in sich gewölbt sein und sich damit der ergonomisch gestalteten Form des Schaltknaufs anpassen. Der. Umriss kann wie bei den bekannten Plaketten kreisförmig sein.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Plakette nach den Ansprüchen 1 bis 6, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • – Beschichten der Rückseite eines transparenten Plakettenrohlings in einer ersten Farbe;
    • – Entfernen der Beschichtung in Form der herzustellenden Schaltsymbole und/oder Beschriftungen;
    • – Aufbringen einer zweiten Beschichtung auf der Rückseite des Plakettenrohlings mindestens im Bereich der Aussparungen der ersten Beschichtung in einer zur ersten Beschichtung kontrastierenden Farbe.
  • Der Plakettenrohling, der vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial bestehen kann, wird von der Rückseite beispielsweise zunächst mit einer schwarzen Beschichtung versehen. Dann werden die Aussparungen in Form der herzustellenden Beschriftungen und Schaltsymbole eingebracht, bevor die kontrastfarbige zweite Beschichtung aufgebracht wird, die dann auf der Vorderseite der Plakette als dann die Schaltsymbole und Beschriftung erscheint und diesen ihre Farbe verleiht.
  • Vor dem Aufbringen der zweiten Beschichtung kann auch mindestens im Bereich der Aussparungen der ersten Beschichtung zur Erhöhung der Brillanz eine Klarlackschicht aufgebracht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Beschichtungen jeweils vollflächig auf die Rückseite der Plakette aufgetragen werden. Dadurch können auf einfache Weise mehrere Plakettenrohlinge gleichzeitig beschichtet werden.
  • Zur Herstellung der Aussparungen in der ersten Beschichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die erste Beschichtung im Bereich der Schaltsymbole und/oder Beschriftungen mittels eines Lasers entfernt.
  • Die zweite Beschichtung kann durch Aufbringen eines Metalls hergestellt werden, wobei hierfür beispielsweise das Aufdampfen eines Metalls in Frage kommt.

Claims (11)

  1. Plakette für einen Schaltknauf für ein Kraftfahrzeug, die mit Schaltsymbolen und/oder anderen Beschriftungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem transparenten Material gefertigt ist und auf der Rückseite mit einer ersten Beschichtung mit Aussparungen in Form der Schaltsymbole und/oder der Beschriftungen und einer zweiten Beschichtung in einer Kontrastfarbe zur ersten Beschichtung, die sich mindestens über die Aussparungen der ersten Beschichtung erstreckt, versehen ist.
  2. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und zweiten Beschichtung eine Klarlackschicht angeordnet ist.
  3. Plakette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung schwarz ist.
  4. Plakette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschichtung eine metallische Beschichtung ist.
  5. Plakette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite Beschichtung durchleuchtbar ist.
  6. Plakette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in sich gewölbt ist und vorzugsweise einen kreisförmigen Umriss aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Plakette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Schritte: – Beschichten der Rückseite eines transparenten Plakettenrohlings in einer ersten Farbe; – Entfernen der Beschichtung in Form der herzustellenden Schaltsymbole und/oder Beschriftungen; – Aufbringen einer zweiten Beschichtung auf der Rückseite des Plakettenrohlings mindestens im Bereich der Aussparungen der ersten Beschichtung in einer zur ersten Beschichtung kontrastierenden Farbe.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der zweiten Beschichtung mindestens im Bereich der Aussparungen der ersten Beschichtung eine Klarlackschicht aufgebracht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungen jeweils vollflächig auf die Rückseite der Plakette aufgetragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung im Bereich der Schaltsymbole und/oder Beschriftungen mittels eines Lasers entfernt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschichtung durch Aufbringen eines Metalls hergestellt wird.
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DE102018123473A1 (de) * 2018-09-24 2020-03-26 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Dekorfolie, Transferfolie, Verwendung einer Transferfolie, Verfahren zur Herstellung einer Transferfolie, Verfahren zum Dekorieren eines Kunststoffformteils sowie Kunststoffformteil

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