DE10221708A1 - Verfahren und NDIR-Gasanalysator zur Bestimmung der Konzentration von Gasen und Dämpfen - Google Patents

Verfahren und NDIR-Gasanalysator zur Bestimmung der Konzentration von Gasen und Dämpfen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie einen Nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator zur genauen Konzentrationsbestimmung von Gasen und Dämpfen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie einen NDIR-Gasanalysator mit niedrigem Stromverbrauch und gleichzeitig hohem Nachweisvermögen, guter Langzeitstabilität und Reproduzierbarkeit zu schaffen. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt einen NDIR-Gasanalysator, bestehend aus IR-Strahler, Gasküvette, IR-Filter und pyroelektrischem Sensor, wobei der IR-Strahler abwechselnd mit kurzen Impulsen im Puls-Modus sowie kurzen periodisch modulierten Zeitabschnitten im Chopper-Modus betrieben und wobei die Pulsdauer des IR-Strahlers gleich bzw. kürzer als die thermische Zeitkonstante des pyroelektrischen Sensors ist und die Chopperfrequenz des IR-Strahlers zwischen der thermischen und elektrischen Eckfrequenz des pyroelektrischen Sensors liegt. Die eigentlichen Messwerte werden dabei aus dem Chopper-Modus gewonnen und der Puls-Modus liefert die Information, wie schnell und in welche Richtung sich die gemessene Gaskonzentration verändert und in welchen Zeitabständen der Chopper-Modus aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie einen Nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator zur genauen Konzentrationsbestimmung von Gasen und Dämpfen. Hauptbestandteile des Analysators sind die IR-Quelle, die Gasküvette, ein selektives, auf das zu messende Gas abgestimmtes, schmalbandiges IR-Filter und ein pyroelektrischer Infrarot-Sensor. Die Nichtdispersive Infrarot-Gasanalyse, auch kurz NDIR-Gasanalyse genannt, ist ein eingeführtes Verfahren zur genauen Konzentrationsbestimmung von Gasen und Dämpfen. Dabei macht man sich die Eigenschaft von bestimmten Gasen zunutze, die Transmission von Infrarotstrahlung in genau definierten Absorptionsbanden abzuschwächen.
  • Hauptbestandteile eines solchen Analysators sind die IR- Quelle, die Gasküvette, ein selektives, auf das zu messende Gas abgestimmtes, schmalbandiges IR-Filter und ein Infrarot-Sensor. Häufig bilden der IR-Sensor und das IR- Filter eine Einheit. Aus der Praxis sowie aus der Literatur sind zwei mögliche Verfahren bei der NDIR-Messung bekannt. Der "Chopper-Modus" steht dabei für das Standard- Messverfahren, das praktisch angewandt wird. Hingegen wird der "Puls-Modus" bislang nur wenig eingesetzt.
  • Im Chopper-Modus wird die Strahlungsquelle mit einer definierten Frequenz moduliert. Die Modulationsfrequenz der Quelle spiegelt sich im Detektorsignal wieder und kann herausgefiltert werden. Aus dem Effektivwert des AC-Detektor-Signals kann die Gaskonzentration evaluiert werden. Die Modulation der Quelle kann einerseits mittels eines Chopper-Rads erfolgen, das den optischen Pfad Quelle -Küvette-Detektor zyklisch unterbricht. Andererseits geht man besonders bei "low-cost"-Applikationen dazu über, die Quelle direkt elektrisch zu modulieren. Die elektrische Modulation erfolgt mittels eines Frequenzgenerators, der eine Rechteckspannung mit einer bestimmten Frequenz erzeugt.
  • Für Low-Power-Anwendungen, z. B. bei Stromversorgung aus dem EIB-Bus, ist die Leistungsaufnahme der gängigen IR- Quellen (Glühlampe, thermischer Strahler, IRED, IR-Laser) zu hoch. Aus der Praxis sowie aus der Literatur sind zwei mögliche Verfahren zur Verringerung der Leistungsaufnahme bekannt.
  • In den Patentschriften DE 30 43 332 A1 wird vorgeschlagen, den thermischen IR-Strahler nur bis zum Erreichen des Maximalwertes des Messsignals einzuschalten. Auf diese Weise kann ein Tastverhältnis der periodischen Ansteuerung von kleiner Eins und vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 erreicht werden. Nachteilig ist die Verringerung des Nachweisvermögens derartiger Gasanalysatoren bei Verwendung von thermischen IR-Sensoren durch die funktionsbedingte größere Signal- und Rauschbandbreite. Ein weiterer Nachteil ist die Verfälschung des Messsignals durch unkompensierte Dritterscheinungen des Sensors.
  • In der Patentschrift DE 199 22 590 A1 wird ein Pulsbetrieb des IR-Strahlers mit einem angestrebten Tastverhältnis kleiner 0,1 vorgeschlagen, um die mittlere Stromaufnahme noch weiter zu verringern. Der Strahler wird so angesteuert, dass die Pulsdauer kleiner ist, als die Zeitdauer bis das Messsignal das Maximum erreicht hat. Als Messsignal wird z. B. die maximale Steigung des Messsignals verwendet. Wesentliche Nachteile dieses Vorschlages sind die hohen Anforderungen an die Auswerteelektronik, um die 1. Ableitung des Messsignals hinreichend genau bestimmen zu können, sowie die verringerte Signalspannung und folglich verringertes Nachweisvermögen. Weiterhin eignet sich die Betriebsart nicht für thermische Sensoren, deren Sprungantwort durch eine thermische Zeitkonstante τT in der Form:


    bzw. für pyroelektrische Sensoren mit einer zusätzlichen elektrischen Zeitkonstante τE


    beschrieben werden kann.
  • Die 1. und weitere n. Ableitungen dieser e-Funktionen sind wiederum e-Funktionen, deren Maximalwert zum Zeitpunkt tmax = 0 auf tritt.
  • Ein Maximum der Ableitung des Messsignals ergibt sich aus dem Wirken einer Zeitkonstante des IR-Strahlers beim Anschalten. Damit wird die Messung stark vom Zustand und Alter des Strahlers bzw. der Ansteuerung abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Gasen und Dämpfen sowie einen NDIR-Gasanalysator mit niedrigem Stromverbrauch und gleichzeitig hohem Nachweisvermögen, guter Langzeitstabilität und Reproduzierbarkeit zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren entsprechend der Merkmale des Anspruchs 1 sowie einen NDIR- Gasanalysator entsprechend der Merkmale des Anspruches 4 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Ansprüchen 2 und 3 sowie 5 bis 13 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt einen NDIR-Gasanalysator, bestehend aus IR-Strahler, Gasküvette, IR-Filter und pyroelektrischem Sensor, wobei der IR-Strahler abwechselnd mit kurzen Impulsen im Puls-Modus sowie kurzen periodisch modulierten Zeitabschnitten im Chopper-Modus betrieben und wobei die Pulsdauer des IR-Strahlers gleich bzw. kürzer als die thermische Zeitkonstante des pyroelektrischen Sensors ist und die Chopperfrequenz des IR- Strahlers zwischen der thermischen und elektrischen Eckfrequenz des pyroelektrischen Sensors liegt. Die eigentlichen Messwerte werden dabei aus dem Chopper-Modus gewonnen und der Puls-Modus liefert die Information, wie schnell und in welche Richtung sich die gemessene Gaskonzentration verändern und in welchen Zeitabständen der Chopper-Modus aktiviert wird.
  • Der erfindungsgemäße NDIR-Gasanalysator besitzt einen IR-Strahler, dessen Energieversorgungseinrichtung Schaltmittel zur Einstellung von abwechselnd kurzen Impulsen sowie periodisch modulierten Zeitabschnitten aufweist, eine Gasküvette, einen IR-Filter und einen pyroelektrischen Sensor, der einen integrierten, invertierenden Operationsverstärker mit einer relativ hohen thermische Zeitkonstante sowie einer wesentlich kürzeren elektrischen Zeitkonstante aufweist. Die thermische Zeitkonstante liegt dabei zwischen 50 und 500 ms und die elektrische Zeitkonstante zwischen 5 und 50 ms.
  • Durch die Lösung mittels eines pyroelektrischen Sensors mit integriertem invertierenden Verstärker kann dessen elektrische Zeitkonstante ohne Verlust an Signal und Signal/Rausch-Abstand wesentlich kleiner als die thermische Zeitkonstante gewählt werden. Bei einem solchen Sensor kann eine sehr kleine elektrische Zeitkonstante auch bei sehr großen Rückkopplungswiderständen R, die Vorraussetzung für hohe Signalspannungen und hohes Nachweisvermögen sind, erreicht werden, da die Kapazitäten im Rückkopplungszweig sehr klein gehalten werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ist der geringe Spannungs-Offset des Messsignals, wodurch die DC-Kopplung des Sensors mit der Auswertelogik vereinfacht wird.
  • Die Sprungantwort us(t) und die Zeit, bei der das Maximum des Messsignals tmax des pyroelektrischen Sensors auftritt, wird durch Gl. (1) beschrieben:


    wobei α der Absorptionsgrad des pyroelektrischen Chips, τF der Transmissionsgrad des IR-Filters, ΦS der Strahlungsfluss, R der eingebaute Höchstohmwiderstand, p der pyroelektrische Koeffizient, c'P die volumenspezifische Wärmekapazität und dP die Dicke des pyroelektrischen Chips sind. Wie man sieht, hängt die Zeitdauer tmax, bei welcher der Maximalwert der Signalspannung erreicht wird, nur von der elektrischen und thermischen Zeitkonstante ab.
  • Je größer das Verhältnis τET, um so kürzer ist die Zeitdauer tmax.
  • Die Signalauswertung im Puls-Betrieb erfolgt durch Bestimmung des Maximums der Signalspannung zum Zeitpunkt tmax mit einer DC-gekoppelten Auswertelogik, was aufgrund der höheren elektrischen Bandbreite zu verringertem Nachweisvermögen führt. Um die Genauigkeit des stromsparenden Puls- Modus zu erhöhen und Alterungseffekte zu korrigieren, wird die intermittierende Betriebsweise eingeführt, die den Puls-Betrieb mit dem Chopper-Modus intelligent kombiniert.
  • Die intermittierende Betriebsweise besteht aus einzelnen kurzen Pulsen und Zeitabschnitten mit periodischer Ansteuerung der IR-Quelle. Zu bestimmten Zeitpunkten, wenn vordefinierte Schwellwerte über- oder unterschritten werden, wird die IR-Quelle in den sogenannten Chopper-Modus umgeschaltet, bei dem die IR-Quelle periodisch mit einer festgelegten Frequenz und mit einem Tastverhältnis von Eins angesteuert wird. Dadurch kann eine Signalverarbeitung mit wesentlich geringerer Signal- und Rauschbandbreite benutzt werden, was zu einer verbesserten Auflösung führt. Die so gewonnenen Messpunkte dienen als Bezugspunkte z. B. für die genaue Bestimmung des CO2-Gehaltes in der Raumluft, während die Messungen im Puls-Modus Trendinformationen mit verringerter Genauigkeit liefern und den Wechsel in den Chopper-Modus veranlassen.
  • Mit dieser Betriebsweise lässt sich der durchschnittliche Energieverbrauch erheblich senken.
  • Im Chopper-Modus kann man den Frequenzgang der effektiven Signalspannung des pyroelektrischen Sensors durch Gl. (2) beschreiben:


  • Die optimale Modulationsfrequenz, bei welcher der Effektivwert der Signalspannung sein Maximum hat, ergibt sich aus den Zeitkonstanten τE und τT und sollte entsprechend Gl. (3) innerhalb der Eckfrequenzen fT und fE liegen:


    wobei das Maximum bei der Frequenz


    liegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 NDIR-Gasanalysator
  • Fig. 2 Schaltung des pyroelektrischen Sensors
  • Fig. 3 NDIR-Gasanalysator mit Sensor mit zweitem Spektralkanal als Referenzkanal
  • Fig. 4 Zeitverlauf des Messsignals
  • Fig. 5 schematische Darstellung des intermittierenden Betriebes
  • Der Gasanalysator besteht aus einer Mikroglühlampe 1 als IR-Strahler, der Gasküvette 2 und dem pyroelektrischen Sensor 3. Die Mikroglühlampe wird mit einer Spannung von 5 V gespeist und kann sowohl mit kurzen Pulsen als auch periodisch betrieben werden. Die Anschaltzeitkonstante der Glühlampe beträgt etwa 55 ms. Der pyroelektrische Sensor besteht aus einem dünnen pyroelektrischen LiTaO3-Chip 4, dem integriertem Operationsverstärker 7, einem Rückkoppelwiderstand 8 von 24 GΩ und einem Rückkoppelkondensator 9 von 0,68 pF, dem Gehäuse 5 und dem IR-Filter 6. Die elektrische Zeitkonstante τE beträgt 16 ms, die thermische Zeitkonstante τT 218 ms. Der Spannungs-Offset am Sensorausgang ist kleiner als 1 mV.
  • In Fig. 3 ist ein Gasanalysator für Kohlendioxid abgebildet, bei dem ein Sensor mit einem zweiten Kanal verwendet wurde. Die beiden Kanäle des Sensor sind identisch aufgebaut und durch Blenden gegeneinander optisch abgeschirmt. Die beiden Filter haben jeweils eine spektrale Bandbreite von 90 nm und unterscheiden sich lediglich bezüglich ihrer Zentralwellenlänge. Filter 10 hat eine Zentralwellenlänge von 4,24 µm und Filter 11 eine Zentralwellenlänge von 3,95 µm. Der Kanal mit Filter 11 arbeitet als Referenzkanal, da bei 3,95 µm weder CO2 noch andere in der Luft enthaltene Gase absorbieren. Das Messsignal des Referenzkanals wird für die Kompensation z. B. von thermischen Driften des Aufbaus, insbesondere des Sensors und von Alterungserscheinungen der Mikroglühlampe benutzt.
  • In Fig. 4 ist der theoretische Zeitverlauf des Messsignals abgebildet, wobei der Maximalwert auf 1 normiert wurde. Die Zeitdauer tmax beträgt 45 ms und der Wert der normierten Signalspannung bei der Zeit tmax erreicht ca. 0,75.
  • Beim Einschalten der Mikroglühlampe beobachtet man das Maximum tatsächlich erst nach 138 ms, wofür die Zeitkonstante der Mikroglühlampe von 55 ms verantwortlich ist. Im angeführten Beispiel beträgt das maximale Messsignal 168 mV bei 100% Transmission in der Gasküvette.
  • Aus den Zeitkonstanten ergeben sich Eckfrequenzen von 0,7 Hz und 9,8 Hz. Für den Chopper-Modus wurde aufgrund der Abhängigkeit des Modulationsgrades der Mikroglühlampe von der Chopperfrequenz eine Frequenz von 2,0 Hz gewählt, die unterhalb der Frequenz fChmax von 2,8 Hz liegt, bei welcher der pyroelektrische Sensor sein maximales Signal hat. Das Messsignal beträgt in diesem Fall bei ansonsten gleichen Bedingungen wie im Puls-Modus 73 mV.
  • Die Fig. 5 zeigt den intermittierenden Betrieb am Beispiel einer CO2-Raumluftüberwachung mit drei Schwellwerten. Um die Genauigkeit des stromsparenden Puls-Modus zu erhöhen und Alterungseffekte zu korrigieren, wird eine Betriebsweise eingeführt, die beide Betriebsweisen, den Chopper- Modus und den Puls-Betrieb, intelligent kombiniert. Im intermittierenden Betrieb wird abwechselnd vom energiesparenden Puls-Modus in den genauen Chopper-Modus umgeschaltet. Die intermittierende Betriebsweise besteht aus einzelnen 150 ms langen Pulsen und Zeitabschnitten mit periodischer Ansteuerung mit 2 Hz der IR-Quelle. Bei der Pulsansteuerung wird die Signalspannung nach 138 ms abgetastet und der Maximalwert der Signalspannung des Sensors ausgewertet. Durch die dafür notwendige sehr große elektrische Bandbreite der Signalverarbeitung ergibt sich ein höheres Rauschen, was zu verringerter Auflösung des Analysators führt. Zu bestimmten Zeitpunkten, wenn vordefinierte Schwellwerte 1 und 2, über- oder unterschritten werden, wird die IR-Quelle in den sogenannten Chopper-Modus umgeschaltet, bei dem die IR-Quelle periodisch mit 2 Hz und mit einem Tastverhältnis von Eins angesteuert wird. Dadurch kann eine Signalverarbeitung mit wesentlich geringerer Signal- und Rauschbandbreite benutzt werden, was zu einer verbesserten Auflösung führt. Die so gewonnenen Messpunkte dienen als Bezugspunkte z. B. für die genaue Bestimmung des CO2-Gehaltes in der Raumluft, während die Messungen im Puls-Modus Trendinformationen mit verringerter Genauigkeit liefern und den Wechsel in den Chopper- Modus veranlassen. Mit dieser Betriebsweise lässt sich der durchschnittliche Energieverbrauch erheblich senken.
  • Durch die Kombination der beiden Betriebsweisen ist es möglich, Messfehler zu erkennen und in einem gewissen Maße zu reduzieren. Der Puls-Modus weist aufgrund der aufwendigen Auswertung eine größere Messunsicherheit aus, die über die Zeit vom tatsächlichen Messwert abdriftet. Solche Abweichungen sind nicht deterministisch, und können deshalb nur mittels Korrekturmessungen kompensiert werden. Ebenfalls gehen Alterungseffekte bei der Puls-Messung voll als Messfehler in das Ergebnis ein. Um die Messtoleranz in einem bestimmten Bereich zu halten, ist eine zyklische Überprüfung der eigenen Messergebnisse notwendig. Dies geschieht im intermittierenden Betrieb durch das Umschalten in den Chopper-Modus. Nach einer kurzen Einschwingzeit können sehr präzise Messwerte in dieser Betriebsart gewonnen werden und zur Nachkalibrierung des Puls-Modus verwandt werden. Ebenfalls ist es möglich, Alterungseffekte zu evaluieren und mittels Korrekturalgorithmen zu kompensieren. Die Erkennung von Alterungserscheinungen ist die Voraussetzung, um die Güte der eigenen Messergebnisse zu bewerten und ggf. zu korrigieren.
  • Um eine optimale Effektivität der beiden Modi zu erzielen, ist ein Steuerprogramm notwendig, das bedarfsgerecht zwischen den Betriebsweisen umschaltet. Einerseits muss nach einer bestimmten Zeitdauer der Puls-Betrieb zyklisch rekalibriert werden. Die Zeitdauer bestimmt sich aus den örtlichen Gegebenheiten, in denen der Sensor eingesetzt wird und den Genauigkeitsanforderungen, die an das System gestellt werden. Sind die Einsatzbedingungen vergleichbar wie mit denen im industriellen Einsatz mit großen Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, so ist die maximale Messzeit im Puls-Betrieb kürzer anzusetzen, als bei definierten Messbedingungen, wie sie beispielsweise im privaten Wohnraum vorzufinden sind. Andererseits werden im Steuerprogramm sogenannte Schaltschwellen definiert, die für den aktuellen Einsatz interessant sind. Überschreitet das Messergebnis im Puls-Betrieb eine solche Schwelle, können genauere Messergebnisse im Chopper-Modus die Messung bestätigen und korrigieren. Das Überschreiten eines Schwellwertes kann auch genutzt werden, um Meldungen an externe Geräte über ein Bussystem zu versenden. Bei einer Überschreitung des Schwellwertes 2 könnte beispielsweise eine Lüftung angeschaltet werden, die Überschreitung des nächsten, höheren Schwellwertes 3 würde ein Alarmsignal zur Folge haben. Bezugszeichenaufstellung 1 IR-Strahler
    2 Gasküvette
    3 pyroelektrischer Sensor
    4 pyroelektrischer Chip
    5 Gehäuse
    6 IR-Filter
    7 Verstärker
    8 Widerstand
    9 Kondensator
    10 Filter
    11 Filter

Claims (13)

1. Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Gasen und Dämpfen mittels eines Nichtdispersiven Infrarot- Gasanalysators, bestehend aus IR-Strahler, Gasküvette, IR-Filter und pyroelektrischem Sensor, mit folgenden Merkmalen:
- der IR-Strahler wird abwechselnd mit kurzen Impulsen im Puls-Modus sowie kurzen periodisch modulierten Zeitabschnitten im Chopper-Modus betrieben,
- wobei die Pulsdauer des IR-Strahlers gleich bzw. kürzer als die thermische Zeitkonstante des pyroelektrischen Sensors ist und die Chopperfrequenz des IR- Strahlers zwischen der thermischen und elektrischen Eckfrequenz des pyroelektrischen Sensors liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der IR-Strahler mit Pulsen einer Pulsdauer von 10 bis 500 ms und einer Frequenz von 0,5 bis 10 Hz periodisch betrieben wird und die thermische Zeitkonstante des pyroelektrischen zwischen 50 und 500 ms und die elektrische Zeitkonstante des pyroelektrischen Sensors zwischen 5 und 50 ms beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die eigentlichen Messwerte aus dem Chopper-Modus gewonnen werden und der Puls-Betrieb die Information liefert, wie schnell und in welche Richtung sich die gemessene Gaskonzentration verändern und in welchen Zeitabständen der Chopper-Modus aktiviert wird.
4. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator mit folgenden Merkmalen:
- einem IR-Strahler (1), dessen Energieversorgungseinrichtung Schaltmittel zur Einstellung von abwechselnd kurzen Impulsen sowie periodisch modulierten Zeitabschnitten aufweist,
- einer Gasküvette (2),
- einem IR-Filter (6) und
- einem pyroelektrischen Sensor (3), der einen integrierten, invertierenden Operationsverstärker (7) mit einer relativ hohen thermische Zeitkonstante sowie einer wesentlich kürzeren elektrischen Zeitkonstante aufweist, wobei die thermische Zeitkonstante zwischen 50 und 500 ms und die elektrische Zeitkonstante zwischen 5 und 50 ms liegen.
5. NDIR-Gasanalysator nach Anspruch 4, bei dem der pyroelektrische Sensor (3) mindestens einen zweiten Spektralkanal besitzt, der ein Referenzsignal liefert, das von der zu messenden Gaskonzentration sowie weiterer bei der Messung auftretende Gase nicht beeinflusst wird und das Referenzsignal zur Korrektur von Drifteffekten des Messsignals verwendet wird.
6. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem der Strombetrieb des pyroelektrischen Sensors (3) durch einen invertierenden Verstärker (7) mit Höchstohmwiderstand (8) und Rückkoppelkondensator (9) in der Rückkopplung realisiert wird.
7. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem Operationsverstärker (7), Höchstohmwiderstand (8) und Rückkoppelkondensator (9) im Sensorgehäuse (5) integriert sind.
8. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem als IR-Strahler (1) ein elektrisch modulierbarer thermischer Strahler, wie beispielsweise Glühlampe, Mikroheizer oder Glühwendel bzw. IR- emittierende Leucht- und Laserdioden verwendet wird.
9. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem eine angepasste, nicht rechteckförmige elektrische Lampenansteuerung verwendet wird, durch welche die Einschaltströme verringert werden.
10. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei dem ein Steuerprogramm die zeitlichen Messabstände abhängig von Genauigkeitsanforderung, Raumgröße und Raumnutzung steuert.
11. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei dem ein Steuerprogramm die zeitlichen Abstände bis zum Umschalten des Mess-Modus abhängig von Genauigkeitsanforderung, Raumgröße, Raumnutzung, Messbedingungen und Alter des Detektors steuert.
12. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem ein Steuerprogramm so genannte Schwellwerte definiert, bei dessen Über- bzw. Unterschreitung der Mess-Modus gewechselt wird, bzw. eine externe Meldung über ein Übertragungssystem, beispielsweise mittels Funkübertragung, abgesetzt wird.
13. NDIR-Gasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 12, bei dem ein Steuerprogramm aus den beiden Messmethoden einen Korrekturwert evaluieren kann und somit die Messgenauigkeit des Puls-Modus erhöht.
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