DE10221370A1 - Kinderwagen mit programmierbarem Informationsmodul - Google Patents

Kinderwagen mit programmierbarem Informationsmodul

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DE10221370A1
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stroller
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Robert T Pike
Dennis Stauffer
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Graco Childrens Products Inc
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Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert einen Kinderwagen mit einem programmierbaren Informationsmodul. Das Informationsmodul ist gestaltet, um wenigstens eine benutzerprogrammierbare Funktion bereitzustellen. Das Informationsmodul kommuniziert mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen z. B. von Strom eingeschaltet, einer Zeitnehmer-Start/Stopp-Steuerung, Umgebungstemperatur, im Gehen oder Joggen zurückgelegter Entfernung, eines Kalorienzählers, eines Zeitnehmers, einer Geschwindigkeit oder anderer gewünschter Informationen. In einer Ausführungsform enthält der Kinderwagen einen zusammenklappbaren Rahmen, worin das programmierbare Informationsmodul an dem Griffrahmen angebracht und zum Liefern wenigstens einer benutzerprogrammierbaren Information gestaltet ist. Der Kinderwagen kann vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine, die mit dem Griffrahmen drehbar verbunden sind und einen Sitzrahmen aufweisen, der einen Zwischenbalken und rechte und linke Arme aufweist, die sich von dem Zwischenbalken erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Fortführungsanmeldung der am 9. Mai 2001 eingereichten US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen. . . von Pike et al. mit dem Titel "Stroller with programmable information module".
  • Die für Haut et al. erteilten US-Patente Nr. 5,454,584 und 5,605,409 offenbaren jeweils einen zusammenklappbaren Kinderwagen mit einem λ-förmigen Rahmen (nachfolgend "A- förmiger" Rahmen). Der Kinderwagen kann sich in einer zusammengeklappten Position befinden oder zu einer Betriebsposition geöffnet sein. Die Offenbarungen dieser Patente werden hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Ein derartiger zusammenklappbarer Kinderwagen enthält aus Stoff hergestellte weiche Gegenstände, wie z. B. einen Sitz, Rückenlehne, Verdeck, Aufbewahrungskorb, etc. und Stoff, der Teile des Kinderwagenrahmens abdeckt. Die Rückenlehne kann gestaltet sein, um sich in einer sitzenden Position oder alternativ in einer ruhenden oder liegenden Position zu befinden. Unabhängig davon, wo die Rückenlehne positioniert ist, kann der Kinderwagen zusammengeklappt werden. Der Kinderwagen kann eine Arretierung enthalten, um den Kinderwagen in der zusammengeklappten Position automatisch zu verriegeln und den Kinderwagen daran zu hindern, sich während der Handhabung zu entfalten, und der Kinderwagen kann Gelenkarretierungen aufweisen, die den Kinderwagen in der Betriebsposition verriegeln. Ferner kann dieser Kinderwagen ergonomisch richtige Griffbereiche aufweisen, um dem Benutzer zu ermöglichen, komfortabler längere Strecken zurückzulegen.
  • Cosco® stellt einen Säuglings/Kleinkind-Jogger-Kinderwagen her, der Geländeräder aufweist, die den Vorteil von Rädern liefern, daß sie auf vielen Geländearten manövrierbar sind. Ein anderer kommerziell erhältlicher Kindervagen weist überdimensionierte Chromimitaträder, die mit vorgetäuschten Anschlußmuttern dekoriert sind, eine Hupe, ein Spielzeugradio, einen Schalthebel, ein Lenkrad und eine Einzelradaufhängung aller vier Räder auf. Scamper™ stellt einen Kinderwagen mit einem Ablagetisch mit einem Becherhalter an dem Kinderwagengriff bereit. Contura™ liefert einen Kinderwagen, der im gefalteten Zustand selbststehend ist, und einen weiteren Kinderwagen mit einem Ablagetisch, der ein Fach mit einer Abdeckung aufweist, die einen darauf installierten Schminkspiegel aufweist. Endeavor™ liefert einen Kinderwagen mit geschirrspülersicheren Abreißablagetisch mit einem Becherhalter an dem Kinderwagengriff. Evenflo® stellt einen Kinderwagen her, der eine für die Eltern dienliche Ablage mit einem Becherhalter aufweist.
  • Obwohl herkömmliche Kindervagen eine Vielzahl von Eigenschaften bieten, können diese Kinderwagen verbessert werden, um für gesundheitsbewußte Eltern wünschenswert zu sein, die die mit Joggen oder schnellem Gehen verbrachte Zeit und zurücklegte Entfernung wissen und messen möchten. Da Babysitter nicht immer leicht zu finden und zweckmäßig zeitlich einzuplanen sind, wäre es auch vorteilhaft, den Wunsch des Elternteils, schnell zu gehen bzw. zu joggen, mit dem Schieben der Jugendlichen auf einem Ausflug zu kombinieren.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Kinderwagen, der eine programmierbare Informationseinheit enthält, die eine Zahl von elternorientierten programmierbaren Funktionen, wie z. B. Messen oder Abschätzen der Anzahl von Kalorien, die von der den Kinderwagen schiebenden Person verbraucht werden, Messen der Umgebungstemperatur und Messen von Zeit, Geschwindigkeit und Entfernung, durchführen kann. Diesbezüglich kann die programmierbare Informationseinheit einen Zeitnehmer für gewünschte Wander- bzw. Countdown-Zeit, eine Geschwindigkeitsmeßeinheit, einen Wegmesser, einen Temperatursensor und dergleichen enthalten. Die programmierbare Informationseinheit kann von einer Person, die den Kinderwagen schiebt, leicht zugänglich sein und benutzt werden. Zum Beispiel kann die programmierbare Informationseinheit an dem Griffrahmen des Kinderwagens, z. B. durch Befestigen derselben an einem mit dem Griffrahmen verbundenen Elterntisch oder durch Anbringen derselben direkt an dem Griffrahmen angebracht sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält der Kinderwagen einen Griffrahmen und ein programmierbares Informationsmodul, das an dem Griffrahmen angebracht und konfiguriert ist, um wenigstens eine benutzerprogrammierbare Funktion bereitzustellen. Das programmierbare Informationsmodul ist programmierbar und kann z. B. verwendet werden, um eine näherungsweise Umgebungstemperatur zu bestimmen und die Temperatur auf einer Anzeigeeinheit oder dergleichen anzuzeigen, kann von einem Benutzer auf einen gewünschten Wert von entweder Zeit oder Entfernung voreingestellt werden und danach von dem Benutzer zum Starten der gewünschten Zeit bzw. gewünschten Entfernung und Rückwärtszählen auf einen Nullwert programmierbar sein, kann von einem Benutzer zum Berechnen einer Geschwindigkeit, mit dem sich der Kinderwagen bewegt, programmierbar sein und/oder zum Berechnen der zurücklegten Entfernung, von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien oder während einer Zeitdauer, die der Kinderwagen geschoben wird, verstrichenen Zeit verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Kinderwagen einen Griffrahmen und ein programmierbares Informationsmodul, das an dem Griffrahmen angebracht und gestaltet ist, um wenigstens eine benutzerprogrammierbare Funktion bereitzustellen. Der Kinderwagen kann vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine, die mit dem Griffrahmen drehbar verbunden sind, einen Sitzrahmen mit rechten und linken Armen, die jeweils mit den vorderen und hinteren rechten Beinen und vorderen und hinteren linken Beinen drehbar verbunden sind, und eine Traverse aufweisen, die mit den hinteren rechten und linken Beinen verbunden ist. Der Kinderwagen kann zwischen einer zusammengeklappten Position und einer Betriebsposition beweglich sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann eine programmierbare Informationseinheit für einen Kinderwagen eine an dem Griffrahmen angebrachte Einrichtung enthalten, wobei die Einrichtung ein darin angeordnetes gekoppeltes programmierbares Informationsmodul zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer aufweist und die Einrichtung eine Anzeigeeinheit, die mit dem programmierbaren Informationsmodul gekoppelt ist, zur wählbaren Anzeige von Informationen für eine von einem Benutzer ausgewählte elektronische Funktion aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Kinderwagen einen zusammenklappbaren Rahmen enthalten, der zwischen einer zusammengeklappten Position und einer Betriebsposition beweglich ist. Der zusammenklappbare Rahmen kann einen Griffrahmen und vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine aufweisen, die mit dem Griffrahmen drehbar verbunden sind. Der Kinderwagen kann auch einen an dem Griffrahmen angebrachten Elterntisch enthalten. Der Elterntisch kann ein daran montiertes programmierbares Informationsmodul aufweisen, das zum Empfangen eines Signals von einem nahe einem Rad angeordneten Sender gestaltet ist, wobei das Signal die Drehung des Rades wiedergibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Kinderwagenrahmen einen Griffrahmen und vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine auf, die mit dem Griffrahmen verbunden sind. Jedes Bein endet an einem Rad. Der Kinderwagen weist auch einen an einem Griffrahmen angebrachten Elterntisch und ein an dem Elterntisch montiertes programmierbares Informationsmodul auf. Der Kinderwagen weist ferner eine zu wenigstens einem Rad des Kinderwagens zugehörige Radpositionserkennungseinrichtung auf, wobei die Radpositionserkennungseinrichtung ein für eine Drehung des Rades repräsentatives Signal zur Sendung an das und Verarbeitung durch das programmierbare Informationsmodul erzeugt.
  • Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsformen anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Kinderwagens (in der Betriebsposition) mit einem programmierbaren Informationsmodul gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin das programmierbare Informationsmodul für eine Auswahl programmierbaren Funktionen für eine den Kinderwagen schiebende Person sorgt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Elterntisches des zusammenklappbaren Kinderwagens von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Elterntisches von Fig. 2 von unten, die einen Verbinder darstellt;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Elterntisches des zusammenklappbaren Kinderwagens von Fig. 1, worin der Deckel des Elterntisches sich in einer offenen Position befindet;
  • Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht des Elterntisches des zusammenklappbaren Kinderwagens von Fig. 1, worin der Deckel des Elterntisches sich in einer geschlossenen Position befindet;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der programmierbaren Informationseinheit von Fig. 1 von oben;
  • Fig. 7 eine detaillierte Ansicht eines LCD-Moduls gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, worin fünf ausgewählte Ausführungsformen des LCD-Moduls wiedergegeben sind;
  • Fig. 8 eine schematische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform des Elterntisches und der programmierbaren Informationseinheit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 eine Draufsicht eines Elterntischdeckels gemäß der Erfindung von oben;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 9 von vorne nach hinten, die eine Ausführungsform der Öffnungen zum Plazieren des LCD-Moduls und einer Operationsfunktionstaste sowie die Plazierung des LCD-Moduls auf dem Deckel des Elterntisches darstellt;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 9 vorne nach hinten, die eine Ausführungsform der Öffnung für das LCD-Modul und die Plazierung des LCD-Moduls auf dem Deckel des Elterntisches darstellt;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 9 von Seite zu Seite, die eine Ausführungsform der Öffnungen für das LCD-Modul und eine Programmiertaste der programmierbaren Informationseinheit darstellt;
  • Fig. 13 eine Rückansicht einer Radanordnung eines Kinderwagens mit einem Sender und Reed-Schalter gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 14 eine Draufsicht einer Radanordnung eines Kinderwagens mit einem Sender und Reed-Schalter gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung von oben;
  • Fig. 15 eine schematische Darstellung einer LCD-Anzeige mit Meßeinheiten gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 16 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Jogger- Kinderwagen-Rahmens mit einem programmierbaren Informationsmodul gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Jogger-Kinderwagen-Rahmens mit einem programmierbaren Informationsmodul gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18 eine schematische Darstellung eines fest verdrahteten Kinderwagens gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 19 eine Ansicht einer programmierbaren Informationseinheit, die einen Anschluß enthält.
  • Obwohl beim Beschreiben der Struktur auf Richtungen Bezug genommen wird, geschieht dies aus Zweckmäßigkeitsgründen relativ zu den Zeichnungen (bei normaler Betrachtung).
  • Die Richtungen, wie z. B. links, rechts, oben, unten, innen, außen, etc. sollten nicht wörtlich genommen werden und nicht die vorliegende Erfindung in irgendeiner Form beschränken. Außerdem werden die numerischen Bezeichnungen, erste, zweite, dritte, vierte, etc. nur zum Zwecke des Auffindens der Strukturelemente verwendet. Diese numerischen Bezeichnungen sollen nicht wörtlich genommen werden und sollen deren zugehörigen Elemente nicht einschränken.
  • Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Kinderwagens 1, der zum Transportieren eines Insassen verwendet werden kann. Der Kinderwagen ist mit den zugehörigen "weichen Gegenständen", wie z. B. dem Sitz 12, der Rückenlehne 14, dem Verdeck 16, dem Korb 18 etc., die typischerweise aus Stoff oder Kunststoff oder beidem oder einem flexiblen Material hergestellt sind, gezeigt, um den Kinderwagenrahmen klarer darzustellen. Der Kinderwagen 1 ist im allgemeinen zum Transportieren von Kindern vorgesehen, aber die Prinzipien der Erfindung können auf alle Typen von mit Rädern versehenen Transporten, einschließlich Karren, Rollstühle, Wagen etc., angewandt werden.
  • Der Kinderwagen 1 enthält einen Kinderwagenrahmen 10, der zwischen einer Betriebs- bzw. Gebrauchsposition und einer zusammengeklappten bzw. Verstauposition umwandelbar ist. Der Kinderwagen 10 enthält typischerweise eine Griffrahmen 20, Beine 30R, 30L, 40R (nicht gezeigt), 40L und einen Insassenhalter bzw. -rahmen 50.
  • Der Griffrahmen 20 umfaßt einen Griffbereich 22 und rechte und linke Schieberstangen bzw. -arme 24R, 24L, die sich von dem Griftbereich 22 erstrecken. Der Griffbereich 22 und die rechten und linken Arme 24R, 24L bilden einen im allgemeinen U-förmigen Rahmen. Der Griffbereich 22 enthält ein rechtes Gebiet zur Aufnahme einer rechten Hand eines Benutzers (nicht gezeigt) und ein linkes Gebiet zur Aufnahme einer linken Hand des Benutzers (nicht gezeigt). Die rechten und linken Gebiete können sich unter einem Winkel von weniger als einhundertachtzig Grad in Bezug zueinander erstrecken, wie es auf dem Gebiet bekannt ist, um dem Griffbereich 22 eine ergonomisch richtige Gestaltung zu verleihen, die es dem Benutzer ermöglicht, den Kinderwagen 10 komfortabler zu schieben.
  • Wie es in den Fig. 1-3 gezeigt ist, ist ein Elterntisch 180 an den Griffarmen 24L, 24R des zusammenklappbaren Kinderwagens von Fig. 1 angebracht. Der Elterntisch 180 kann einen Becherhalter 183, einen Mobiltelefonhalter (nicht gezeigt) oder dergleichen enthalten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine programmierbare Informationseinheit 200 an dem Elterntisch 110 montiert. Die programmierbare Informationseinheit 200 kann eine Anzeigeeinheit, wie z. B. ein modulares elektronisches Flüssigkeitskristallanzeige (Liquid Crystal Display (LCD))-Modul 202, und ein programmierbares Informationsmodul enthalten. Das programmierbare Informationsmodul ist zum Liefern wenigstens einer benutzerprogrammierbaren Funktion gestaltet und mit dem LCD-Modul 202 gekoppelt, so daß das LCD-Modul 202 auf die von dem Benutzer ausgewählte programmierbare Funktion bezogene Information anzeigen kann. Programmierbare Module sind auf dem Gebiet bekannt und irgendein geeignetes programmierbares Modul kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel kann das programmierbare Informationsmodul diskrete Komponenten, einen Mikroprozessor oder einen anderen Prozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit (ASIC)) oder irgendeine andere geeignete elektronische Komponente oder irgendeine Kombination derselben auf einer Leiterplatte (Printed Circuit Bolt (PCB)), wie z. B. PCB 426 in Fig. 8, oder auf irgendeinem anderen Substrat zur Durchführung zahlreicher Berechnungen umfassen. Der Betrieb und die Struktur der programmierbaren Informationseinheit 200 wird unten ausführlicher erörtert werden.
  • Der Elterntisch 120 kann einen entfernbaren und/oder zu öffnenden und schließenden Deckel 182 aufweisen, wie es klarer in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt ist. Der Deckel 182 kann für eine Schnappassung auf dem Elterntisch 180 spritzgegossen sein. Fig. 2 ist eine Ansicht aus der Nähe des Elterntisches 120 des zusammenklappbaren Kinderwagens von Fig. 1. Wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, kann der Deckel 182 die programmierbare Informationseinheit 200einschließlich des LCD-Moduls 202 enthalten. Die Fig. 4 zeigt den Deckel 182 in einem zu einer offenen Position gedrehten Zustand. Die programmierbare Informationseinheit 200 dreht sich mit dem Deckel 182, wobei ein Aufbewahrungsgebiet 181 unter dem Deckel 182 freigegeben wird. Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Deckels des Elterntisches 180 in einer geschlossenen Position. Diesbezüglich kann der Deckel 182 eine Klinke (nicht gezeigt) enthalten, die mit einer in dem Elterntisch 180 ausgebildeten komplementären Aussparung zusammenwirkt, um den Deckel 182 in der geschlossenen Position zu halten. Wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, kann der Elterntisch 180 ferner wenigstens eine Becher- oder Behälter- Haltevertiefung 183 aufweisen.
  • Der Elterntisch 180 ist zum lösbaren Verbinden mit dem Kinderwagengriffrahmen 20 gestaltet. Die Fig. 3 stellt eine Teilansicht des Elterntisches 180 von unten dar und zeigt eine Ausführungsform von Befestigungsverbindern 187, 188 zum Befestigen des Elterntisches 180 an dem Griffrahmen 20. Der Elterntisch 180 weist gegenüberliegende Seitenränder 186 (186R, 186L) auf, die jeweils über die rechten und linken Griffarme 24R, 24L rutschen. Die Unterseitenwände benachbart zu den Seitenrändern 186R, 186L können komplementär zur Krümmung der rechten und linken Griffarme 24R, 24L konturiert sein, so daß die Unterseitenwände auf der Oberseite der Griffarme 24R, 24L sitzen können. Jeder Seitenrand 186R, 186L weist erste und zweite Befestigungsverbinder bzw. -vorsprünge 187, 188 auf, die jeweils zum Vorragen in ein Loch oder eine Ausnehmung in dem jeweiligen Griffarm 24R, 24L gestaltet sind. In einer Ausführungsform kann der erste Vorsprung 187 ein Stift oder dergleichen sein und kann der zweite Vorsprung 188 eine Erhebung oder dergleichen sein. Der zweite Vorsprung 188 kann eine komplementäre Vertiefung oder Kerbe eingreifen, die in dem jeweiligen Griffarm 24R, 24L ausgebildet ist, oder kann einfach die Seite von bzw. etwas unter dem breitesten Bereich des jeweiligen Griffarms 24R, 24L eingreifen, so daß der Elterntisch 180 mit den Griffarmen 24R, 24L in Reibeingriff steht. Der erste Vorsprung 187 ist zum Verriegeln des Elterntisches 180 an dem jeweiligen Arm 24R, 24L ausreichend tief.
  • Zum Anbringen des Elterntisches 180 an dem Griffrahmen 20 wird einer der ersten Vorsprünge 187 in ein komplementäres Loch an einem Griffarm 24R, 24L eingeführt und wird der andere der ersten Vorsprünge 187 in ein komplementäres Loch an dem anderen Griffarm 24L, 24R eingeführt. Der Elterntisch ist um die ersten Vorsprünge 187 drehbar. Nach Einführen der ersten Vorsprünge 187 kann das obere Ende des Tisches 180 nach unten gedreht werden, so daß die Unterseitenwände auf der Oberseite der Griffarme 24R, 24L sitzen. Die zweiten Vorsprünge 188 können komplementäre Ausnehmungen in den Griffarmen 24R, 24L zum Amplatzhalten des Tisches 180 eingreifen.
  • Zum Entfernen des Elterntisches 180 wird das obere Ende des Tisches 180 von den Griffarmen 24R, 24L weg angehoben, so daß die zweiten Vorsprünge 188 aus den in den Griffarmen 24R, 24L ausgebildeten Ausnehmungen rutschen. Die ersten Vorsprünge 187 können dann durch Ziehen des jeweiligen zweiten Randes 186R, 186L nach außen einer nach dem anderen herausgezogen werden.
  • Obwohl die Fig. 1-5 die programmierbare Informationseinheit 200 auf dem Elterntisch 180 angeordnet zeigen, versteht es sich, daß in anderen Ausführungsformen die programmierbare Informationseinheit 200 in dem Kindertisch 170 angeordnet werden kann, der mit den vorderen rechten und linken Beinen lösbar verbunden ist, bzw. daß sie aufgeklippst oder auf andere Weise direkt an einem Griffrahmen des Kinderwagens angebracht werden kann, wie es z. B. in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist.
  • Die Fig. 6 ist eine Draufsicht der programmierbaren Informationseinheit 200 von Fig. 1 von oben. Die Einheit 200 enthält eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Modul 202 und ein programmierbares Informationsmodul, das gestaltet sein kann, um hochfrequente Streustrahlung zu unterdrücken. In dieser Ausführungsform der programmierbaren Informationseinheit 200 stellt eine Frontrahmenlinse 418 eine Abdeckung der Einheit 200 bereit. Die Frontrahmenlinse 418 kann spritzgegossen sein und aus irgendeinem klaren, dauerhaften Kunststoff, wie z. B. klarem PC oder Acryl, hergestellt sein.
  • Die programmierbare Informationseinheit 200 kann auch eine Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Eingaben von einem Benutzer enthalten. Die Eingabeeinrichtung kommuniziert mit der programmierbaren Informationseinheit, um dem Benutzer zu ermöglichen, eine Funktion auszuwählen und die von dem programmierbaren Informationsmodul durchzuführende Funktion zu programmieren. Die Eingabeeinrichtung kann ein Tastaturfeld, z. B. Feld 400 in Fig. 8, umfassen, das einzelne Tasten 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416 für eine Benutzereingabe aufweist. Es versteht sich, daß die Eingabeeinrichtung mehrere Schalter, Kipphebel oder andere vom Benutzer betätigbare Elemente als eine Alternative zu Tasten umfassen kann. Jede Taste 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416 ist mit einer benutzerprogrammierbaren Funktion verbunden, die von dem programmierbaren Informationsmodul durchgeführt werden kann. Zum Beispiel kann die Taste 402 zum Programmieren eines Zeitnehmers und/oder Kalorienzählers verwendet werden. Die Tasten 404, 406, 408, 410, 412 können zum Auswählen von Funktionen, wie z. B. Geschwindigkeits-, Zeit-, Kalorien-, Entfernungs- und Temperaturbestimmung verwendet werden. Zwei weitere Tasten 416, 414 können z. B. rechts von dem LCD-Modul 202 zum Versorgen des programmierbaren Informationsmoduls mit Strom und zum Starten und Stoppen des Zeitnehmers angeordnet sein. Im gedrückten Zustand betätigen die Tasten 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414 und 416 das programmierbare Informationsmodul auf der in Fig. 8 gezeigten PCB 426. In der Ausführungsform von Fig. 8 kann das programmierbare Informationsmodul eine Schaltung, diskrete Komponenten und/oder einen Mikroprozessor oder eine andere Verarbeitungseinheit auf der PCB 426 umfassen.
  • In einer Ausführungsform können die Tasten wie unten beschrieben funktionieren. Die Netztaste 416 schaltet das programmierbare Informationsmodul auf der PCB 426 ein und aus. Die Netztaste 416 kann versenkt sein, um ein zufälliges Einschalten zu verhindern. Das programmierbare Informationsmodul auf der PCB 426 kann zum Aktivieren eines Schlafmodus nach einer vorab festgelegten Zeitdauer eingestellt sein. Wenn das programmierbare Informationsmodul auf der PCB 426 eingeschaltet oder aus einem Schlafmodus erweckt wird, wird die Zeit auf dem LCD 202 angezeigt werden und wird das Modul in einen Bilddurchlaufmodus übergehen, der durch die Funktionen, wie z. B. Zeit, Zeitnehmer, Kalorimeter, Entfernung, Temperatur und Wegmesser, wiederum für eine vorab festgelegte Zeitdauer für jede Funktion läuft. Typischerweise beträgt die vorab festgelegte Zeit fünf Sekunden. Der Wegmesser erscheint nur in dem Bilddurchlaufmodus und weist einen auf dem LCD 202 angezeigten Anzeiger auf.
  • Wie es in der Fig. 15 gezeigt ist, kann ein Zielkreis 702 auf dem LCD 202 z. B. links von der weiteren digitalen Information gezeigt sein. Wenn in einer Ausführungsform ein Signal von einem Sendemodul 602 empfangen wird, wie es in den Fig. 13 und 14 gezeigt und unten beschrieben ist, gehen die Ziele durch die folgende wiederholte Anzeigesequenz: Zielmitte alleine, Zielring alleine, beide. Wenn kein Signal über 10 Sekunden empfangen wird, wird das Ziel nicht angezeigt. Man sollte bemerken, daß typischerweise, wenn ein Countdown-Modus (Zeit oder Entfernung) zu laufen beginnt, Musiknoten 704 angezeigt werden können. In dieser Ausführungsform blinken die Musiknoten 704, wenn der Countdown angehalten wird. Wenn der Countdown abgeschlossen ist, werden die Musiknoten 704 kontinuierlich angezeigt, bis ein Piepser (nicht gezeigt) mit dem Erklingen aufhört, was auf das Ende des Countdowns hinweist. Danach hören die Musiknoten 704 auf, angezeigt zu werden. Der Piepser arbeitet als ein Melder, um dem Benutzer zu melden, daß ein Nullwert (Zeit oder Entfernung) erreicht worden ist. Der Melder kann ein optisches, akustisches oder Berührungselement umfassen, das mit dem programmierbaren Informationsmodul elektrisch in Verbindung steht und von dem programmierbaren Informationsmodul betätigbar ist, wenn ein Nullwert erreicht worden ist.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fig. 6 startet und stoppt die Start-/Stop-Taste 414 den Zählbetrieb. Wenn die Start-/Stop-Taste 414 gedrückt und für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. mehr als 5 Sekunden während Zeitnehmer-, Kalorimeter- oder Entfernungs- Moden gehalten wird, tritt ein Zurücksetzen auf Ausgangswerte für den Zeitnehmer, das Kalorimeter und die Entfernung ein.
  • Die "+"/"-"-Taste 402 wird zum Programmieren verwendet, wie es hierin genauer beschrieben ist.
  • Wenn die Start/Stopzeit-Taste 414 (auch als die Zeittaste bezeichnet) gedrückt wird, wird die Zeit sowie alle weiteren Funktionen angezeigt, bis eine andere Funktion gedrückt wird. Wenn die Start-/Stop-Taste 414 für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. mehr als fünf Sekunden, gehalten wird, blinkt die Zeit und startet das Modul den Zeitprogramm-Modus. Nachdem die Zeit programmiert und eingestellt ist, kehrt das Modul zur Taktfunktion zurück.
  • Die Zeitnehmer-Taste 406 kann vorwärts oder rückwärts zählen. Wenn die Zeitnehmer-Taste 406 gedrückt ist, tritt das programmierbare Informationsmodul in den Zeitnehmer-Modus. Ein Vorwärtszähl-Zeitnehmer startet, wenn die Start/Stop-Taste 414 einmal gedrückt wird, und hält an, wenn sie wieder gedrückt wird. Wenn "+" oder "-" während dieser Funktion gedrückt ist, wird der Zeitnehmer angehalten, in einen Countdown-Zeitnehmer umgewandelt und die Zeit um z. B. eine Minute entweder nach oben oder nach unten abhängig davon, ob "+" oder "-" gedrückt ist, inkrementiert. Die "+" oder "-" kann wiederholt gedrückt werden, bis die gewünschte Countdown-Zeit erreicht ist. Ein Herunterhalten der "+" oder "-" weist dasselbe Ergebnis wie ein Programmieren durch wiederholtes Drücken der "+" oder "-" auf, das heißt wenn die "+" oder "-" niedergehalten wird, läuft die Zeit kontinuierlich in 1-Minute- Inkrementen mit zwei Minuten pro Sekunde, bis die "+" oder "-" freigegeben wird. Die Start-/Stop-Taste 414 betreibt den Rückwärtszähl-Zeitnehmer in derselben Weise wie den Vorwärtszähl-Zeitnehmer. Wenn ":00" angezeigt wird, meldet ein Piepser oder anderer Melder dem Benutzer, daß ein Nullwert erreicht worden ist. Nur ein Zeitnehmer-Modus, entweder Vorwärtszählen oder Rückwärtszählen, arbeitet zu einem Zeitpunkt. Der andere Zeitnehmer- Modus wird deaktiviert, bis ein Rücksetzen erfolgt oder der erste Zeitnehmer-Modus abgeschlossen ist.
  • Die Kalorimeter-Taste 408 mißt die mittlere verbrannte Energiemenge angesichts des Körpergewichts und der zurückgelegten Strecke der Person. Wenn die Kalorimeter-Taste 408 für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. mehr als fünf Sekunden, gehalten wird, startet das programmierbare Informationsmodul den Gewichtsprogrammodus. Nachdem das Gewicht programmiert und eingestellt ist, kehrt das Modul zur Kalorimeter-Funktion zurück.
  • Wenn die Entfernungs-Taste 410 gedrückt ist, steigt das programmierbare Informationsmodul in die Entfernungsfunktion ein. Wenn die Entfernungs-Taste 410 für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. mehr als fünf Sekunden, niedergehalten wird, blinkt der Reifenumfang und startet das Modul den Reifenumfangprogrammodus. Nachdem Umfang programmiert und eingestellt ist, kehrt das Modul zur aktuellen Entfernungsfunktion zurück. Der Vorwärtszähl- Zeitnehmer für die Entfernung startet, wenn die Start/Stop-Taste 414 einmal gedrückt wird, und hält an, wenn die Taste 414 wieder gedrückt wird. Wenn "+" oder "-" während des Entfernungsvorwärtszählmodus gedrückt wird, wird der Zeitnehmer angehalten, in Entfernungsrückwärtszählen umgeändert und die Entfernung z. B. um 0,1 Einheiten inkrementiert. Wenn die "+" oder "-"-Taste 402 für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. fünf Sekunden, niedergehalten wird, wird die Entfernung z. B. um 0,2 Einheiten pro Sekunde inkrementiert. Das Rückwärtszählen arbeitet in derselben Weise wie das Vorwärtszählen. Wenn "0,0" angezeigt wird, meldet ein Piepser oder ein anderer Melder dem Benutzer, daß ein Nullwert erreicht worden ist. Nur ein Entfernungsmodus, entweder Vorwärtszähl- oder Rückwärtszähl-, arbeitet zu einem Zeitpunkt. Der andere Entfernungsmodus ist deaktiviert, bis ein Zurücksetzen erfolgt oder der erste Entfernungsmodus abgeschlossen ist. Zusätzlich arbeiten die Entfernungsmoden und die Zeitnehmermoden nicht zur selben Zeit.
  • Wenn die Temperatur-Taste 412 gedrückt wird, wird die Umgebungstemperatur angezeigt. Zum Überwachen der Temperatur kann die programmierbare Informationseinheit 200 wenigstens einen Temperatursensor, wie z. B. ein Thermoelement oder einen Festkörper-pn- Übergang-Temperatursensor, enthalten. Die Ausgabe aus dem Temperatursensor kann einem A/D-Wandler auf der PCB 426 zugeführt werden, und die digitale Ausgabe kann in das programmierbare Informationsmodul zur Anzeige auf dem LCD-Modul 202 eingegeben werden.
  • Eine geeignete Temperaturmeßschaltung kann einen Thermistor, der einen Widerstand aufweist, der mit der Temperatur variiert, und einen Sägezahn-A/D-Wandler enthalten. Bei den meisten Thermistoren nimmt der Widerstand mit zunehmender Temperatur ab. Ein Kondensator kann über einen Thermistor geladen werden, bis ein gewisser Prozentsatz der Versorgungsspannung erreicht ist, die von einem Spannungskomparator detektiert würde. Die zum Laden des Kondensators auf die Schwellwertspannung erforderliche Zeit variiert mit dem Widerstand des Thermistors und ist somit ein Hinweis auf die Temperatur. Die Meß- und Verarbeitungsfunktionen dieser Temperaturdetektionsfunktion können von dem programmierbaren Informationsmodul durchgeführt werden. Zum Beispiel kann ein Programm zum Detektieren der Temperatur enthalten: Entladen eines Kondensators; Zurücksetzen eines Zeitnehmers auf Null (0); Öffnen eines Entladeschalters und Starten des Zeitnehmers; Warten, daß der Spannungsschwellwert erreicht und von einem Komparator detektiert ist; Ablesen der Zeit von dem Zeitnehmer und Umwandeln der Zeit in Temperatur, entweder mit einer Gleichung oder einer Nachschlagetabelle. Auf diese Weise kann das programmierbare Informationsmodul eine näherungsweise Umgebungstemperatur bestimmen.
  • In einer alternativen Ausführungsform enthält der Kinderwagen einen zum Detektieren der Umgebungstemperatur an dem Rahmen montierten elektronischen Temperatursensor und eine Anzeigeeinheit, die mit dem Temperatursensor elektrisch kommuniziert und die Umgebungstemperatur auf einer Anzeigeeinheit anzeigt. In dieser Ausführungsform bringt das Messen der Temperatur kein Programmieren des programmierbaren Informationsmoduls mit sich.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das auf der PCB 426 angeordnete programmierbare Informationsmodul eine Auto-Off/Schlaffunktion enthalten, die nach einer Untätigkeit von 30 Minuten aktiviert wird. In ähnlicher Weise können der Zeitnehmer und der Streckenzähler programmiert werden, daß sie ein Zurücksetzen nach z. B. einer Untätigkeit von vier Stunden fordern.
  • Optional kann ein Versorgungskondensator zum Erhalten des Speichers während Batteriewechsel verwendet werden. Außerdem kann eine Leuchtanzeige (Electroluminescent (EL))- Hintergrundbeleuchtung oder Leuchtdiode (LED) für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. fünf Sekunden aktiviert werden, jedes Mal wenn eine Taste gedrückt wird. Zusätzlich kann ein Piepser am Ende einer Countdown-Sequenz für einen Zeitnehmer oder für eine Entfernung oder dergleichen, wie oben erwähnt, aktiviert werden und kann ein "Klick"-Ton abgegeben werden, wenn eine Taste gedrückt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beginnt eine Anfangsprogrammiersequenz, wenn das elektronische Modul das erste Mal hochgefahren wird oder wenn ein Reset-Schalter (nicht gezeigt, aber typischerweise auf einer Rückabdeckung angeordnet) betätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt können die gewünschten Einheiten für die Entfernungsmessung eingestellt werden. Zum Beispiel können die Einheiten "km" und "m" abwechselnd blinken, bis der "+"- oder "-"-Schalter 402 gedrückt wird - einmal für metrische Einheiten und zweimal für englische Einheiten. Wenn die gewünschten Einheiten angezeigt werden, wird die Start-/Stop-Taste 414 gedrückt.
  • Wenn Bewegungsmeßfunktionen in dem programmierbaren Infonnationsmodul enthalten sind, wird der Radumfang abgefragt. Der Radumfang wird durch Verwendung der "+"- oder "-"-Taste 402 inkrementiert. Wenn die "+"- oder "-"- Taste für eine vorab festgelegte Zeitdauer, z. B. mehr als zwei Sekunden, gehalten wird, wird der Schalter mit dem Inkrementieren bzw. Dekrementieren mit z. B. zwei Einheiten pro Sekunde fortsetzen, bis der Schalter freigegeben wird. Um mit der Körpergewichtseinstellung zu beginnen, wird die Start-/Stop- Taste 414 gedrückt. Das Körpergewicht wird blinken, gewöhnlich bei 150 lb in englischen Einheiten oder 70 kg in metrischen Einheiten beginnend. Das Programmieren und Einstellen wird in derselben Weise durchgeführt, wie der Radumfang eingegeben wurde.
  • Als nächstes blinkt "12:00", bis die Programmierung beginnt oder die Start-/Stop-Taste 414 gedrückt wird. Zum Programmieren der aktuellen Zeit und Einstellen einer Zeit wird denselben Schritten gefolgt wie bei der Einstellung des Radumfangs. Wenn die Programmierung abgeschlossen ist, sollte die Zeit angezeigt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine ausführlichere perspektivische Ansicht der modularen Flüssigkristallanzeige von Fig. 1, hier mit 712 gekennzeichnet, worin fünf ausgewählte Ausführungsformen des LCD-Moduls wiedergegeben sind. Eine Überkopfansicht des LCD-Moduls 712 stellt mögliche Tastensteuerungen für die programmierbare Informationseinheit 200 dar. Die programmierbare Informationseinheit 200 arbeitet als ein Tätigkeitsüberwacher und das LCD-Modul 712 kann Tätigkeitsparameter, wie z. B. Geschwindigkeit, Zeit, verbrannte Kalorien, Entfernung und Temperatur anzeigen.
  • Zum Messen und Anzeigen, z. B. verbrannter Kalorien, kann die programmierbare Informationseinheit 200 wie folgt arbeiten. Wenn ein Benutzer durch Drücken der Taste 416 die programmierbare Informationseinheit 200 einschaltet, wird die Entfernung auf Null (0) zurückgesetzt. Danach startet ein Zähler auf der PCB 426 mit dem Akkumulieren der Anzahl, die ein zu einem Rad des Kinderwagens gehöriger Sensor, wie z. B. Reed-Schalter 608, der in den Fig. 13-14 gezeigt und unten ausführlicher beschrieben ist, auslöst. Der Sensor löst als Antwort auf eine Drehung des Rades aus. Die Entfernung entspricht der Anzahl von Reed- Schalter-Auslösungen plus eins (1) (das heißt die Anzahl der Drehungen des Rades) multipliziert mit dem Radumfang. Das erste Mal, wenn der Sensor ausgelöst wird, startet ein Zeitnehmer zur Bestimmung der Geschwindigkeit, und für jede nachfolgende Auslösung des Sensors wird die Zeit zwischen den Auslösungen bestimmt. Jedes Mal, wenn eine Sensorauslösung auftritt, wird die Entfernung um den Radumfang inkrementiert und werden die Kalorien von dem programmierbaren Informationsmodul unter Verwendung einer bekannten Formel (Kalorien = Stoffwechseläquivalent (Metabolic Equivalent (MET)) × Entfernung × Gewicht des Benutzers) erneut berechnet. Wenn die Kalorimeter-Taste 408 gedrückt wird oder wenn der Funktionsdurchlauf auf Kalorimeter steht, wird der als berechnete Kalorien gespeicherte Wert auf dem LCD-Modul 202 angezeigt. Auf diese Weise kann das programmierbare Informationsmodul von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannte Kalorien berechnen.
  • Für die Geschwindigkeit kann das programmierbare Informationsmodul den Radumfang durch die Zeit zwischen zwei Sensorauslösungen, die eine Drehung des Rades wiedergibt, teilen. Wenn die Geschwindigkeits-Taste 404 gedrückt ist oder wenn der Funktionsdurchlauf auf Geschwindigkeit steht, wird die Geschwindigkeit auf dem LCD-Modul 202 angezeigt. Auf diese Weise kann das programmierbare Informationsmodul den Benutzer auf die Geschwindigkeit des Kinderwagens aufmerksam machen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die Überwachung der Herzrate eines Benutzers, während er oder sie den Kinderwagen schiebt. Diesbezüglich kann der Benutzer einen Herzratenüberwacher tragen, der ein jedem Herzschlag entsprechendes elektronisches Signal erzeugt. Der Herzratenüberwacher kommuniziert elektrisch mit dem programmierbaren Informationsmodul, so daß das programmierbare Informationsmodul das/die von dem Überwacher erzeugte(n) und gesendete(n) elektronische(n) Signal(e) empfängt. Wie es in der Fig. 19 gezeigt ist, enthält das programmierbare Informationsmodul einen Anschluß 720, in den der Herzratenüberwacher zum Senden von Signalen zum programmierbaren Informationsmodul der Einheit 200 gesteckt werden kann. Das programmierbare Informationsmodul kann dann die Zeit von Herzschlag zu Herzschlag messen und die Herzrate unter Verwendung von auf dem Gebiet bekannten Berechnungstechniken berechnen, und die programmierbare Informationseinheit 200 kann die Herzrate des Benutzers auf dem LCD-Modul 202 anzeigen. Der Herzratenüberwacher kann z. B. durch einen elektrokardiographischen Sensor und Sender bereitgestellt werden, der durch ein Kunststoffband um die Brust des Benutzers gehalten wird.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Explosionsansicht einer Ausführungsform einer Elterntischanordnung gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die programmierbare Informationseinheit 200 dieser Ausführungsform kann Frontrahmenlinse 418, LCD-Modul 202 (einschließlich LCD 202A und LCD-Abdeckung 202B), Eingabetastatur 400, Kontaktstreifen 424 und PCB 426 enthalten. Die Frontrahmenlinse 418 paßt in ein vertieftes Gebiet des spritzgegossenen Deckels 182. Die LCD-Abdeckung 202B, die im wesentlichen in gleicher Ebene mit der Frontrahmenlinse 418 verläuft, ist vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff hergestellt. Die Abdeckung 202B kann ein integraler Teil der Frontrahmenlinse 418 oder eine separate Komponente sein. Die Tastatur 400 enthält Funktionstasten 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416, die sich über den Deckel 182 zu einer Position etwas unter, auf gleicher Ebene mit oder verlängert über der Frontrahmenlinse 418 an einer Position erstrecken, wo sie von einem Benutzer betätigt werden können. Ein Kontaktstreifen 424 ist zwischen die LCD 202A und eine PCB 426 gelegt und verbindet die LCD 202A mit der PCB 426 elektrisch. Die PCB 426 kann diskrete Komponenten, einen Mikroprozessor, einen ASIC oder irgendein anderes geeignetes elektronisches Element oder irgendeine Kombination derselben zum Berechnen der benutzerausgewählten Funktionen enthalten. Diesbezüglich kann das programmierbare Informationsmodul durch die diskreten Komponenten, den Mikroprozessor, den ASIC oder die anderen geeigneten elektronischen Komponenten oder irgendeine Kombination derselben, die auf der PCB 426 montiert sind, bereitgestellt werden. In anderen Ausführungsformen kann die PCB 426 durch ein Substrat ersetzt werden und kann ein Mikroprozessor, ein ASIC oder ein anderes geeignetes elektronisches Element oder irgendeine Kombination derselben auf dem Substrat montiert werden, um als das programmierbare Informationsmodul zu dienen. Ferner kann das programmierbare Informationsmodul durch andere alternative elektronische Anordnungen bereitgestellt werden, die zum Liefern wenigstens einer benutzerprogrammierbaren Funktion gestaltet sind. Typischerweise ist die PCB 426 zum Halten an einer Rückabdeckung 428 angebracht. Die Rückabdeckung 428, die mit dem Deckel 182 ineinandergreift, kann Ansätze aufweisen, die zum Stabilisieren der PCB 426 und zum Abhalten derselben vom Biegen, wenn die Funktionstasten gedrückt werden, ausreichen. Es können Schrauben 430 zum Koppeln der Rückabdeckung 428 an die PCB 426 verwendet werden, um sicherzustellen, daß der Kontaktstreifen 424 mit der PCB 426 und der LCD 202A Kontakt hat. Die Rückabdeckung 426 kann auch ein Batteriefach enthalten, das z. B. zwei bis drei AA- Batterien halten kann. Eine Batterietür 434 kann auf die Rückabdeckung 426 schnappen oder daran geschraubt sein und ein Schwamm 432 kann zum Absorbieren irgendeiner Flüssigkeit, die aus den Batterien austreten kann, vorgesehen sein. Der Schwamm 432 kann an die Batterietür 434 geklebt sein. Die Deckelanordnung kann über Verbinder 185 (in Fig. 4 gezeigt) an Befestigungsaufnahmen 433 (in Fig. 8 gezeigt) auf dem Elterntisch 180 in Schnappassung sitzen.
  • Eine EL-Hintergrundbeleuchtung bzw. LED kann zum Liefern einer Beleuchtung die LCD 202A verwendet werden. Die Tasten 402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416 sind typischerweise aus Siliziumgummi hergestellt und können Membranen und eine feuchtigkeitsbeständige Rücklauflippe aufweisen. Leitfähige Gummikontakte (nicht gezeigt) sind an die Unterseite jeder Taste geklebt, um für eine Leitfähigkeit mit der PCB 426 bei gedrücktem Zustand zu sorgen. Die Kontaktflächen können korrosionsbeständig sein.
  • Die Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht der programmierbaren Informationseinheit 200 von oben. Eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 9 von vorne nach hinten schneidet quer durch den Deckel 182, wie es in der Fig. 10 gezeigt ist, durch eine Betriebsfunktionstaste (nicht gezeigt), die Frontrahmenlinse 418 und die LCD- Abdeckung 202B und stellt eine Ausführungsform der Öffnungen 440, 442 zur Plazierung jeweils des LCD-Moduls 202 und der Funktionstaste sowie eine Ausführungsform der Plazierung des LCD-Moduls 202 auf dem Deckel 182 des Elterntisches 180 dar.
  • Eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 9 von vorne nach hinten, wie sie in der Fig. 1 I gezeigt ist, schneidet quer durch den Deckel 182, durch die Frontrahmenlinse 418, die LCD-Abdeckung 202B und den Verbinder 185 und stellt eine Ausführungsform der Öffnung 440 für das LCD-Modul 202 und für die Plazierung des LCD-Moduls 202 auf dem Deckel 182 des Elterntisches 180 dar. Eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 von Fig. 9 von Seite zu Seite, wie sie in der Fig. 12 gezeigt ist, schneidet durch den Deckel 182, die Frontrahmenlinse 418 und die LCD-Abdeckung 202B und stellt eine Ausführungsform der Öffnungen 440, 504 für das LCD-Modul 202 und die Programmiertaste 202 der programmierbaren Informationseinheit 200 dar.
  • Der Elterntisch 180 kann ein Empfangsmodul aufweisen, das mit dem programmierbaren Informationsmodul gekoppelt und für den Empfang eines elektronischen Signals von einem mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sendemodul gestaltet sein. Die Fig. 1 zeigt eine mögliche Anordnung für ein Empfangsmodul 660 auf dem Elterntisch 180 und die Fig. 13 und 14 zeigen ein mit einem Kinderwagenrad 604 verbundenes Sendemodul 602. Die Fig. 8 zeigt eine weitere mögliche Anordnung des Empfangsmoduls, wo ein Abschnitt 662 der PCB 426 für Empfangskomponenten, einschließlich einer Antenne, gestaltet ist und der Abschnitt 662 mit einem Mikroprozessor 664 elektrisch gekoppelt ist, der die Funktion des programmierbaren Informationsmoduls wahrnimmt. Das programmierbare Informationsmodul kann von einem Benutzer programmiert werden, das gesendete elektronische Signal zum Bestimmen von Bewegungsmeßfunktionen zu verwenden, wobei einige davon die zurückgelegte Strecke oder die Geschwindigkeit des Kinderwagens sein können. Das Sendemodul 602 kann eine Sende-PCB, eine Antenne, einen Reed-Schalter (schematisch durch 608 wiedergegeben) und andere Sendekomponenten aufnehmen. Ein Magnet 606 ist in das Rad 604, die Radnabe oder eine andere Radstruktur, wie z. B. Zahnradverlängerer 605, des Kinderwagens eingebettet oder in Preßpassung, um den Reed-Schalter 608 zu schließen oder zu aktivieren. Der Reed-Schalter 608 kann zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand, in Abhängigkeit von der Position des Magneten 606, wechseln. Zum Beispiel kann der Reed-Schalter 608 anfänglich von dem Magneten 606 beabstandet sein und, wenn das Rad sich dreht und der Magnet 606 sich in unmittelbarer Nähe des Reed-Schalters 608 dreht, detektiert das den Reed-Schalter 608 überwachende Sendemodul 602 eine Änderung des Reed-Schalters 608 von AUS zu EIN und sendet es ein elektronisches Signal an einen Empfänger, z. B. den in Fig. 8 gezeigten Empfangsabschnitt 662. Eine One-Shot-Schaltung ist in dem Sendemodul 602 enthalten, so daß das Sendemodul 602 einen einzigen Impuls sendet, wenn der Reed-Schalter 608 seinen Zustand ändert, unabhängig davon, wie lange der Schalter 608 in unmittelbarer Nähe des Magneten 606 bleibt. Da die Signalübertragung in dieser Kinderwagenausführungsform drahtlos erfolgt, kann der Kinderwagen mit minimalen Einfluß auf die Unversehrtheit und Beständigkeit der Signalsendekomponenten zusammengeklappt werden.
  • Das Sendemodul weist vorzugsweise eine Sendestärke auf, die stark genug ist, um Signale an dem Kinderwagenrahmen vorbei zum Sendemodul ohne Signalstörung durch den Kinderwagenrahmen zu senden. Zum Beispiel kann das Sendemodul Signale in einem Bereich von ungefähr 1,5 m senden. In gleicher Weise ist das Empfangsmodul vorzugsweise ausreichend empfindlich, um Signalübertragungen von dem Sendemodul ohne Signalstörung durch den Kinderwagenrahmen aufzugreifen. Zum Beispiel kann das Empfangsmodul Signale in einem Bereich von ungefähr 1,5 m aufgreifen. Zusätzlich sind die Sendeantenne und Empfangsantenne jeweils in dem Sendemodul und dem Empfangsmodul angeordnet, um eine Unterbrechung der Signalübertragung zu minimieren. Diesbezüglich befinden sich die Sendeantenne und die Empfangsantenne vorzugsweise in Sichtweite zueinander, das heißt nicht behindert durch das Rohr des Kinderwagenrahmens oder durch andere funkstörende Kinderwagenelemente. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 13 kann z. B. das Signal von einer Position in der Nähe des rechten hinteren Rades 604 zur linken Seite des Elterntisches 180 auf der Rückseite des Kinderwagens gesendet werden.
  • Im allgemeinen wird das Sendemodul 602 von wenigstens einer Batterie versorgt, die zweckmäßigerweise in dem Modul 602 angeordnet sein kann. Außerdem ist die Empfangsschaltung typischerweise gestaltet, um von der programmierbaren Informationseinheit 202 abgeschaltet zu werden, wenn sie sich nicht im Gebrauch befindet.
  • Die in den Fig. 13 und 14 gezeigte Ausführungsform verwendet eine drahtlose Übertragung zum Senden eines elektrischen Signals von einem Sendemodul 602 an ein Empfangsmodul 660. In einer alternativen Ausführungsform ist der Kinderwagen fest verdrahtet. Die Fig. 18 stellt eine Ausführungsform eines festverdrahteten Kinderwagens dar. In der festverdrahteten Alternative enthält der Kinderwagen einen Sensor, wie z. B. einen in den Fig. 13 und 14 gezeigten Reed-Schalter 608, der mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbunden ist. Der Kinderwagen enthält auch ein Signalausbreitungselement 700, wie z. B. einen Draht, der den Reed-Schalter 608 direkt mit einem Eingang der programmierbaren Informationseinheit 200 verbindet. Wo z. B. das programmierbare Informationsmodul von einem Mikroprozessor bereitgestellt wird, kann der Draht 700 direkt an den I/O-Anschluß des Mikroprozessors anschließen. Der Reed-Schalter 608 schaltet zwischen einem EIN- und AUS- Zustand in Abhängigkeit von dem Ort des Magneten 606 und erzeugt ein Signal (EIN oder AUS), das über den Draht 700 zur Einheit 200 gesendet wird. Der Draht 700 erstreckt sich von einer Position benachbart zum Rad entlang des jeweiligen Beines (in Fig. 18 40L) entlang des jeweiligen Arms (in Fig. 18 24L) in den Elterntisch 180 und danach zur programmierbaren Informationseinheit 200. Das Signal kann eine einzige Raddrehung oder eine Anzahl von Raddrehungen über eine Zeitdauer wiedergeben und kann zum Berechnen der zurückgelegten Entfernung, Geschwindigkeit und anderer gewünschter Parameter verwendet werden. Dieser festverdrahtete Kinderwagen bietet eine kostengünstige Alternative zur oben beschriebenen drahtlosen Kinderwagenausführungsform.
  • Wie oben erwähnt, enthält die programmierbare Informationseinheit 200 ein programmierbares Informationsmodul, das wenigstens eine benutzerprogrammierbare Funktion liefert. Diesbezüglich kann das programmierbare Informationsamodul z. B. zum Berechnen der zurückgelegten Entfernung, zum Berechnen von von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien, zum Berechnen der während einer Zeitdauer, während derer der Kinderwagen geschoben wird, verstrichenen Zeit, zum Voreinstellen eines gewünschten Wertes von entweder Zeit oder Entfernung durch einen Benutzer und danach vom Benutzer programmierbar zu sein, um mit der gewünschten Zeit oder gewünschten Entfernung zu starten und bis zu einem Nullwert rückwärts zu zählen, Berechnen einer Geschwindigkeit, mit der sich der Kinderwagen bewegt, oder zum Bestimmen einer näherungsweisen Umgebungstemperatur, jeweils zur Anzeige auf einer Anzeigeeinheit, programmiert werden.
  • Die folgende Beschreibung beschreibt eine Ausführungsform eines auf dem Gebiet bekannten zusammenklappbaren Kinderwagens, bei der die vorliegende programmierbare Informationseinheit 200 verwendet werden kann. Jedoch wird man erkennen, daß die programmierbare Informationseinheit 200 an irgendeinem Kinderwagenrahmen oder irgendwelchen mit Rädern versehenen Transporten, einschließlich Karren, Rollstühle, Wagen etc. verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist der Kinderwagen ein vorderes rechtes (FR) Bein 30R, ein vorderes linkes (FL) Bein 30L, ein hinteres rechtes (RR) Bein 40R und ein hinteres linkes (RL) Bein 40L auf. Jedes Bein 30R, 30L, 40R, 40L weist ein unteres Ende auf, an dem wenigstens ein drehbares Rad W montiert ist. Die vorderen Beine 30 können jeweils ein Paar drehbare Räder W1, W2 aufweisen. Die hinteren Beine 40R, 40L können mit einer Traverse (nicht gezeigt) verstärkt sein. Die vorderen und hinteren Beine 30R, 30L, 40R, 40L sind drehbar an dem Griffrahmen 20 montiert, so daß der Kinderwagenrahmen zwischen den zusammengeklappten und Betriebspositionen gefalteten werden kann. Zum Beispiel kann ein erstes Paar Gelenke (nicht gezeigt) den Griffrahmen 20 mit den vorderen Beinen 30R, 30L und ein zweites Paar Gelenke (nicht gezeigt) den Griffrahmen 20 mit den hinteren Beinen 40R, 40L verbinden. Der Kinderwagen kann auch Faltverriegelungsmechanismen zum Falten des Rahmens zwischen den zusammengeklappten und Betriebspositionen enthalten. Geeignete Faltverriegelungsmechanismen schließen die in der am 23. Oktober 1998 eingereichten gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 09/178,461, in dem US-Patent Nr. 5,454,584 und in dem US-Patent Nr. 5,605,409, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden, offenbarten ein. Alternativ kann der Kinderwagen auch einen Einhandfaltmechanismus enthalten, wie er in dem US-Patent Nr. 6,068,284 beschrieben ist, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Der Kinderwagen kann auch ein Verdeck 16 enthalten, das drehbar an die Griffarme 24R, 24L montiert ist, um das Verdeck 16 zwischen einer Position, wo es sich von den Griffarmen 24R, 24L nach außen zum Beschatten des Insassen erstreckt, und einer Position bewegen zu können, wo es gegen die Griffarme 24R, 24L gezogen ist.
  • Wie es in den obengenannten US-Patenten Nr. 5,454,584 und 5,605,409 beschrieben ist, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden, kann der Insassenhalter 50 einen im wesentlichen U-förmigen Sitzhalterahmen enthalten. Ein Aufbewahrungskorb 18 oder dergleichen kann von dem Sitzhalterahmen hängen, um ein Aufbewahrungsgebiet zu liefern. Der Sitzhalterahmen kann drehbar an die jeweiligen vorderen und hinteren Beine 30R, 40R, 30L, 40L montiert sein.
  • Der Kinderwagen kann auch einen im wesentlichen U-förmigen Rückenlehnenrahmen (nicht sichtbar) enthalten. Der Rückenlehnenrahmen kann drehbar an den Sitzhalterahmen montiert sein und kann eine automatische Liegearretierung (nicht gezeigt) aufweisen, wie sie auf dem Gebiet bekannt ist. Die automatische Liegearretierung ermöglicht dem Rückenlehnenrahmen, sich automatisch aus der aufrechten Position zu der liegenden Position zu bewegen, wenn der Kinderwagen zusammengeklappt wird, wie es in den obengenannten Patenten offenbart ist.
  • Falls gewünscht, kann der Kinderwagenrahmen 10 eine Arretierung (nicht gezeigt) enthalten, die lösbar und automatisch den Rahmen 10 in der zusammengeklappten Position verriegelt, wie es in dem US-Patent Nr. 5,605,409 offenbart ist, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Ferner kann der Kinderwagen 1 einen Kindertisch 170 zum Gebrauch für das Kind und/oder eine Fußstütze enthalten. Der Kindertisch 170, der Elterntisch 180 und die Fußstützenanordnung können aus Kunststoffen, wie z. B. Polypropylen, Nylon etc. hergestellt sein.
  • Der Kinderwagen 1 kann auch einen Ständer (nicht gezeigt) enthalten, der dem Kinderwagen ermöglicht, die aufrechte Position aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann der Kinderwagen leichter gehandhabt werden, da der Benutzer sich nicht nach unten beugen muß, um den Kinderwagen 1 wieder zu fassen, wenn er gefaltet ist.
  • Die Fig. 16 ist eine schematische Darstellung eines Jogger-Kinderwagenrahmens, der eine programmierbare Informationseinheit 800 gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verwendet. Die Fig. 16 zeigt nicht die weichen Gegenstände des Jogger- Kinderwagens. In dieser Ausführungsform ist die programmierbare Informationseinheit 800 an einen Griffbereich 804 eines Schiebers des Jogger-Kinderwagens geklemmt.
  • Die Fig. 17 ist eine schematische Darstellung, die eine alternative Befestigungsanordnung für eine programmierbare Informationseinheit an einem Jogger-Kinderwagenrahmen gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist die programmierbare Informationseinheit 900 an einen Armbereich eines Schiebers 904 geklemmt. Wie es in der Fig. 17 zu sehen ist, kann der Jogger-Kinderwagenrahmen im allgemeinen hintere Beinen 906R, 906L, die jeweils an einem hinteren Rad RW enden, vordere Beine 908R, 908L (nicht gezeigt, durch vorderes Gußteil verdeckt), die an einem vorderen Rad FW konvergieren, einen Kindersitzrahmen 910, einen Verdeckrahmen 912, einen Kindertisch 914, eine hintere Traverse 916 und eine vordere Traverse (nicht gezeigt, von vorderem Gußteil verdeckt) enthalten. Der Jogger-Kinderwagen von Fig. 16 kann dieselben allgemeinen Rahmenelemente enthalten.
  • Es versteht sich, daß ein Elterntisch mit einer programmierbaren Informationseinheit, wie z. B. Elterntisch 180 in der Fig. 1, an dem Griff des Jogger-Kinderwagenrahxnens der Fig. 16 und 17 in einer in Verbindung mit den Fig. 1-5 gezeigten und beschriebenen Weise montiert werden kann. In ähnlicher Weise versteht es sich, daß die programmierbare Informationseinheit direkt an einen Bereich des Griffrahmens 20 des Kinderwagens 1 der Fig. 1-5 in der in Verbindung mit den Fig. 16 und 17 gezeigten und beschriebenen Weise direkt montiert werden kann.
  • Somit wird gemäß der Erfindung eine elektronische programmierbare Informationseinheit zur Befestigung an einem Griffrahmen eines Kinderwagens bereitgestellt. Die Einheit kann an einen Elterntisch montiert sein, der wiederum im allgemeinen lösbar an dem Griffrahmen des Kinderwagens angebracht ist. Die programmierbare Informationseinheit ist zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer gestaltet und sorgt für ein auswählbares Anzeigen von Informationen für eine von dem Benutzer ausgewählte elektronische Funktion, wie es oben beschrieben ist.
  • Der Elterntisch kann auch derart beschrieben werden, daß er eine Anzeigesteuervorrichtung mit einer datenintegrierenden, programmierbaren Informationseinheit aufweist, wo der Elterntisch an dem Griffrahmen angebracht ist, und die programmierbare Informationseinheit ist zum Empfangen eines Signals von einer Radpositionserkennungseinrichtung des Kinderwagens gestaltet und wird zur Verarbeitung von Informationen und Erzeugen einer digitalen Ausgabe für eine von einem Benutzer ausgewählte Funktion verwendet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kinderwagen bereitgestellt, der einen zusammenklappbaren Rahmen aufweist, der zwischen einer zusammengeklappten Position und einer Betriebsposition beweglich ist, wobei der zusammenklappbare Rahmen einen Griffrahmen und vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine aufweist, die drehbar mit dem Griffrahmen verbunden sind, wo ein Elterntisch mit einem bezüglich der Funktion auswählbaren programmierbaren elektronischen Modul an dem Griffrahmen angebracht und zum Empfangen eines Signals von einem in der Nähe eines Rades des Kinderwagens angeordneten Sender gestaltet ist. Zahlreiche Eigenschaften des Kinderwagens können in der oben beschriebenen Weise vorliegen.
  • Angesichts der Offenbarung der vorliegenden Erfindung wird ein Fachmann auf dem Gebiet anerkennen, daß es andere Ausführungsformen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges und des Geistes der vorliegenden Erfindung gibt. Dementsprechend sollen alle von einem Fachmann anhand der vorliegenden Offenbarung erzielbaren Modifikationen innerhalb des Schutzbereiches und des Geistes der vorliegenden Erfindung als weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird dementsprechend durch die beigefügten Ansprüche definiert. Bezugszeichenliste 1 Kinderwagen
    10 Kinderwagenrahmen
    12 Sitz
    14 Rückenlehne
    16 Verdeck
    18 Aufbewahrungskorb
    20 Griffrahmen
    22 Griffbereich
    24R, 24L Schieberarme
    30R, 30L Beine
    40R, 40L Beine
    50 Rahmen
    170 Kindertisch
    180 Elterntisch
    181 Aufbewahrungsgebiet
    182 Deckel
    183 Becherhalter
    185 Verbinder
    186R, 186L Seitenränder
    187, 188 Befestigungsverbinder
    200 Programmierbare Informationseinheit
    202 LCD-Modul
    202A LCD
    202B LCD-Abdeckung
    400 Feld
    402, 404, 406, 408, 410, 412, 414, 416 Tasten
    402 "+"-/"-"-Taste
    406 Zeitnehmer-Taste
    408 Kalorimeter-Taste
    410 Entfernungs-Taste
    412 Temperatur-Taste
    414 Start/Stoptaste
    416 Netztaste
    418 Frontrahmenlinse
    424 Kontaktstreifen
    426 Leiterplatte
    428 Rückabdeckung
    430 Schrauben
    432 Schwamm
    433 Befestigungsaufnahmen
    434 Batterietür
    440, 442 Öffnungen
    504 Öffnung
    602 Sendemodul
    604 Rad
    605 Zahnradverlängerer
    606 Magnet
    608 Reed-Schalter
    660 Empfangsmodul
    662 Abschnitt
    664 Mikroprozessor
    700 Draht
    704 Musiknoten
    712 Flüssigkristallanzeige
    720 Anschluß
    800 programmierbare Informationseinheit
    804 Griffbereich
    900 programmierbare Informationseinheit
    904 Schieber
    906R, 906L Beine
    908R, 908L Beine
    910 Kindersitzrahmen
    912 Verdeckrahmen
    914 Kindertisch
    916 Traverse
    FW Rad

Claims (81)

1. Kinderwagen mit einem programmierbaren Informationsmodul, umfassend:
einen Rahmen mit einem Griffrahmen und
einem programmierbaren Informationsmodul, das an dem Griffrahmen angebracht und konfiguriert ist, um wenigstens eine benutzerprogrammierbare Funktion freizustellen.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen der zurückgelegten Entfernung programmierbar ist.
3. Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien programmierbar ist.
4. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen der während einer Zeitdauer, während derer der Kinderwagen geschoben wird, verstrichenen Zeit programmierbar ist.
5. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer auf einen gewünschten Wert von wenigstens einem von Entfernung und Zeit voreingestellt ist und danach von dem Benutzer zum Starten mit dem gewünschten Wert und Rückwärtszählen auf einen Nullwert programmierbar ist.
6. Kinderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen Melder umfaßt, der mit dem programmierbaren Informationsmodul elektrisch kommuniziert, um dem Benutzer zu melden, daß das programmierbare Informationsmodul den Nullwert erreicht hat.
7. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen einer Geschwindigkeit, mit der sich der Kinderwagen bewegt, programmierbar ist.
8. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen ferner eine Anzeigeeinheit enthält und das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zur Bestimmung einer näherungsweisen Umgebungstemperatur und Anzeigen der Temperatur auf der Anzeigeeinheit programmierbar ist.
9. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner ein Sendemodul, das mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbunden ist, und ein Empfangsmodul umfaßt, das zum Empfangen eines für die Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von dem Sendemodul gestaltet ist, worin das programmierbare Informationsmodul mit dem Empfangsmodul gekoppelt ist und von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals und Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
10. Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemodul einen Reed-Schalter enthält, wobei der Kinderwagen einen in einer Radeinheit des Kinderwagens angeordneten Magneten enthält, und das Sendemodul von dem Ort des Magneten, wenn das wenigstens eine Rad des Kinderwagens sich dreht, abhängige Änderungen des Reed-Schalters überwacht und das für die Änderung repräsentative elektronische Signal zum Sendemodul sendet.
11. Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemodul von wenigstens einer Batterie mit Strom versorgt wird.
12. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sensor, ein zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von dem Sensor gestaltetes Empfangsmodul und ein Signalausbreitungselement zum Senden des elektronischen Signals vom Sensor zum Empfangsmodul umfaßt, worin das programmierbare Informationsmodul mit dem Empfangsmodul gekoppelt ist und von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals zum Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
13. Kinderwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen einen in einer Radeinheit des Kinderwagens angeordneten Magneten umfaßt, der Sensor einen Reed-Schalter umfaßt, der als Antwort auf Änderungen des Ortes des Magneten, wenn das wenigstens eine Rad des Kinderwagens sich dreht, schaltet, und der Reed-Schalter das für die Änderung repräsentative elektronische Signal über das Signalausbreitungselement zum Empfangsmodul sendet.
14. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul mit einem zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von einem mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sensor gestalteten Empfangsmodul gekoppelt ist, das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals zum Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist und der Sensor eine Drehung des wenigstens einen Rades detektiert und mit dem Empfangsmodul elektrisch kommuniziert, um das elektronische Signal zum Empfangsmodul zu senden.
15. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul wenigstens einen/eine von einem Mikroprozessor, Schaltung auf einer Leiterplatte und einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung umfaßt.
16. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine programmierbare Informationseinheit mit einer Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Eingabedaten von einem Benutzer, das programmierbare Informationsmodul zur Verarbeitung der Eingabedaten und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Informationen umfaßt, die von dem programmierbaren Informationsmodul erzeugt sind.
17. Kinderwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung Eingabetasten umfaßt.
18. Kinderwagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristallanzeige umfaßt.
19. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul direkt mit dem Griffrahmen verbunden ist.
20. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul an einen an den Griffrahmen montierten Elterntisch montiert ist.
21. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen lösbar mit den vorderen rechten und linken Beinen verbundenen Kindertisch enthält.
22. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen ein Jogger-Kinderwagen ist.
23. Kinderwagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrahmen des Jogger-Kinderwagens mit zwei hinteren Beinen gekoppelt ist und daß jedes an einem separaten hinteren Rad endet, und daß der Griffrahmen ferner mit zwei vorderen Beinen gekoppelt ist, die an einem vorderen Rad konvergieren.
24. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner umfaßt:
vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine, die drehbar mit dem Griffrahmen verbunden sind, wobei jedes Bein mit wenigstens einem Rad verbunden ist,
einen Sitzrahmen, der drehbar mit den vorderen und hinteren rechten Beinen und mit den vorderen und hinteren linken Beinen verbunden ist, und
eine Traverse, die mit den hinteren rechten und linken Beinen verbunden ist,
worin der Kinderwagenrahmen zwischen einer zusammengeklappten Position und einer Betriebsposition beweglich ist.
25. Kinderwagen, umfassend:
einen Griffrahmen und
ein programmierbares Informationsmodul, das an dem Griffrahmen angebracht und zum Bereitstellen wenigstens einer benutzerprogrammierbaren Funktion konfiguriert ist, wobei die benutzerprogrammierbare Funktion von einer den Kindervagen schiebenden Person verbrannte Kalorien berechnet.
26. Kinderwagen, umfassend:
einen Griffrahmen und
ein programmierbares Informationsmodul, das an den Griffrahmen angebracht und zum Bereitstellen wenigstens einer benutzerprogrammierbaren Funktion konfiguriert ist, wobei die benutzerprogrammierbare Funktion eine näherungsweise Umgebungstemperatur bestimmt, und
eine Anzeige, die zum Anzeigen der Umgebungstemperatur auf einer Anzeigeeinheit mit dem Griffrahmen verbunden ist.
27. Kinderwagen; umfassend
einen Griffrahmen,
ein programmierbares Informationsmodul, das an dem Griffrahmen angebracht und zum Bereitstellen wenigstens einer benutzerprogrammierbaren Funktion konfiguriert ist,
vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine, die mit dem Griffrahmen drehbar verbunden sind,
einen Sitzrahmen mit rechten und linken Armen, die jeweils mit den vorderen und hinteren rechten Beinen und vorderen und hinteren linken Beinen drehbar verbunden sind, und
eine Traverse, die mit den hinteren rechten und linken Beinen verbunden ist,
worin der Kinderwagen zwischen einer zusammengeklappten Position und einer Betriebsposition beweglich ist.
28. Kinderwagen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen ferner einen an dem Griffrahmen montierten Elterntisch enthält und das programmierbare Informationsmodul an dem Elterntisch montiert ist.
29. Kinderwagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Elterntisch lösbar an dem Griffrahmen montiert ist.
30. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul zum Berechnen der zurückgelegten Entfernung programmierbar ist.
31. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien programmierbar ist.
32. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen der während einer Zeitdauer, während derer der Kinderwagen geschoben wird, verstrichenen Zeit programmierbar ist.
33. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer auf einen gewünschten Wert von wenigstens einer von Entfernung und Zeit voreingestellt ist und danach von dem Benutzer zum Starten mit dem gewünschten Wert und Rückwärtszählen auf einen Nullwert programmierbar ist.
34. Kindervagen nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen Melder umfaßt, der mit dem programmierbaren Informationsmodul elektrisch kommuniziert, um dem Benutzer zu melden, daß das programmierbare Informationsmodul den Nullwert erreicht hat.
35. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen einer Geschwindigkeit, mit der sich der Kinderwagen bewegt, programmierbar ist.
36. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen ferner eine Anzeigeeinheit enthält und das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Bestimmen einer näherungsweisen Umgebungstemperatur und Anzeigen der Umgebungstemperatur auf einer Anzeigeeinheit programmierbar ist.
37. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner ein mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenes Sendemodul und ein zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von dem Sendemodul gestaltetes Empfangsmodul umfaßt, worin das programmierbare Informationsmodul mit dem Empfangsmodul gekoppelt und von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals und Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
38. Kinderwagen nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemodul einen Reed-Schalter enthält, der Kinderwagen einen in einer Radeinheit des Kinderwagens angeordneten Magneten enthält und das Sendemodul von dem Ort des Magneten, wenn das wenigstens eine Rad des Kinderwagens sich dreht, abhängige Änderungen in dem Reed- Schalter überwacht und das für die Änderung repräsentative elektronische Signal zum Empfangsmodul sendet.
39. Kinderwagen nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemodul von wenigstens einer Batterie mit Strom versorgt wird.
40. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sensor, ein zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von dem Sensor gestaltetes Empfangsmodul und ein Signalausbreitungselement zum Senden des elektronischen Signals vom Sensor zum Empfangsmodul umfaßt, worin das programmierbare Informationsmodul mit dem Empfangsmodul gekoppelt ist und von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals und Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
41. Kinderwagen nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderwagen einen in einer Radeinheit des Kinderwagens angeordneten Magneten enthält, der Sensor einen Reed-Schalter umfaßt, der als Antwort auf Änderungen des Ortes des Magneten, wenn das wenigstens eine Rad des Kinderwagens sich dreht, schaltet und der Reed-Schalter das für die Änderung repräsentative elektronische Signal über das Signalausbreitungselement zum Empfangsmodul sendet.
42. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul mit einem zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von einem mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sensor gestalteten Empfangsmodul gekoppelt ist, das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals zum Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist und der Sensor eine Drehung des wenigstens einen Rades detektiert und mit dem Sendemodul zum Senden des elektronischen Signals zum Empfangsmodul elektrisch kommuniziert.
43. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul wenigstens einen/eine von einem Mikroprozessor, Schaltung auf einer Leiterplatte und einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung umfaßt.
44. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 27 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine programmierbare Informationseinheit mit einer Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Eingabedaten von einem Benutzer, das programmierbare Informationsmodul zur Verarbeitung der Eingabedaten und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Informationen umfaßt, die von dem programmierbaren Informationsmodul erzeugt werden.
45. Kinderwagen nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung ein Eingabetasten umfaßt.
46. Kinderwagen nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristallanzeige umfaßt.
47. Programmierbare Informationseinheit für einen Kinderwagen, wobei die programmierbare Informationseinheit umfaßt:
eine an dem Griffrahmen angebrachte Einrichtung, die darin angeordnet aufweist:
ein zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer gekoppeltes programmierbares Informationsmodul und
eine zum wählbaren Anzeigen von Informationen für eine von dem Benutzer ausgewählte elektronische Funktion mit dem programmierbaren Informationsmodul gekoppelte Anzeigeeinheit.
48. Programmierbare Informationseinheit nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Informationseinheit lösbar an dem Griffrahmen angebracht ist.
49. Programmierbare Informationseinheit nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul zum Berechnen einer zurückgelegten Entfernung programmierbar ist.
50. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen von von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien programmierbar ist.
51. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen von während einer Zeitdauer, während derer der Kinderwagen geschoben wird, verstrichenen Zeit programmierbar ist.
52. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer auf einen gewünschten Wert von wenigstens einer von Entfernung und Zeit voreingestellt ist und danach von dem Benutzer zum Starten mit dem gewünschten Wert und Rückwärtszählen auf einen Nullwert programmierbar ist.
53. Programmierbare Informationseinheit nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Melder umfaßt, der mit dem programmierbaren Informationsmodul elektrisch kommuniziert, um dem Benutzer zu melden, daß das programmierbare Informationsmodul einen Nullwert erreicht hat.
54. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Berechnen einer Geschwindigkeit, mit der sich der Kinderwagen bewegt, programmierbar ist.
55. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Bestimmen einer näherungsweisen Umgebungstemperatur und Anzeigen der. Umgebungstemperatur auf der Anzeigeeinheit programmierbar ist.
56. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Informationseinheit mit einem Empfangsmodul gekoppelt ist, das zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von einem mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sendemodul gestaltet ist, und das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals und Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
57. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Informationseinheit mit einem Empfangsmodul gekoppelt ist, das zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von einem mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sensor gestaltet ist, und das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Benutzen des elektronischen Signals und Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
58. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul wenigstens einen/eine von einem Mikroprozessor, Schaltung auf einer Leiterplatte und einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung umfaßt.
59. Programmierbare Informationseinheit nach einem der Ansprüche 47 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Eingabedaten umfaßt, die auf die von dem Benutzer ausgewählte elektronische Funktion bezogen sind, worin das programmierbare Informationsmodul die Eingabedaten verarbeitet.
60. Programmierbare Informationseinheit nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung Eingabetasten umfaßt.
61. Programmierbare Informationseinheit nach Anspruch 59 oder 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristallanzeige umfaßt.
62. Programmierbare Informationseinheit für einen Kinderwagen, wobei die programmierbare Informationseinheit umfaßt:
eine an dem Griffrahmen angebrachte Einrichtung, die darin angeordnet aufweist:
ein zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer gekoppeltes programmierbares Informationsmodul,
das zum Berechnen von von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien auf der Grundlage der Eingabe von dem Benutzer programmierbares Informationsmodul und
eine Anzeigeeinheit, die zum wahlweisen Anzeigen von für die verbrannten Kalorien repräsentativer Information mit dem programmierbaren Informationsmodul gekoppelt ist.
63. Programmierbare Informationseinheit für einen Kinderwagen, wobei die programmierbare Informationseinheit umfaßt:
eine an dem Griffrahmen angebrachte Einrichtung, die darin angeordnet aufweist:
ein zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer gekoppeltes programmierbares Informationsmodul, wobei das programmierbare Informationsmodul von dem Benutzer zum Bestimmen einer näherungsweisen Umgebungstemperatur programmierbar ist, und
eine Anzeigeeinheit, die zum wahlweisen Anzeigen der Umgebungstemperatur mit dem programmierbaren Informationsmodul gekoppelt ist.
64. Kinderwagen, umfassend:
einen zusammenklappbaren Rahmen, der zwischen einer zusammengeklappten Position und einer Betriebsposition beweglich ist, wobei der zusammenklappbare Rahmen einen Griffrahmen und vordere rechte, vordere linke, hintere rechte und hintere linke Beine aufweist, die mit dem Griffrahmen drehbar verbunden sind, und
einen an dem Griffrahmen angebrachten Elterntisch, wobei der Elterntisch ein daran montiertes, zum Empfangen eines Signals von einem in der Nähe eines Rades angeordneten Senders gestaltetes programmierbares Informationsmodul aufweist, wobei das Signal eine Drehung des Rades wiedergibt.
65. Kinderwagen nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Elterntisch lösbar an dem Griffrahmen angebracht ist.
66. Kinderwagen, umfassend:
einen Kinderwagenrahmen mit einem Griffrahmen und vorderen rechten, vorderen linken, hinteren rechten und hinteren linken Beinen, die mit dem Griffrahmen verbunden sind, wobei jedes Bein an einem Rad endet,
einen an dem Griffrahmen angebrachten Elterntisch,
einem an dem Elterntisch montierten programmierbaren Informationsmodul und
eine Radpositionserkennungseinrichtung, die mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbunden ist, wobei die Radpositionserkennungseinrichtung ein für eine Drehung des Rades repräsentatives Signal zum Senden an und Verarbeiten durch das programmierbare Informationsmodul erzeugt.
67. Kinderwagen nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Elterntisch lösbar an dem Griffrahmen angebracht ist.
68. Kinderwagen nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul ein elektronisches Modul enthält, das zum Berechnen einer zurückgelegten Entfernung programmierbar ist.
69. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 66 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul ein elektronisches Modul enthält, das von einem Benutzer zum Berechnen von von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien programmierbar ist.
70. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 66 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul ein elektronisches Modul enthält, das von einem Benutzer zum Berechnen einer während einer Zeitdauer, während derer der Kinderwagen geschoben wird, verstrichenen Zeit programmierbar ist.
71. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 66 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul ein elektronisches Modul enthält, das von einem Benutzer auf einen gewünschten Wert von wenigstens einer Entfernung und Zeit voreingestellt ist und danach von dem Benutzer zum Starten mit dem gewünschten Wert und Rückwärtszählen auf einen Nullwert programmierbar ist.
72. Kinderwagen nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen Melder umfaßt, der mit dem programmierbaren Informationsmodul elektrisch kommuniziert, um dem Benutzer zu melden, daß das programmierbare Informationsmodul einen Nullwert erreicht hat.
73. Kinderwagen nach einem Ansprüche 66 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul ein elektronisches Modul enthält, das von einem Benutzer zum Berechnen einer Geschwindigkeit, mit der sich der Kinderwagen bewegt, programmierbar ist.
74. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 66 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul ein elektronisches Modul enthält, das von dem Benutzer zum Bestimmen einer näherungsweisen Umgebungstemperatur programmierbar ist.
75. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 66 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner ein mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenes Sendemodul und ein zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von dem Sendemodul gestaltetes Empfangsmodul umfaßt, worin das programmierbare Informationsmodul mit dem Empfangsmodul gekoppelt und von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals und Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist.
76. Kinderwagen nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendemodul einen Reed-Schalter enthält, der Kinderwagen einen in einer Radeinheit des Kinderwagens angeordneten Magneten enthält und das Sendemodul Änderungen des Reed-Schalters in Abhängigkeit vom Ort des Magneten, wenn das wenigstens eine Rad des Kinderwagens sich dreht, überwacht und das für die Änderung repräsentative elektronische Signal zum Empfangsmodul sendet.
77. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 66 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierbare Informationsmodul mit einem zum Empfangen eines für eine Raddrehung repräsentativen elektronischen Signals von einem mit wenigstens einem Rad des Kinderwagens verbundenen Sensor gestaltet ist, das programmierbare Informationsmodul von einem Benutzer zum Verwenden des elektronischen Signals zum Bestimmen wenigstens einer von dem Kinderwagen zurückgelegten Entfernung programmiert ist und der Sensor eine Drehung des wenigstens einen Rades detektiert und mit dem Empfangsmodul elektrisch kommuniziert, um das elektronische Signal zum Empfangsmodul zu senden.
78. Kinderwagen, umfassend:
einen Rahmen mit einem Griffrahmen,
eine an dem Griffrahmen angebrachte programmierbare Informationseinheit, wobei die prorammierbare Informationseinheit ein programmierbares Informationsmodul und einen Anschluß zum Empfangen von elektronischen Signalen von einem Herzratenüberwacher und Senden der elektronischen Signale zum programmierbaren Informationsmodul aufweist, wobei das programmierbare Informationsmodul zum Berechnen einer Herzrate auf der Grundlage der elektronischen Signale konfiguriert ist.
79. Kinderwagen, umfassend:
einen Rahmen,
einen elektronischen Temperatursensor, der zum Detektieren einer Umgebungstemperatur am Rahmen montiert ist, und
eine Anzeigeeinheit, die mit dem Temperatursensor elektrisch kommuniziert und die Umgebungstemperatur auf einer Anzeigeeinheit anzeigt.
80. Kinderwagen, umfassend:
einen Rahmen und Räder,
eine Meßeinheit zum Detektieren einer Drehung wenigstens eines der Räder und zum Erzeugen und Senden von Signalen, wobei jedes für eine Drehung des wenigstens einen Rades repräsentativ ist,
ein elektronisches Kalorimeter, das zum elektrischen Kommunizieren mit der Meßeinheit konfiguriert ist, worin das elektronische Kalorimeter die Signale zum Berechnen von von einer den Kinderwagen schiebenden Person verbrannten Kalorien akkumuliert und verarbeitet.
81. Kinderwagen nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit einen Schalter, der seinen Zustand entsprechend jeder Drehung des wenigstens einen Rades ändert, und einen Sender enthält, der ein Signal erzeugt und zum Kalorimeter sendet, jedes Mal wenn der Schalter seinen Zustand ändert.
DE10221370A 2001-05-09 2002-05-08 Kinderwagen mit programmierbarem Informationsmodul Withdrawn DE10221370A1 (de)

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