DE10220996A1 - Stopfen für ein Abflußrohr - Google Patents

Stopfen für ein Abflußrohr

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Abstract

Ein Stopfen für ein Abflußrohr mit einer Abflußöffnung in der Oberfläche eines Sanitärbeckens umfaßt einen Grundkörper, der ein stopfenartiges Ende und ein siebartiges Ende aufweist, wobei das stopfenartige Ende in einem in das Abflußrohr eingesetzten Zustand im Bereich der Abflußöffnung liegt und das siebartige Ende in einem in das Abflußrohr eingesetzten Zustand in dem Abflußrohr angeordnet ist, wobei das stopfenartige Ende ein mit dem siebartigen Ende fest verbundenes Dichtungsteil zur umfangsdichten Festlegung in dem Abflußrohr und einen Deckelteil aufweist, welches an dem Dichtungsteil lösbar verbunden ist, und mit einer Einlaßöffnung in dem Grundkörper zum Einlassen einer durch das siebartige Ende abfließenden Flüssigkeit, wobei ein Strömungsquerschnitt in einer Hauptströmungsrichtung zwischen der Einlaßöffnung und einer Austrittsstelle am siebartigen Ende verengungsfrei ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stopfen für ein Abflußrohr mit einer Abflußöffnung in der Oberfläche eines Sanitärbeckens gemäß Anspruch 1.
  • Ein Stopfen für ein Waschbecken, Spülbecken oder dergleichen ist z. B. aus der DE 200 09 443 U1 bekannt. Ein solcher Stopfen weist einen Grundkörper auf, an dessen Umfang an einem stopfenseitigen Ende Einlaßöffnungen vorgesehen sind. Darüber hinaus ist eine Art Siphonbogen vorgesehen, der als Geruchssperre dient. Das einströmende Wasser muß sich seinen Weg von der Einlaßöffnung durch eine enge Krümmung des Siphonbogens suchen, um dann durch einen Siebkörper hindurch in ein Abflußrohr auszufließen. Dies führt regelmäßig zu einem Rückstau von Wasser in einem Waschbecken oder Spülbecken, wenn dieses abfließen soll. Darüber hinaus ist ein solcher Stopfen ausschließlich für Waschbecken oder Spülbecken oder ähnliche sanitäre Einrichtungen zu benutzen, in denen ein Hebelmechanismus zum Aushebeln des Stopfens aus einer Verschlußstellung und zum Hineinziehen des Stopfens in eine Verschlußstellung verwendet wird. Ein solcher Stopfen ist nicht einsetzbar in Duschbecken oder Badewannen, in deren Abläufen regelmäßig kein Hebelmechanismus vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Stopfen für ein Abflußrohr mit einer Abflußöffnung in der Oberfläche eines Sanitärbeckens zu schaffen, der in alle sanitären Becken und Wannen verwendet werden kann, um Schwebeteile, wie Haare oder dergleichen, aufzufangen und in einer nicht verschließenden Stellung das abzufließende Wasser, oder eine andere abzufließende Flüssigkeit, weitestgehend ohne Rückstau abfließen zu lassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Stopfen ist es möglich, jede Abflußöffnung in jedem beliebigen Sanitärbecken, ob mit oder ohne Hebelmechanismus, zeitweise zu verschließen, um Wasser oder eine andere Flüssigkeit in dem Becken ansammeln zu lassen. Der erfindungsgemäße Stopfen ist darüber hinaus derart ausgebildet, daß dieser in einer Öffnungsstellung das Ausfließen von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit aus dem Becken durch das Siebteil nicht behindert, so daß kein Rückstau im Becken erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 2 besteht darin, daß die Einlaßöffnung in dem Deckelteil ausgebildet ist. Dadurch kann der Stopfen formschlüssig in einer Abflußöffnung eines Sanitärbeckens eingesetzt werden und dennoch den Durchlauf von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gestatten.
  • Gemäß Anspruch 3 ist es möglich, in dem Deckelteil mehrere Einlaßöffnungen auszubilden, so daß das Wasser über eine größere Fläche verteilt in den Grundkörper einströmen kann.
  • Ferner ist es möglich, die in dem Deckelteil ausgebildete Einlaßöffnung bzw. die Mehrzahl der dort vorhandenen Einlaßöffnungen mit einem Verschlußteil zu kombinieren, derart, daß die Einlaßöffnung bzw. die Einlaßöffnungen damit verschließbar sind. Solche Verschließmechanismen sind z. B. von Gewürzdosen bekannt, bei denen ein Deckel und ein Verschlußteil gegeneinander verdrehbar sind, so daß Öffnungen ganz oder teilweise verschließbar oder zu öffnen sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 5 kann die Einlaßöffnung aber auch in dem siebartigen Ende, und zwar unmittelbar angrenzend an das Dichtungsteil ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung ist dann in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Hebelmechanismen zu verwenden. Der erfindungsgemäße Stopfen kann dann wie gewohnt mit einem Hebelmechanismus in eine Verschlußstellung und eine Öffnungsstellung gebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, daß der Deckelteil mit einem Dichtungsteil lösbar verbunden und vorzugsweise mit diesem verschraubt ist. Dadurch kann z. B. der Deckelteil mit den Einlaßöffnungen gegen einen Deckelteil ohne Einlaßöffnungen vertauscht werden, um die Abflußöffnung zu verstopfen. Durch die lösbare Verbindung des Deckelteils mit dem Dichtungsteil wird aber auch der Zugang zu dem Siebkörper vereinfacht, um diesen gelegentlich zu reinigen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stopfens, der schematisch in ein Abflußrohr eines Waschbeckens oder einer Spüle eingesetzt ist;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens in Verbindung mit einem Hebelmechanismus und schematisch in ein Abflußrohr eines Waschbeckens eingesetzt ist;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Stopfens aus Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung zum Einsatz in einer Dusche;
  • Fig. 4A eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stopfens in Verbindung mit einem Hebelmechanismus und einem Deckelteil, das wahlweise Einlaßöffnungen aufweist oder nicht;
  • Fig. 4B eine schematische Draufsicht auf das Deckelteil aus Fig. 4a zur Darstellung der verschließbaren Einlaßöffnungen.
  • In Fig. 1 ist ein Stopfen 1 schematisch dargestellt, wie dieser beispielsweise in ein Abflußrohr eines Waschbeckens eingesetzt ist. Der Stopfen 1 weist ein stopfenartiges Ende 1.1 und ein siebartiges Ende 1.2 auf. Das stopfenartige Ende 1.1 umfaßt ein Deckelteil 3 und ein Dichtungsteil 5. Das siebartige Ende 1.2 umfaßt einen Siebkörper 7.
  • Das Dichtungsteil 5 ist fest mit dem Siebkörper 7 verbunden und an seinem äußeren Umfang so ausgebildet, daß dieses reibschlüssig an einer Umfangsdichtung 9 eines Abflußrohres anliegt. Das Deckelteil 3 ist mit dem Dichtungsteil 5 lösbar verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die lösbare Verbindung durch eine Verschraubung. Zu diesem Zweck ist das Deckelteil 3 mit einer Kappe 3.1 und mit einem Gewindeschaft 3.2 ausgebildet. Der Gewindeschaft 3.2 trägt ein Umfangsgewinde, das in ein entsprechendes Innengewinde (nicht dargestellt) des Dichtungsteils 5 eingreifen kann. In anderen Ausführungsformen können auch andere lösbare Verbindungen vorgesehen sein, wie z. B. eine Steckverbindung, eine Bajonettverbindung oder dergleichen. Unterhalb der Kappe 3.1 ist um den Gewindeschaft 3.2 herum ein Dichtungsring 3.3 angeordnet, der im vollständig eingeschraubten Zustand des Deckelteils 3.1 und in einem vollständig eingesetzten Zustand des Stopfens 1 in einem Abflußrohr dichtend an der Umfangsdichtung 9 oder an einem anderen Umfangsbereich einer Abflußöffnung anliegt.
  • Der Siebkörper 7 besteht aus einem mehr oder weniger feinmaschigen Sieb aus einem beliebigen Material, das für solche Zwecke geeignet ist, z. B. einem Metall oder einem Kunststoff. Die Maschenweite des Siebes kann beliebig gewählt werden, um den Zweck zu erfüllen, bestimmte Schwebstoffe aufzufangen, die sich in einem durch den Stopfen abfließenden Wasser oder anderen Flüssigkeit befinden, z. B. Haare.
  • In dem Deckelteil 3, und in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform insbesondere in der Kappe 3.1, sind eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen 3.4 ausgebildet. Die Einlaßöffnungen 3.4 verteilen sich über die Oberfläche der Kappe, so daß ein über die Fläche der Kappe 3.1 verteilter Eintritt in den Stopfen 1 ermöglicht wird. Ein Strömungsquerschnitt zwischen den Einlaßöffnungen 3.4 und einer Austrittsstelle in dem Siebkörper 7 bzw. dem siebartigen Ende 1.2 wird durch keine Verengung gestört. Aufgrund der in Fig. 1 dargestellten allseitigen Austrittsstellen im Siebkörper 7 hinter dem Dichtungsteil 5 vergrößert sich der Strömungsquerschnitt sehr schnell, so daß kein Rückstau in einem Waschbecken vorkommt.
  • An dem Deckelteil 3.1 ist ein Griffelement 11 angebracht, an welchem der Stopfen 1 aus seinem festen Sitz in dem Abflußrohr herausgezogen werden kann.
  • In Fig. 3 ist im Grunde der gleiche Stopfen wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Unterschied, daß der Siebkörper 7 eine geringere Länge hat. Der in Fig. 3 dargestellte Stopfen 1 dient dazu, im Abfluß einer Duschwanne eingesetzt zu werden. Dadurch ist es möglich, auch in Duschwannen abfließende Haare oder dergleichen aufzufangen, und zwar unter Bereitstellung eines größeren Auffangvolumens.
  • In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform des Stopfens 1 dargestellt. Der Stopfen 1 in Fig. 2 ist in Verbindung mit einem Hebelmechanismus verwendbar, wie dieser in Waschbecken und Wannen häufig verwendet wird. Bei Verwendung eines solchen Hebelmechanismus bedarf es keines Griffelementes 11 am Deckelteil 3, da der Stopfen 1 über einen Hebel 13 aus einer Verschlußstellung in eine Öffnungsstellung und aus einer Öffnungsstellung in eine Verschlußstellung gebracht werden kann. Der Stopfen 1 dieser alternativen Ausführungsform ist im Grunde ähnlich dem Stopfen 1 der Ausführungsform in Fig. 1. Er unterscheidet sich lediglich dadurch, daß eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen 3.4 am Umfang des Siebkörpers 7, und zwar unmittelbar angrenzend an das Dichtungsteil 5 ausgebildet sind.
  • In Fig. 4A ist eine weitere Ausführungsform des Stopfens 1 dargestellt. Dieser kann ebenfalls zur Verwendung mit einem Hebelmechanismus ausgebildet und entspricht in etwa dem Stopfen 1 aus Fig. 1. In dem Deckel 3 des Stopfens 1 aus Fig. 4A ist eine Kappe 3.1 angeordnet in der ein Verschlußteil 3.5 (Fig. 4B) integriert ist und über ein Stellelement 15 in der Kappe 3.1 verdreht werden kann, so daß Einlaßöffnungen 3.4 wahlweise geöffnet oder verschlossen werden können. In Fig. 4B ist die Kappe 3.1 in Draufsicht dargestellt. Das Stellelement 15 ist im Zentrum angeordnet und weist sich radial erstreckende Verschlußteile 3.5 auf, die in einem Winkelabstand zueinander liegen. Die Einlaßöffnungen 3.4 entsprechen in ihrer Form und Größe in etwa den Abstandsflächen zu einer jeweils benachbarten Einlaßöffnung 3.4, so daß ein Verdrehen des Verschlußteils 3.5 zu einer teilweisen oder vollständigen Öffnung der Einlaßöffnung 3.4 bzw. zu einem teilweisen Verschließen und völligen Verschluß der Einlaßöffnung 3.4 führt. Alternativ könnte der Deckel auch ohne Einlaßöffnungen 3.4 ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Stopfen für ein Abflußrohr mit einer Abflußöffnung in der Oberfläche eines Sanitärbeckens, mit einem Grundkörper (1), der ein stopfenartiges Ende (1.1) und ein siebartiges Ende (1.2) aufweist, wobei das stopfenartige Ende (1.1) in einem in das Abflußrohr eingesetzten Zustand im Bereich der Abflußöffnung liegt und das siebartige Ende (1.2) in einem in das Abflußrohr eingesetzten Zustand in dem Abflußrohr angeordnet ist, wobei das stopfenartige Ende (1.1) ein mit dem siebartigen Ende (1.2) fest verbundenes Dichtungsteil (5) zur umfangsdichten Festlegung in dem Abflußrohr und ein Deckelteil (3) aufweist, welches an dem Dichtungsteil (5) lösbar verbunden ist, und mit einer Einlaßöffnung (3.4) in dem Grundkörper zum Einlassen einen durch das siebartige Ende (1.2) abfließenden Flüssigkeit, wobei ein Strömungsquerschnitt in einer Hauptströmungsrichtung zwischen der Einlaßöffnung (3.4) und einer Austrittsstelle am siebartigen Ende (1.2) verengungsfrei ausgebildet ist.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (3.4) in dem Deckelteil (3) ausgebildet ist.
3. Stopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3) eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen (3.4) aufweist.
4. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlaßöffnung (3.4) mit einem Verschlußteil (3.5) verschließbar ist.
5. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (3.4) im siebartigen Ende (1.2) angrenzend an das Dichtungsteil (5) ausgebildet ist.
6. Stopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im siebartigen Ende (1.2) angrenzend an das Dichtungsteil (5) eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen (3.4) ausgebildet ist.
7. Stopfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) mit dem Dichtungsteil (5) verschraubt ist.
8. Stopfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckelteil (5) ein Griffelement (11) angebracht ist.
9. Stopfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das siebartige Ende (1.2) einen Siebkörper mit einer vorbestimmten Maschenweite aufweist.
10. Stopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Maschenweite des Siebkörpers in Umfangsbereichen und am Bodenbereich des siebartigen Endes (1.2) variiert.
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