DE10220849A1 - Vorrichtung und Verfahren zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien. DOLLAR A Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren ist es nunmehr möglich, in Medien eine direkte fluorimetrische Erfassung von Substanzen mit einer gegenüber bekannten Vorrichtungenund Verfahren verbesserten Erfassung des Messbereichs zu erzielen. DOLLAR A Durch eine Schliffkante (2) am unteren Ende der Führungsschiene (1) der Beleuchtungsoptik wird eine gestreute Verteilung der energiereichen Strahlung im Medium erreicht, so dass nicht nur punktuell ein Messbereich untersucht werden kann, sondern ein über eine breite Fläche verteilter Bereich, der ein statistisch genaueres Messergebnis liefert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien.
  • Stand der Technik
  • Fluoreszenzuntersuchungen werden sowohl in der medizinischen Diagnostik als auch in der Umweltanalytik eingesetzt. Zur Erfassung von Substanzen in Medien, wie z. B. in Böden, Nährmedien, Lebensmitteln, Grundwasser, wird üblicherweise zunächst eine Probe entnommen und diese dann z. B. mit Fluoreszenzmethoden analysiert. Die Nachteile einer Probennahme bestehen darin, dass die Probe eventuell nicht repräsentativ ist, die Probe vor oder während der Analyse zum Teil modifiziert wird, eine fortlaufende Probenanalyse sehr Personal- und kostenintensiv ist und die Probe dem Reaktionsgefäß entnommen werden muss, welches insbesondere bei gesundheitsgefährdenden Stoffen von Nachteil sein kann. Zur Analyse von Substanzen mittels Fluoreszenzmessung sind Vorrichtungen bekannt (DE 195 07 119), die eine Laserlichtquelle zur Erzeugung von gepulster Laserstrahlung aufweisen, eine Beleuchtungsoptik zur Aufbringung des Laserlichts auf die Probe aufweisen sowie eine Detektoreinheit zur Erfassung der von der Probe abgestrahlten und über die Beobachtungsoptik weitergeleitete Fluoreszenzstrahlung der Probe besitzen. Mit Hilfe von Lichtleiterfluorometern können beispielsweise Strömungen im Grundwasser erforscht werden oder Untersuchungen im Boden durchgeführt werden. Die Lichtleiterfluorometer erzeugen mittels einer Lichtquelle das Licht, mit dem der Farbstoff oder die Substanz zur Fluoreszenz angeregt wird. Je nach Farbstoff sorgt ein Farbfilter vor der Lichtquelle für die Eingrenzung des optischen Spektrums. Das Licht wird durch einen Lichtleiter zum Detektor geführt. Der Detektor selbst kann z. B. aus einem Photomultiplier bestehen. Diesen Verfahren und Vorrichtungen ist gemeinsam, dass das energiereiche Licht z. B. aus einem Laser über einen Lichtleiter auf die zu untersuchende Probe gebracht wird. Dabei wird nur der unmittelbar durch den Lichtleiter, z. B. ein Glasfaserkabel belichtete Probenbereich erfasst und analysiert. Dies kann bei Proben, die aus nicht transparenten Medien bestehen oder bei Suspensionen zu einer Verfälschung des tatsächlichen Messergebnisses führen. Wenn bei einer Bodenuntersuchung der durch den Lichtleiter abgegebene Lichtstrahl z. B. zufällig auf eine lokal erhöhte Konzentration an Schadstoffen bzw. an der zu untersuchenden Substanz trifft, wird ein sehr starkes Signal von dem Detektor erfasst. Diese lokal hohe Konzentration täuscht so eine starke Fluoreszenz vor und liefert nur für einen kleinen Bereich der untersuchten Probe ein Messergebnis.
  • Aufgabe und Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zur Erfassung und Analyse von Substanzen in Medien zur Verfügung zu stellen, wodurch die Substanzen in den Medien direkt erfasst werden können und gleichzeitig eine höhere Messgenauigkeit über einen statistisch besser abgesicherten Bereich der zu untersuchenden Probe erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 17. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die anspruchsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1 betrifft eine Vorrichtung zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in nicht transparenten Medien, umfassend eine Lichtquelle zur Erzeugung energiereicher Strahlung, eine Beleuchtungsoptik zur Aufbringung der energiereichen Strahlung auf die Medien sowie eine Detektoreinheit zur Erfassung der von den Medien abgestrahlten und über die Beobachtungsoptik weitergeleiteten Fluoreszenzstrahlung der Probe, gekennzeichnet durch, eine Beleuchtungsoptik enthaltend Mittel zur Streuung der emittierten, energiereichen Strahlung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren ist es nunmehr möglich, eine fluorimetrische Erfassung von Substanzen in Medien online, direkt vor Ort, durchzuführen. Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein gegenüber bekannten Vorrichtungen zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen flächenmäßig größerer Bereich des Mediums mit einer Messung erfasst wird. Durch die Streuung des energiereichen Lichtes, wird dieses nicht wie bisher punktuell in das Medium eingestrahlt, sondern belichtet einen wesentlich größeren, mehr als halbkreisförmigen Medienbereich. Dadurch kommt es einerseits zu einer verbesserten und statistisch genaueren Aussage über den ausgewählten Messbereich und zum anderen kann die Anzahl der erforderlichen Messungen reduziert werden, da mit einer Messung bereits ein größerer Bereich erfasst werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für die fluorimetrische Erfassung von Substanzen in nicht transparenten Medien geeignet, die eine starke Trübung aufweisen, wie z. B. Fermentationsbrühen mit fein dispergierten Teilchen wie Organismen oder dispergiertem Aufwuchsmaterial für Organismen, oder Medien die eine Lichtbrechung und Lichtstreuung verursachen oder überwiegend aus nicht transparentem Material bestehen (z. B. Boden). Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ebenfalls geeignet für Untersuchungen in Medien die transparent sind.
  • Der Begriff "Medien" soll im Rahmen der Erfindung flüssige und feste Verbindungen umfassen. Unter "nicht transparenten" Medien sind im Rahmen der Erfindung feste oder flüssige Medien zu verstehen, die zu einer Lichtbrechung und Lichtstreuung auf Grund der im Medium befindlichen Teilchen oder Partikel führen. Dies können beispielsweise Suspensionen sein. Dazu zählen beispielsweise Nährmedien mit nicht gelösten Bestandteilen, chemische Suspensionen, Medien aus dem Lebensmittelbereich, Medien aus dem Bereich der medizinischen Diagnostik, z. B. Blut, Urin. Weiterhin kann dies ein Boden mit kleineren und größeren Partikeln, Mikroorganismen, Aggregationen von chemischen Verunreinigungen, wie z. B. aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAKs) sein, die das eintreffende Licht absorbieren und als Fluoreszenzsignal abgeben. Unter transparenten Medien sind beispielsweise klare Flüssigkeiten, wie Grundwasser, Trinkwasser oder Flüssigkeiten ohne suspendierte Teilchen zu verstehen, die keine oder nur eine geringe Trübung aufweisen.
  • Unter Substanzen im Sinne der Erfindung sind Verbindungen zu verstehen, die durch Anregung mit energiereichem Licht fluoreszieren oder mit einem Fluoreszenzfarbstoff markiert wurden. Fluoreszenzfähig sind organische wie anorganische Substanzen. Eine meist ausgeprägte Fluoreszenz zeigen aromatische sowie iso- oder heterozyklische Moleküle (ringförmig organische Verbindungen wie z. B. Chlorophyll, Alkaloide) bzw. Verbindungen mit π-Bindungen. Weiterhin können hierzu beispielsweise Mikroorganismen, Pilze, Algen, Huminstoffe, chemische Verbindungen, Proteine, Antikörper oder auch Nukleinsäuren zählen.
  • Die Beleuchtungsoptik umfasst Lichtleiter, wie z. B. Glasfaserkabel, die das energiereiche Licht der Lichtquelle zur Austrittsstelle in das Medium weiterleiten, und eine Führungsschiene wie z. B. ein Rohr oder einen Schaft, in dem die Lichtleiter angeordnet sind. Diese Anordnung der Lichtleiter in einer Führungsschiene ist vorteilhaft, da diese dadurch nicht in direkten Kontakt mit dem Medium treten. Dies verhindert eine Beschädigung und/oder eine Verunreinigung der Lichtleiter mit den untersuchten Proben und ist insbesondere beim Einsatz in flüssigen transparenten Medien von Bedeutung. Die Führungsschiene kann eckig oder rund ausgestaltet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Führungsschiene, ist diese ein Rohr.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Streuung der emittierten, energiereichen Strahlung befinden sich zwischen den Lichtleitern und dem Austrittsende der Führungsschiene. Dabei können sie innerhalb der Führungsschiene angeordnet sein. Dies umfasst beispielsweise eine lichtstreuende Linse, wodurch der energiereiche Strahl nicht gebündelt, sondern mehr als halbkreisförmig auf das Medium trifft.
  • In einer alternativen Ausführung der Vorrichtung können sie auch als Teil der Führungsschiene selbst die Mittel zur Streuung der emittierten energiereichen Strahlung bilden. Dazu kann die Führungsschiene beispielsweise an der Austrittsöffnung angeschliffen sein. Durch diesen Schliff wird das durch die Lichtleiter austretende Licht an der Schliffkante gebrochen und so gestreut, dass es nicht nur in Richtung der Austrittsöffnung als ein gebündelter Strahl austritt, sondern einen mehr als halbkreisförmigen Bereich des Mediums belichtet. In einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung ist die Austrittsöffnung der Führungsschiene schräg angeschliffen, um eine besonders breite Streuung des Lichtes zu erreichen. Dabei hat sich ein Schrägschliff in einem Winkel von 40° bis 55° als besonders günstig erwiesen. Möglich ist jedoch auch ein Schrägschliff in einem Winkel-Bereich von 20° bis 85°. Der Winkel des Schrägschliffs sei in der vorliegenden Erfindung so definiert, dass das untere Ende der Austrittsöffnung der Führungsschiene eine Ebene bildet, die im rechten Winkel zur Längsachse der Führungsschiene angeordnet ist. Diese im rechten Winkel zur Längsachse angeordnete Ebene, bildet die Bezugsebene zur Definition der Winkel- Richtung, in der die Führungsschiene abgeschliffen wird. Wenn beispielsweise von einem Schrägschliff von 40° gesprochen wird, so wird die Ebene mit einem Winkel von 40° in Richtung der Führungsschiene schräg gekippt bzw. abgeschliffen.
  • Für eine effektive Lichtbrechung ist auch die Behandlung der Oberfläche der Schliffkante von Bedeutung. Diese wurde in einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung feuerpoliert, d. h. nach dem Ausführen des schrägen Anschliffs wurde die Schliffkante für kurze Zeit im Feuer geschmolzen, so dass sich eine leicht gewölbte und leicht geglättete Oberfläche der Schliffkante ergab. Diese Bearbeitung ist dann besonders vorteilhaft, wenn eine Kontamination der Oberfläche der Schliffkante mit stark absorbierenden Stoffen, wie z. B. hydrophilen Substanzen wie beispielsweise Pyren, verhindert werden soll. Diese geglättete Oberfläche ist daher für eine einfache Reinigung der Vorrichtung von besonderem Vorteil. Bei Verwendung von Substanzen, die eine geringere Neigung aufweisen, sich auf Oberflächen anzuheften bzw. in diese einzudringen, wie z. B. alle hydrophilen Substanzen, kann die Oberfläche der Schliffkante auch rauh ausgestaltet sein. Diese Oberfläche weist dann die Eigenschaften auf, die sich durch das Bearbeiten des lichtdurchlässigen Materials bei der Erstellung des Schrägschliffs ergeben. Eine Nachbearbeitung der Oberfläche durch Polieren oder Schleifen soll bei der Erzeugung dieser lichtbrechenden Oberfläche nicht ausgeschlossen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Führungsschiene der Beleuchtungsoptik aus lichtdurchlässigem Material gefertigt. Dies ermöglicht den Austritt der energiereichen Strahlung, die in einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung an der Schliffkante mehrfach gebrochen wird, nicht nur am Austrittsende der Führungsschiene, sondern durch die Seitenwände der Führungsschiene. Dieses lichtdurchlässige Material kann beispielsweise Plexiglas, Glas oder optisches Spezialglas, welches für Licht mit einem breiten Wellenlängenspektrum durchlässig ist, wie z. B. Quarzglas, umfassen. Die Länge der Führungsschiene aus lichtdurchlässigem Material wirkt sich auf die Intensität des energiereichen Lichtes und des Fluoreszenzsignals aus. Dabei kann es zu einer Abschwächung des energiereichen Lichtes bzw. des Fluoreszenzsignals mit zunehmender Länge der Führungsschiene kommen, da die Intensität mit zunehmender Streuung immer mehr abnimmt. Je nach Intensität des energiereichen Lichtes, der Intensität des Fluoreszenzsignals, der Empfindlichkeit des Detektors und Konzentration der fluoreszierenden Partikel kann eine längere oder kürzere Führungsschiene eingesetzt werden. Weiterhin begrenzend für die Länge der Führungsschiene, kann auch die Stabilität des Materials wirken. Bei Verwendung einer Führungsschiene aus Glas sollte diese auf Grund der Gefahr des Brechens, insbesondere für Einsätze in Medien, die einen Druckwiderstand beim Einführen der Vorrichtung in das Medium bilden, wie z. B. ein fester Boden, bevorzugt kurz ausgebildet sein. Möglich sind beispielsweise Längen im Bereich von 1 bis 15 cm. Als geeignet haben sich Längen von 1 bis 6 cm und besonders bevorzugt von 1 bis 3 cm erwiesen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung weist die Führungsschiene der Beleuchtungsoptik einen Innendurchmesser im mm- bis cm-Bereich auf. Günstig sind Abmessungen im Bereich von 1 mm bis 2 cm. Vorrichtungen, bei denen sich der Innendurchmesser der Führungsschiene passgenau an den Umfang der Lichtleiter anschließt, haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei Einsatz einer lichtstreuenden Linse kann der Innendurchmesser wesentlich größer sein und beispielsweise in einem Bereich des Durchmessers der Linse, wie z. B. von 5 bis 10 cm liegen.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es vorteilhaft, dass die Lichtleiter Glasfaserkabel umfassen, die innerhalb der Führungsschiene der Beleuchtungsoptik angeordnet sind. Dabei kann in einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung ein Teil der Glasfaserkabel zur Emission der energiereichen Strahlung genutzt werden und ein Teil der Glasfaserkabel zur Weiterleitung der von der Probe abgegebenen Fluoreszenz an den Detektor. Dabei ist es ausreichend, wenn z. B. bei einer Gruppe von 5 Glasfaserkabeln ein Kabel zur Emission und die übrigen 4 Kabel zur Weiterleitung an den Detektor genutzt werden.
  • Als Detektoreinheit hat sich eine CCD-Kamera als geeignet erwiesen. Ebenfalls geeignet sind jedoch auch Photomultiplier oder auch Spektrometer.
  • Als Lichtquelle sind alle Quellen geeignet, die energiereiches Licht emittieren, wie z. B. Laser, Quecksilberdampflampen, Halogen- oder Xenonlampen, Helium-, Natrium oder Deuteriumdampflampen. Unter energiereichem Licht wird Strahlung in einem Wellenlängenbereich vom UV-Bereich bis zum sichtbaren Bereich verstanden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur direkten fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien, welches eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Erfassung durch eine verbesserte Belichtung mit energiereichem Licht der Probe ermöglicht.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens.
  • Fig. 1 Schematische Seitenansicht des unteren Endes der Führungsschiene der Beleuchtungsoptik
  • Fig. 2 Vergleich der bisher bekannten Vorrichtungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei fluorimetrischer Messung in einem nicht transparenten Medium
  • Fig. 1 zeigt das untere Ende der Führungsschiene (1) der Beleuchtungsoptik mit der schräg ausgestalteten Schliffkante (2). Der durch ein Glasfaserkabel weitergeleitete energiereiche Lichtstrahl (3) wird an der Schliffkante (2) in vielfacher Weise gebrochen und tritt dadurch vervielfältigt an unterschiedlichen Stellen (4, 5, 6, 7) aus der Führungsschiene aus.
  • Fig. 2 zeigt den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich mit bisher bekannten Vorrichtungen in einem nicht transparenten Medium (z. B. Boden). In A ist der Einsatz bisher bekannter Vorrichtungen dargestellt. Der energiereiche Lichtstrahl (3) trifft auf einen fluoreszierenden Partikel (8) des Bodens (9). Dieser Partikel (8) wird durch das energiereiche Licht angeregt und diese Fluoreszenz (10) wird von dem Partikel (8) zurück zum Detektor der Vorrichtung emittiert und von diesem erfasst. Benachbarte Bereiche des Bodens (9) werden nicht mehr erfasst. Dieser Partikel (8) liefert daher für diesen Bodenbereich keine statistisch abgesicherte Aussage, sondern täuscht ein hohes Signal vor. In B ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Der energiereiche Lichtstrahl (3) trifft auch hier auf den Partikel (8) des Bodens (9), wird aber durch die Schliffkante (2) der Führungsschiene (1) mehrfach gebrochen und auch in die benachbarten Bodenbereiche (4, 5, 6) geleitet. Hier wird ein flächenmäßig wesentlich größerer Meßbereich erfaßt, so dass nicht nur ein einziger fluoreszierender Partikel das Messsignal für einen größeren Bodenbereich liefert. Die aus dem belichteten Bereich emittierte Fluoreszenz wird dann zur Detektoreinheit weitergeleitet und ausgewertet.
  • Ausführungsbeispiel Desorptionsmessung von Pyren auf geglühtem Sand
  • Das zu untersuchende Medium Seesand wird auf < 2 mm gesiebt, getrocknet und 24 h lang bei 600°C behandelt. Der letzte Behandlungsschritt dient dazu, den Sand von allen organischen Rückständen zu reinigen.
  • 100 g Sand werden anschließend mit 10 ml einer methanolischen Pyrenlösung der Konzentration 80 mg/L versetzt.
  • Das Methanol wird im Abzug 5 h lang abgedampft, wobei der Sand ca. alle 30 min gewendet wird, um alles Methanol zu entfernen. Das Pyren bleibt auf der Oberfläche des Sandes zurück, man spricht von "coating". Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird (nachdem sie mit NaOH gereinigt wurde) mit Hilfe eines Statives so fixiert, dass mindestens die Beleuchtungsoptik vollständig in den Sand eintaucht. Laser und CCD-Kamera werden eingeschaltet.
  • Der Sand wird nun mit 40 ml entionisiertem Wasser befeuchtet. Das Fluoreszenzsignal der Probe wird unmittelbar nach Zugabe des Wassers gemessen. Die fortlaufende Messung dieses Signals erlaubt nun die hoch zeitaufgelöste Ermittlung der Zunahme der Pyrenkonzentration im entionisierten Wasser. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Desorptionskinetiken aufzunehmen, die wichtige Informationen zu Bindungsmechanismen unterschiedlichster Stoffe an Oberflächen liefern.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien, umfassend eine Lichtquelle zur Erzeugung energiereicher Strahlung, eine Beleuchtungsoptik zur Aufbringung der energiereichen Strahlung auf die Medien sowie eine Detektoreinheit zur Erfassung der von den Medien abgestrahlten und über die Beobachtungsoptik weitergeleiteten Fluoreszenzstrahlung der Probe, gekennzeichnet durch, eine Beleuchtungsoptik enthaltend Mittel zur Streuung der emittierten energiereichen Strahlung.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine lichtstreuende Linse umfasst.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine lichtstreuende Führungsschiene (1) umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) umfasst, die am unteren Ende eine schräg ausgestaltete Schliffkante (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) umfasst, die am unteren Ende eine Schliffkante (2) aufweist, deren Schliffoberfläche feuerpoliert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) umfasst, die am unteren Ende eine Schliffkante (2) aufweist, deren Schliffoberfläche rauh ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) umfasst, die am unteren Ende in einem Winkel von 20° bis 85° schräg angeschliffen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) aus lichtdurchlässigem Material umfasst.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) aus Plexiglas oder Glas umfasst.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) aus optischem Spezialglas umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) mit einem Innendurchmesser aufweist, der passgenau mit dem Umfang des Lichtwellenleiters abschließt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) mit Glasfaserkabeln umfasst.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsoptik eine Führungsschiene (1) mit Glasfaserkabeln umfasst, wobei ein Teil der Kabel das energiereiche Licht von der Lichtquelle ins Medium leitet und ein Teil der Kabel die Fluoreszenzstrahlung zur Detektoreinheit weiterleitet.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) ein Rohr ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit eine CCD-Kamera umfasst.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle einen Laser umfasst.
17. Verfahren zur direkten fluorimetrischen Erfassung von Substanzen in Medien, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 16 eingesetzt wird.
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