DE10219975A1 - Selbstnivellierender Fließestrich auf der Basis von Anhydrit - Google Patents

Selbstnivellierender Fließestrich auf der Basis von Anhydrit

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, aufbauend auf dem Gegenstand des Patentes DE 10124149, einen selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit zu entwickeln, welcher eine erhöhte Wasserfestigkeit auch bei einem vollständigen oder teilweisen Ersatz der puzzolanischen Flugaschen aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass in dem selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit nach dem Gegenstand des Patentes 10124149 die puzzolanischen Flugaschen teilweise oder vollständig durch natürliche, puzzolanisch aktive Stoffe, die möglichst einen hohen Anteil an kristallinen Verbindungen aufweisen oder Silikastaub oder Metakaolin ersetzt sind und gegebenenfalls an sich bekannte Wasserretentionsmittel zugesetzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört, gleichfalls wie das Hauptpatent, zum technischen Gebiet der Fußbodenaufbauten beim Ausbau von Bauwerken mit selbstnivellierendem Fließestrich auf der Basis von Anhydrit und betrifft eine Weiterentwicklung der technischen Lösung nach dem Hauptpatent, somit selbstnivellierende Fließestriche auf der Basis von Anhydrit nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Das Patent DE 101 24 149 offenbart einen selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit, welcher Anhydrit und puzzolanische Flugaschen allein oder in Kombination mit alkalisch reagierenden Stoffen enthält. Die alkalisch reagierenden Komponenten können in gelöster Form und/oder als lösliche und/oder reaktive Feststoffe vorliegen. Zum Zwecke der gezielten Einstellung des Abbindevorganges werden an sich bekannte beschleunigend oder verzögernd wirkende Verbindungen und zum Zwecke der Fließfähigkeitseinstellung an sich bekannte Verflüssiger zugesetzt. Bei einem Einsatz von Portland- oder Hochofenzement als alkalisch reagierendem, reaktiven Feststoff ist der Zementzusatz so zu regeln, dass während der Hydratation gebildetes Ca(OH)2 durch die puzzolanischen Flugaschen gebunden wird.
  • Flugaschen weisen jedoch oftmals nur eine relativ geringe oder sich erst spät entwickelnde Puzzolanität auf. Daraus resultiert oftmals die Notwendigkeit eines sehr hoher Einsatzes an puzzolanisch aktiver Flugasche. Dieser kann zu einem erhöhten Wasserbedarf der Mischung führen und bewirkt damit letztendlich eine Festigkeitsminderung.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend war es Aufgabe der Erfindung, aufbauend auf dem Gegenstand des Patentes DE 101 24 149 einen selbstnivellierenden Fließestrich auf der Basis von Anhydrit zu entwickeln, welcher eine erhöhte Wasserfestigkeit auch bei einem vollständigen oder teilweisen Ersatz der puzzolanischen Flugaschen aufweist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass die puzzolanischen Flugaschen durch natürliche Puzzolane, die einen hohen Anteil an kristallinen Phasen aufweisen oder Silikastaub oder Metakaolin ersetzt werden können. Als natürliche Puzzolane kommen vorzugsweise Trass und/oder Phonolith zum Einsatz. Dies war und so überraschender da die natürlichen Puzzolane oftmals einen noch höheren Wasseranspruch aufweisen als puzzolanische Flugaschen. So erfordert z. B. der Einsatz von Trass eine deutliche Erhöhung des Wasseranteils. Gleichzeitig war es überraschend, dass auch weitgehend kristalline Verbindungen, wie z. B. Phonolith, eine derart hohe Reaktivität aufweisen, dass sie zu einem Material mit einer deutlich erhöhten Wasserbeständigkeit abbinden. Überraschend war auch, dass der Einsatz von Metakaolin in Verbindung mit Anhydrit und Hochofen- oder Portlandzement zu einem eine hohe Festigkeit und hohe Wasserbeständigkeit aufweisenden Material abbindet. Die dem Stand der Technik entsprechende Schrift DE 695 15 698 lehrte demgegenüber, dass Metakaolin ausschließlich mit Kalk anzuwenden ist.
  • Um ein Abbinden von Anhydritbindern zu erreichen, müssen Anregersalze zugesetzt werden. Traditionelle Anregersalze sind vor allem Sulfate wie K2SO4, FeSO4 oder Na2SO4. Überraschenderweise bleibt deren Wirkung auch in Gegenwart von natürlichen Puzzolanen, Metakaolin oder Silikastaub sowie bei gleichzeitiger Anwesenheit von stark alkalisch reagierenden Stoffen erhalten. Überraschend war auch, dass der in DE 695 15 698 für die Anwendung von Silikastaub bzw. allgemein von reaktiven Kieselsäuren vorgesehene gemeinsame Einsatz von Kalk und eines hydraulisch abbindenden Zementes nicht erforderlich ist. Es wurde gefunden, dass im Falle des Einsatzes von Silikastaub die Anwendung von Kalk oder eines hydraulisch abbindenden Zementes ausreichend ist. Außer Zement können als alkalisch reagierende Stoffe Alkalihydroxide und/oder Alkalicarbonate in fester oder gelöster Form eingesetzt werden, Diese sind so zu dosieren, dass während des Abbindeprozesses eine vollständige Umsetzung mit dem natürlichen Puzzolan erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Bindemittelgemisch ist einfach zu verarbeiten und führt zu einer Kosteneinsparung. Es resultieren Fußböden, die hinsichtlich Festigkeit und Wasserbeständigkeit traditionellen Anhydritestrichen ebenbürtig oder überlegen sind.
  • Nachfolgende Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Zur Herstellung eines selbstnivellierenden Fließestriches wird wie folgt vorgegangen:
    450 kg Trockensubstanz eines kommerziell erhältlichen, aus REA-Gips hergestelltem, CaSO4-Fließestriches werden mit 75 kg Trass und 35 kg Portlandzement CEM-I 42,5 R1 intensiv vermischt. Als Magerungsmitttel werden 1160 kg Sand 0. . .2 mm und 320 kg Kies 2. . .8 mm zugesetzt. Anschließend erfolgt der Zusatz von 220 l H2O. Als Fließmittel werden zusätzlich 0,5 kg des Produktes "Melment F-10" zugesetzt. Der Erstarrungsbeginn liegt bei 3 h. Es resultiert ein rissefreier Gipsfußboden mit einer erhöhten Wasserbeständigkeit.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Ein rissefreier, eine hohe Wasserbeständigkeit aufweisender Gipsfußboden kann durch den Einsatz eines Estriches folgender Zusammensetzung hergestellt werden: 400 kg Trockensubstanz eines kommerziell erhältlichen, aus REA-Gips hergestelltem, Anhydritestriches werden mit 100 kg fein aufgemahlenem Phonolith mit dem Handelsnamen Hydrolith F-10, 50 kg Portlandzement CEM-I 42,5 R1 sowie 1160 kg Sand 0. . .2 mm und 320 kg Kies 2. . .8 mm unter Zugabe von 250 kg Wasser vermischt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Ein, eine Druckfestigkeit > 30 N/mm2 aufweisender Gipsfußboden kann durch den Einsatz folgender Mischung hergestellt werden: 1120 kg Sand 0. . .2 mm; 320 kg Kies 2. . .8 mm; 450 kg Trockensubstanz eines kommerziell erhältlichen, aus REA-Gips hergestelltem, Anhydritestriches; 50 kg Metakaolin; 70 kg Portlandzement CEM-I 42,5 R1; 0,5 kg Kaliumsulfat; 1,0 kg Verflüssiger Melment F-10; 220 kg Wasser.

Claims (8)

1. Gegenstand nach Patent Nr. 101 24 149.6, welcher Anhydrit und puzzolanische Flugaschen allein oder in Kombination mit alkalisch reagierenden Komponenten enthält und die alkalisch reagierenden Komponenten in gelöster Form und/oder als lösliche und/oder reaktive Feststoffe vorliegen, wobei zum Zwecke der gezielten Einstellung des Abbindevorganges an sich bekannte beschleunigend oder verzögernd wirkende Verbindungen und zum Zwecke der Fließfähigkeitseinstellung an sich bekannte Verflüssiger eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die puzzolonischen Flugaschen teilweise bis vollständig durch natürliche, einen möglichst hohen Anteil an kristallinen Phasen aufweisende, puzzolanisch aktive Stoffe oder Silikastaub oder Metakaolin ersetzt, und gegebenenfalls zusätzlich an sich bekannte Wasserretentionsmittel zugesetzt sind.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als natürliche, einen möglichst hohen Anteil an kristallinen Phasen aufweisende, puzzolanisch aktive Stoffe vorzugsweise Trass und/oder Phonolith eingesetzt sind.
3. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Einsatz von natürlichen, einen möglichst hohen Anteil an kristallinen Phasen aufweisenden, puzzolanisch aktiven Stoffen oder Silikastaub oder Metakaolin als alkalisch reagierende Komponenten Alkalihydroxide und/oder Alkalicarbonate in fester oder gelöster Form allein oder in Kombination eingesetzt und diese so dosiert sind, dass während des Abbindeprozesses eine vollständige Umsetzung mit dem natürlichen, eine möglichst hohe Kristallinität aufweisenden, Puzzolan oder dem Silikastaub oder Metakaolin erfolgt.
4. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz von natürlichen, einen möglichst hohen Anteil an kristallinen Phasen aufweisenden, puzzolanisch aktiven Stoffen diesen als alkalisch reagierender reaktiver Feststoff Portland- und/oder Hochofenzement zugesetzt sind und diese so dosiert sind, dass während des Abbindeprozesses entstehendes Ca(OH)2 vollständig gebunden wird.
5. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz von Silikastaub als alkalisch reagierende reaktive Feststoffe entweder Kalk oder Portland- oder Hochofenzement zugesetzt sind und die Dosierung so erfolgt, dass eingesetztes oder während des Abbindeprozesses entstehendes Ca(OH)2 vollständig gebunden wird.
6. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz von Metakaolin als alkalisch reagierender reaktiver Feststoff Portland- oder Hochofenzement zugesetzt sind und die Dosierung so erfolgt, dass während des Abbindeprozesses entstehendes Ca(OH)2 vollständig gebunden wird.
7. Gegenstand nach Anspruch 1 und 4, 1 und 5, 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Abbindeprozess des eingesetzten Portland- und/oder Hochofenzements beschleunigende Verbindungen zugesetzt sind und diese vorzugsweise CaCl2 und/oder AlCl3 und/oder Al2(SO4)3 darstellen und in gelöster oder fester Form eingesetzt sind.
8. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als an sich bekannte Wasserretentionsmittel Methylcellulose und/oder Celluloseether eingesetzt sind.
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