DE10219619A1 - Testvorrichtung für Leiterplatten - Google Patents

Testvorrichtung für Leiterplatten

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DE10219619A1
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test
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DE2002119619
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Guenther Roeska
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Scorpion Technologies AG
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Scorpion Technologies AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards
    • G01R1/07335Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards for double-sided contacting or for testing boards with surface-mounted devices (SMD's)
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2801Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
    • G01R31/2806Apparatus therefor, e.g. test stations, drivers, analysers, conveyors
    • G01R31/2808Holding, conveying or contacting devices, e.g. test adapters, edge connectors, extender boards

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Abstract

Eine Testvorrichtung für Leiterplatten (5), mit wenigstens einer parallel zu der in der Testvorrichtung (1) gehaltenen Leiterplatte (5) angeordneten Testplatte (6, 7), ist dadurch gekennzeichnet, daß die Testplatte (6, 7) um eine im Bereich ihres Randes gelegene Achse (9) schwenkbar an der Testvorrichtung (1) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Leiterplatten tragen elektrische Schaltungen und sind auf einem isolierenden, z. B. aus Kunststoff bestehenden Plattensubstrat mit Leiterbahnen versehen. Im bestückten Endzustand tragen sie mit den Leiterbahnen verlötete elektronische Bauelemente, wie z. B. ICs. Solche Leiterplatten müssen ein- oder mehrfach getestet werden, z. B. einmal in unbestücktem und einmal in bestücktem Zustand. Dazu werden Testvorrichtungen verwendet.
  • Gattungsgemäße Testvorrichtungen weisen Einrichtungen zum Halten einer Leiterplatte während des Tests auf sowie wenigstens eine Testplatte, die parallel zur Leiterplatte angeordnet ist. Soll eine Leiterplatte gleichzeitig von beiden Seiten getestet werden, so ist zu beiden Seiten der Leiterplatte je eine Testplatte angeordnet.
  • Die Testplatten sind je nach verwendetem Testverfahren auf ihrer der Leiterplatte zugewandten Seite mit Testeinrichtungen bestückt. Es kann sich dabei um Nadeln zum elektrischen Kontaktieren von Kontaktpunkten auf der Leiterplatte handeln oder beispielsweise auch um optische Testeinrichtungen oder um Sensoren anderer Art. Die auf der Testplatte vorgesehenen Testeinrichtungen können an geeigneten Stellen zum Testen eines bestimmten Leiterplattentyps fest vorgesehen sein oder auch in der Ebene der Testplatte verfahrbar, um nacheinander bestimmte zu testende Stellen an der Leiterplatte anzufahren. Die Testeinrichtungen, wie insbesondere Nadeln, können auch zum Kontaktieren in Richtung auf die Leiterplatte verfahrbar angeordnet sein. In häufig verwendeter Ausführung sind alle Nadeln gemeinsam gegen die Leiterplatte vorschiebbar, beispielsweise durch Bewegung einer alle Nadeln tragenden Nadelplatte gegen einen Rahmen der Testplatte. Vorteilhaft bei derartigen Testvorrichtungen ist die hohe Testgeschwindigkeit.
  • Bei solchen Testvorrichtungen müssen die Testplatten häufig gewartet werden. Bestehen die Testeinrichtungen aus Nadeln, so müssen diese gewechselt werden, weil sie z. B. verbogen oder abgenutzt sind und nicht mehr korrekt kontaktieren. Bei einer Umstellung auf einen anderen Leiterplattentyp muß die Anordnung der Testeinrichtungen verstellt oder müssen diese gewechselt werden. Alle diese Wartungsarbeiten erfordern eine Zugangsmöglichkeit zu der der Leiterplatte zugewandten Seite einer Testplatte.
  • Werden Leiterplatten nur einseitig mit einer Testplatte getestet, so ist diese zumeist oberhalb der Leiterplatte angeordnet, wobei die der Leiterplatte zugewandte, mit Testeinrichtungen bestückte Seite der Testplatte nach unten liegt. Der zu Wartungszwecken erforderliche Zugang zu der nach unten liegenden, mit Testeinrichtungen bestückten Seite der Testplatte ist naturgemäß schwierig. Ein Mechaniker muß überkopf arbeiten.
  • Bei einer Testvorrichtung zum beidseitigen Testen einer Leiterplatte mit zwei zu beiden Seiten der Leiterplatte angeordneten Testplatten ist der Zugang zu den mit Testeinrichtungen bestückten Seiten der beiden Testplatten, die gegeneinander gerichtet sind, noch zusätzlich durch die in geringen Abstand gegenüberliegende Testplatte erschwert. Es muß in einem schmalen Schacht gearbeitet werden.
  • Es ist daher häufig erforderlich, die Testplatte komplett auszubauen, um sie in Anordnung in einer bequemen Zugangslage besser bearbeiten zu können. Dazu sind jedoch umfangreiche Demontagearbeiten erforderlich. Außerdem sind gegebenenfalls die komplexen elektrischen Verbindungen zu dem angeschlossenen Testcomputer zu lösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Testvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Testplatten zu Wartungs- und Reparaturarbeiten besser zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe wird mit Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Testplatte im Bereich ihres Randes schwenkbar gelagert. Sie kann somit ohne Kollision mit der Leiterplatte oder deren Halterungseinrichtungen um die Achse geschwenkt werden bis in eine Winkelposition, bei der ihre mit Testeinrichtungen bestückte Seite bequem zugänglich ist, z. B. in bequemster Weise von oben. Der Ausbau der Testplatte zur Erleichterung der Wartung ist nicht erforderlich. Es muß lediglich eine vorzugsweise vorgesehene Arretierung der Testplatte gelöst und diese in eine bequemen Zugang gebende Schwenkposition verschwenkt werden. Vorzugsweise flexibel mitschwenkend vorgesehene Anschlußkabel zum Testcomputer brauchen nicht gelöst zu werden. Wartungs- und Justierungsarbeiten an der Testplatte werden dadurch erheblich vereinfacht und beschleunigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die im einzelnen noch anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung diskutiert werden, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Testvorrichtung und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Testvorrichtung in anderer Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Testvorrichtung mit einem Rahmen 1, der auf dem Boden 2 aufgestellt ist und der mit Aufnahmen 3 und 4 eine zu testende Leiterplatte 5 aufnimmt, welche im dargestellten Beispiel der Testvorrichtung waagerecht gehalten ist. Die Leiterplatte 5 kann mit nicht dargestellten Einrichtungen gegen die nächste zu testende Leiterplatte gewechselt werden, beispielsweise mittels automatisch arbeitender Zu- und Abführeinrichtungen.
  • Oberhalb und unterhalb der Leiterplatte 5 und parallel zu dieser sind eine untere Testplatte 6 und eine obere Testplatte 7 angeordnet. Die untere Testplatte 6 ist mit dem Rahmen 1 mit einer Halterung 8 fest verbunden. Es können weitere Halterungen zur festen Lagerung der unteren Testplatte vorgesehen sein.
  • Die obere Testplatte 7 ist an ihrem einen Rand um eine Achse 9 schwenkbar gelagert und kann, wie mit dem Pfeil dargestellt, um 180° in die gestrichelte Lage geschwenkt und dort mit nicht dargestellten Mitteln gehalten werden. Weiter nicht dargestellt sind Arretiereinrichtungen, die die obere Testplatte 7 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage parallel zur Leiterplatte 5 sichert. Dazu kann beispielsweise das Schwenklager an der Achse 9 arretierbar ausgebildet sein oder es kann eine Arretiereinrichtung im Bereich der Aufnahme 3 vorgesehen sein, die mit dem gegenüberliegenden Rand der oberen Testplatte 7 in lösbaren Eingriff bringbar ist.
  • Beide Testplatten sind auf ihrer der Leiterplatte 5 zugewandten Seite mit Testeinrichtungen bestückt. Dabei kann es sich beispielsweise um Nadeln 10 handeln oder um Einrichtungen 11 anderer Art, die z. B. als die Leiterplatte 5 betrachtende Objektive von Videokameras ausgebildet sind oder als Sensoren anderer Art, wie z. B. Ultraschallsensoren oder dergleichen. Die Nadeln 10 können an den Testplatten 6, 7 in Richtung auf die Leiterplatte 5 zur Kontaktfindung bewegbar ausgebildet sein. Es können auch die Testplatten 6, 7 als umlaufender Rahmen ausgebildet sein, in dem Nadelplatten in Richtung auf die Leiterplatte 5 bewegbar gelagert sind.
  • An den Testeinrichtungen 10, 11 der Testplatten 6, 7 kann es zu Beschädigungen oder sonstigen Ausfällen kommen, die deren Auswechslung erfordern. Ferner sind Eingriffe an den Testeinrichtungen 10, 11 erforderlich, um diese in bestimmte Positionen auf der Fläche der Testplatten 6, 7 zu justieren, die zu entsprechenden Stellen der zu testenden Leiterplatte 5 fluchten. Solche Justiermaßnahmen sind z. B. erforderlich, wenn auf das Testen einer Leiterplatte anderen Typs ungerüstet werden muß.
  • Zu solchen Wartungsarbeiten muß an die der Leiterplatte 5 zugewandten Seiten der Testplatten 6, 7 zugegriffen werden. In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung der beiden Testplatten ist dies offensichtlich schwierig, da in einem schmalen Spalt zwischen den Testplatten gearbeitet werden muß.
  • Bei Wartungsarbeiten wird daher, wie Fig. 1 zeigt, die obere Testplatte 7 um die Achse 9 in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt und dort auf geeignete Weise gesichert. Auch die Leiterplatte 5 wird entfernt. Nun sind beide Testplatten 6, 7 von oben in bequemer Arbeitsstellung an ihren mit Testeinrichtungen 10, 11 bestückten Flächen zugänglich.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der dieselben Bezugszeichen wie in der Fig. 1 verwendet werden. Erkennbar besteht hier derselbe Grundaufbau. Im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1 sind lediglich die Leiterplatte 5 und die beiden Testplatten 6, 7 in ihrer Arbeitsstellung vertikal angeordnet. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind beide Testplatten 6, 7 um die Achsen 9 schwenkbar angeordnet, so daß sie um jeweils 90° nach links bzw. rechts in die gestrichelt dargestellte Lage bringbar sind, bei der ihre mit Testeinrichtungen - im Falle der Fig. 2 sind nur Nadeln 10 dargestellt - versehenen Testplatten 6, 7 von oben gut zugänglich sind.
  • Weist eine einfachere Testeinrichtung der Bauart gemäß Fig. 1 nur die untere Testplatte 6 auf, so wäre eine Schwenklagerung nicht erforderlich. Testet die Testvorrichtung jedoch von oben nur mit der Testplatte 7, so wäre diese wie in Fig. 1 dargestellt schwenkbar auszubilden.
  • Weist die Testvorrichtung der Fig. 2 in vereinfachter Ausführungsform nur eine der beiden dargestellten Testplatten auf, so muß diese nicht unbedingt schwenkbar ausgebildet sein, da sie in ihrer vertikal stehenden Lage nach Entfernen der Leiterplatte 5 relativ gut von der Seite her zugänglich ist. Auch hierbei wäre es allerdings vorzuziehen, die Testplatte schwenkbar zu lagern, um sie in eine waagerechte Lage schwenken zu können, bei der ihre Testeinrichtungen von oben zugänglich sind.
  • Diese Überlegungen gelten in ähnlicher Weise auch für Testvorrichtungen, bei denen die Leiterplatten nicht horizontal oder vertikal, sondern in einer Schräglage gehalten sind, auch dabei läßt sich mit schwenkbarer Anordnung der Testplatten deren Zugänglichkeit bei der Wartung verbessern.

Claims (3)

1. Testvorrichtung für Leiterplatten (5), mit wenigstens einer parallel zu der in der Testvorrichtung (1) gehaltenen Leiterplatte (5) angeordneten Testplatte (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Testplatte (6, 7) um eine im Bereich ihres Randes gelegene Achse (9) schwenkbar an der Testvorrichtung (1) gelagert ist.
2. Testvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei oberhalb bzw. unterhalb einer waagerecht gehaltenen Leiterplatte (5) angeordneten Testplatten (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß die obere Testplatte (7) schwenkbar gelagert ist.
3. Testvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei zu beiden Seiten einer stehend gehaltenen Leiterplatte (5) angeordneten Testplatten (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß beide Testplatten (6, 7) im Bereich ihres unteren Randes (Achse 9) schwenkbar gelagert sind.
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