DE10219481A1 - Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkurbelgehäuse, mit einem Zylinderkopf und miteinem Kühlwasserkreislauf und Verfahren zum getrennten Kühlen des Zylinderkurbelgehäuses und des Zylinderkopfs, mit einem Kühlwasserkreislauf und einer gemeinsamen Kühlwasserpumpe - Google Patents

Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkurbelgehäuse, mit einem Zylinderkopf und miteinem Kühlwasserkreislauf und Verfahren zum getrennten Kühlen des Zylinderkurbelgehäuses und des Zylinderkopfs, mit einem Kühlwasserkreislauf und einer gemeinsamen Kühlwasserpumpe

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Abstract

Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkurbelgehäuse 2 und einem Zylinderkopf 3, mit einem Kühlwasserkreislauf mit einem Zylinderkopf 3 zwischen einer Zutrittsöffnung 8 und einer Austrittsöffnung 9 erstreckend ausgebildeten ersten Kühlwasserkanal und mit einem hiervon getrennt im Zylinderkurbelgehäuse 2 zwischen einer Zutrittsöffnung 10 und einer Austrittsöffnung 11 erstreckend ausgebildeten zweiten Kühlwasserkanal und mit einer im Kühlwasserkreislauf angeordneten gemeinsamen Kühlwasserpumpe 12, bei dem ein dritter Kühlwasserkanal 18 die Austrittsöffnung 9 des ersten im Zylinderkopf 3 ausgebildeten Kühlwasserkanals mit der Zutrittsöffnung der Kühlwasserpumpe 12 verbindet, bei dem ein vierter Kühlwasserkanal 19 die Austrittsöffnung der Kühlwasserpumpe 12 mit der Zutrittsöffnung 10 des zweiten im Zylinderkurbelgehäuse 2 ausgebildeten Kühlwasserkanals zur Weiterleitung des Kühlwassers aus dem ersten in den zweiten Kühlwasserkanal verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkurbelgehäuse, mit einem Zylinderkopf und mit einem Kühlwasserkreislauf gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 mit einem im Zylinderkopf zwischen einer Zutrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckend ausgebildeten ersten Kühlwasserkanal und mit einem hiervon getrennt im Zylinderkurbelgehäuse zwischen einer Zutrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckend ausgebildeten zweiten Kühlwasserkanal und mit einer im Kühlwasserkreislauf angeordneten gemeinsamen Kühlwasserpumpe sowie ein Verfahren zum getrennten Kühlen des Zylinderkurbelgehäuses einerseits und des Zylinderkopfs andererseits eines Verbrennungsmotors, mit einem Kühlwasserkreislauf und einer gemeinsamen Kühlwasserpumpe gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 9.
  • Ein derartiger Verbrennungsmotor und ein derartiges Verfahren sind bereits aus der EP 0 894 953 A1 bekannt. In Strömungsrichtung der gemeinsamen Wasserpumpe nachgeordnet wird die Kühlwasserführung getrennt in zwei Führungskanäle, von denen einer durch den Zylinderkopf und der andere parallel hierzu durch das Zylinderkurbelgehäuse geführt ist. Nach ihrem Austreten aus dem Verbrennungsmotor werden beide Führungskanäle vereinigt und der gemeinsamen Wasserpumpe zugeführt. Die getrennte Kühlwasserführung für Zylinderkopf und Zylinderkurbelgehäuse ermöglicht es, das Temperaturniveau vom Zylinderkopf niedriger zuhalten als das Temperaturniveau im Zylinderkurbelgehäuse. Durch niedere Temperaturen im Zylinderkopf kann die Füllungsqualität im Zylinder und das Klopfverhalten positiv beeinflusst werden. Durch höhere Temperaturen im Zylinderkurbelgehäuse sind die Reibungseinflüsse bei der Kolbenbewegung gering.
  • Allerdings bewirkt die gemeinsame Pumpe, dass das Druckniveau in dem durch den Zylinderkopf durchgeführten Kühlwasser und das Druckniveau in dem durch das Zylinderkurbelgehäuse hindurchgeführten Kühlwasser sich weitgehend entsprechen. Die für eine zuverlässige Kühlung gewünschte Entgasung aus dem Kurbelgehäuse kann hierdurch ohne zusätzliche Maßnahmen nicht sicher gewährleistet werden. Hierdurch ist es möglich, dass einzelne Bereiche des Verbrennungsmotors trotz gut ausgebildetem Führungsweg der Kühlwasserkanäle im Verbrennungsmotor zeitweise nicht ausreichend mit Kühlwasser versorgt werden, was zu Überhitzungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserkühlung für Zylinderkopf und für Zylinderkurbelgehäuse zu schaffen, bei der baulich einfach die Vorteile der getrennten Kühlwasserführung durch den Zylinderkopf und durch das Zylinderkurbelgehäuse mit einer zuverlässigen Entgasung des Kühlwassers aus den Zylinderkurbelgehäuse in den Zylinderkopf verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildung eines Verbrennungsmotors gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 mit einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Zylinderkopf, mit einem Kühlwasserkreislauf mit einem im Zylinderkopf zwischen einer Zutrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckend ausgebildeten ersten Kühlwasserkanal und mit einem hiervon getrennt im Zylinderkurbelgehäuse zwischen einer Zutrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckend ausgebildeten zweiten Kühlwasserkanal und mit einer im Kühlwasserkreislauf angeordneten gemeinsamen Kühlwasserpumpe, bei dem ein dritter Kühlwasserkanal die Auslassöffnung des ersten im Zylinderkopf ausgebildeten Kühlwasserkanals mit der Zutrittsöffnung der Kühlwasserpumpe verbindet, bei dem ein vierter Kühlwasserkanal die Austrittsöffnung der Kühlwasserpumpe mit der Zutrittsöffnung des zweiten im Zylinderkurbelgehäuse ausgebildeten Kühlwasserkanals zur Weiterleitung des Kühlwassers aus dem ersten in den zweiten Kühlwasserkanal verbindet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch das Verfahren zum getrennten Kühlen des Zylinderkurbelgehäuses einerseits und des Zylinderkopfs andererseits eines Verbrennungsmotors, mit einem Kühlwasserkreislauf und einer gemeinsamen Kühlwasserpumpe gemäß den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst, bei dem das Kühlwasser in Strömungsrichtung zunächst durch einen im Zylinderkopf zwischen einer Zutrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckend ausgebildeten ersten Kühlwasserkanal, danach durch die gemeinsame Kühlwasserpumpe und erst danach durch einen im Zylinderkurbelgehäuse zwischen einer Zutrittsöffnung und einer Austrittsöffnung erstreckend ausgebildeten zweiten Kühlwasserkanal geführt wird.
  • Die Pumpe und die Reihenfolge des Kühlmittelflusses bewirken, dass der Druck im aus der Pumpe austretenden und in das Zylinderkurbelgehäuse eintretenden Kühlwasser gegenüber dem in aus dem Zylinderkopf austretenden und in die Pumpe eintretenden Kühlwasser erhöht ist. Dieses Druckgefälle zwischen Kühlwasser im Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderkopf bewirkt, dass Gasblasen, die sich im unteren heißeren Zylinderkurbelgehäuse gebildet haben, innerhalb des Kühlsystems des Verbrennungsmotors in den kühleren Zylinderkopf entweichen können.
  • Die Anordnung der Wasserpumpe nach einem Zylinderkopf-Sammelkanal ermöglicht bei Verwendung einer Kreiselpumpe eine besonders geeignete axiale Zufuhr zur Kreiselpumpe.
  • Bevorzugt ist eine Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2.
  • Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 ermöglicht in einfacher Weise die Eintritts- oder Austrittstemperatur des Kühlwassers in den Zylinderkopf zu regulieren. Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 ermöglicht in einfacher Weise die durch das Zylinderkurbelgehäuse hindurchgeführte Kühlwassermenge und somit die Austrittstemperatur des Kühlwassers am Austritt aus dem Zylinderkurbelgehäuse zu regulieren. Bevorzugt ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 5, wodurch sehr einfach und unabhängig voneinander sowohl die Ein- oder Austrittstemperatur des Kühlwassers am Zylinderkopf als auch die Austrittstemperatur des Kühlwassers am Austritt aus den Zylinderkurbelgehäuse reguliert werden können, so dass die individuell gewünschten Temperaturen im Zylinderkopf und im Zylinderkurbelgehäuse je nach Anforderung eingestellt werden können. Besonders vorteilhaft ist die individuell erforderliche Temperatur durch die Ausbildungen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 6 oder 7 möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierin zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors mit Kühlkreislauf
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Verbrennungsmotor 1 bekannter Art mit Zylinderkurbelgehäuse 2 und Zylinderkopf 3. Schematisch angedeutet sind die Zylinder am Beispiel eines Vierzylinderreihenmotors mit den Zylindern 4, 5, 6, 7. Das Kühlwasser wird aus einem Wasserkühler 15 über einen Kühlwasserführungskanal 22, einen Kühlwasserkanal 23 und die Zutrittsöffnung 8 in der Stirnseite des Zylinderkopfes in das nicht weiter dargestellte Kühlwasserführungssystem bekannter Art innerhalb des Zylinderkopfes 3 geführt und tritt an der gegenüberliegenden Stirnseite des Verbrennungsmotors 1 geeigneter Stelle an der Austrittsöffnung 9 aus dem Zylinderkopf 3 aus. Von hier wird es über einen Kühlwasserführungskanal 18 einer Wasserpumpe 12 bekannter Art, die volumenstromregelbar sein kann, zugeführt. Von der Wasserpumpe 12 wird das Kühlwasser über einen Kühlwasserführungskanal 19 in eine in der gleichen Stirnfläche des Verbrennungsmotors 1 wie die Auslassöffnung 9 ausgebildete Zutrittsöffnung 10 in das nicht weiter dargestellte Kühlwasserführungssystem bekannter Art innerhalb des Zylinderkurbelgehäuses 2 geführt. Das Kühlwasser tritt über eine Auslassöffnung 11, die an der gleichen Stirnfläche wie die Einlassöffnung 8 des Verbrennungsmotors 1 am Zylinderkurbelgehäuse 2 ausgebildet ist, in einen Kühlwasserführungskanal 20 ein und wird von diesem über einen Kühlwasserführungskanal 21 dem Wasserkühler 15 zur Kühlung durch Wärmetausch wieder zugeführt.
  • Zwischen Wasserpumpe 12 und Einlassöffnung 10 zweigt vom Wasserführungskanal 19 ein als Bypass 25 ausgebildeter Kühlwasserführungskanal ab, der ebenso wie der Wasserführungskanal 20 in den Wasserführungskanal 21 mündet. Im Mündungsbereich des Bypasses 25 und des Wasserführungskanals 20 in den Wasserführungskanal 21 ist ein Mischventil 13 - beispielsweise ein Thermostatventil oder ein Drehschieber, welcher elektrisch angesteuert ist - ausgebildet, das entsprechend der individuell gewünschten Kurbelgehäuse-Austrittstemperatur des Kühlwassers den Volumenstrom durch das Zylinderkurbelgehäuse regelt.
  • Zwischen Mischventil 13 und Wasserkühler 15 ist vom Kühlwasserführungskanal 21 ein weiterer als Bypass 24 ausgebildeter Kühlwasserführungskanal abgezweigt, der ebenso wie der Kühlwasserführungskanal 22 in den Kühlwasserführungskanal 23 mündet. In der Position der Mündung der Kühlwasserführungskanäle 22, 24 in den Kühlwasserführungskanal 23 ist ein Mischventil 14 bekannter Art - beispielsweise ein Thermostatventil oder ein Drehschieber, welcher elektrisch angesteuert ist - ausgebildet.
  • Zur Kühlung wird das vom Wasserkühler 15 gekühlte Kühlwasser über den Kühlwasserführungskanal 22 und das über den Bypass 24 ungekühlt herangeführte Kühlwasser entsprechend der gewünschten Eingangstemperatur des Kühlwassers in den Zylinderkopf oder der Ausgangstemperatur aus dem Zylinderkopf in der Position des Einlasses 8 bezüglich ihres Durchflussverhältnisses mittels Mischventil 14 auf die gewünschte Zylinderkopfeintritts- oder -austrittstemperatur geregelt. Das auf diese Weise gemischte Kühlwasser wird über den Kühlwasserführungskanal 23 dem Einlass 8 des Zylinderkopfes 3 zugeführt. Im Zylinderkopf 3 wird das Kühlwasser in bekannter Weise über das Kühlwasserführungskanalsystem temperaturgefährdeten Bereichen zur Kühlung zugeführt und tritt am Auslass 9 aus dem Zylinderkopf 3 aus. Das Kühlwasser wird hierzu von der Wasserpumpe 12 durch den Zylinderkopf 3 angesaugt und bedarfsorientiert über den Kühlwasserführungskanal 19 in das Zylinderkurbelgehäuse 2 gedrückt. Im Zylinderkurbelgehäuse 2 wird das Kühlwasser ebenfalls über das dort ausgebildete bekannte Kühlwasserführungskanalsystem den besonders temperaturgefährdeten Bereichen zugeführt, tritt an der Austrittsöffnung 11 aus dem Zylinderkurbelgehäuse 2 aus und wird im Mischventil 13 mit dem über den Bypasskanal 25 direkt vom Kühlwasserführungskanal 19 zugeführten und nicht durch das Zylinderkurbelgehäuse 2 aufgeheizten Kühlwasser entsprechend der individuell gewünschten Austrittstemperatur am Austritt 11 des Zylinderkurbelgehäuses 2 bezüglich ihres Durchflussverhältnisses geregelt. Das derart gemischte Kühlwasser wird in den Kühlwasserkanal 21 eingeführt. Durch den Kühlwasserkanal 21 wird das Kühlwasser wieder dem Wasserkühler 15 zur erneuten Kühlung zugeführt. Je nach individueller Anforderung durch das Mischventil 14 wird vom Kühlwasserführungskanal 21 eine nicht gekühlte Menge an Kühlwasser über den Bypass 24 abgezweigt und dem Mischventil 14 zur Mischung mit dem gekühlten Wasser 22 zur Erzielung der den Zylinderkopf einzustellenden Zutritts- oder Austrittstemperatur abgezweigt.
  • Die aufgrund der hohen Temperaturen im Zylinderkurbelgehäuse 2 im Kühlwasserführungssystem des Zylinderkurbelgehäuses 2 auftretenden Gasblasen entweichen aufgrund der über die Wasserpumpe 12 erzielten Druckdifferenz zwischen Kühlwasser im Zylinderkurbelgehäuse 2 und Kühlwasser im Zylinderkopf 3 über die kalibrierten Verbindungen zwischen dem Kühlwasserführungskanalsystem des Zylinderkurbelgehäuses 2 und des Zylinderkopfes 3 in den Zylinderkopf 3, aus dem sie in bekannter Weise abgeführt werden.
  • Der Bereich hoher Temperatur im zentralen Zylinderkurbelgehäuse steht unter erhöhtem Druck, wodurch bereits die Neigung zu Siedeffekten reduziert ist. Die dennoch entstehenden Gasblasen werden - wie beschrieben - abgeführt.
  • Zur Regelung der Temperatur sind die Mischventile 13, 14 mit geeigneter Steuerung 30, vorzugsweise vom Motorsteuergerät, gesteuert. Die Temperatur wird dabei beispielsweise über Temperatursensoren, die im Bereich des Zylinderkopfes 3 - beispielsweise im Bereich des Zylinderkopfzutritts 8 oder Kühlwasseraustritt 9 - und im Bereich des Zylinderkurbelgehäuses 2 - beispielsweise im Bereich des Austritts 11 - zur Erfassung von Bauteil- und/oder Medientemperaturen angeordnet sind, ermittelt, die mit dem Steuergerät 30 zwecks Datenübertragung verbunden sind. Alternativ können kritische Temperaturen modellgestützt im Steuergerät errechnet werden.
  • Eine bedarfsgerechte Steuerung des Volumenstroms der Wasserpumpe 12 kann über eine geeignete Steuerung, die vorzugsweise im Motorsteuergerät integriert ist, erfolgen.
  • Bei Bedarf kann das Mischventil 13 zur Unterbindung des Volumenstroms des Kühlwassers sowohl durch Kanal 20 wie auch Kanal 25 vollkommen geschlossen werden. Bei geschlossenem Mischventil 13 kann sich durch die Entgasungsbohrungen ein interner Kurzschlusskreislauf des Kühlwassers zwischen Wasserpumpe, Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderkopf bilden, der bei geringem Volumenstrom eine Reduzierung der Wasserpumpenantriebsleistung erlaubt. Dies kann beispielsweise beim Kaltstart sinnvoll sein.
  • Wie beschrieben, erfolgt die Kühlwasserzufuhr bzw. -abfuhr zum Zylinderkopf 3 bzw. zum Zylinderkurbelgehäuse 2 jeweils über gegenüberliegende Seitenflächen des Verbrennungsmotors, welche in den beschriebenen Ausführungsbeispielen gegenüberliegende Stirnflächen sind. In einer anderen, nicht weiter dargestellten Ausführung erfolgt die Kühlmittelzufuhr bzw. - abfuhr in analoger Weise über gegenüberliegende Seitenflächen des Verbrennungsmotors.
  • Die Zu- und Austrittsöffnungen des Zylinderkopfes sowie des Zylinderkurbelgehäuses können auch innerhalb äußerer Gehäusebauteile des Verbrennungsmotors und die Verbindungen innerhalb dieser Gehäusebauteile verwirklicht sein. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Zylinderblock
    2 Zylinderkurbelgehäuse
    3 Zylinderkopf
    4 Zylinder
    5 Zylinder
    6 Zylinder
    7 Zylinder
    8 Kühlwasserzutritt
    9 Kühlwasseraustritt
    10 Kühlwasserzutritt
    11 Kühlwasseraustritt
    12 Kühlwasserpumpe
    13 Mischventil
    14 Mischventil
    15 Wasserkühler
    16 Kühlwasserführungskanal
    17 Kühlwasserführungskanal
    18 Kühlwasserführungskanal
    19 Kühlwasserführungskanal
    20 Kühlwasserführungskanal
    21 Kühlwasserführungskanal
    22 Kühlwasserführungskanal
    23 Kühlwasserführungskanal
    24 Bypass
    25 Bypass
    30 Motorsteuergerät

Claims (9)

1. Verbrennungsmotor mit einem Zylinderkurbelgehäuse (2) und einem Zylinderkopf (3), mit einem Kühlwasserkreislauf mit einem im Zylinderkopf (3) zwischen einer Zutrittsöffnung (8) und einer Austrittsöffnung (9) erstreckend ausgebildeten ersten Kühlwasserkanal und mit einem hiervon getrennt im Zylinderkurbelgehäuse (2) zwischen einer Zutrittsöffnung (10) und einer Austrittsöffnung (11) erstreckend ausgebildeten zweiten Kühlwasserkanal und mit einer im Kühlwasserkreislauf angeordneten gemeinsamen Kühlwasserpumpe (12), dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Kühlwasserkanal (18) die Austrittsöffnung (9) des ersten im Zylinderkopf (3) ausgebildeten Kühlwasserkanals mit der Zutrittsöffnung der Kühlwasserpumpe (12) verbindet, dass ein vierter Kühlwasserkanal (19) die Austrittsöffnung der Kühlwasserpumpe (12) mit der Zutrittsöffnung (10) des zweiten im Zylinderkurbelgehäuse (2) ausgebildeten Kühlwasserkanals zur Weiterleitung des Kühlwassers aus dem ersten in den zweiten Kühlwasserkanal verbindet.
2. Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei ein fünfter Kühlwasserkanal (20,21) die Austrittsöffnung (11) des zweiten im Zylinderkurbelgehäuse (2) ausgebildeten Kühlwasserkanals mit dem Einlass eines Wasserkühlers (15) und ein sechster Kühlwasserkanal (22, 23) den Auslass des Wasserkühlers (15) mit der Zutrittsöffnung (8) des ersten im Zylinderkopf (3) ausgebildeten Kühlwasserkanals verbindet.
3. Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, mit einem Bypasskanal (24), der vom fünften Kühlwasserkanal (21) abgezweigt direkt in den sechsten Kühlwasserkanal (22) mündend ausgebildet ist mit einem gesteuerten Ventil (14) zur Regelung des Durchströmungsverhältnisses zwischen Bypasskanal (24) und Wasserkühler (15).
4. Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, mit einem Bypasskanal (25), der vom vierten Kühlwasserkanal (19) abgezweigt direkt in den fünften Kühlwasserkanal (21) mündend ausgebildet ist mit einem gesteuerten Ventil (13) zur Regelung des Durchströmungsverhältnisses zwischen Bypasskanal (25) und Zylinderkurbelgehäuse (2).
5. Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, mit einem ersten Bypasskanal (24), der vom fünften Kühlwasserkanal (21) abgezweigt direkt in den sechsten Kühlwasserkanal (22) mündend ausgebildet ist mit einem gesteuerten Ventil (14) zur Regelung des Durchströmungsverhältnisses zwischen Bypasskanal (24) und Wasserkühler (15), und
mit einem zweiten Bypasskanal (25), der vom vierten Kühlwasserkanal (19) abgezweigt direkt in den fünften Kühlwasserkanal (21) mündend ausgebildet ist mit einem gesteuerten Ventil (13) zur Regelung des Durchströmungsverhältnisses zwischen Bypasskanal (25) und Zylinderkurbelgehäuse (2),
wobei die Abzweigung des ersten Bypasskanals (24) vom fünften Kühlwasserkanal (21) der Position der Einmündung des zweiten Bypasskanals (25) in den fünften Kühlwasserkanal (20) in Strömungsrichtung nachgeordnet ausgebildet ist.
6. Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 oder 5, wobei das gesteuerte Ventil (14) zur Regelung des Durchströmungsverhältnisses zwischen Bypasskanal (24) und Wasserkühler (15) ein Thermostatventil zur Regelung der Temperatur des in den Zylinderkopf (3) einströmenden oder aus dem Zylinderkopf (3) ausströmenden Kühlwassers ist.
7. Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 oder 5, wobei das gesteuerte Ventil (13) zur Regelung des Durchströmungsverhältnisses zwischen Bypasskanal (25) und Zylinderkurbelgehäuse (2) ein Thermostatventil zur Regelung der Temperatur des aus dem Zylinderkurbelgehäuse (2) ausströmenden Kühlwassers ist.
8. Verfahren zum getrennten Kühlen des Zylinderkurbelgehäuses (2) einerseits und des Zylinderkopfes (3) andererseits eines Verbrennungsmotors, mit einem Kühlwasserkreislauf und einer gemeinsamen Kühlwasserpumpe (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlwasser in Strömungsrichtung zunächst durch einen im Zylinderkopf (3) zwischen einer Zutrittsöffnung (8) und einer Austrittsöffnung (9) erstreckend ausgebildeten ersten Kühlwasserkanal, danach durch die gemeinsame Kühlwasserpumpe (12) und erst danach durch einen im Zylinderkurbelgehäuse (2) zwischen einer Zutrittsöffnung (10) und einer Austrittsöffnung (11) erstreckend ausgebildeten zweiten Kühlwasserkanal geführt wird.
9. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch (8), bei dem entweder die Temperatur des in die Zutrittsöffnung (8) im Zylinderkopf (3) einfließenden Kühlwassers und/oder die Temperatur des aus der Austrittsöffnung (11) im Zylinderkopf (3) ausfließenden Kühlwassers, und/oder die Temperatur des aus der Austrittsöffnung (11) im Zylinderkurbelgehäuse (2) ausfließenden Kühlwassers geregelt wird.
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