DE10217696A1 - Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem eine Betätigungseinrichtung aufweisenden Lenkrad - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem eine Betätigungseinrichtung aufweisenden Lenkrad

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DE10217696A1
DE10217696A1 DE2002117696 DE10217696A DE10217696A1 DE 10217696 A1 DE10217696 A1 DE 10217696A1 DE 2002117696 DE2002117696 DE 2002117696 DE 10217696 A DE10217696 A DE 10217696A DE 10217696 A1 DE10217696 A1 DE 10217696A1
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DE2002117696
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Reiner Paetzold
Carsten Peuster
Guenter Woerner
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    • F16H59/02Selector apparatus
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe, welches mittels einer Lenkrad-Schaltwippe sequenziell zu schalten ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenkradschalter mit verbessertem Fahr- und Bedienkomfort bei gleichzeitiger Erhöhung der Bediensicherheit vorzuschlagen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Lenkradschalter (10) vorgesehen, welcher DOLLAR A a) einerseits zu einer sequenziellen Schaltung als Schaltwippe oder -schieber in eine Richtung (14) betätigbar ist und DOLLAR A - mittels dessen andererseits bei einer Betätigung in eine andere Richtung (13) ein Betriebsmodus des Kraftfahrzeuges, bspw. ein PRND-Betriebsmodus oder ein Wechsel von einer sequenziellen Schaltung zu einer automatischen Schaltung, vorgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen oder automatisierten Getriebe sowie einem Lenkrad, welches mindestens eine vom Fahrer manuell betätigbare Betätigungseinrichtung aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung ein Bestätigungselement mit einem Freiheitsgrad aufweist, welcher mit einer sequentiellen Getriebeschaltung korreliert.
  • Aus der Druckschrift US 5335743 ist ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen oder automatisierten Getriebe bekannt. Das Lenkrad des Kraftfahrzeuges weist als Betätigungselement einen Kippschalter mit zwei Freiheitsgraden auf, welcher um zwei senkrecht zueinander und parallel zur Bewegungsebene des Lenkrades orientierte Achsen verschwenkbar ist. Mittels einer Verschwenkung des Kippschalters um die erste Achse erfolgt eine sequenzielle Schaltung, also eine schrittweise Vergrößerung oder Verkleinerung der aktuellen Gangstufe durch manuelle Vorgabe des Fahrers. Bei einer Verschwenkung des Kippschalters um die zweite Achse wird eine Drosselklappenstellung beeinflusst, so dass nach Maßgabe des Fahrers das Fahrzeug beschleunigt oder abgebremst werden kann. Optional kann zusätzlich ein dritter Freiheitsgrad dadurch realisiert sein, dass der Kippschalter vertikal zur Bewegungsebene des Lenkrades translatorisch verschiebbar ist. Über diesen dritten Freiheitsgrad kann der Fahrer auf eine Tempomatfunktion einwirken.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen oder einem automatisierten Getriebe vorzuschlagen, dessen Bedienung vereinfacht ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Betätigungselement - neben einem ersten Freiheitsgrad für eine sequenzielle Getriebeschaltung - über einen zweiten Freiheitsgrad verfügt, welcher mit einer Veränderung des Betriebsmodus des Getriebes korreliert.
  • In ein derartiges Betätigungselements sind sämtliche oder ein (Groß-)Teil der Funktionen eines herkömmlichen Wählhebels integrierbar, so dass insbesondere auf einen Wählhebel mit den herkömmlichen Funktionen verzichtet werden kann. Dadurch, dass die Betätigungseinrichtung mit beiden Funktionen im Bereich des Lenkrades angeordnet ist, können ein Lösen der Hand des Fahrers zur Betätigung beispielsweise des Wählhebels und durch eine suchende Fahrerhand und verringerte Aufmerksamkeit des Fahrers bedingte unsichere Fahrzustände vermieden werden. Die Veränderung des Betriebsmodus des Getriebes kann beispielsweise in einer Anwahl eines Betriebsmodus von "P", "R", "N" und/oder "D" bestehen. In diesem Fall erfolgt sowohl die Auswahl der Betriebsmodus als auch die sequentielle Schaltung über das Betätigungselement. Ein Wechsel vom sequentiellen Betriebsbereich zu einem automatischen Betriebsbereich erfolgt insbesondere zeitgesteuert, d. h. nach einer Zeitschwelle, innerhalb welcher keine manuelle Schaltanforderung erfolgt, oder durch Betätigung eines dritten Freiheitsgrades des Betätigungselements oder eines separaten weiteren Betätigungselements. Alternativ oder zusätzlich kann über den zweiten Freiheitsgrad ein manueller und/oder automatischer Betriebsmodus vorgegeben werden. In diesem Fall ist das Betätigungselement sowohl für die manuelle sequenzielle Gangwahl als auch für den Wechsel zu einem Automatikmodus zuständig. Abweichend ist es ebenfalls möglich, dass in besonderen Fahrzuständen, beispielsweise für ein ruhendes Kraftfahrzeug, Betriebsbereiche wie PRND über den zweiten Freiheitsgrad vorgegeben werden, während in anderen Betriebszuständen, beispielsweise für ein bewegtes Kraftfahrzeug, über den zweiten Freiheitsgrad der Wechsel zwischen einer sequenziellen manuellen Schaltungsbetätigung und einer automatischen Schaltung ermöglicht ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Verschwenkung des Betätigungselementes um eine außerhalb des Betätigungselementes liegende Achse. Dies wird beispielsweise durch Führungen realisiert, für welche der Momentanpol des Betätigungselementes außerhalb des Betätigungselementes liegt. Hierdurch können große Schwenkradien des Betätigungselementes bei kleiner Baugröße realisiert werden.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement in Richtung des zweiten Freiheitsgrades lediglich in mindestens einer verallgemeinerten Verschiebung entsprechend dem ersten Freiheitsgrad betätigbar. Hierdurch können zuverlässig Fehlbedienungen vermieden werden, da das Betätigungselement in Richtung des zweiten Freiheitsgrades, beispielsweise für eine Umschaltung von einem Automatikmodus zu einem manuellen Betriebsmodus oder umgekehrt, nur in ausgewählten Stellungen entsprechend dem ersten Freiheitsgrad, beispielsweise in einer mittleren oder neutralen Stellung, betätigbar ist.
  • Insbesondere verfügt die Betätigungseinrichtung über einen dritten Freiheitsgrad, wobei die drei Freiheitsgrade beispielsweise entsprechend der US 5 335 743 realisiert sind. Insbesondere erfolgt über den zweiten Freiheitsgrad ein Wechsel von oder zu einer automatischen Schaltung von oder zu einer sequenziellen Schaltung. Über den dritten Freiheitsgrad wird ein Betriebsmodus "P", "R", "N" und/oder "D" angewählt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Funktionen des Betätigungselementes und deren Zuordnung zu einzelnen Betätigungsrichtungen und/oder Freiheitsgraden individuell einstellbar. Die Einstellung bzw. Zuordnung kann vom Fahrer selber oder aber werksseitig nach Vorgaben des Käufers, je nach Fahrzeugtyp und/oder Ausstattungsvarianten vorgenommen werden. So kann beispielsweise bei einem Fahrzeug die Betätigung gemäß dem ersten Freiheitsgrad mit der Änderung des Betriebsmodus PRND korrelieren und die Betätigung gemäß dem zweiten Freiheitsgrad mit dem Wechsel zwischen einem automatischen und einem manuellen Betriebsmodus, während für ein anderes Fahrzeug die Zuordnung abweichend oder umgekehrt erfolgt oder aber dem Betätigungselement gänzlich andere Funktionen wie Tempomatfunktionen zugewiesen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen zu einer alternativen Ausgestaltungsform ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile sind den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtungsteile sowie deren relative Anordnung zueinander und Lagerungen zueinander zu entnehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Betätigungseinrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltungsform in einer neutralen Stellung,
  • Fig. 2 die Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 für eine Betätigung in Richtung des zweiten Freiheitsgrades,
  • Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung einer Betätigungseinrichtung,
  • Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung einer Betätigungseinrichtung,
  • Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung einer Betätigungseinrichtung,
  • Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung einer Betätigungseinrichtung,
  • Fig. 7 die Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 6 bei Sicht in Richtung des ersten Freiheitsgrades und
  • Fig. 8 eine Anordnung einer Betätigungseinrichtung auf der Vorder- oder Rückseite des Lenkrades.
  • Eine Betätigungseinrichtung 10 findet Einsatz in Kraftfahrzeugen mit einem automatischen oder automatisierten Getriebe. Die Betätigungseinrichtung 10 ist, insbesondere mit einem Gehäuse, in ein Lenkrad 11 derart integriert, dass ein Betätigungselement 12 der Betätigungseinrichtung 10 von dem Fahrer mit der Hand im Bereich einer aus der Oberfläche des Lenkrades geringfügig hervorstehenden Betätigungsfläche betätigbar ist, vgl. hierzu Fig. 8. Die Betätigungseinrichtung 10 ist hierbei insbesondere als (Tipp-)Schalter, Wippe, Schieber oder als Drehschalter ausgebildet.
  • Bei den mit der Erfindung angesprochenen Freiheitsgraden handelt es sich um eine translatorische Verschiebung oder eine Verdrehung bzw. Verschwenkung mit großem oder kleinen Radius, wobei die vorgenannten Bewegungen im folgenden als verallgemeinerte Verschiebungen bezeichnet werden. Ein Freiheitsgrad im Sinne der Erfindung kann auch in einer Kombination aus einer Verschiebung und einer Verdrehung bestehen, sofern zur Beschreibung der Bewegung eine Koordinate ausreicht.
  • Die translatorischen Verschiebungen des Betätigungselementes 12 erfolgen im Bereich der Oberfläche des Lenkrades 11 bei Orientierung ungefähr parallel zur Oberfläche oder Bewegungsebene des Lenkrades 11. Die Verschiebung, Verdrehung oder Verschwenkung erfolgt derart, dass während der gesamten zulässigen Bewegung das Betätigungselement aus der Oberfläche herausragt. Vorzugsweise erfolgt die Verdrehung um einer Achse, welche parallel zur Bewegungsebene oder Oberfläche des Lenkrades 11 oder senkrecht hierzu orientiert ist. Die Betätigungseinrichtung 10 kann in einem beliebigen Bereich des Lenkrades 11, vorzugsweise auf der dem Fahrer zugewandten Seite oder aber der dem Fahrer abgewandten Seite des Lenkrades 11 angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Bestätigungseinrichtung 10 im Bereich eines Lenkradkranzes, einer Lenkradspeiche oder einer (mittigen) Frontplatte des Lenkrades 11 angeordnet.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt das Betätigungselement 12 über einen translatorischen Freiheitsgrad 13, welcher senkrecht zur Oberfläche oder Bewegungsebene des Lenkrades 11 orientiert ist, sowie über einen Drehfreiheitsgrad 14. Die Bewegung gemäß dem Drehfreiheitsgrad 14 erfolgt mit so großen Radius, dass in erster Näherung eine translatorische Bewegung entlang der Oberfläche des Lenkrades 11 erfolgt.
  • Das Lenkrad 11 verfügt über eine Ausnehmung 15, in welcher das Betätigungselement 12, zwei Schwenkführungen 16, 17 und Schalter bzw. Sensoren 18, 19 und/oder 20 angeordnet sind.
  • Bei den Sensoren 18, 19, 20 handelt es sich vorzugsweise um Tipp- oder Klickschalter, welche mit oder ohne haptische Rückmeldung über das Betätigungselement 12 bei Kontaktierung ein elektrisches Signal auslösen. Insbesondere ist das elektrische Signal von der den Sensor beaufschlagenden Kraft und/oder der Betätigungszeit abhängig.
  • Das Betätigungselement 12 verfügt über einen im wesentlichen kreisringsegmentförmigen Grundkörper 21 sowie ein mittig aus diesem radial nach innen und außen auskragendes Mittelteil 22. Das Mittelteil 22 ist auf der aus dem Lenkrad, radial zum Grundkörper 21 nach außen weisenden Außenseite ungefähr zylinder- oder kugelförmig ausgebildet zur Bildung einer Funktionsfläche 23. Auf der innenliegenden, radial nach innen weisenden Seite verfügt das Mittelteil 22 über ein Druckstück 24 mit einer Stirnfläche 25 und zwei Seitenflächen 26, 27, wobei die Stirnfläche 25 quer zum Freiheitsgrad 13 orientiert ist und der Abstand der Seitenflächen 26, 27 in Richtung der Stirnfläche 25 konusförmig oder keilförmig abnimmt.
  • In den Endbereichen des Grundkörpers 21 ist das Betätigungselements 12 über Führungselemente unter Reibungsminimierung und/oder komfortoptimiert sowie unter Gewährleistung einer Bewegung gemäß dem Freiheitsgrad 14 gegenüber den Schwenkführungen 16, 17 geführt. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungselemente als im Endbereich des Grundkörpers 21 gegenüber diesem gelagerte Rollen 28 ausgebildet, welche bei einer Bewegung gemäß dem Freiheitsgrad 14 in Führungsbahnen 29 der Schwenkführungen 16, 17 geführt sind.
  • Die Schwenkführungen 16, 17 sind ungefähr U-förmige ausgebildet, wobei die Innenseiten der Seitenschenkel des U die Führungsbahnen 29 bilden. Im Bereich des Grundschenkels des U sind die Schwenkführungen 16, 17 jeweils gegenüber dem Lenkrad 11 um parallele Achsen 30, 31 verschwenkbar gelagert. Die Achsen 30, 31 sind parallel zur Oberfläche 32 des Lenkrades 11 bzw. parallel zur Bewegungsebene des Lenkrades 11 orientiert.
  • Die Sensoren 18 sind innenliegend im Bereich des Grundschenkels des U angeordnet. Bei einer verallgemeinerten Verschiebung gemäß dem Freiheitsgrad 14 tritt das Betätigungselement 12 in eine Schwenkführung 16 [17] weiter ein, bis der Grundkörper 21 unter Betätigung des Sensors 18 an diesen zur Anlage kommt, während das Betätigungselement 12 aus der anderen Schwenkführung 17 [16] herausbewegt wird.
  • Der Sensor 20 ist in der in Fig. 1 dargestellten neutralen Stellung beanstandet von der Stirnfläche 25 angeordnet. Mit einer Bewegung des Betätigungselementes 12 in Richtung des Freiheitsgrades 13 kommt die Stirnfläche 25 unter Betätigung des Sensors 20 zur Anlage an diesen. Alternativ oder zusätzlich können Sensoren 19 vorgesehen sein, welche in der in Fig. 1 skizzierten neutralen Stellung beanstandet von den Schwenkführungen 16, 17 angeordnet sind und an welche die Schwenkführungen 16, 17 für eine Verschwenkung um die Achsen 30, 31 unter Beaufschlagung der Sensoren 18 zur Anlage kommen.
  • Auf der dem Druckstück 24 zugewandten Seite verfügt die Ausnehmung 15 über eine im wesentlichen W-förmige Führungsfläche mit Seitenschenkeln 34, 35 und Innenschenkeln 36, 37, wobei die Unterseite des W in Richtung des Druckstückes 24 weist. Seitenschenkel 34 [35] und Innenschenkel 37 [36] sind über Abflachungen 39 [38] miteinander verbunden. Die Innenschenkel 36, 37 sind über eine Abflachung 40 miteinander verbunden. Der Sensor 20 ist im Bereich der Abflachung 40 angeordnet. Die Seitenschenkeln 36, 37 und Abflachung 40 sind ungefähr parallel zu den Seitenflächen 26, 27 und der Stirnfläche 25 angeordnet.
  • In der in Fig. 1 dargestellten neutralen Stellung kann das Betätigungselement 12 in Richtung des Freiheitsgrades 13 betätigt werden. Das Druckstück 24 wird durch die Seitenflächen 36, 37 als Führung- bzw. Zentrierflächen in Richtung des Sensors 20 geführt. Für (kleine) verallgemeinerten Verschiebungen gemäß dem Freiheitsgrad 14 kommt die Stirnfläche 25 in die Nähe oder zur Anlage an den Abflachungen 38, 39, so dass eine Betätigung des Betätigungselementes 12 in Richtung des Freiheitsgrades 13 nicht möglich ist. Gleichzeitig ist während einer Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 13 infolge der Anlage der Seitenflächen 26, 27 des Druckstückes 24 an den Seitenflächen 36, 37 gewährleistet, dass eine Bewegung in Richtung des Freiheitsgrades 14 gesperrt ist.
  • Bei einer Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 13 verschwenken die Schwenkführungen 16, 17 bei gleichzeitigem tieferen Eintritt beider Rollen 28 in die Schwenkführungen 16, 17. Das Betätigungselement 12, insbesondere der Grundkörper 21, kann starr oder elastisch ausgebildet sein, beispielsweise aus Eisen, Federstahl, Aluminium oder Kunststoff. Zur Gewährleistung einer neutralen Stellung gemäß Fig. 1 können das Betätigungselement 12, der Grundkörper 21, das Mittelteil 22 und/oder die Schwenkführungen 16, 17 federbelastet sein.
  • Bei der Betätigung der Sensoren 18, 19 und/oder 20 wird nach Maßgabe des Fahrers ein elektrisches Signal erzeugt, welches in an sich bekannter Weise einer Getriebesteuerung zugeführt wird. Die Getriebesteuerung steuert, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Steuerungsschritte oder Verarbeitung weiterer Signale, nach Maßgabe des elektrischen Signales das automatisierte oder automatische Getriebe unter Änderung des Schalt- oder Betriebsmodus durch geeignete Betätigung von Aktoren an.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei einer Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 14 um eine sequenzielle Schaltbetätigung, während eine Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 13 mit einem Fahrerwunsch nach einer Änderung des Betriebsmodus des Getriebes korreliert, insbesondere nach einem Wechsel von einem und/oder zu einem der Betriebsbereiche "P", "R", "N" oder "D" oder ein Wechsel von einem sequenziellen zu einem automatischen Betrieb (oder umgekehrt). Alternativ erfolgt die sequenzielle Schaltbetätigung, vorzugsweise nur in eine Richtung, in Richtung des Freiheitsgrades 13, während der Betriebsmodus des Getriebes über den Freiheitsgrad 14 vorgebbar ist.
  • Das - soweit hier nicht anders beschrieben gemäß Fig. 1 und 2 gestaltete - Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verfügt nicht über eine Schwenkführung 16, 17. Vielmehr sind die Führungsbahnen 29a mit den im außenliegenden Endbereich angeordneten Sensoren 18a unmittelbar und fest in dem Lenkrad 11 bzw. einem Gehäuse der Betätigungseinrichtung 10 gebildet. Die Führungsbahnen 29a sind vorzugsweise entsprechend der Krümmung des Grundkörpers 21a gekrümmt. Bei starrer Ausbildung des Grundkörpers 21a kann damit dieser lediglich entsprechend der Vorgabe der Führungsbahnen 29a in Richtung des Freiheitsgrades 14 verschwenkt werden. Eine Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 13 wird dadurch ermöglicht, dass das Mittelteil 22a nicht fest mit dem Grundkörper 21a verbunden ist, sondern quer zur Bewegungsrichtung des Grundkörpers 21a verschieblich in diesem geführt ist.
  • Das Mittelteil 22a ist als Bolzen 50 ausgebildet, welcher in einer Bohrung 51 des Grundkörpers 21a längsverschieblich geführt ist. Der Bolzen 50 verfügt über einen außenliegend vom Lenkrad angeordneten Kopf 52, während der Bolzen 50 auf der dem Kopf 52 gegenüberliegenden Seite die Stirnfläche 25a sowie die Seitenflächen 26a, 27a bildet. Die Verschieblichkeit des Bolzens 50 ist einerseits durch den Kopf 52 und andererseits durch einen Sicherungsring 53 begrenzt. Zwischen der Oberfläche des Grundkörper 21a und dem Bolzen 50 ist ein Federelement, insbesondere eine Tellerfeder 54, (unter Vorspannung) angeordnet. In einer unbelasteten neutralen Stellung liegt der Bolzen mit dem Sicherungsring 53 an der Unterseite des Grundkörper 21a an. Bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung entsprechend dem Freiheitsgrad 13 löst sich unter Beaufschlagung des Federelementes der Bolzen 50 mit dem Sicherungsring 53 von der Unterseite des Grundkörper 21a ab, während der Bolzen in Richtung des Sensors 20 bewegt wird.
  • Eine Betätigung des mit dem Bolzen 50 gebildeten Betätigungselementes 12a ist für beide Freiheitsgrade 13, 14 über den Bolzen 50 oder aber für eine Bewegung gemäß dem Freiheitsgrad 13 über den Bolzen 50 und für eine Bewegung gemäß dem Freiheitsgrad 14 über den Grundkörper 21a, beispielsweise über einen aus diesem nach außen auskragenden Vorsprung, möglich.
  • Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind - bei im übrigen den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechender Gestaltung - die Führungsbahnen 29b mit in den Endbereichen angeordneten Sensoren 18b geradlinig und parallel zur Oberfläche 32 orientiert ausgebildet. Der Freiheitsgrad 14 entspricht in diesem Fall einer translatorischen Verschiebung entsprechend den Führungsbahnen 29b. Der Grundkörper 21b steht abweichend zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen nicht über Rollen 28 in Rollkontakt mit den Führungsbahnen 29b, sondern gleitet in diesen.
  • Der Grundkörper 21b ist in diesem Fall in beiden Endbereichen mit ungefähr halbkreisringförmigen Endbereichen 60, 61 und einem Mittelteil 22b versehen, welche über ungefähr geradlinige Verbindungsstücke 63, 64 miteinander verbunden sind. Der Grundkörper 21b ist mit einem elastischen Material, beispielsweise einem Federstahl oder einem Kunststoff, gebildet. In den Führungsbahnen 29b liegt der Grundkörper 21b im Bereich der Verbindungsstücke 63, 64 und/oder der Endbereiche 60, 61 gegebenenfalls unter Vorspannung quer zu den Führungsbahnen 29b, an den Führungsbahnen 29b an. Im Mittelteil 22b verfügt das Betätigungselement 12b über eine Funktionsfläche 23 sowie ein Druckstück 24 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
  • Mittelteil 22b und Grundkörper 21b können ein- oder mehrstückig miteinander ausgebildet sein und beispielsweise bei mehrstückiger Ausbildung stoffschlüssig miteinander verbunden sein.
  • Eine Betätigung gemäß dem Freiheitsgrad 13 wird durch eine elastische Verformung des Grundkörpers 21b erreicht. Hierbei werden insbesondere die Verbindungsstücke 63, 64 mit einer Biegebeanspruchung verformt.
  • Gemäß einem weiteren in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Betätigungselement 12c drehbar entsprechend dem Freiheitsgrad 14 um einen gehäusefesten Zapfen 60 gelagert, wobei die Drehbewegung durch ein kreisförmiges Langloch 61 des Betätigungselementes 12c, welches mit einem weiteren gehäusefesten Zapfen 62 zusammenwirkt, entsprechend der Bewegung mit dem Freiheitsgrad 14 geführt ist. Durch eine geeignete Erweiterung 63 des Langloches 61 und der entsprechenden Aufnahme des Zapfens 60 kann der Grundkörper 21c in der in Fig. 5 dargestellten Mittelstellung zusätzlich entsprechend dem Freiheitsgrad 13 bewegt werden, während für andere Auslenkungen gemäß dem Freiheitsgrad 14 infolge des Langloches 61 eine Bewegung gemäß dem Freiheitsgrad 13 gesperrt ist.
  • Im Umgebungsbereich des Zapfens 60 sind Zapfen 60 und Grundkörper 21c über eine Drehfeder 64 miteinander verbunden, wobei die Drehfeder 64 für eine Verschiebung entsprechend dem Freiheitsgrad 14 beaufschlagt wird. Geeignete Tastorgane sind in den Endbereichen der Verschwenkung des Betätigungselementes 12c in Richtung des Freiheitsgrades 14 vorgesehen. Des weiteren ist ein Tastorgan 65 vorgesehen, welches bei einer Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 13 beaufschlagt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist eine Schwenkführung 16d verschwenkbar entsprechend dem Freiheitsgrad 14 um einen Zapfen 70 gelagert sowie, beispielsweise entsprechend Fig. 5, in einer Neutralstellung entsprechend dem Freiheitsgrad 13 betätigbar ist. Gegenüber der Schwenkführung 16d ist ein Betätigungselement 12d verschwenkbar um eine Achse 71-71 gelagert, welche senkrecht zur Rotationsachse der Schwenkführung 16d und zur Betätigungsrichtung 13 orientiert ist. Die Verschwenkung um die Achse 71-71 erfolgt gemäß einem dritten Freiheitsgrad 76. In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verschwenkbarkeit durch Bohrungen 72, 73 der Schwenkführung 16d realisiert, in welchen Ansätze 74, 75 des Betätigungselementes 12 drehbar um die Achse 71-71 gelagert sind. Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass die Schwenkführung 16d lediglich über einen Freiheitsgrad 13 verfügt. In diesem Fall kann der zweite Freiheitsgrad 14 als translatorischer Freiheitsgrad parallel zur Bewegungsebene des Lenkrades dadurch realisiert sein, dass die Ansätze 74, 75 translatorisch verschieblich in den Bohrungen 72, 73 der Schwenkführung 16d angeordnet sind.
  • Entsprechend Fig. 7 erfolgt eine Betätigung in Richtung des Freiheitsgrades 13 zur Aktivierung bzw. Deaktivierung eines manuellen Schaltgetriebes. Bei einer Verschiebung bzw. einem Verkippen entsprechend dem Freiheitsgrad 14 erfolgt eine sequenzielle Getriebebetätigung, d. h. eine Erhöhung bzw. Verringerung der aktuellen Getriebestufe. Die Bewegung entsprechend dem Freiheitsgrad 76 korreliert mit einer Veränderung des Betriebsmodus. Hier sind stufenweise die Betriebsmoden PRND anwählbar. Hierbei handelt es sich um jeweils stabile Wahlstellungen, d. h. ohne weitere Betätigung verbleibt die Stellung des Betätigungselementes 12d in dem angewählten Betriebsmodus. Vorzugsweise in eine Betätigung entsprechend den Freiheitsgraden 13, 14 lediglich in der Stellung D möglich. Insbesondere erfolgt eine Sperrung des Freiheitsgrades 76 in besonderen Betriebszuständen, beispielsweise für ein bewegtes Kraftfahrzeug.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele verfügen über einen Freiheitsgrad 14, welcher im wesentlichen über eine Bewegung der Hand des Fahrers parallel zur Oberfläche 32 des Lenkrades 11 betätigbar ist. Abweichend kann der Freiheitsgrad 14 mittels einer Schaltwippe ausgeführt sein, welche über senkrecht zur Oberfläche 32 orientierte, versetzt zueinander und versetzt zu dem Kraftangriffspunkt für eine Betätigung des Freiheitsgrades 13 angreifende Kräfte in zwei Richtungen verschwenkt werden kann.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug mit einem automatischen oder einem automatisierten Getriebe sowie einem Lenkrad (11), welches mindestens eine vom Fahrer manuell betätigbare Betätigungseinrichtung (10) aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung (10) ein Betätigungselement (12, 12a, 12b) mit einem Freiheitsgrad (13, 14) aufweist, welcher mit einer sequentiellen Getriebeschaltung korreliert, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement über einen zweiten Freiheitsgrad (14, 13) verfügt, welcher mit einer Veränderung des Betriebsmodus des Getriebes korreliert.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Freiheitsgrad (13) einer translatorischen Bewegung ungefähr senkrecht zur Bewegungsebene des Lenkrades entspricht.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Freiheitsgrad einer Schwenkbewegung (14) um eine parallel zu der Bewegungsebene des Lenkrades (11) liegenden Achse entspricht.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Freiheitsgrad einer translatorischen Bewegung (14b) parallel zu der Bewegungsebene des Lenkrades entspricht.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des zweiten Freiheitsgrad (13) ein manueller und/oder ein automatischer Betriebsmodus des Getriebes anwählbar ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des zweiten Freiheitsgrades (13) ein Betriebsmodus "P", "R", "N" und/oder "D" des Getriebes anwählbar ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des Betätigungselementes (12, 12a, 12b) um eine außerhalb des Betätigungselementes (10) liegende Achse erfolgt.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) in Richtung des zweiten Freiheitsgrades (13) lediglich in mindestens einer verallgemeinerten Verschiebung entsprechend dem ersten Freiheitsgrad betätigbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des Betätigungselementes (12) in Richtung des ersten Freiheitsgrades (14) in mindestens einer verallgemeinerten Bewegung entsprechend dem zweiten Freiheitsgrad (13) gesperrt ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) über einen dritten Freiheitsgrad verfügt, welcher mit einer Veränderung des Betriebsmodus des Getriebes korreliert.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) auf der dem Fahrer abgewandten Seite des Lenkrades (11) angeordnet ist.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen des Betätigungselementes und deren Zuordnung zu einzelnen Betätigungsrichtungen und/oder Freiheitsgraden individuell einstellbar sind.
DE2002117696 2002-04-20 2002-04-20 Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem eine Betätigungseinrichtung aufweisenden Lenkrad Withdrawn DE10217696A1 (de)

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