DE10217425A1 - Sonnenschirm - Google Patents

Sonnenschirm

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenschirm mit unterschiedlichen Generatoren aus Solarzellen und/oder Brennstoffzellen zur Herstellung von Elektrizität für unterschiedliche Stromverbraucher wie z. B. einer LED oder einer Klimaanlage. Zusätzlich lassen sich Latentwärmespeicher mit der Abwärme aus Solarzellen, Brennstoffzellen, Batterien auffüllen, um abends zu einem kühleren Zeitpunkt wieder an die Personen abgegeben werden zu können. Die meisten Schirme haben Durchmesser zwischen zwei bis sechs Metern. Eine Antenne empfängt oder sendet Bilder auf einen OLED/PLED-Bildschirm zu Informationszwecken oder zu Werbezwecken. DOLLAR A Mindestens der Bildschirm wird zum Beispiel zu Werbezwecken von einer Werbefirma bundesweit gesteuert. So lassen sich Werbebotschaften von Brauereien über Landesgrenzen hinweg steuern. Eine Schiene zur Aufnahme eines Volant ist rund um den Sonnenschirm angebracht und verzögert ein Entweichen der Temperatur.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenschirm mit an der Oberfläche angebrachten Solarmoduln und zur Erweiterung angebrachten Brennstoffzellen-Technologie, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Schirme gibt es in unterschiedlichen Größen für eine Einzelperson bis zu einer Größe für eine Vielzahl Personen zum Schutz gegen Sonne und/oder Regen. Ihr Standort kann zum Beispiel ein Balkon, eine Terrasse, ein Garten, ein Straßencafe, ein Badestrand oder dergleichen sein.
  • In der 199 12 982 ist ein Sonnenschirm mit biegsamen Sollarzellenstreifen auf einer Sonnenschirmbespannung bekannt. Die Solarzellenstreifen können den Schirm auch als Shingles bedecken. THIN FILM Shingles sind z. B. von Unisolar bekannt. Diese werden vorzugsweise in Querrichtung angebracht. So wird der Sonnenschirm mit Solarzellen nicht nur in sonnenreichen Ländern wie Spanien, Italien, Australien und Mexico von den Kunden gewünscht, sondern auch in weniger reichen Sonnenländern wie England, Canada, Norwegen und Schweden u. s. w.!
  • Aufgabe der Erfindung ist es den Sonnenschirm mit Brennstoffzellentechnologie auszustatten und den Comfort durch anbringen mehrerer Energieverbraucher zu heben. Bei es ein elektronisches Display, eine Klimaanlage, eine Heizung, Motoren zum heben und senken des Schirmes, Motoren und Rollen am Boden zum verschieben des Sonnenständers, Sensoren und vieles mehr.
  • Einzelne Elektroden, Funktionsschichten und Kontakte werden direkt zu einem textilen Faden integriert und daraus textile Flächen gewebt, gewirkt, gestrickt, oder mit ähnlichen textilen Flächen hergestellt. Die textilen Solarzellen werden mit einer durchsichtigen Schutzschicht gegen Sonneneinstrahlung UV-IF Licht überzogen, die gleichzeitig auch noch schmutzabweisend sind. Die Sonnenschirmoberfläche und/oder Sonnenschirmunterfläche können durch unterschiedliche streifenförmige ausgebildete Materialien die Sonnenschirmbespannung bilden. Aus einem streifenförmigen textilen Solarzellenmaterial, und/oder einem streifenförmigen Solarzellenmaterial wie in der 199 12 982, und/oder streifenförmige organische oder polymere licht emittierende Dioden (OLED/PLED), die auf ein Trägermaterial aufgebracht sind aus welchem sich die Sonnenschirmbespannung bildet. Ausschliesslich textile Streifen lassen sich integrieren. Die unterschiedlichen Streifen zeigen in mindestens einer Richtung der Sonne entgegen, oder zu den darunter liegenden Personen. Der Boden unter dem Sonnenschirm besteht aus einem reflektierenden Material wie zum Beispiel einer Hologrammfolie oder einer reflektierenden Aluminiumschicht. Häufig ist der Abstand zwischen der Sonnenschirmbedeckung und dem Boden zu gering, sodass zu wenig Sonnenlicht auf das reflektierende Bodenmaterial fällt. Mindestens ein Sensor ist am Boden oder Sonnenschirm befestigt der den elektrischen Motor steuert und damit den Abstand der Sonnenschirmbespannung zum Boden je nach Sonneneinstrahlung und Sonnenstand steuern kann. Selbstverständlich lässt sich dieses auch per Knopfdruck manuell ändern. Durch die am Boden angebrachte Reflektionsschicht werden Lichtstrahlen bzw. Sonnenstrahlen nicht nur auf den Sonnenschirm gelenkt, sondern auch unterhalb des Sonnenschirms. Zum Beispiel werden Gäste auf der Terrasse eines Cafes vor Sonnenstrahlen geschützt, indem sich der Abstand zum Boden verringert und damit weniger Licht unter die Oberfläche fällt, und sich bei Verlassen des Sonnenschirmes durch die Personen automatisch der Sonnenschirm mit Abstand zum Boden erhöht.
  • Das Tuch zum Bedecken des Sonnenschirmes mit den Elektroden, Funktionsschichten und Kontakten, welches Licht in Elektrizität umwandelt, ist zusätzlich auch der Sonne entgegengesetzt zum Boden ausgerichtet. Die in beiden Richtungen zeigenden Solarzellentücher sind direkt miteinander verbunden oder auf einer Trägerfolie aufgeklebt oder verschweißt, z. B. vakuum- oder laserverschweisst. Außerdem kann die Trägerfolie durch Energiespeicher mit Strom versorgt werden, die wiederum durch Brennstoffzellen und/oder Solarzellen gespeist werden.
  • Die Trägerfolie wandelt zum Beispiel durch integrierte Russpartikel den Strom in Wärme um und strahlt die Wärme nach unten hin ab. Die Trägerfolie kann auch durch ein wärmeerzeugendes Gel beschichtet sein oder graphite Polymere. Die Trägerfolie ist nach außen hin durch eine dünne Isolierschicht versehen, sodass die Wärme durch die Maschenweite des darunter liegenden Textilmaterials in den unteren Sonnenschirmraum entweichen kann. Die Trägerfolie ist außerdem transparent und bedeckt den Schirm teilweise oder vollständig in Streifenform. Damit die Wärme nach innen besser entweichen kann, lassen sich die nach innen liegenden technischen Textilmaterialien die auch Strom erzeugen können, aus den Strom transportierenden Kupferbändern lösen, die vorzugsweise in die Trägerfolie mit eingebaut sind. Die Trägerfolie des Schirmes lässt sich auch in Streifenform in Längs- und Querrichtung von den Stäben des Sonnenschirmes anbringen. Als zusätzliche Verstärkung können Schussfäden und Kettfäden jetzt eingesetzt werden. Kohlefaserfäden haben den Vorteil dass Sie wie Kupferbänder den Strom aus den Solarzellen abtransportieren. In den Öffnungen der Trägerfolie lassen sich weitere Folien einbringen. Diese wären Organische (OLED), Polymere (PLED) und/oder Elektrolumineszenz (EL) Folien, die je nach Leistung und Aufgabenstellung in ihrer Wandstärke variieren. Ein Tuch aus Microfasern zum bedecken des Sonnenschirms ist aus einzelnen Lichtleitern gebildet. Dabei können sie fixe oder sich ändernde Anzeige- Werbe-, Informations- und/oder Sicherheitseffekte visueller Art erzielt werden. Das technische Textil ist auf seiner Oberfläche mit einer durchsichtigen Schutzschicht gegen Sonneneinstrahlung, UV und IF Licht überzogen, die gleichzeitig auch noch schmutzabweisend sind. Die textilen Tuche mit Lichtleiter können einen Sonnenschirm in runder oder rechteckiger Form bedecken, die auch als streifenförmige Tuche ausgebildet sein können. Die textilen Tuche mit Lichtleiter zeigen in beiden Richtungen nach oben und unten. Sie sind entweder direkt miteinander verbunden oder werden von einer Trägerfolie getragen. Sofern die Trägerfolie auch zu Heizzwecken dient, bzw. Heizfolien an den Trägergerippen befestigt sind lassen sie sich daraus lösen und in ihrer Verankerung tiefer am Schirm befestigen, sodass die Wärmestrahlung eher die anwesenden Personen unter dem Schirm erreicht. In der Heizfolie sind auch Parafine, die Wärmestrahlung aufnehmen und speichern. Sofern die Folien an der oberen Schirmbespannung bleiben, kann der Schirmstock in den Schirmständer einfahren, sodass der Abstand zwischen einer Person unter dem Schirm und der Heizfolie reduziert ist. An der Spitze des Sonnenschirms ist ein Kegel angebracht, der aus einer Doppelschale besteht, In dessen Inneren sich Bausteine aus einer Sende- und Empfangseinrichtung aus Daten, die per Satellit übertragen werden befinden und mit Strom aus dem Energiespeicher versorgt werden. Die Bauteile können wahlweise auch im Schirmstock oder Schirmständer je nach Grösse und Funktion angebracht sein. Eine vergleichsweise Anordnung ist in der U.S. Serial NO. 09/687,523 Weather Resistant Flag Having Flagstaff beschrieben. . .
  • Ein GPRS Positionierungssystem, auch für bewegbare Bilder liefert schnelle Daten auf dem GSM Laufwerk. Schnellere Daten werden von dem UMTS System geliefert, da die Übertragungsrate deutlich höher ist. Ebenfalls ist eine Carte de Callabrier und eine Software notwendig. GPRS, UMTS, HSCS (GPS, GSM) mit Modem sind moderne elektronische Bausteine, die z. B. per Satellit Daten in Bilder und Stimme umzusetzen ermöglichen. Der Strom hierfür kommt aus den Brennstoffzellen und/oder Solarzellen.
  • Eine Laserkamera ist an der Spitze des Sonnenschirmes befestigt und wird z. B. an einem der Kugel herausragenden Bolzen befestigt. So lassen sich neben laufenden Bildern auch abschnittsweise alle zwanzig Sekunden Bilder als Webkamera von einer Veranstaltung z. B. (Messe) Terrasse, Balkon, u. s. w. über UMTS, GPRS, HSCS verschicken, oder auch an einem Bildschirm am Sonnenschirm selbst. Die Kamera ist per Kabel mit Energiespeicher und Bildschirm verbunden. Ein Piezoelement sorgt z. B. für die Überwachung des Schirmes mindestens der Fläche unter dem Sonnenschirm und ist mit der Camera verbunden, die dadurch spontan aus einer Ruhephase in eine Arbeitsphase gebracht wird und Bilder über die vorhandenen technischen Möglichkeiten an Dritte außerhalb des Schirmes sendet. . .
  • Die fortführende Entwicklung der Halbleitertechnologie in Systemen sorgt für eine wesentliche Komfortsteigerung die von immer mehr Energie versorgt werden muss. Zur Versorgung einer Klimaanlage ist spätestens die zusätzliche Integration von Brennstoffzellen von Vorteil. Die Brennstoffzellen sind mit dem Schirm verbunden und/oder befinden sich außerhalb von dem Sonnenschirm und sind auch aus Sicherheitsgründen in einem besonders dafür ausgerichteten Schaltschrank. Aus der DE 199 12 982 ist ein Sonnenschirm bekannt, wo mindestens ein Sonnenschirm mit Solarzellen einen Energiespeicher versorgt. So lässt sich durch Anbringen einer Regenwasserschiene mit einem Filter das auf der Oberfläche der Sonnenschirmbespannung abfliessende Regenwasser über eine im Winter beheizte Schlauchleitung in einen Wasserbehälter führen. Es eignet sich auch der Fuß des Sonnenschirmes zum Speichern des Regenwassers.
  • Oder ein im Boden eingelassener Wassertank. Das Regenwasser wird über eine elektrisch angetriebene Pumpe durch einen Wasserfilter zu einem Elektrolyseur befördert, der vorzugsweise aus den am Sonnenschirm befestigten Solarzellen über einen Energiespeicher mit Strom versorgt wird. Dem Elektrolyseur wird bei Bedarf Luft hinzugefügt. Elektrolyseur, Brennstoffzelle und Wasserstoff können mindestens in einem geeigneten (klimatisierten) und trockenen Raum zum Beispiel unterhalb des Sonnenschirms oder in dessen unmittelbaren Umgebung so integriert werden, dass die Räumlichkeiten zum Beispiel unsichtbar durch feinen Kies, Splitt, Rasen usw. getarnt werden. Vorzugsweise lässt sich der gewonnene Wasserstoff durch eine PROTON EXCHANGE FUEL CELL (PEM) verbrennen und in Elektrizität verwandeln.
  • Nachteilig bei diesem System für einen einzigen Sonnenschirm ist der hohe Aufwand und Platzbedarf. Methan ist ein Kohlenwasserstoff der billig, flüssig und in großer Menge herstellbar ist und daher auch in Zukunft an vielen Punkten der Erde käuflich erwerbbar ist. Der Tankbehälter für das Methan kann als Schirmständer ausgebildet sein oder sich in einer geeigneten Vorrichtung und/oder trockenem Raum in der Nähe des Schirmes gelagert ist. Der Brennstoff wird durch eine DIRECT METHANOL FUEL CELL (DMFC) geleitet und platzsparend direkt in Strom verwandelt. Der Strom wird einem Energiespeicher zugeführt auf dem anschließend ein Converter aufsitzt und die Elektrizität in die gewünschte Spannung (Voltzahl) transformiert. Schaltelektronik (AC/DC v AC/AC), DMFC Brennstoffzelle, Energiespeicher, Converter bilden innerhalb und/oder außerhalb davon eine Einheit.
  • Für Stromverbraucher ist mindestens am Schirm und/oder Boden eine Steckdose vorgesehen. Eine Schnellladekupplung mit oder ohne progammierbaren CHIP und Software sorgt für eine schnellere Übertragung der Energie z. B. auf einem am Fahrrad angebrachten Energiespeicher.
  • PEMC Brennstoffzellen verbrennen Erdgas oder Wasserstoff. Die PEMFC stellt sehr hohe Ansprüche an die Reinheit des reformierten Wasserstoffes. Wenn man die PEMFC direkt mit Wasserstoff betreibt, sind sie sekundenschnell betriebsbereit und kommen selbst für kleinere und kleinste Anwendungen in Betracht. So hat das ISE in Freiburg eine flache streifenförmige Stromversorgung z. B. für NOTEBOOKS erfunden. Der Wasserstoffvorrat befindet sich in einem kleinen Speicher und/oder Hybridspeicher, der durch einen Elektrolyseur, der durch die Solarzellen des Sonnenschirms mit Strom versorgt wird/oder zu Hause durch einen externen Elektrolyseur wieder als Wasserstoffspeicher für die PEMFC Brennstoffzelle aufgeladen wird. Die Elektrizitätsherstellung lässt sich durch die Verschaltung mehrerer einzelner Brennstoffzellenstreifen, der PEMFC steigern. Die Hybridspeicher sind auswechselbar in dem Stock des Sonnenschirmes und/oder dem Fuß des Sonnenschirmes untergebracht. Ebenfalls sind die PEMFC Brennstoffzellen und der Energiespeicher feuchtigkeitsdicht im Schirmständer und/oder im Schirmstock integriert. So sind Öffnungen am Schirm für einen Luftaustausch für die Brennstoffzelle, den Elektrolyseur und den Hybridspeicher angebracht.
  • Die auf dem Sonnenschirm angebrachten Solarzellen werden insbesondere in heißen Klimazonen wie Andalusien, Jordanien und anderen Wüstengegenden stark aufgeheizt. Außerdem produzieren Brennstoffzellen Abwärme in nicht unerheblichen Ausmaßen. Daher bietet es sich an, Kühlbahnen über die am Sonnenschirm befestigten Solarzellen zu ziehen. Damit bei Tageslicht die Stromproduktion nicht beeinträchtigt wird ist eine lichtdurchlässige, transparente Kühlflüssigkeit von Vorteil die gleichzeitig UV und IF Strahlen durchlässt und die Sonnenstrahlen die Solarzellen berühren. So werden bereits Kühlmittel im Fahrzeugbau eingesetzt. Gallistan ist ein neues Kühlmittel. Die abgegebene Wärme der Brennstoffzellen ist von dem Metallgehäuse der Brennstoffzellen aufgenommen. Anstatt das Luft die Wärme abführt, lassen sich auf dem Metall ebenfalls Kühlbahnen zum abführen der Energie anbringen. Ebenfalls lässt sich die Abwärme einer Kühl- Klimaanlage durch Kühlflüssigkeit abführen. Häufig ist es den Personen, die sich in Deutschland unter dem Sonnenschirm befinden zu kalt und sie lassen sich durch Heizstrahler am Sonnenschirm aufwärmen. Nachteilig ist, dass die Energie aus den Solarzellen und/oder Brennstoffzellen frühzeitig in Wärme umgewandelt wird. Eine Flüssigkeitspumpe fördert die Kühlflüssigkeit im Kreislauf durch den Stock des Sonnenschirms an die Oberfläche der Schirmbespannung und wieder zurück. Die Pumpe wird durch den Energiespeicher des Sonnenschirmes angetrieben, der auch ein Hydrospeicher sein kann. Ebenfalls kann der Boden auf dem der Sonnenschirm steht mit wärmespeichernden Specksteinen versehen sein. Hierdurch können ebenfalls Kühlleitungen geführt werden. Die abgeführte Wärme aus den Geräten, den Solarzellen, den Specksteinen, der Abwärme der Brennstoffzelle wird in mindestens einem Latentwärmespeicher gesammelt. Der Latentwärmespeicher befindet sich zum Beispiel in den Schutzräumen der Brennstoffzellen. Sofern der Latentwärmespeicher Vibrationen ausgesetzt ist wird Wärme freigegeben. Isolierte und/oder beheizte Leitungen befördern durch eine Pumpe die Wärme zu einem am Sonnenschirm oder am Boden befestigten Wärmetauscher. Zusätzlich lässt sich die Kühlflüssigkeit aus den Brennstoffzellen und/oder Solarzellen mit Energie aufheizen. Vorzugsweise füllen die Solarzellen mit aus Strom in Wärme umgesetzte Energie erst einmal den Latentwärmespeicher und produzieren durch eine Schaltelektronik geregelt anschließend z. B. durch einen Elektrolyseur Wasserstoff und Sauerstoff. Aus zeitlichen Gründen lässt sich dieses durch einen Hybridspeicher, DMFC Brennstoffzelle zeitlich schneller aufheizen. Da eine automatische Betätigung einer derartigen Energiespeicheranlage wohl selbstverständlich ist, wird für die Regelung ein Bus-System vorgesehen, das nach den Speichern der von den Solarzellen bzw. Solarzellenstreifen erzeugten Energie in den normalen Batterien/Hochleistungskondensatoren die überschüssige Energie zu einem Elektrolyseur Reformer leiten, der dort zugeführte Wasser oder Gase trennt und in zugeordnete Tanks leitet, aus denen sie bei Bedarf zur Brennstoffzelle gelangen, um in Elektrizität zurückgewandelt zu werden um so den Energieverbrauch aus den Speichern zu regeln.
  • Durch bauliche Umbaumaßnahmen kann der Schirm auch für Verkaufsfahrzeuge, insbesondere auf ein Ausschankfahrzeug umgerüstet werden. In einfachster Ausführung ist der Dachaufbau ein Schirm, dessen äußerer Rand gegenüber der Außenkontur eines Verkaufsfahrzeug hervorsteht, sodass auch die Käufer noch gegen Witterungseinflüsse geschützt sind. In bevorzugter Ausführung sind die Dachüberstandsteile aus einem flexiblen Material gefertigt, da durch das Verschwenken in die Gebrauchs- bzw. in die Transportstellung erleichtert wird. Dies trifft besonders zu, wenn die Grundkontur des Verkaufsfahrzeuges kreisförmig ist. Als Material kommt bevorzugt ein Tuch oder ein Stoff in Frage, beispielsweise ein solches Material aus dem auch die Schirme gefertigt werden. Die Dachüberstandsteile sind auch als Plane zu sehen. Die Dachüberstandsteile lassen sich mit biegsamen Solarzellen oder OLED/PLED Bildschirmen versehen. Aufgrund der Flexibilität ist es vorteilhaft, wenn die Dachüberstandsteile an Schwenkarmen festgelegt sind, und jeder Schwenkarm mit einem Ende im äußeren Randbereich des formstabilen Dachflächenaufbaus gelagert ist. Die Solarzellen, Brennstoffzellen, Bildschirme sind mit der entsprechenden Schaltanlage ausgerüstet, um das System je nach Bedarf steuern zu können. Außerdem kann am Strand eine Brennstoffzellenanlage von mehreren Sonnenschirmen gleichzeitig mit Strom aus Solarzellen versorgt werden.
  • Da mindestens ein textiler Stoffbezug mit aufgetragenen OLED Bildschirm und/oder zwischen dem Stoffbezug integrierten Bildschirm zweier unterschiedlicher Materialien die Sonnenschirmbespannung bilden und sich der Stoffbezug von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung um mehrere Prozent dehnt, sind mindestens eine Dehnungsfuge aus einem textilen Stoff, Gummi etc. zwischen den Bildschirm und den Stoff angebracht, um den Schirm öffnen zu können. Die Dehnungsfuge besteht z. B. aus einem Flachen dehnungsfähigen Teil zwischen OLED Bildschirm und textilen Stoffbezug. Ebenso zwischen einer streifenförmigen Solarzelle und einem textilen Stoffbezug. Ein Faltenbalgsystem zwischen Bildschirm und textilen Stoff. So sind mehrere Metall oder Kunststoffelemente zum spannen des textilen Stoffes oder anderem Material angebracht. Dehnungselemente können ebenfalls unterschiedliche Spannkräfte zwischen den Stab (Metall- oder Kunststoffelement) ausgleichen. An dem Volant des Sonnenschirmes kann ebenfalls mindestens ein Bildschirm angebracht sein.

Claims (28)

1. Sonnenschirm mit Solarmoduln, insbesondere nach DE 199 12 982, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Elektrolyseur oder Reformer vorgesehen ist, der mit Energie aus einem Solarmodul versorgt wird.
2. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyseur Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet.
3. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Brennstoffzelle vorgesehen ist, der Wasserstoff zur Energieumwandlung zugeführt wird.
4. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffzelle Oxygene zur Energieumwandlung zugeführt werden.
5. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Elektrolyseur und/oder Wasserstoffspeicher und/oder Brennstoffzelle in den Fußständer oder Schirmstock untergebracht werden.
6. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach den Ansprüchen 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyseur und/oder Reformer und Brennstoffzelle in mindestens einen vorgesehenen Raum außerhalb des Schirmes untergebracht sind.
7. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine streifenförmige Membranbrennstoffzelle mit Oxygenen oder Gasmixturen versorgt wird.
8. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmige Membranbrennstoffzelle eine PROTON EXCHANGE FUEL CELL (PEM) ist.
9. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schiene aus der Sonnenschirmbespannung oder der Schutzhaube Wasser in einen Behälter ableitet.
10. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hybridspeicher am Schirm befestigt ist.
11. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmständer als Tank für Gasmixturen ausgebildet ist.
12. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Direkt Methanol Brennstoffzelle (DMFC) Methanol in Elektrizität wandelt.
13. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzelle eine PEMFC ist.
14. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzelle eine PAMFC ist.
15. Sonnenschirm mit Solarmoduln nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bildschirm an der Sonnenschirmbespannung angebracht ist.
16. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm konkav oder konvex ist.
17. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass es ein organischer oder polymerer (OLED/PLED) Bildschirm ist.
18. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm aus einer Elektrolumineszenz Folie ist.
19. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschirm mit einer Sende- und /oder Empfangseinrichtung ausgestattet ist.
20. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ein GPRS ist.
21. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ein UMTS ist.
22. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ein GMS ist.
23. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/Empfangseinrichtung ein HSCS ist.
24. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Latentwärmespeicher mit der Abwärme an den Solarzellen der Sonnenschirmbespannung versorgt wird.
25. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Latentwärmespeicher mit der Abwärme aus den Brennstoffzellen gespeist wird.
26. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Latentwärmespeicher aus der Energie der Solarzellen und der Brennstoffzellen aufgeladen wird.
27. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bussystem vorgesehen ist, das die Funktion der Anlage regelt.
28. Sonnenschirm mit Solarmoduln, nach den Ansprüchen 1-27, dadurch gekennzeichnet das zwischen zwei unterschiedlichen Materialien der Bespannung des Sonnenschirmes eine Dehnungsfuge angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021062A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-13 Cool Mountain Collection Ag Sonnenschirm mit mit regenerativer Energie betriebener Signalanlage
DE102012106046A1 (de) * 2012-07-05 2014-01-09 Bianca Held Sonnenschirm
DE102014003518B4 (de) * 2014-03-16 2017-08-10 Hermann-Frank Müller Sonnenschirm

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