DE10217233A1 - Interaktions-Zahnbürste - Google Patents

Interaktions-Zahnbürste

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DE10217233A1
DE10217233A1 DE2002117233 DE10217233A DE10217233A1 DE 10217233 A1 DE10217233 A1 DE 10217233A1 DE 2002117233 DE2002117233 DE 2002117233 DE 10217233 A DE10217233 A DE 10217233A DE 10217233 A1 DE10217233 A1 DE 10217233A1
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Andreas Siggelkow
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Abstract

Es wird mit einem neuartigen Zahnputzgerät der Anreiz zum Reinigen der Zähne dadurch gesteigert, dass über das Vorsehen von Displays und Interaktionselementen am Zahnputzgerät sowie am elektrischen Ladegerät die Möglichkeit zur Interaktion mit Programmen, Menschen und Multi-Media-Geräten geschaffen wird. Es sind zusätzlich zahlreiche Variationen der Ausstattung hinsichtlich Material- und Farbauswahl sowie Fun-Features vorgesehen. Der Vorgang des Zähneputzens ist tatsächlich nachprüfbar.

Description

  • Die Gesundheit eines Menschen wird zu einem erheblichen Teil bestimmt durch die Eigenschaften seines sogenannten Lebenssaftes, seines Blutes. Entscheidend für die Qualität des Blutes ist der Zustand der roten Blutkörperchen die der Organismus im wesentlichen in den Markzellen der Knochen und der Milz herstellt.
  • Unsere Knochen gebrauchen wir zwar jeden Tag, sie geben uns wahrhaft Halt im Leben, wir machen uns aber im allgemeinen über ihren Zustand oder ihre Beschaffenheit keine Gedanken da wir sie nicht sehen. Dabei können wir einen kleinen Teil der Knochen bei jedem Blick in den Spiegel oder einem Lächeln eines Mitmenschen beurteilen. Denn unsere Zähne sind im Prinzip verlängerte Knochen und stehen mit diesen bei einer Infektion, über die Wege die infektiöse Keime nehmen können, wirkungsmäßig bis in die Zehen in Verbindung. Das bedeutet jedoch, dass eine Infektion an den Zähnen direkt auf die Knochen übergreifen kann. Da das Mark der Knochen bei der Produktion der roten Blutkörperchen eine wichtige Rolle spielt, ist die Gesundheit unserer Zähne somit entscheidend für die Gesundheit des ganzen Körpers.
  • Wenn wir gesundheitsbewusst leben gehen wir zwar jedes Jahr einmal zur Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt, jedoch dauert es eine ganze Weile bis eine Entzündung im Zahnbereich im Außenbereich sichtbar oder durch Schmerzen erfahrbar wird. Selbst bei einer Röntgenaufnahme wird leicht ein Entzündungsherd übersehen, da schon seit langer Zeit die Leistungsdosis der Röntgengeräte reduziert wurde um gesundheitliche Gefahren durch Verbrennungen zu vermeiden. Deshalb können gerade auch heutzutage kleinere Infektionsherde leicht übersehen werden.
  • Aus diesen Gründen kommt der Reinigung der Zähne nicht nur für den Einzelnen sondern auch im Hinblick auf die Volksgesundheit eine besonders wichtige Bedeutung zu. Gewöhnt man sich schon in der Kindheit an regelmäßiges Reinigen der Zähne wird diese Gewohnheit meist das ganze Leben beibehalten. Dies kommt dann einem Erwachsenen sein ganzes Leben zu gute, was im Einzelnen nicht nur eine erhöhte Lebensqualität bedeutet, sondern auch finanziell im Laufe der Jahre für eine Volkswirtschaft einen erheblichen Kostenfaktor darstellt.
  • Doch die Kinder haben meist andere Dinge im Sinn als das lästige Zähneputzen, das eben keinen Spaß bringt. Sogar auch mancher Erwachsene würde aus Einsicht seine schlechten Gewohnheiten bei der Reinigung seiner Zähne ändern wenn er dafür einen Anreiz fände.
  • Es sind zwar in den letzten Jahren diverse Zahnbürsten mit elektrischem Antrieb auf den Markt gekommen weil mit den bis dahin gebräuchlichen "normalen" Handzahnbürsten die Zahnreinigung zu lange dauerte und zu anstrengend war, jedoch ist das Reinigungsergebnis durch die meist rotierend ausgestalteten Borsten selten zufriedenstellend. Der Reiz des Neuen ist zudem nach einiger Zeit verflogen und es wird wieder die gute alte Zahnbürste verwendet, oder auch gar keine Reinigung durchgeführt.
  • Hinsichtlich der Zeitdauer die für das Zähneputzen aufzuwenden ist, gingen, unabhängig davon, welche Reinigungsart man verwendet, schon immer die Meinungen auseinander. Vor allem zwischen Eltern und Kindern.
  • Um hier wenigstens hinsichtlich der objektiven Zeitmessung Abhilfe zu schaffen ist es aus der DE 44 39 835 C1 bekannt eine elektrisch betriebene Zahnbürste so auszugestalten, dass mittels eines Zeitschaltglieds nach einer bestimmten einstellbaren Zeit die Art des Putzens der betreffenden Zahnbürste so verändert wird, dass der Benutzer dies spürt und das Zähneputzen beenden kann. Dies ist zwar schon ein Schritt zu einer objektiven Zeiterfassung, jedoch stellt die fest eingestellte Zeit keinen Zusammenhang zum Ergebnis des Putzvorgangs her. Für Kinder wird das Zähneputzen hierdurch auch nicht spannender und die Eltern können die Zeitdauer und den Zeitpunkt des Zähneputzens nicht überprüfen. Auch Erwachsene können die in dieser Patentschrift offenbarte Art der Signalgebung der veränderten Putzweise übersehen.
  • Aus der DE 196 28 574 A1 ist weiter bekannt, zur Überwachung von Zahnputzzeiten mittels eines Erschütterungsschalters oder anderer nichtgenannter Sensoren die Benutzung der Zahnbürste zu registrieren und einem Zeitmodul als Signal weiterzuleiten, das dann entsprechend definierter Zeitintervalle optische oder akustische Signale abgibt.
  • Eine Zahnbürste mit Bewegungssensor zur Erfassung von Bürstenbewegungen ist auch in der US 5 924 159 beschrieben. Hier wird im wesentlichen die Anzahl der Bürstenbewegungen innerhalb eines Zeitfensters erfasst und, je nach deren Größe, durch die Ausgabe verschiedener Melodien belohnt.
  • Auch bei der aus der US 6 029 303 bekannten Zahnbürste wird von einem Bewegungsmelder die Bewegung der Zahnbürste registriert und, über einen Timer gesteuert, ein akustisches oder ein optisches Signal erzeugt.
  • Weiterhin ist aus der US 6 081 957 eine elektrische Zahnbürste bekannt, bei der wiederum ein Bewegungsmelder die Anzahl von Bewegungen innerhalb einer bestimmten Zeitperiode registriert und nach einer bestimmten Zeit fortwährender Bewegung ein LED-Signal auslöst. Zusätzlich hat diese Zahnbürste einen Drucksensor der einen Alarm auslöst wenn, abhängig von der jeweils verwendeten Bürstenart, ein bestimmter Druck überschritten wird und/oder die Bürste einen bestimmten Abnutzungsgrad erreicht hat.
  • Auch die aus der US 5 673 451 bekannte elektrische Zahnbürste weist einen Sensor auf der ein Lichtsignal oder ein akustisches Signal veranlasst wenn die Bürste in einer bestimmten Richtung bewegt wird.
  • In der US 5 894 620 ist eine elektrische Zahnbürste offenbart, bei der ein Lumineszenzsignal die Anwesenheit von Plaque registriert und über ein akustisches Signal die Reinigung der betreffenden Stellen veranlasst.
  • Bei den bekannten Bürsten werden jedoch nur einfache Bewegungen registriert und in vorbestimmten Zeitintervallen optische und/oder akustische Signale ausgesendet die zwar über die Dauer der Benutzung Auskunft geben und auch Melodien abspielen aber keine individuellen Eigenheiten der Benutzer erfassen und auswerten. Es wird auch nicht registriert und schon gar nicht sichergestellt, dass die Zahnbürsten tatsächlich benutzt werden. Eine Interaktion zwischen Zahnbürste und Außenwelt auf elektronischem Weg findet nicht statt. Der Fun-Faktor beschränkt sich lediglich auf das Abspielen einfacher Melodien.
  • Der Anmeldung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät und ein Verfahren anzugeben, das den Menschen nicht nur Freude am Reinigen der Zähne bringt, sondern auch unabhängig vom verwendeten Verfahren der Zahnreinigung und der Bürstenart eine wirkliche Kontrolle des Zeitpunkts und der Art und Weise des Reinigungsvorgangs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät nach Anspruch 1 bis 4, bzw. ein Verfahren nach Anspruch 17.
  • Das erfindungsgemäße Zahnreinigungsgerät stellt eine neuartige sogenannte Interaktions-Zahnbürste dar, die aus einem Mittelteil in Form eines im wesentlichen länglich gestalteten Griffes, einem auf diesen am Ende aufsteckbaren kugelförmigen Displayteil, und einem am vorderen Ende befindlichen Putzteil besteht.
  • Das Putzteil kann hierbei sein:
    • a) ein normaler Bürstenkopf
    • b) eine oder mehrere elektrisch betriebene rotierende Bürsten
    • c) eine elektrisch angetriebene schwenkbare Bürste
    • d) eine Ultraschall-Zahnbürste
  • Der wesentliche neue Gedanke hierbei ist, dass dem Benutzer ermöglicht wird, direkt die Anzahl der Putzbewegungen zu kontrollieren und nicht nur über die Zeit informiert zu werden die er die Zahnbürste in der Hand hält. Zu diesem Zweck sind im Mittelteil des Gerätes Sensoren integriert die die Bewegungen des aufgesetzten eigentlichen Putzteils in drei Dimensionen erfassen und mittels einer speziellen Software auswerten.
  • Die charakteristischen Bewegungsmuster, die bei den denkbaren Putzbewegungen auftreten, werden dabei in der Entwicklungsphase der Interaktions-Zahnbürste in ihrer Wirkung auf die besagten Sensoren empirisch und mittels Rechnersimulation erfasst und als Festspeicherinhalte für die Erkennung dieser Bewegungsmuster verwendet.
  • Zusätzlich ist es in einem besonderen Lernprogramm mit der üblichen Menü- Steuerung möglich, individuelle Putzbewegungen in ihrem Bewegungsablauf von den Sensoren erfassen zu lassen und als Grundlage für ein weiteres von der Software zu erkennendes Bewegungsmuster zu verwenden. Auf diese Art können auch noch weitere individuelle Arten der Führung der Zahnbürste, beispielsweise für jedes Familienmitglied, als Erkennungsmuster für den Zählvorgang der Putz-Zyklen gespeichert werden.
  • Nur diese von der Software erkannten typischen einprogrammierten und/oder individuellen Bewegungsmuster werden im Betrieb aufaddiert und bei Überschreiten einer bestimmten einstellbaren Anzahl als akustisches und/oder optisches Erfolgssignal dem Benutzer als erreichter Wert gemeldet.
  • Zu diesem Zweck und für weitere, später erläuterte, Möglichkeiten der Interaktion sind sowohl im Displayteil der Zahnbürste als auch in der Ladestation jeweils Sende- und Empfangsteile mit den entsprechenden Mikrophonen und Lautsprechern eingebaut. Entsprechende, auf die Bedingungen im Sanitärbetrieb abgestimmte, elektronische Bauteile, die auch die Anforderungen an die geringe Größe erfüllen, sind im Handel erhältlich. Die Nachrichtenübermittlung kann hierbei über Infrarotsender oder Funk erfolgen.
  • Zugleich kann dieser Wert auch gespeichert werden um z. B. den Eltern eine Kontrolle über die Zahnputzleistung der Kinder zu ermöglichen. Für diese Verwendungsart wird dann zusätzlich zu dem Erfolgssignal die absolute Anzahl der Putzbewegungen gespeichert. Falls die voreingestellte Anzahl nicht erreicht wurde, ist natürlich auch eine Abfrage dieser Anzahl möglich. Auch für Erwachsene ist so eine Kontrollmöglichkeit über einen längeren Zeitraum gegeben wann und wie oft sie sich die Zähne geputzt haben.
  • Da natürlich damit zu rechnen ist, dass erfindungsreiche Kinder die integrierte elektronische Schaltung bzw. die Eltern hinter das Licht führen wollen und z. B. typische Zahnputzbewegungen außerhalb des Mundraums vollführen, sind in den jeweils verwendeten Putzkopf ein Temperaturfühler und ein Feuchtigkeitsfühler integriert, bei denen die Ausgangssignale während des Putzvorganges jeweils in einem bestimmten, für den Mundraum typischen, Bereich liegen müssen, wie dies nur beim Zähneputzen der Fall ist. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, kann eine Zählung der Putzbewegungen nicht erfolgen.
  • Ist das voreingestellte Putzergebnis bzw. die Anzahl der voreingestellten Putzbewegungen erreicht, wird nicht nur das oben erwähnte Signal abgegeben, sondern auch, bei Bedarf, eine e-mail abgeschickt. Dies erfolgt über ein im Ladegerät der Interaktions-Zahnbürste integriertes Kommunikationsgerät, das auf diese Weise z. B. den Eltern über ihr Handy mitteilen kann, dass ein bestimmtes Kind sich soeben die Zähne geputzt hat.
  • Denn bei mehreren Kindern ist zu erwarten, dass jedes Kind seine eigene Interaktions-Zahnbürste hat. Zumindest wird jedes Kind sein eigenes Bürstenteil besitzen, wie bisher schon die eigene alte Zahnbürste, zudem jedoch auch sein eigenes Displayteil. Für den geschilderten Fall eines "Familienbetriebs" der mittels Handy überwacht werden muss, wird das Kommunikationsgerät im Ladegerät natürlich die Sendesignale unterschiedlicher Zahnbürsten, nämlich die der zu überwachenden Familienmitglieder, unterscheiden müssen. Dies wird durch ein modulmäßig aufgebautes Zusatzteil in der Ladestation bewirkt. Es besteht auch die Möglichkeit der Weiterleitung der von der betreffenden Zahnbürste ausgesendeten Signale an ein anderes Kommunikationsgerät im Haus über eine Datenleitung des Ladegerätes.
  • Das oben erwähnte Erfolgssignal für das Erreichen einer bestimmten Putzleistung kann die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Für Kinder kann es z. B. in einer mittels Festspeicher eingegebener Lobrede eines der Elternteile oder einer sonstigen Lieblingsperson bestehen. Es kann sich hier zu diesem Zweck auch um eine Lautäußerung eines Haustieres handeln oder um eine mitgeschnittene Textpassage einer Lieblingsfigur aus dem Media-Betrieb, die im Zusammenhang mit dem Zähneputzen einen lustigen Sinn ergibt. Für Erwachsene ergeben sich andere Möglichkeiten, die nicht weniger witzig sein müssen, wie z. B. eine Schlagermelodie aus den 20-er Jahren oder ein Bon-mot eines Komikers oder Kabarettisten.
  • Gleichzeitig kann natürlich auf dem Display des Displayteils für Kinder die Freigabe einer Runde Spiele erfolgen. Auch Erwachsene finden manchmal Spaß an solchen Dingen.
  • Da jeder aufgesteckte Bürstenkopf nur eine bestimmte Anzahl von Putzbewegungen wegen der Belastung des Materials aushält, wird dem Benutzer nach Erreichen dieser, vom Hersteller festgelegten, Anzahl gemeldet, dass der Bürstenkopf zu wechseln ist. Nach einer gewissen weiteren Anzahl an tolerierten Putzbewegungen wird dem Benutzer mittels eines vernehmlichen Signals erneut bedeutet, den aufgesteckten Bürstenkopf zu wechseln. Jedoch besteht für diesen Fall in der Menüführung die Möglichkeit, diese Meldung zu ignorieren. Zu diesem Zweck muss die elektronische Steuerung der Interaktions-Zahnbürste in der Lage sein, einen bestimmten aufgesteckten Bürstenkopf zu identifizieren und auch bei einem Wechsel des Bürstenkopfs innerhalb der zugelassenen Anzahl an Putzbewegungen die verschiedenen Salden den betreffenden Bürstenköpfen richtig zuzuordnen.
  • Eine Kennung an der Unterseite des Bürstenkopfes und ein entsprechender Sensor am Griffteil ermöglicht eine einwandfreie Zuordnung
  • Um die Zahnbürste für Kinder zu einem sogenannten Fun-Artikel zu machen, ist das Displayteil der Zahnbürste mit einer Figur aus dem Komik- oder Märchenbereich verziert, die ihre Entsprechung in einer Figur auf der Ladestation findet. Damit auch Erwachsene ihren Spaß dabei haben, ist hinsichtlich der Auswahl der Figuren auch an den politischen und/oder persönlichen Bereich gedacht. Von Rotkäppchen bis zum Ministerpräsidenten oder Dracula ist alles denkbar. Für den Zubehörhandel ergeben sich hier Möglichkeiten für neue Geschäftsfelder. Denkbar ist hierbei, dass diese Figuren die Form von Köpfen haben, deren Innenseite so kugelförmig, bzw. halbkugelförmig ausgebildet ist, dass sich die Köpfe auf das kugelförmige Displayteil aufstecken lassen. Hierbei werden auch die dort befindlichen Energieversorgungskontakte (12) vor Verschmutzung geschont.
  • In dem kugelförmigen Displayteil finden sich neben dem Display mindestens drei Mikroschalter für die Menüführung im Zusammenhang mit dem oben erwähnten Zählmechanismus. Für unterschiedliche Funktionen vor allem hinsichtlich verschiedener Spiele oder Erfolgssignale sind unterschiedliche Displayteile ebenfalls für den Handel eine Möglichkeit für neue Geschäftszweige.
  • Auch für das längliche Griffteil, das die Verbindung zwischen Displayteil und Putzteil herstellt, ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Gestaltung. So ist dieses Teil nicht nur in unterschiedlichen Längen und Farben denkbar, auch die Oberfläche kann in den verschiedensten Materialen gehalten sein. Denkbar ist neben der naheliegenden linearen Form auch eine wellenförmige oder mehr oder weniger gebogene Ausgestaltung der Griffform. In den Seitenflächen des Griffteils ist ein weiteres Display als Option möglich. Hier besteht auch die Möglichkeit für Werbung, ebenso auf den freien Flächen der Ladestation. Ein von einer elektronischen Schaltung registriertes "Dulden" der Werbung über einen mehr oder weniger langen Zeitraum eröffnet die Möglichkeit eines finanziellen Zugeständnisses durch die betreffende Werbeagentur.
  • Die aufsteckbaren Bürstenköpfe sind ebenso in verschiedenen Farben erhältlich. Einen besonderen Anreiz stellen in allen Fällen fluoreszierende Farben dar. Kurz hinter dem Putzteil ist ein UV-Licht angebracht, das zusätzlich zum Reinigungsvorgang dafür sorgt, dass der Mundraum desinfiziert wird.
  • Das UV-Licht kann nur während des Zählvorgangs der Putzbewegungen mittels der Menüführung im Displayteil aktiviert werden.
  • Die Unterseite des kugelförmigen Displayteils ermöglicht zur Aufladung des elektrischen Akkumulators durch entsprechende, über die halbkugelförmige Unterseite verteilte, Kontaktstellen eine elektrische Verbindung mit dem Ladegerät. Zur näheren Beschreibung wird auf die Figuren verwiesen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Interaktions-Zahnbürste im Ladeteil
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Interaktions-Zahnbürste
  • Fig. 3 ein Ansicht des Ladeteils
  • Fig. 4 die Verbindung von Displayteil mit der Interaktions-Zahnbürste
  • Fig. 5 die Verbindung von Bürstenkopf und Interaktions-Zahnbürste
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Interaktions-Zahnbürste in der Grundstellung im zugehörigen Ladeteil. Das Ladeteil steht hierbei auf einer waagrechten Fläche und die Interaktions-Zahnbürste steht senkrecht in ihrer Aufnahme. Der Ladevorgang erfolgt über Elektroden die in der halbkugelförmigen Fläche zwischen Zahnbürste und Ladeteil eingelassen sind.
  • In Fig. 2 ist mit (1) ein Temperatursensor im Verbund mit einem Feuchtigkeitssensor am Ende der Zahnbürste bezeichnet. Dadurch wird sichergestellt, dass in Verbindung mit einer digitalen Schaltung und den für den Mundraum im allgemeinen geltenden Messwerten, unter Berücksichtigung zu erwartender Toleranzfelder, der Zählmechanismus der Putzbewegungen nur dann aktiviert werden kann, wenn sich der Bürstenkopf (2) tatsächlich im Mundraum befindet. Im vorderen Bereich des Griffteils aus biegeschlaffem Material ist ein Bewegungssensor (4) integriert, der in allen drei Raumrichtungen Bewegungen registriert und die entsprechenden Messwerte an eine elektronische Schaltung zur Auswertung weitergibt
  • Der Bürstenkopf (2) ist auf das Griffteil der Zahnbürste aufsteckbar und wird von einer Spannfeder arretiert. Es ist auch eine Befestigung über Klettverschluss möglich.
  • Am Rückteil des Bürstenkopfes ist eine Kennung eingeprägt, die von einem, nicht gezeichneten, Sensor im Griffteil erkannt und von einer Steuerelektronik ausgewertet wird.
  • Ein Mikrophon (5) und ein Lautsprecher (7) im Displayteil ermöglichen in Verbindung mit den Bedienelementen (9) eine Interaktion zwischen dem Benutzer und einer Menü-Führung. Hierbei wird mit den entsprechenden Tastern, in eine Menüabfolge eingegriffen, die ermöglicht
    • a) die Zählung von Putz-Zyklen bzw. Putzaktionen zu starten,
    • b) die bei erfolgreicher Putzaktion erfolgende Belohnung auszuwählen,
    • c) Spiele auszuwählen,
    • d) die Uhrzeit anzuzeigen,
    • e) mit Handys zu interagieren (über das Kommunikationsgerät im Ladeteil)
  • In der Ausbaustufe der Interaktionsmöglichkeiten mit Handys sind alle Menüfunktionen möglich, die mit normalen Handys auch möglich sind. Deshalb ist es im Falle von Notsituationen, die die dringende Hilfe anderer Menschen erfordern, möglich auch über die Interaktions-Zahnbürste Hilfe zu holen.
  • Das Kontaktelement (6) ist das Verbindungselement zwischen dem Griffteil, also der eigentlichen Zahnbürste, und dem Displayteil. Über diese Verbindung laufen verschiedene elektrische Verbindungen. Dieses Kontaktelement stellt somit eine mechanische Verbindung zwischen dem Griffteil und dem Displayteil dar an die nicht nur eine hohe Anforderung hinsichtlich einer mechanisch exakt reproduzierbaren Befestigung gestellt werden muss, sondern die auch mehrere elektrische Verbindungen unter Sanitärbedingungen sicher gewährleisten muss. Wegen der gekrümmten Anschlussfläche zwischen dem Displayteil und dem Griffteil ist eine federbelastete Steckverbindung für das Kontaktelement (6) vorgesehen, die mit dem Druck auf eine nasenförmige Erhebung am Rande des Griffteils gelöst werden kann.
  • Das eigentliche Display (8) im Displayteil ist zum Erhalt einer möglichst großen Fläche in die kugelförmige Gestalt dieses Teils eingefügt und mit einer kalottenförmigen durchsichtigen Abdeckung aus kratz- und säurefestem Kunststoff abgedeckt.
  • Am Umfang des Displays (8) verteilt befinden sich mindestens drei Bedienelemente (9), deren stiftförmig ausgeführten mechanischen Kontaktelemente, ebenso wie die Abdeckung des Displays (8), von einer Abdeckung aus kratz- und säurefestem Kunststoff abgedeckt sind. In der Umgebung dieser Bedienelemente (9) ist die Abdeckung aus Kunststoff jedoch dünner gehalten um eine Betätigung mit den Fingern leicht zu ermöglichen.
  • Im Displayteil ist ein elektrischer Akkumulator (10) untergebracht, sowie ein elektrischer Sender und Empfänger (11). Bei Problemen mit der EMV (Elektro- Magnetische-Verträglichkeit) kann auch ein Infrarot-Sender und ein Infrarot- Empfänger eingebaut sein.
  • An der Gegenstelle zum Kontaktelement (6) befinden sich auf der kugelförmigen Oberfläche des Displayteils, aus Sicherheitsgründen, mehrere Energieversorgungs- Kontaktelemente (12), die die elektrische Verbindung zum Ladeteil herstellen indem sie mit entsprechenden Lade-Kontaktelementen (17) am Ladeteil korrespondieren. Die Anordnung dieser Kontaktelemente (12) ist so gewählt, dass sich ein sicherer Kontakt zwischen den Energieversorgungs-Kontaktelementen (12) und den Lade-Kontaktelementen (17) auch dann ergibt wenn die Interaktions- Zahnbürste nicht exakt senkrecht im Ladeteil abgestellt ist. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, dass die korrespondierenden Kontaktteile flächenmäßig ausgedehnt ausgeführt sind.
  • Das Displayteil selbst ist aus zwei im wesentlichen halbkugelförmigen Hälften zusammengesetzt, wobei beide Hälften mit einer Metallschraube verbunden sind, die einen Spezialkopf aufweist, der nur mit einem speziellen Schraubendreher zu öffnen ist. Diese Schraubenkopf befindet sich an der dem Display (8) entgegengesetzten Seite und ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet. Beide Gehäuseteile des Displayteils sind im Bereich des Kontaktelements (6) so unterschiedlich ausgestaltet, dass sich das Kontaktelement (6) am Rand der einen Hälfte befindet und die Gegenhälfte eine entsprechende Aussparung aufweist.
  • Die auf das Displayteil aufsteckbaren, nicht gezeigten, Fun-Köpfe sind so gestaltet, dass die Bereiche für das Mikrophon (5) und den Lautsprecher (7) frei bleiben. Im Griffteil der Interaktions-Zahnbürste kann eine Werbefläche oder ein weiteres Display zu Werbezwecken angebracht sein, die für den Benutzer Ertrag in irgendeiner Form abwerfen.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Ladeteil besitzt ein aufrollbares Netzkabel in Form der Stromleitung (18) mit einem nicht gezeichneten Netzstecker in Euro-Norm. Um mit der Interaktions-Zahnbürste kommunizieren zu können hat auch das Ladeteil ein elektrisches Sende- und Empfangsteil (16). Für den Fall dass aus EMV -Gründen nur ein Infrarot-Betrieb möglich ist, muss natürlich auch das Sende- und Empfangsteil (16) des Ladeteils für diesen Betrieb ausgelegt sein.
  • Das Display (13), sowie das Mikrophon (14) und der Lautsprecher (15) können optional je nach Aufstellungsort und Verwendungszweck die folgenden Funktionen haben:
    • a) Das Ladeteil steht im Bad oder dem Zimmer in dem die Zahnbürsten benutzt werden. Hier kann das vergrößerte Display des Ladeteils das Programm eines Zahnbürste-Displays übernehmen. Auch der größer dimensionierte Lautsprecher (15) des Ladeteils ist besser hörbar. Über das Mikrophon der Ladestation ist der Raumklang des gesamten Aufstellungsortes nicht nur der vom Mikrophon einer einzelnen Zahnbürste, über die Datenleitung (19) an einen beliebigen Ort der Wohnung übertragbar
    • b) Das Ladeteil steht ebenfalls im Bad oder einem anderen Zimmer, das gerade häufig besucht wird, in dem sich aber keine Zahnbürsten befinden müssen. Hier kann über die Bedienelemente (20) auf das Display Information über des Status von jeder einzelnen Zahnbürste geholt werden. Es können auch über das Mikrophon (14) Nachrichten an einen bestimmten Lautsprecher (7) einer einzelnen Zahnbürste, oder auch nur an bestimmte ausgewählte, gesendet werden.
    • c) Das Ladeteil steht ebenfalls im Bad oder einem beliebigen anderen Zimmer.
      Hier kann die Datenleitung (19) an eine Türöffnungsanlage mit Fernsehkamera angeschlossen werden, um auf dem Display (13), z. B. vom Bett aus, mit einem Wohnungs- oder Hausbesucher gemütlich sprechen zu können, über den Einlass des Besuchers befinden und auch den Türöffner zu betätigen zu können.
    • d) Das Ladeteil verfügt über ein zusätzliches, nicht gezeichnetes, Kommunikationsgerät, das den Datenverkehr über ein Handy ermöglicht.
    • e) Die Bedienung dieser "Handy-Funktion" ist auch über eine der beteiligten Interaktions-Zahnbürsten möglich.
      Auf der freien Fläche des Ladeteils kann, auch über ein weiteres Display, Werbung angebracht sein, die für den Benutzer Erträge in jeder Form abwerfen kann.
  • Am Ladeteil befinden sich, nicht gezeichnete, Speicher für unterschiedliche Zahnpastasorten, die auf Knopfdruck eine bestimmte, einstellbar dosierte Menge an Zahnpasta abgeben
  • FIG: 4 zeigt die Verbindung von dem Griffteil und dem Displayteil der erfindungsgemäßen Interaktions-Zahnbürste. Die nähere Beschreibung dieser Verbindung findet sich unter Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Verbindung von Bürstenkopf und Griffteil. Nähere Erläuterungen finden sich ebenfalls unter der Beschreibung von Fig. 2
  • Die Erfindung ist nicht nur auf das direkt Offenbarte beschränkt, sondern umfasst auch Merkmale die für einen Fachmann in Anbetracht des allgemeinen Erfindungsgedankens nahe liegen, ohne diesen zu verlassen.

Claims (17)

1. Gerät zum Reinigen der Zähne, bestehend aus
a) einem Griffteil mit Bewegungssensoren (4) zum Erfassen von Bewegungsmustern des Putzvorganges,
b) einem Putzteil mit auswechselbarem Bürstenkopf
c) einem auswechselbaren Displayteil zum Erfassen, Bewerten und Anzeigen von Bewegungsmustern des Putzvorgangs,
d) Vorrichtungen zur Interaktion mit Programmen, Menschen und Multi -Media-Geräten
2. Gerät zum Reinigen der Zähne, bestehend aus
a) einem Griffteil mit Bewegungssensoren (4) zum Erfassen von Bewegungsmustern des Putzvorganges,
b) einem Putzteil mit elektrisch betriebenen rotierenden Bürsten
c) einem auswechselbaren Displayteil zum Erfassen, Bewerten und Anzeigen von Bewegungsmustern des Putzvorgangs,
d) Vorrichtungen zur Interaktion mit Programmen, Menschen und Multi-Media-Geräten
3. Gerät zum Reinigen der Zähne, bestehend aus
a) einem Griffteil mit Bewegungssensoren (4) zum Erfassen von Bewegungsmustern des Putzvorganges,
b) einem Putzteil mit einer elektrisch betriebenen hin- und herschwenkenden Bürste,
c) einem auswechselbaren Displayteil zum Erfassen, Bewerten und Anzeigen von Bewegungsmustern des Putzvorgangs,
d) Vorrichtungen zur Interaktion mit Programmen, Menschen und Multi -Media-Geräten
4. Gerät zum Reinigen der Zähne, bestehend aus
a) einem Griffteil mit Bewegungssensoren (4) zum Erfassen von Bewegungsmustern des Reinigungsvorgangs
b) einem Reinigungsteil
c) einem auswechselbaren Displayteil zum Erfassen, Bewerten und Anzeigen von Bewegungsmustern des Reinigungsvorgangs,
d) Vorrichtungen zur Interaktion mit Programmen, Menschen und Multi-Media-Geräten
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Putzbewegungen registriert, bewertet, und aufaddiert wird, und dass bei Erreichen eines additiven Schwellwertes ein Signal abgegeben wird
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil eine UV-Lichtquelle (3), ein Bewegungssensor- Array (4) und eine Aufnahme mit einer Arretierungsmöglichkeit für ein Kontaktelement (6) aufweist
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Displayteil ein Kontaktelement (6), ein Mikrophon (5), einen Lautsprecher (7), einen elektrischen Akkumulator (10), einen elektrischen Sender und Empfänger (11) und elektrische Kontaktelemente (12), sowie ein Display (8) und Bedienelemente (9) aufweist
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Interaktionsmöglichkeit mit einem Ladeteil zum Aufladen des elektrischen Akkumulators (10) des Gerätes besteht
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladeteil ein Display (13), ein Mikrophon (14), einen Lautsprecher (15,), einen elektrischen Sender und Empfänger (16), elektrische Ladekontakte (17), eine Netzleitung (18), eine Datenleitung (19) und Bedienelemente (20) aufweist
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die Datenleitung (19) des Ladteils Verbindung mit Multi- Media-Geräten besteht und/oder über eines der Displays (8) bzw. (13) Verbindung mit der Fernsehkamera einer Türöffnungsanlage aufgenommen werden kann
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Kommunikationsgerät im Ladeteil alle Handy- Funktionen möglich sind
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Displays (8) und/oder (13) Werbung gesendet werden kann, und/oder dass an allen freien Flächen der Geräte Werbung angebracht werden kann
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil in verschiedenen Längen, in wellenförmiger, oder gebogener Form gehalten ist, und dass zum Erreichen unterschiedlicher Griffanmutungen verschiedene Oberflächenmaterialen und Farben gefertigt werden
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, sowie 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten in unterschiedlichen und/oder fluoreszierenden Farben gehalten sind
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Displayteil und/oder das Ladeteil mit, zueinander entsprechenden; aufsteckbaren Figuren aus dem Fun-Bereich versehen werden können
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Funkverbindungen Infrarot-Verbindungen eingesetzt werden
17. Verfahren zum erhöhten Anreiz des Reinigens der Zähne, dadurch gekennzeichnet, dass über das Vorsehen von Displays und Bedienungselementen am Reinigungsgerät und/oder an dem zugehörigen Ladeteil sowie von Funkverbindungen Möglichkeiten zur Interaktion mit Programmen, Menschen und Multi-Media-Geräten geschaffen werden
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2326208B1 (de) 2008-05-23 2019-01-16 Brushgate Oy Intelligente zahnbürstenüberwachungsvorrichtung

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EP2326208B1 (de) 2008-05-23 2019-01-16 Brushgate Oy Intelligente zahnbürstenüberwachungsvorrichtung

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