DE10215648A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Verpackungsmaterialbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine VerpackungsmaterialbahnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Verpackungsmaterialbahn (2), wobei der Aufreißfaden von einer von einer Bobine (13) abgezogenen Aufreißfadenbahn abgetrennt und mit der Verpackungsmaterialbahn (2) in Kontakt gebracht wird, wobei die Aufreißfadenbahn als selbstklebendes Aufreißfadenband (14) mit einer Breite entsprechend der Breite des Aufreißfadens mittels einer Auftragsrolle (30) auf die Verpackungsmaterialbahn (2) quer zu deren Längsrichtung in einem vorbestimmten Bereich aufgerollt und der aufgerollte Abschnitt von dem Aufreißfadenband (14) abgetrennt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Verpackungsmaterialbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus EP 0 397 039 B1 bekannt. Hierbei wird von einem Band mit der Breite entsprechend der Länge des späteren Aufreißstreifens ein schmaler Streifen abgeschnitten und mittels eines saugluftbeaufschlagten Saugrades auf eine Saugwalze übergeben, um das eine Verpackungmaterialbahn verläuft, die mit dem Aufreißfaden versehen werden soll. Entlang der Saugwalze ist ein Heizschuh angeordnet, um den Aufreißfaden mit der kontinuierlich geförderten Verpackungsmaterialbahn zu verschweißen. Der hierfür notwendige apparative Aufwand ist aufwendig und groß. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn nicht nur einzelne Päckchen, etwa Zigarettenpäckchen, sondern ganze Gebinde, etwa Stangen aus Zigarettenpäckchen, verpackt werden sollen, da dann die benötigten Aufreißfadenlängen erheblich sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verfahren und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9 zu schaffen, die mit wesentlich verringertem apparativen Aufwand auskommen.
- Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
- Dadurch, daß die Aufreißfadenbahn als selbstklebendes Aufreißfadenband mit einer Breite entsprechend der Breite des Aufreißfadens mittels einer Auftragsrolle auf die Verpackungsmaterialbahn quer zu deren Vorzugsrichtung in einem vorbestimmten Bereich aufgerollt und der aufgerollte Abschnitt von dem Aufreißfadenband abgetrennt wird, läßt sich der apparative Aufwand erheblich vermindern, selbst wenn die benötigten Aufreißfadenlängen beträchtlich sind, wie es etwa bei der Verpackung von Gebinden wie Stangen aus Zigarettenpäckchen oder noch größere Gebinde aus Zigarettenpackungen der Fall ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung schematisch und perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Bei der dargestellten Vorrichtung wird von einer ortsfest gelagerten, angetriebenen Bobine 1 eine Verpackungsmaterialbahn 2, üblicherweise Klarsichtfolie, abgewickelt. Hierzu wird die Verpackungsmaterialbahn 2 zunächst über eine Pendeleinrichtung 3 umfassend zwei ortfest gelagerte Rollen 4 und eine dazwischen angeordnete Pendelrolle 5 und dann zwischen zwei Vorzugswalzen 6 hindurch und über eine Auflage geführt. An die Auflage schließt sich eine weitere Pendeleinrichtung 7 umfassend zwei ortsfest gelagerte Rollen 8 und eine dazwischen angeordnete Pendelrolle 9, zwei weitere Vorzugswalzen 10 und eine Messerstation 11, in der eine zur Verpackung notwendige Länge von der Verpackungsmaterialbahn 2 abgetrennt wird, an.
- Ferner ist an einer entsprechenden Halterung 12 eine angetriebene Bobine 13 eines einseitig selbstklebenden Aufreißfadenbandes 14 gelagert. Das davon abgewickelte Aufreißfadenband 14 wird zunächst über eine an einem Hebel 16 befindliche Rolle 18 und von dort um eine ebenfalls am Hebel 16 befindliche Umlenkrolle 19 geführt. Der Hebel 16 ist federvorgespannt, so daß die Rolle 18 immer auf der Bobine 13 aufliegt und das Aufreißfadenband 14 nicht wegwandern kann. Das Aufreißfadenband 14 wird im Anschluß daran um eine von der Halterung 12 getragene Umlenkrolle 22 und von dort über eine Pendeleinrichtung 15 geführt, die einen gelenkig mit der Halterung 12 verbundenen Hebel 17, der zwei Umlenkrollen 20, 21 trägt, und eine benachbart zur Umlenkrolle 22 ortsfest an der Halterung 12 angebrachte Umlenkrolle 23 umfaßt, um zu einer weiteren ortsfesten Umlenkrolle 24 zu gelangen. Von dort wird das Aufreißfadenband 14 gegebenenfalls über eine weitere Pendeleinrichtung 25 umfassend eine ortsfeste Umlenkrolle 26 und eine hierzu höheneinstellbare Umlenkrolle 27 zu einer Einrichtung 28 zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf die Verpackungsmaterialbahn 2 geführt. - Das Aufreißfadenband 14 wird jeweils entsprechend gedreht, damit die selbstklebende Seite hiervon nicht mit einer der Rollen in Berührung gelangt.
- Die Einrichtung 28 umfaßt einen Antrieb 29 für eine Andruckrolle 30, der eine frei laufende Führungsrolle 31 vorgeschaltet ist. Die Führungsrolle 31 dient dazu, das Aufreißfadenband 14 auf eine bestimmte Spur auf der Andruckrolle 30 zu lenken, in der diese mit Saugluft beaufschlagbaren Saugöffnungen versehen ist, um das Aufreißfadenband 14 halten und mitnehmen zu können. Außerdem ist eine Trenneinrichtung 32 vorgesehen, um eine vorbestimmte Länge des Aufreißfadenbandes 14 nach dem Aufbringen auf die Verpackungsmaterialbahn 2 vom Aufreißfadenband 14 abzutrennen. Hierbei kann es sich um eine ein rotierendes oder ein Einstichmesser od. dgl. aufweisende Trenneinrichtung 32 handeln.
- Zum Auftragen des Aufreißfadenbandes 14 auf die Verpackungsmaterialbahn 2 wird das Aufreißfadenband 14 mittels der durch den Antrieb 29 angetriebenen Andruckrolle 30 auf die Verpackungsmaterialbahn 2 aufgerollt, d. h. daß die Andruckrolle 30 (mit der Führungsrolle 31 und der Trenneinrichtung 32) quer zur Verpackungsmaterialbahn 2 von der in der Figur durchgezogen dargestellten Position in die gestrichelte Position bewegt wird. Beim Rückhub steht die Andruckrolle 30 still und bewegt sich mit Abstand zur Verpackungsmaterialbahn 2 in die Ausgangposition, aus der sie zum erneuten Auftragen eines Aufreißfadens auf die Verpackungsmaterialbahn 2 abgesenkt wird.
- Die Verpackungsmaterialbahn 2 steht während der Zeit, in der der Aufreißfaden aufgerollt wird, in diesem Bereich still, d. h. die Vorzugswalzen 6 stehen still und die während dieser Zeit von der Bobine 1 abgewickelte Länge wird durch die Pendeleinrichtung 3 aufgenommen.
- Ebenso steht die Verpackungsmaterialbahn 2 beim Ablängen in der Messerstation 11 entsprechend still, d. h. dann stehen die Vorzugswalzen 10 still, während die von den Vorzugswalzen 6 geförderte Länge von der Pendeleinrichtung 7 kompensiert wird.
- Der durch die Pendeleinrichtung 7 gebildete Speicher hat eine Kapazität von mindestens einer Länge eines abzulängende Abschnitts der Verpackungsmaterialbahn 2, die beim ersten Vorzug bereits genutzt wird.
- Im Bereich zwischen der Pendeleinrichtung 7 und den beispielsweise von einem Servomotor antreibbaren Vorzugswalzen 10 befindet sich ein Rollenpaar 33 zum Stanzen eines Anfangszipfels des aufgebrachten Aufreißfadens.
- Der jeweilige Materialvorzug wird beispielsweise über eine Steuerung durch Druckmarken oder Abschnittlängen gesteuert. Der Abschnittlängenvorschub erfolgt beispielsweise über 160° Maschinenzeit, das Aufrollen des Aufreißfadens über 180° Maschinenzeit und der Vorzug über die Vorzugswalzen 10 innerhalb von 360° Maschinenzeit, wobei letzterer über Druckmarken, farbigen Aufreißfaden oder Abschnittlänge mittels Kupplung und Bremse oder Servomotor steuerbar ist.
- Die auf die Verpackungsmaterialbahn 2 aufgerollte Länge des Aufreißfadens ist vorzugsweise kürzer als die Breite der Verpackungsmaterialbahn 2, und zwar insbesondere um soviel kürzer und so angeordnet, daß sich der Aufreißfaden nicht über die später verschweißten Bereiche des eine Umhüllung für eine Packung oder ein Gebinde bildenden Abschnitts des Verpackungsmaterials erstreckt. Die Endpunkte für das Aufrollen des Aufreißfadens sind daher zweckmäßigerweise einstellbar.
- Der durch die Pendeleinrichtung 15 gebildete Speicher enthält ebenfalls mindestens eine Aufreißfadenlänge. Die bei jedem Aufrollen erfolgende Entnahme aus diesem Speicher durch die Auftragsrolle 30 entspricht einer Aufreißfadenlänge + der Wegverlängerung von der letzten Umlenkrolle 24 (oder 26) zur Auftragsrolle 30 von deren Anfangs- in deren Endposition. Dabei kann die Entnahme, wie bereits ausgeführt, beispielsweise in 180° Maschinenzeit erfolgen, während der Rückweg der still stehenden Auftragsrolle 30 in 120° Maschinenzeit erfolgen kann, wobei ein Teil des vorgezogenen Aufreißfadenbandes 14 in den Speicher wegen der Wegverkürzung zwischen letzter Umlenkrolle 24 (oder 26) und Auftragsrolle 30 zurück muß, so daß sich dann im Speicher mindestens eine Aufreißfadenlänge + Wegverlängerung befindet. - Wenn die Pendeleinrichtung 25 vorhanden ist, enthält auch der hierdurch gebildete Speicher eine Aufreißfadenlänge + Wegverlängerung.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden der Antrieb 29, die Auftragsrolle 30, die Führungsrolle 31 und die Trenneinrichtung 32 eine Einheit, die quer zur Verpackungsmaterialbahn 2 beweglich angeordnet ist. Diese Einheit kann auf einem Schlitten angeordnet sein, der längs einer Führung quer zur Verpackungsmaterialbahn 2 beweglich ist, wobei die Führung zum Aufsetzen bzw. Abheben der Auftragsrolle 30 senkrecht zur Ebene der Verpackungsmaterialbahn 2 beweglich ist. Die Führung kann beispielsweise eine Zahnstange umfassen, die mit einem entsprechenden, etwa von einem Servomotor als Antrieb 29 angetriebenen Ritzel in Eingriff steht, über das die Einheit quer zur Verpackungsmaterialbahn bewegt wird.
- Der Antrieb 29 kann aber auch nur zum Antreiben der Auftragsrolle 30 dienen, während die Einheit mittels eines separaten Linearantriebs, etwa ein Spindelantrieb oder eine Kolben-Zylinder-Einheit, quer zur Verpackungsmaterialbahn 2 beweglich ist, wobei eine zusätzliche Einrichtung zum Abheben der Einheit von der Verpackungsmaterialbahn 2 während des Rückhubs und gegebenenfalls ein Mittel zum Blockieren der Auftragsrolle 30 gegen Drehung vorzusehen ist.
- Wenn der Aufreißfaden auf die Unterseite der Verpackungsmaterialbahn 2 aufgetragen werden soll, ist oberseitig hiervon eine Auflage vorzusehen, die die Verpackungsmaterialbahn 2 beim Aufrollen des Aufreißfadens abstützt.
- Das Verfahren und die Vorrichtung können auch mit einem nicht selbstklebenden Aufreißfaden unter Verwendung eines entsprechendes Aggregats zum Aufbringen von Wachs od. dgl. zum Aufkleben eines derartigen Aufreißfadens verwendet werden.
Claims (22)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine
Verpackungsmaterialbahn (2), wobei der Aufreißfaden von einer von einer Bobine
(13) abgezogenen Aufreißfadenbahn abgetrennt und mit der
Verpackungsmaterialbahn (2) in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreißfadenbahn als selbstklebendes Aufreißfadenband (14) mit einer
Breite entsprechend der Breite des Aufreißfadens mittels einer Auftragsrolle (30) auf
die Verpackungsmaterialbahn (2) quer zu deren Längsrichtung in einem
vorbestimmten Bereich aufgerollt und der aufgerollte Abschnitt von dem
Aufreißfadenband (14) abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufreißfadenband (14) von der Bobine (13) über die Auftragsrolle (30) während
deren Bewegung quer zur Verpackungsmaterialbahn (2) mittels Saugluft abgezogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungsmaterialbahn (2) während des Aufrollens des Aufreißfadenbandes (14)
in dem Aufrollbereich still steht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufreißfadenband (14) in einem Bereich kleiner als die Breite der
Verpackungsmaterialbahn (2) auf diese aufgerollt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragsrolle (30) auf einem im wesentlichen rechteckigen Weg bewegt
während des Aufrollens angetrieben wird und während des Rückhubs still steht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Länge des Aufreißfadenbandes (14) entsprechend mindestens der Länge
eines Aufreißfadens zwischen der Bobine (13) und der Auftragsrolle (30)
zwischengespeichert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsmaterialbahn (2) von einer angetriebenen Bobine (1)
abgezogen und mindestens eine Länge entsprechend einem zur Verpackung
benötigten Abschnitt hiervon beim Aufrollen des Aufreißfadenbandes (14)
zwischengespeichert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgerollte Aufreißfaden mit einem Anfangszipfel versehen wird.
9. Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine
Verpackungsmaterialbahn (2) mit einer Einrichtung (32) zum Abtrennen eines
Aufreißfadens von einer von einer Bobine (13) abziehbaren Aufreißfadenbahn und
einer Einrichtung zum Aufbringen des Aufreißfadens auf die
Verpackungsmaterialbahn (2), dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur
Längsrichtung der Verpackungsmaterialbahn (2) mit der Einrichtung (32) zum
Abtrennen des Aufreißfadens verfahrbare, die als selbstklebendes
Aufreißfadenband (14) ausgebildete Aufreißfadenbahn haltende, drehend
angetriebene Auftragsrolle (30) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsrolle (30) mit Saugluft beaufschlagbare Öffnungen aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auftragsrolle eine Führungsrolle (31) für das Aufreißfadenband (14) vorgeschaltet
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bobine (13) angetrieben und mindestens ein
Aufreißfadenbandspeicher in Form einer Pendeleinrichtung (7, 15) der Bobine (13)
nachgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragsrolle (30) mittels eines Linearantriebs quer zur
Verpackungsmaterialbahn (2) beweglich ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragsrolle (30) mittels eines Antriebs (29) quer zur
Verpackungsmaterialbahn (2) beweglich und drehbar angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abheben der Auftragsrolle (30) von der
Verpackungsmaterialbahn (2) während des Rückhubs der Auftragsrolle (30)
vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg der Auftragsrolle (30) auf der
Verpackungsmaterialbahn (2) einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragsrolle (30) mit einem einen Servomotor
umfassenden Antrieb (29) antreibbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragsrolle (30) mit einem Kupplung und Bremse
umfassenden Antrieb (29) antreibbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (33) zum Anbringen eines Anfangszipfels am
aufgerollten Aufreißfaden vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn (2) von einer angetriebenen
Bobine (1) über Vorzugswalzen (6) unter Zwischenschaltung eines durch eine
Pendeleinrichtung (3) gebildeten Speichers abziehbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch
eine Pendeleinrichtung (7) gebildeter Speicher für die Verpackungsmaterialbahn (2)
und nachfolgende Vorzugswalzen (10) hinter der Einrichtung (28) zum Aufbringen
des Aufreißfadens vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorzug der Verpackungsmaterialbahn (2) über auf Druckmarken, einen farbigen
Aufreißstreifen oder eine Abschnittlänge der Verpackungsmaterialbahn (2)
ansprechende Sensoren steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10215648A DE10215648A1 (de) | 2002-04-09 | 2002-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Verpackungsmaterialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10215648A DE10215648A1 (de) | 2002-04-09 | 2002-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Verpackungsmaterialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10215648A1 true DE10215648A1 (de) | 2003-11-06 |
Family
ID=28798331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10215648A Ceased DE10215648A1 (de) | 2002-04-09 | 2002-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreißfadens auf eine Verpackungsmaterialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10215648A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10464702B2 (en) * | 2014-05-15 | 2019-11-05 | S2F Flexico | Form fill and seal machine for a bag including a drawstring tape or cord and method for manufacturing such a bag |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0193626A1 (de) * | 1985-03-02 | 1986-09-10 | SUNDEVED Maskinfabrik A/S | Vorrichtung zum Aufbringen eines Aufreissbandes oder dergleichen auf Wellpappen-, Pappen-, Papierbahnen o. dgl. |
EP0397039B1 (de) * | 1989-05-10 | 1993-07-14 | Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH & Co. | Vorrichtung zum Abtrennen von Aufreissstreifen von einem Band und Aufbringen auf eine Verpackungsmaterialbahn |
DE69900549T2 (de) * | 1998-02-18 | 2002-05-08 | Bfb S.P.A., Bentivoglio | Vorrichtung zum schneiden und anbringen eines reissbandes auf einer verpackungsfolie |
-
2002
- 2002-04-09 DE DE10215648A patent/DE10215648A1/de not_active Ceased
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