DE10215391B4 - Temperatursensor - Google Patents

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Kurt Stammler
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature

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Abstract

Temperatursensor, der in einem Seitenteil eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Temperatursensor ein erstes Sensorelement (1) zur Erfassung eines adiabatischen Temperaturanstiegs bei einer Verformung des Seitenteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor ein zweites Sensorelement (2) zur Erfassung der Umgebungstemperatur aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Temperatursensor, der in einem Seitenteil eines Fahrzeugs angeordnet ist, nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 100 57 258 C1 ist ein Temperatursensor bekannt, der einen Seitenaufprall in Abhängigkeit von der Verformung eines Seitenteils ermittelt, wobei die Verformung des Seitenteils zu einem adiabatischen Temperaturanstieg in dem Seitenteil führt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Temperatursensor mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass zusätzlich auch die Umgebungstemperatur gemessen wird, wobei das zweite Sensorelement zur Ermittlung der Umgebungstemperatur ein Element des Temperatursensors selbst ist. Dies führt zu einer kompakten Bauweise und einem zusätzlichen Nutzen eines solchen Temperatursensors. Weiterhin führt die Anordnung des Temperatursensors in einem Seitenteil zu einer guten thermischen Kopplung an die Außentemperatur.
  • Insbesondere führt die Verwendung von Temperatur-Sensoren als Seitenaufprallsensoren dazu, dass an beiden Seiten solche Temperatursensoren angeordnet sind, so dass damit eine Klimaregelung im Fahrzeug optimiert werden kann.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Temperatursensors möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das erste und zweite Sensorelement des Temperatursensor auf einem gemeinsamen Substrat vorzugsweise auf einem Siliziumchip angebracht sind. Dabei können diese beiden Sensorelemente als temperaturabhängige Widerstände ausgebildet sein. Der für den adiabatischen Temperaturanstieg vorgesehene Temperatursensor ist dabei als ein schneller Temperatursensor auszuführen, während das Sensorelement für die Erfassung der Umgebungstemperatur als ein langsamer Temperatursensor auszuführen ist. Für die Umgebungstemperatur ist es nämlich notwendig, dass nur der eingeschwungene Zustand gemessen wird und leichte Schwankungen hier keine Rolle spielen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass das erste und zweite Sensorelement in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, was den zusätzlichen Nutzen des erfindungsgemäßen Temperatursensors noch verstärkt. Dieses Gesamtgehäuse des Temperatursensors kann zur besseren thermischen Kopplung dadurch verwendet werden, dass das Substrat also beispielsweise der Siliziumchip auf einem thermisch gut leitenden Träger befestigt wird, der in das Gesamtgehäuse des Sensors eingelassen wird, so dass eine gute thermische Verbindung des Substrats mit der Außenseite der Tür hergestellt wird. Dadurch befindet sich das Substrat und damit das Sensorelement zur Erfassung der Umgebungstemperatur hier immer auf Außentemperatur.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, dass eine Klimaanlage mit wenigstens zwei Temperatursensoren verbunden ist, so dass damit eine optimale Steuerung der Klimaregelung im Fahrzeug möglich wird. Insbesondere Sonneneinstrahlung, was vorwiegend nur eine Seite betrifft, kann so berücksichtigt werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Temperatursensors, 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Temperatursensor, 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Temperatursensor und 4 ein drittes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Temperatursensor.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt als Blockschaltbild den erfindungsgemäßen Temperatursensor. Ein erstes Sensorelement 1 zur Erfassung des adiabatischen Temperaturanstiegs, der bei einer Verformung des Seitenteils vorkommt, ist an einen Messverstärker 3 angeschlossen. An einen zweiten Eingang des Messverstärkers 3 ist ein zweites Sensorelement 2 zur Erfassung der Umgebungstemperatur angeschlossen. Der Messverstärker 3, der auch eine Digitalisierung der Messwerte der Sensorelemente vornimmt, ist an einen Senderbaustein 4 angeschlossen, der diese Werte über eine Zweidrahtleitung 5 zu einem Steuergerät 6 überträgt. Das Steuergerät 6 ist wiederum mit einer Klimaregelung 7 verbunden.
  • Die Sensorelemente 1 und 2 der Messverstärker 3 und der Senderbaustein 4 sind in einem gemeinsamen Gehäuse in einem Seitenteil eines Fahrzeugs angeordnet. Das Sensorelement 1 ist als ein schneller Temperaturfühler ausgebildet, so dass der adiabatische Temperaturanstieg, der bei einem Seitenaufprall und der daraus folgenden Verformung des Seitenteils auftritt, schnell erfasst werden kann, so dass auch der Vorteil des adiabatischen Temperaturanstiegs, eben der schnellen Sensierung des Seitenaufpralls hierdurch genutzt werden kann. Das zweite Sensorelement 2 ist dagegen ein langsamer Temperaturfühler, da hier die Umgebungstemperatur gemessen werden soll, die sich ja auch im allgemeinen relativ langsam ändert. Alternativ ist es hier möglich, dass jedes Sensorelement seinen eigenen Messverstärker aufweist. Der Messverstärker 3 kann auch von der Analog-/Digital-Wandlung getrennt sein, so dass dann ein zusätzlicher Analog-/Digital-Wandler vorliegt, wobei auch hier getrennte Analog-/Digital-Wandler für das erste und zweite Sensorelement vorhanden sein können.
  • Der Senderbaustein 4 ist hier über eine Zweidrahtleitung mit dem Steuergerät 6 verbunden. Die Zweidrahtleitung 5 ermöglicht, dass vom Steuergerät 6 ein Gleichstrom zum Senderbaustein 4 übertragen wird, der zur Energieversorgung der Sensorelemente 1 und 2 des Messverstärkers 3 sowie des Senderbausteins 4 verwendet werden kann. Damit ist eine Art Powerlineübertragung möglich, denn der Senderbaustein 4 moduliert diesen Gleichstrom, um die Sensorwerte der Sensorelemente 1 und 2 über die Leitung 5 zu übertragen. Das Steuergerät 6 weist dafür einen entsprechenden Empfängerbaustein auf.
  • Es ist möglich, dass der Temperatursensor zusätzlich einen Prozessor aufweist, der die Temperatursignale auswertet. Weiterhin ist eine Anbindung des Temperatursensors über einen Bus an das Steuergerät 6 möglich. Dann ist der Senderbaustein 4 als ein Buscontroller ausgebildet, der die Kommunikation über den Bus 5 ermöglicht. Dafür ist beispielsweise ein Sensorbus einsetzbar. Das Steuergerät 6 weist dann ebenfalls einen solchen Buscontroller auf. Das Steuergerät 6, das hier für Rückhaltesysteme gedacht ist, ist wie hier nicht dargestellt ist, mit Rückhaltemitteln verbunden, die bei einem Seitenaufprall auszulösen sind. Darüberhinaus ist hier der Einfachheit halber nur ein Temperatursensor dargestellt, der an das Steuergerät 6 angeschlossen ist. Bei einem Seitenaufprall sind aber wenigstens zwei Temperatursensoren pro Fahrzeug und zwar jeweils ein Temperatursensor auf jeder Fahrzeugseite vorhanden. Auch andere Aufprallsensoren, also Frontaufprallsensoren, können mit dem Steuergerät 6 verbunden sein. Solche Sensoren werden auch als Upfrontsensoren bezeichnet.
  • Auch Precrash-Sensoren wie Radar, Video und Ultraschall können mit dem Steuergerät 6 verbunden sein. Die Klimaregelung 7 kann ebenfalls über einen Bus mit dem Steuergerät 6 verbunden sein. Dazu kann beispielsweise auch ein Fahrzeugbus wie der CAN-Bus verwendet werden. Das Steuergerät 6 weist entsprechende Schnittstellen, also auch solche Buscontroller dafür auf. Es ist jedoch auch eine Zweidrahtleitung möglich, die das Steuergerät 6 mit der Klimaregelung 7 verbindet. Die Klimaregelung 7 ist mit einem Gebläse einer Innentemperaturregelung und anderen Mitteln zur Beeinflussung des Klimas innerhalb des Fahrzeugs verbunden. Der Einfachheit halber wurde das hier weggelassen. In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur, die mit dem Sensorelement 2 ermittelt wird, kann so die Klimaregelung 7 das Klima im Kraftfahrzeug steuern.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Temperatursensors, wobei die auswertende Elektronik der Einfachheit halber hier weggelassen wurde. Auf einem Substrat 8, hier ein Siliziumsubstrat, ist eine Membran 9 aufgebracht aus einem temperaturisolierenden Material, beispielsweise Siliziumnitrid. Auf dem Substrat 8 ist ein temperaturabhängiger Widerstand 11 aufgebracht, der langsam auf Temperaturänderungen reagiert, und daher dem zweiten Sensor element 2 entspricht und für die Umgebungstemperaturerfassung geeignet ist. Auf der Membran 9 ist ein weiterer temperaturabhängiger Widerstand 10 vorhanden, der auf schnelle Temperaturänderungen reagieren kann. Dieser Temperaturwiderstand 10 ist das erste Sensorelement 1 und für den adiabatischen Temperaturanstieg vorgesehen. Die Temperaturwiderstände können in Brückenschaltungen angeordnet sein. Die auswertende Elektronik, beispielsweise der Messverstärker 3 kann auf dem Substrat 8 angeordnet sein, oder auch abgesetzt davon.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Temperatursensors. Das Substrat 8 mit den Temperaturwiderstand 11, der Membran 9 und dem darauf befindlichen Temperaturwiderstand 10 ist auf einem Träger 12 angeordnet, der eine gute thermische Kopplung zu einem Gehäuse 13 herstellt. Damit wird erreicht, dass der Temperaturwiderstand 11 immer auf Außentemperatur liegt.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Temperatursensors. In dem Gehäuse 13 sind der schnelle Temperatursensor 15 und ein langsamer Temperatursensor 16 zur Erfassung der Umgebungstemperatur auf einer Grundplatte 14 angeordnet. Der langsame Temperatursensor 16 ist hier ein herkömmlicher Temperatursensor, beispielsweise eine Dünnschicht auf einem Keramiksubstrat, die abgesetzt vom schnellen Temperatursensor 15 zu sehen, der wiederum ein schneller Temperaturwiderstand ist, der auf einer Membran angeordnet ist. Die Nutzung des gemeinsamen Gehäuses führt zu Einsparungen bei den Materialkosten. Auch hier wurde die auswertende Elektronik der Einfachheit halber nicht dargestellt.

Claims (6)

  1. Temperatursensor, der in einem Seitenteil eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Temperatursensor ein erstes Sensorelement (1) zur Erfassung eines adiabatischen Temperaturanstiegs bei einer Verformung des Seitenteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor ein zweites Sensorelement (2) zur Erfassung der Umgebungstemperatur aufweist.
  2. Temperatursensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Sensorelement (1, 2, 10, 11) auf einem gemeinsamen Substrat (8) aufgebracht sind.
  3. Temperatursensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Sensorelement (1, 2, 10, 11) jeweils als ein temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet sind.
  4. Temperatursensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Sensorelement (1, 2, 15, 16) in einem gemeinsamen Gehäuse (13, 14) untergebracht sind.
  5. Temperatursensor nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (8) über einen thermisch gut leitenden Träger (12) mit dem Gehäuse (13) verbunden ist.
  6. Klimaanlage, die mit wenigstens zwei Temperatursensoren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verbindbar ist, wobei die wenigstens zwei Temperatursensoren in gegenüberliegenden Seitenteilen angeordnet sind, wobei die Klimaanlage die jeweilige Umgebungstemperatur zur Klimaregelung nutzt.
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