DE102150C - - Google Patents

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DE102150C
DE102150C DENDAT102150D DE102150DA DE102150C DE 102150 C DE102150 C DE 102150C DE NDAT102150 D DENDAT102150 D DE NDAT102150D DE 102150D A DE102150D A DE 102150DA DE 102150 C DE102150 C DE 102150C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

,PATENTAMT., PATENT OFFICE.

Bei solchen Geschützen, welche schwere Geschosse unter sehr grofsen Erhöhungen verfeuern und welche man daher mit dem Namen »Steilfeuergeschütze« zu bezeichnen pflegt, wird, wenn man die gewöhnlichen Rä'derlaffeten verwenden wollte, die Beanspruchung der Achse und der Räder beim Schiefsen aufserordentlich grofs. Diese Theile müfsten daher ungewöhnlich kräftig ausgeführt werden und würden dadurch das Gewicht der Laffete erheblich vermehren. Um diesen Uebelstand zu beseitigen, hat man sich die Aufgabe gestellt, die Achse und die Räder der für Steilfeuergeschütze bestimmten Laffeten von der Wirkung des Schusses zu entlasten, und hat diese Aufgabe dadurch zu lösen versucht, dafs man den Laifetenkörper einerseits gegen Federdruck verschiebbar an der Laffetenachse aufhängte und ihn andererseits mit einer Stütze versah, welche sich beim Schufs auf den Boden aufsetzte (s. die Zeitschrift Revue d'artillerie, Band 45, Seite 524 bis 528). Die Art und Weise, in welcher in diesem Falle die elastische Aufhängung des Laffetenkörpers an der Achse bewirkt wird, hat aber verschiedene, die Wirkungsweise der Laffete wesentlich beeinträchtigende Nachtheile zur Folge. So ist der Weg, welchen der Laffetenkörper beim Schufs zurücklegt, schräg nach hinten anstatt senkrecht nach unten gerichtet; infolge dessen ist der für die Entlastung der Achse und der Räder allein in Betracht kommende senkrechte Weg im Verhältnifs.. zur Länge der Bufferfeder sehr kurz. Ferner ist der Laffetenkörper gegen die Achse nicht zwanglä'ufig geführt; somit vermag letztere, wenn auf unebenem Boden geschossen wird, sich schief zu stellen und festzuklemmen.·'''With those guns which fire heavy projectiles with very great elevations and which one is therefore accustomed to designate by the name "Steepfeuergeschützen" becomes, if one uses the common wheel launcher wanted to use, the stress on the axle and the wheels when tilting is extraordinarily great. These parts would have to therefore unusually powerful and would thereby reduce the weight of the scoop increase considerably. In order to remedy this problem, one has set oneself the task of to relieve the axis and the wheels of the guns intended for steep-fire guns from the effect of the shot, and has Attempts to solve this problem by putting the carriage body on the one hand against spring pressure slidably suspended on the axis of the Laffeten and on the other hand with a support provided, which sat down on the floor at the Schufs (see the magazine Revue d'artillerie, Volume 45, pages 524 to 528). The way in which in this case the elastic Suspension of the Laffetenkörpers on the axis is effected, but has different, the mode of action the result of the Laffete essentially impairing disadvantages. So is the way that the Laffet body travels at the Schufs, directed obliquely backwards instead of vertically downwards; consequently it is for them Relief of the axle and the wheels only possible vertical path in proportion. very short to the length of the buffer spring. Furthermore, the laffet body is against the axis not necessarily led; thus the latter is able to when shooting on uneven ground, stand askew and clamp. '' '

Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Räderlaffete für Steilfeuergeschütze, bei welcher die elastische Aufhängung des Laffetenkörpers an der Laffetenachse in einer Weise bewirkt wird, welche nicht nur die der oben erwähnten Construction anhaftenden Mängel beseitigt, sondern auch eine Anzahl weiterer Vorzüge zur Folge hat, auf welche weiter unten hingewiesen werden wird. Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dafs für die Laffete eine gekröpfte Achse zur Verwendung kommt, auf deren mittlerem Theil der Laffetenkörper drehbar angebracht ist, während die abgekröpften Achsschenkel die Laffetenräder tragen und durch elastische Mittel gegen den Laffetenkörper abgestützt sind.The present invention relates now to a wheel launcher for high-speed guns, in which the elastic suspension of the gun body on the gun axis in a Manner which is not only attached to the construction mentioned above Defects eliminated, it also entails a number of other benefits to which will be pointed out below. The invention essentially consists in that a cranked axle is used for the scaffold, on the middle part of which the spoon body is rotatably mounted, while the cranked stub axles the Wear Laffetenräder and are supported by elastic means against the Laffetenk body.

In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht der in der Ruhestellung befindlichen neuen Laffete. Fig. 3 veranschaulicht die in Betracht kommenden Theile der Laffete im Grundrifs. Fig. 4 ist ein waagrechter Schnitt durch die Laffetenachse. In Fig. 5 sind die in Betracht kommenden Laffetentheile in Seitenansicht, und zwar in derjenigen gegenseitigen Lage dargestellt, welche der tiefsten Stellung des Laffetenkörpers entspricht. Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht die Laffete im Augenblick des Schusses.In the drawing, FIG. 1 is a side view, FIG. 2 is a front view of the FIG Rest position located new Laffete. Fig. 3 illustrates those in question Parts of the scaffold in the basic riff. Fig. 4 is a horizontal section through the axis of the Laffeten. In Fig. 5 the relevant bowl parts are in side view, namely shown in that mutual position, which is the lowest position of the Laffetenkörpers is equivalent to. Fig. 6 shows a side view of the gun at the moment of the shot.

Wie bereits erwähnt, ist die Laffetenachse gekröpft; nach der Zeichnung besteht sie aus einem einzigen Stück, kann jedoch selbstverständlich aus mehreren Theilen zusammengesetzt sein. Auf dem mittleren Theil m derAs already mentioned, the Laffetenachse is cranked; According to the drawing it consists of a single piece, but can of course be composed of several parts. On the middle part m the

Achse ist der Laffetenkörper drehbar angeordnet, während die beiden abgekröpften Achsschenkel η die Laffetenräder drehbar tragen. Die Kröpfung k Hegt bei der dargestellten. Laffete gerade in der Ebene der Laffetenwand. Infolge dessen ist das mittelst eines plattenförmigen Theils an der Laffetenwand befestigte Lager L für die Laffetenachse derartig ausgebildet (Fig. 4 und i), dafs es mit einem cylindrischen Drehzapfen in eine entsprechende Bohrung des Achsentheils m tritt. Um den Ausschlag der abgekröpften Achsschenkel η einerseits zu ermöglichen, andererseits zu begrenzen, ist die Laffetenwand bezw. der plattenförmige Theil des Lagers L sectorartig ausgespart. Selbstverständlich könnte auch die Kröpfung k ganz aufserhalb der Laffetenwand liegen, so dafs der sectorförmige Ausschnitt der letzteren in Wegfall kommen und auch ein zweitheiliges, den Achsentheil m umfassendes Achslager verwendet werden kann.The axis of the armature body is rotatably arranged, while the two cranked stub axles η support the armature wheels rotatably. The offset k lies in the one shown. Laffete just in the plane of the Laffetenwand. As a result of this, the bearing L, which is fastened to the wall of the scaffold by means of a plate-shaped part, is designed in such a way (Figs. 4 and i) that it enters a corresponding bore in the axle part m with a cylindrical pivot pin. In order to enable the deflection of the offset steering knuckle η on the one hand, on the other hand to limit, the Laffetenwand is BEZW. the plate-shaped part of the bearing L is recessed in a sector-like manner. Of course, the crank k could also lie completely outside the wall of the luff, so that the sector-shaped cutout of the latter can be omitted and a two-part axle bearing can also be used, which encompasses the axle part m.

Die bisher beschriebene Anordnung wird, wenn ■ nicht andere Vorkehrungen getroffen werden, zur Folge haben, dafs das am mittleren Theil m der Laffetenachse angreifende Gewicht des Geschützrohres und des Laffetenkörpers letzteren eine senkrecht nach unten gerichtete Schwingung um die Achsschenkel η ausführen läfst, während gleichzeitig der Laffetenschwanz um eine kurze Strecke auf dem Erdboden zurückgleitet. (Je nach den Reibungsverhältnissen ist es auch denkbar, dafs der Laffetenschwanz an seinem Platze verharrt, während die Räder um eine kurze Strecke vorwärts rollen.) Die Schwingung der Laffetenachse bezw. des Laffetenkörpers wird dadurch begrenzt, dafs die Kröpfung k Anschlag an der oberen Kante des sectorförmigen Ausschnittes der Laffetenwand findet (Fig. 5). Während die Laffetenachse ausschwingt, verkürzt sich, wie aus dem Vergleich der Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich, die Entfernung zwischen den Schildzapfenlagern bezw. dem oberen Theil des Laffetenkörpers und den Achsschenkeln n. Wenn man also zwischen den oberen Theil des Laffetenkörpers und die Achsschenkel η ein elastisches Mittel einschaltet, so wird letzteres, falls das von ihm herrührende Drehmoment kleiner ausfällt als das dem Gewicht des Laffetenkörpers sammt Geschützrohr entsprechende , zusammengedrückt werden, bis Gleichgewicht zwischen den wirkenden Kräften eintritt. Wählt man dagegen die Spannung des elastischen Mittels so grofs, dafs ihr Drehmoment gröfser ist als das des Geschützgewichts, so wird die Laffetenachse und mit ihr der Laffetenkörper in der in Fig. 1 gezeigten Stellung verharren. Eine Aenderung dieser Lage wird unter gleichzeitiger Zusammendrückung des elastischen Mittels nur dann eintreten, wenn an dem mittleren Theil der Laffetenachse eine gröfsere Kraft zur Wirkung kommt, als dem Gewicht des Laffetenkörpers sammt Geschützrohr entspricht.The arrangement described so far, when ■ are not taken other arrangements have the effect, that the at the central part of the Laffetenachse attacking weight of the gun barrel and the Laffetenkörpers m latter a läfst η run vertically downward oscillation about the stub axle, while at the same time The tail slides back a short distance on the ground. (Depending on the friction conditions, it is also conceivable that the tail of the scoop remains in place while the wheels roll for a short distance.) of the barrel body is limited by the fact that the crank k stops at the upper edge of the sector-shaped cutout of the barrel wall (Fig. 5). While the Laffetenachse swings out, as can be seen from the comparison of FIGS. 1, 5 and 6, the distance between the trunnion bearings BEZW. the upper part of the barrel body and the stub axles n. If an elastic means is inserted between the upper part of the barrel body and the stub axles η , the latter, if the torque resulting from it turns out to be less than that corresponding to the weight of the barrel body together with the gun barrel, are pressed together until equilibrium occurs between the forces acting. If, on the other hand, the tension of the elastic means is chosen so great that its torque is greater than that of the gun weight, the axis of the gun, and with it the gun body, will remain in the position shown in FIG. A change in this position, with simultaneous compression of the elastic means, will only occur if a greater force is exerted on the central part of the axis of the gun than corresponds to the weight of the gun body and the gun barrel.

Im vorliegenden Fall ist: nun. jeder Achsschenkel mit einem Auge a versehen, an welchem das Ende des im Wandflantsch des Laffetenkörpers mit Spiel gleitenden Federbolzens -B angreift. Letzterer trägt eine Federsäule F, welche sich einerseits gegen den Kopf des Federbolzens, andererseits gegen den Flantsch der Laffetenwand stützt. Die Spannung der auf die beiden Achsschenkel einwirkenden Federn ist zusammen gröfser als der vom Geschützgewicht herrührende, auf dieFedersäulen ausgeübte Druck.In the present case : now. Each steering knuckle is provided with an eye a on which the end of the spring bolt -B, which slides with play in the wall flange of the spool body, engages. The latter carries a spring column F, which is supported on the one hand against the head of the spring bolt, on the other hand against the flange of the Laffetenwand. The tension of the springs acting on the two steering knuckles is together greater than the pressure exerted by the gun weight and exerted on the spring columns.

Ungefähr senkrecht unter den Schildzapfenlagern ist an dem Laffetenkörper die Stütze S (Fig. ι und 2) pendelnd aufgehängt. Zweck, Bauart und Wirkungsweise derselben entsprechen im Wesentlichen bekannten Anordnungen. The support S (FIGS. 1 and 2) is suspended in a pendulous manner on the armature body approximately perpendicularly under the trunnion bearings. The purpose, design and mode of operation of the same essentially correspond to known arrangements.

Die Wirkungsweise der Laffete dürfte hiernach leicht verständlich sein. Wenn unter grofsen Erhöhungen geschossen'wird, so kommt " aufser dem vom Gewicht des Laffetenkörpers u. s. w. herrührenden Drehmoment an der Laffetenachse infolge des Rückstofses noch ein weiteres Moment zur Wirkung, welches die Laffete um den Laffetenschwanz gegen . den Erdboden hin zu drehen bestrebt ist. Da die Räder diesem Bestreben Widerstand entgegensetzen, so schwingt der Laffetenkörper um die Achsschenkel η nach unten, während gleichzeitig die Federsäulen F zusammengeprefst werden. Die Abwärtsschwingung des Laffetenkörpers wird dadurch begrenzt, dafs die Stütze S sich auf den Erdboden aufsetzt und die Abstützung der Laffete gegen den Boden übernimmt (Fig. 6). Nach dem Schusse dehnen sich die Federsäulen F wieder aus und heben dabei den Laffetenkörper in seine ursprüngliche Lage (Fig. 1).The way the Laffete works should be easy to understand. When shooting under large elevations, in addition to the torque on the axis of the scoop resulting from the weight of the scoop body, due to the back material, another moment comes into effect, which tends to turn the scoop around the scoop tail towards the ground the wheels of this endeavor oppose resistance, the Laffetenkörper oscillates about the knuckle η downwardly while the spring columns F zusammengeprefst. the downward oscillation of the Laffetenkörpers is limited by the fact, that the support S is seated on the ground and supporting the Laffete against the floor accepts (Fig. 6). After the shots, the spring columns F to stretch again and thereby raise the Laffetenkörper to its original position (Fig. 1).

Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, können Achse und Räder während dieses Vorganges in senkrechter Richtung nur einen Druck erhalten, welcher das Gewicht des Laffetenkörpers u. s. w. wenig übersteigt. Der vom Rückstofs herrührende grofse Druck wird von den Stützen S aufgenommen, welche ihn in gerader Linie von den Schildzapfenlagern auf den Erdboden übertragen. Als weiterer Vorzug der beschriebenen Anordnung ergiebt sich, dafs der Laffetenkörper bei seiner Schwingung zwangläufig gegen die Achse geführt ist, und dafs somit ein Klemmen der beiden Theile selbst dann nicht eintreten kann, wenn eine der beiden Federsäulen aus irgend einem Grunde versagen würde. Da ferner der Hebelarm, an welchem die Federsäulen angreifen, viel kürzer ist als die Länge der Kurbel (Kröpfung) k, so erhellt, dafs der senkrechtenAs can be seen from the above, the axle and wheels can only receive a pressure in the vertical direction during this process which slightly exceeds the weight of the spoon body, etc. The great pressure resulting from the return material is absorbed by the supports S , which transmit it in a straight line from the trunnion bearings to the ground. A further advantage of the arrangement described is that the body of the arm is forced against the axis when it vibrates, and that the two parts cannot jam even if one of the two spring columns were to fail for any reason. Furthermore, since the lever arm on which the spring columns act is much shorter than the length of the crank (crank) k, it is clear that the vertical one

Abwärtsbewegung des Laffetenkörpers ein viel kleinerer Weg des Auges α und damit eine verhältnifsmäfsig geringe Zusammenpressung der Federsäulen F entspricht. Letztere können infolge dessen kurz und kräftig und daher verhältnifsmäfsig leicht gewählt werden. Als ganz besonderer Vorzug der beschriebenen Laffete mufs aber noch hervorgehoben werden, dafs die Bedeutung der gekröpften Achse damit, dafs sie sich für die elastische Aufhängung des Laffetenkörpers ganz besonders eignet, nicht erschöpft ist. Man sieht vielmehr ohne Weiteres aus Fig. ι, dafs es bei Anwendung der gekröpften Achse möglich ist, dem Geschützrohr unter sonst gleichen Verhältnissen eine viel gröfsere Erhöhung zu geben, als dies bei gerader Achse der Fall ist. Würde man z. B. eine gerade Achse verwenden, so müfste man, um die: gleiche Erhöhung des Geschützrohres wie bei gekröpfter Achse zu ermöglichen, entweder, wenn man die gerade Achse z. B. nach π (Fig. i) legt, die Feuerhöhe des Geschützes und damit dessen Gewicht bedeutend vergröfsern, oder man müfste die gerade Achse weiter nach vorn, also z.B. nach m (Fig. i) legen und würde dann als Seitencomponente zum Geschützgewicht einen zu grofsen Druck des Laffetenschwanzes auf den Erdboden und damit erschwerte Handhabung des Geschützes beim Schiefsen sowohl wie beim Auf- und. Abprotzen erhalten.Downward movement of the luff body corresponds to a much smaller path of the eye α and thus a relatively low compression of the spring columns F. As a result, the latter can be chosen to be short and strong and therefore relatively easy. As a very special advantage of the scaffold described, it must be emphasized that the importance of the cranked axis is not exhausted by the fact that it is particularly suitable for the elastic suspension of the scaffold body. Rather, it can readily be seen from FIG. 1 that when using the cranked axis it is possible, under otherwise identical conditions, to give the gun barrel a much greater elevation than is the case with a straight axis. Would you z. B. use a straight axis, so you would have to: allow the same increase in the gun barrel as with the cranked axis, either if you use the straight axis z. B. to π (Fig. I), the height of fire of the gun and thus its weight significantly increase, or you would have to put the straight axis further forward, e.g. to m (Fig. I) and would then be a side component of the gun weight Too much pressure of the tail of the barrel on the ground and thus difficult handling of the gun when shooting as well as when opening and closing. Get pissed off.

Es ergiebt sich also, dafs die neue Laffete für Steilfeuergeschütze gegenüber bekannten Anordnungen einen ganz bedeutenden Fortschritt darstellt.So it turns out that the new guns for high-angle cannons were known across the street Arrangements represents a very significant advance.

Claims (1)

Patent-Ansprüch:Patent claims: Eine Rä'derlaffete für Steilfeuergeschütze, bei welcher die elastische Aufhängung des Laffetenkörpers an der Laffetenachse dadurch erzielt wird, dafs der Laffetenkörper auf dem mittleren Theil (m) einer Achse drehbar ist, deren abgekröpfte Achsschenkel (n) die Laffetenräder tragen und durch elastische Mittel gegen den Laffetenkörper abgestützt sind.A wheel cradle for high-speed artillery, in which the elastic suspension of the cylinder body on the axis of the cylinder is achieved by the fact that the cylinder body is rotatable on the central part (m) of an axis, the bent knuckle (s) of which support the cylinder wheels and counteract it by elastic means the laff body are supported. Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings.
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