DE10214695A1 - Vorrichtung zur lösbaren Anbindung eines Kugelkörpers oder Kugelzapfens an einen den Kugelkörper aufnehmenden Pfannenkörper, insbesondere zur Anwendung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Anbindung eines Kugelkörpers oder Kugelzapfens an einen den Kugelkörper aufnehmenden Pfannenkörper, insbesondere zur Anwendung in Kraftfahrzeugen

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur lösbaren Anbindung eines Kugelkörpers (10) oder Kugelzapfens (12) an einen aufnehmenden Pfannenkörper (14) beschrieben, welcher in einer Aufnahme (16) eines Grundkörpers (18) aufgenommen ist. Der Pfannenkörper (14) weist eine Aufnahmeöffnung (20) zum Einführen des Kugelkörpers (10) auf. Die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (20) bei in dem Pfannenkörper (14) aufgenommenen Kugelkörper (10) ist kleiner als der Durchmesser des Kugelkörpers (10). Um definierte Eindrück- und Ausdrückkräfte zu erreichen, ist der Pfannenkörper (14) in Einführrichtung des Kugelkörpers (10) in den Pfannenkörper (14) beziehungsweise in Richtung einer Längsachse (22) des Grundkörpers (18) zwischen einer ersten und zweiten Endposition verstellbar am Grundkörper (18) gelagert ist, wobei der Pfannenkörper (14) in der ersten Position im wesentlichen bündig in der Aufnahme (16) des Grundkörpers (18) aufgenommen und in der zweiten Position wenigstens teilweise, bevorzugt gänzlich aus der Aufnahme (16) des Grundkörpers (18) herausgefahren und der Pfannenkörper in der ersten Position mit dem Grundkörper verriegelbar ist (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Anbindung eines Kugelkörpers oder Kugelzapfens an einen den Kugelkörper aufnehmenden Pfannenkörper, welcher in einer Aufnahme eines Grundkörpers aufgenommen ist, wobei der Pfannenkörper eine Aufnahmeöffnung zum Einführen des Kugelkörpers in den Pfannenkörper aufweist und die lichte Weite der Aufnahmeöffnung bei in dem Pfannenkörper aufgenommenen Kugelkörper kleiner als der Durchmesser des Kugelkörpers ist, insbesondere zum Verbinden von Betätigungsgliedern, Wähl- oder Schaltzügen mit Getrieben, Bremsen oder sonstigen Geber- /Nehmer-Vorrichtungen bei Kraftfahrzeugen.
  • Eine vergleichbare Vorrichtung ist bereits aus der DE 199 23 320 A1 bekannt, bei der ein Kugelkörper und eine Pfannenkörper ein Kugelgelenk bilden. Der Pfannenkörper weist eine trichterförmige Aufnahmeöffnung auf, die mit den Trichterflächen eine Spreizfläche bildet, so dass der Kugelkörper unter Aufspreizen des Pfannenkörpers in diesen eingeschnappt werden kann. In der Anwendung eines derartigen Systems für beispielsweise die Anbindung von Schaltungszügen an Fahrzeuggetrieben oder Schaltungen besteht der Nachteil, dass definierte Eindrück- beziehungsweise Ausdrückkräfte bei der bekannten Vorrichtung nicht gegeben sind. Auch ist eine Montage dieses Kugelgelenks beziehungsweise einer Kugelanbindung recht aufwendig.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass die Vorrichtung definierte Eindrück- und Ausdrückkräfte aufweist und leicht zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, dass der Pfannenkörper in Einführrichtung des Kugelkörpers in den Pfannenkörper beziehungsweise in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers zwischen einer ersten und zweiten Endposition verstellbar am Grundkörper gelagert ist, wobei der Pfannenkörper in der ersten Position im wesentlichen bündig in der Aufnahme des Grundkörpers aufgenommen und in der zweiten Position wenigstens teilweise, bevorzugt vollständig aus der Aufnahme des Grundkörpers herausgefahren und in der ersten Position mit dem Grundkörper verriegelbar ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass eine Rastung des Kugelkörpers in dem Pfannenkörper mit den damit einhergehenden undefinierten Eindrück- beziehungsweise Ausdrückkräften und der komplizierten Montage nicht mehr erforderlich ist. Vielmehr steht der Pfannenkörper in der zweiten Endlage, der Montageposition, weit aus dem Grundkörper hervor, so dass der Kugelkörper ohne weiteres, beispielsweise unter Aufweitung oder Spreizung des Pfannenkörpers in diesen eingeführt werden kann. Sobald der Kugelkörper in der kugelsegmentförmigen Aufnahme des Pfannenkörpers lagerichtig angeordnet ist, kann der Pfannenkörper aus der zweiten Endlage ohne weiteres in die erste Endlage überführt werden, in der er im wesentlichen vollständig von dem Grundkörper aufgenommen ist und mit seiner Außenwandung im wesentlichen bündig der Innenwandung der Aufnahme des Grundkörpers anliegt. Insoweit werden Wirk- beziehungsweise Missbrauchskräfte, welche auf die Anbindung einwirken, nicht ausschließlich von dem Pfannenkörper aufgenommen, sondern im wesentlichen von der Wandung des Grundkörpers aufgefangen. Für die Spezifikation der Ausdrückkräfte sind nun nicht mehr die federelastischen Eigenschaften des Pfannenkörpers, sondern die Materialeigenschaften von Pfannenkörper beziehungsweise Grundkörper maßgeblich, die sich zum Entfernen des Grundkörpers aus dem Pfannenkörper in der ersten Endposition des Pfannenkörpers plastisch verformen müssen.
  • Weiterhin ist der Pfannenkörper am Grundkörper in der ersten Position verriegelbar, wobei diese Verriegelung vorzugsweise eine lösbare Verriegelung ist. Durch diese Maßnahme ist neben einem sicheren, definierten Halt des Kugelkörpers in den Pfannenkörper beziehungsweise Grundkörper auch dafür gesorgt, dass sich der Kugelkörper bei einem Lösen der Verriegelung und Überführen des Pfannenkörpers in die zweite Endlage wieder leicht von dem Pfannenkörper beziehungsweise Grundkörper lösen lässt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Pfannenkörper wenigstens aus zwei, ggf. auch aus mehreren Pfannensegmenten, die bevorzugt mit einem Pfannenboden verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, unter Aufbringung nur geringer Kräfte den Kugelkörper in die Pfannensegmente des Pfannenkörpers einzubringen, wenn dieser sich in der zweiten Endlage befindet, da die Pfannensegmente leicht, ggf. elastisch radial nach außen ausweichen können, wenn der Kugelkörper durch die Aufnahmeöffnung in den Pfannenkörper eingeführt wird.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass der Pfannenkörper beziehungsweise der Pfannenboden wenigstens einen, bevorzugt zwei Rasthaken besitzt, die mit korrespondierenden Gegenrastungen der Aufnahme des Grundkörpers in der ersten Position des Pfannenkörpers zusammenwirken. Hierdurch wird dafür Sorge getragen, dass der Pfannenkörper nach Herstellung der Anbindung sich sicher und dauerhaft in der ersten Endlage befindet.
  • Von Vorteil sind dabei zwei Pfannensegmente und/oder zwei Rasthaken jeweils einander im wesentlichen diametral gegenüberliegend am Pfannenkörper angeordnet und bevorzugt einstückiger Bestandteil des Pfannenkörpers selbst.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Pfannenkörper beziehungsweise die Pfannensegmente kugelsegmentförmige Aufnahmen für den Kugelkörper besitzen, wodurch dieser sicher und definiert in dem Pfannenkörper gehalten wird, wenn dieser sich in der ersten Endlage innerhalb des Grundkörpers beziehungsweise dessen Aufnahme befindet.
  • Der Grundkörper ist von Vorteil im wesentlichen als Hülse oder Ringmantel zur Aufnahme des Pfannenkörpers ausgebildet.
  • Hinsichtlich der verwendeten Materialien hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Kugelzapfen beziehungsweise Kugelkörper aus Stahl besteht und/oder der Pfannenkörper und/oder der Grundkörper als Spritzgussteile, bestehend aus Kunststoff, ausgebildet sind.
  • Weiterhin sind in der Aufnahme des Grundkörpers Anschläge vorgesehen, denen der Pfannenkörper in der ersten Position anliegt, so dass hierdurch eine erste Endlage definiert ist, welche durch die Rasthaken des Pfannenkörpers lediglich gesichert oder verriegelt ist. Zur Aufhebung der Verriegelung des Pfannenkörpers am Grundkörper ist vorzugsweise am rückwärtigen Bereich der Aufnahme des Grundkörpers eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, so dass der Pfannenkörper aus der ersten Position zurück in die zweite Position überführt werden kann und der Kugelkörper ohne weiteres aus dem Pfannenkörper ohne hohen Kraftaufwand entfernt werden kann.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Entriegelungsvorrichtung als Entriegelungsbuchse ausgebildet ist, welche in Richtung der Längsachse des Grundkörpers verstellbar am Grundkörper geführt ist. Die Entriegelungsbuchse ist somit Bestandteil der gesamten Vorrichtung, so dass der Pfannenkörper ohne weitere Hilfswerkzeuge leicht von der erste Endlage in die zweite Endlage zum Lösen der Anbindung überführt werden kann.
  • Hierzu weist die Entriegelungsvorrichtung von Vorteil Schrägflächen auf, die mit korrespondierenden Schrägflächen der Rasthaken zusammenwirken, so dass lediglich durch eine Kraft- oder Druckbeaufschlagung der Entriegelungsvorrichtung in Richtung des Pfannenkörpers die Rasthaken des Pfannenkörpers aus der Gegenrastung am Grundkörper gelöst werden können.
  • Nach einer anderen besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Entriegelungsvorrichtung und dem Pfannenkörper ein federelastisches Element, beispielsweise eine Druckfeder vorgesehen, welches den Pfannenkörper in Richtung der zweiten Position vorspannt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass im entriegelten Zustand des Pfannenkörpers dieser aufgrund der Wirkung der Federvorspannung selbsttätig in die zweite Endposition überführt wird.
  • Die Entriegelungsvorrichtung ist bevorzugt mittels Rasthaken am Grundkörper verstellbar gehalten und kann sich infolge dieser Rasthaken, welche mit einer entsprechenden Gegenrastung in der Aufnahme des Grundkörpers zusammenwirken, nicht unbeabsichtigt vom Grundkörper lösen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegen vor allem darin, dass zur Montage, d. h. der Herstellung der Anbindung, eine nur geringe Kraft erforderlich ist und Entriegelungen nicht betätigt werden müssen. Auch ist eine Verriegelung bei unvollständigem Umfassen des Kugelkörpers durch den Pfannenkörper nicht möglich, da der Pfannenkörper in einem solchen Fall aufgrund einer übermäßigen Aufspreizung nicht aus der zweiten Endlage in die Aufnahme des Grundkörpers in der ersten Endlage überführt werden kann. Dies ist nur dann möglich, wenn der Kugelkörper ordnungsgemäß im Pfannenkörper aufgenommen ist, da die Außenabmessungen des Pfannenkörpers nur unter diesen Voraussetzungen mit den Innenabmessungen der Aufnahme des Grundkörpers korrespondieren.
  • Auch erweist es sich als vorteilhaft, dass dann, wenn sich der Pfannenkörper nicht in der ersten verriegelten Endlage befindet, der Pfannenkörper wie auch der ggf. darin befindliche Kugelkörper aus dem Grundkörper unter der Wirkung der Federkraft herausgestoßen werden. Es existieren somit zwei eindeutige Zustände, nämlich entweder komplette Herstellung der Anbindung mit in der ersten Endlage befindlichem Pfannenkörper oder nicht hergestellte Anbindung, wobei sich dann der Pfannenkörper in der zweiten, aus dem Grundkörper hervorstehenden Endlage befindet.
  • Auch lassen sich die Teile der Vorrichtung, Pfannenkörper, Grundkörper, Druckfeder und Entriegelungsbuchse leicht ohne Werkzeuge zusammenfügen und zur Entsorgung mit einfachen Werkzeugen trennen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen nur geringen Bauraum auf, wobei definierte Eindrückkräfte kleiner 50 N und definierte Ausdrückkräfte von größer 200 N bereitgestellt werden.
  • Die Handhabung der Vorrichtung ist äußerst komfortabel, da sich die Vorrichtung auch für die Blindmontage sowie Einhandbedienung eignet. Die Missbrauchskraft liegt mit größer als 1750 N in Zug-Druck-Richtung bei sehr hohen Werten und es besteht auch die Möglichkeit, beispielsweise den Grundkörper an Dämpfungsgummis oder dergleichen anzubinden, da dieser ohne weiteres einem Vulkanisierungsprozeß widerstehen kann.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise weggebrochenem Grundkörper in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch um 90° gedreht,
  • Fig. 4 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2 von oben,
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C der Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 2 und
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung B-B entlang der Schnittlinie der Fig. 3.
  • Die Vorrichtung gemäß den Figuren kann beispielsweise zur Anbindung von Schaltungszügen an Fahrzeug-Getrieben beziehungsweise Schaltungen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Hierzu ist ein Kugelkörper 10 oder ein Kugelzapfen 12 vorgesehen, der in einen den Kugelkörper 10 aufnehmenden Pfannenkörper 14 einsetzbar ist. Der Pfannenkörper 14 ist in einer Aufnahme 16 eines Grundkörpers 18 aufgenommen, wobei der Pfannenkörper 14 eine Aufnahmeöffnung 20 zum Einfüllen des Kugelkörpers 10 in den Pfannenkörper 14 aufweist und die lichte Weite der Aufnahmeöffnung 20 bei in dem Pfannenkörper 14 aufgenommenem Kugelkörper 10 kleiner als der Durchmesser des Kugelkörpers 10 ist.
  • Der Grundkörper 18 kann beispielsweise über eine äußere Anbindung mit einem Seilzug, einer Schaltstange oder dergleichen verbunden sein, während der Kugelkörper 10 beziehungsweise Kugelzapfen 12 ein Geber oder Nehmer eines Schaltgetriebes oder einer sonstigen Kraftfahrzeug-Komponente ist. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Anbindung von Kugelzapfen 12 beziehungsweise Kugelkörper 10 und Grundkörper 18 zu vertauschen. Es kommt lediglich darauf an, dass die Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Betätigungsgliedern, Wähl- oder Schaltzügen beziehungsweise -stangen mit Getrieben, Bremsen oder sonstigen Geber- /Nehmervorrichtungen eines Kraftfahrzeuges oder eines sonstigen Fahrzeuges zum Einsatz gelangt.
  • Der Pfannenkörper 14 ist in Einführrichtung des Kugelkörpers 10 in den Pfannenkörper 14 beziehungsweise in Richtung einer Längsachse 22 des Grundkörpers 18 zwischen einer ersten und zweiten Endposition beziehungsweise -lage verstellbar am Grundkörper 18 gelagert. In der ersten Position ist der Pfannenkörper 14 im wesentlichen bündig mit der Außenwandung einer Innenwandung der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18 anliegend in diesem aufgenommen. In der zweiten Endposition ist der Pfannenkörper 14 wenigstens teilweise, bevorzugt vollständig aus der Aufnahme 16 des Grundkörpers 16 herausgefahren, um den Kugelkörper 10 aufzunehmen.
  • Der Pfannenkörper 14 ist in der ersten Position mit dem Grundkörper 18 verriegelbar. Im Ausführungsbeispiel wird der Pfannenkörper 14 durch wenigstens zwei oder mehrere Pfannensegmente 24, 26 gebildet, die bevorzugt mit einem Pfannenboden 28 verbunden sind. Weiterhin sind an der den Pfannensegmenten 24, 26 abgewandten Seite des Pfannenkörpers 14 beziehungsweise Pfannenbodens 28 wenigstens eins, bevorzugt zwei Rasthaken 30, 32, Rastarme oder dergleichen Rastmittel angeordnet, die mit korrespondierenden Gegenrastungen 34, 36 der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18 in der ersten Position des Pfannenkörpers 14 zusammenwirken.
  • Wie insbesondere Fig. 1 und Fig. 6 zu entnehmen ist, sind die wenigstens zwei Pfannensegmente 24, 26 und/oder die wenigstens zwei Rasthaken 30, 32 jeweils einander im wesentlichen diametral gegenüberliegend am Pfannenkörper 14 beziehungsweise Pfannenboden 28 angeordnet und bevorzugt einstückiger Bestandteil des Pfannenkörpers 14. Der Pfannenkörper 14 beziehungsweise die Pfannensegmente 24 besitzen kugelsegmentförmige Aufnahmen 38, 40 für den Kugelkörper 10. Der Grundkörper 18 ist im wesentlichen als Hülse 40 oder Ringmantel ausgebildet und besteht ebenso wie auch der Pfannenkörper 14 aus Kunststoff und ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Der Kugelzapfen 12 beziehungsweise Kugelkörper 10 kann bevorzugt aus Stahl bestehen.
  • Wie beispielsweise aus der Fig. 5 ersichtlich ist, sind in der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18 Anschläge 44, 66 vorgesehen, denen der Pfannenkörper 14 in der ersten Position beziehungsweise Endlage anliegt, wobei in dieser ersten Endlage der Pfannenkörper 14 mittels der Rasthaken 30, 32 mit dem Grundkörper 18 verriegelt ist. Zum Entriegeln des Pfannenkörpers 14 in der ersten Endlage ist am Grundkörper 18, vorzugsweise im rückwärtigen Bereich der Aufnahme 16, eine Entriegelungsvorrichtung 48 zum Überführen der Rasthaken 30, 32 in eine Entriegelungsposition vorgesehen. Diese Entriegelungsvorrichtung 48 ist bevorzugt als Entriegelungsbuchse 50 ausgebildet, welche in Richtung der Längsachse 22 des Grundkörpers 18 verstellbar an diesem gelagert ist. Gehalten wird die Entriegelungsvorrichtung 48 mittels Rasthaken 62, 64, welche mit entsprechenden Gegenrastmitteln des Grundkörpers 18 zusammenwirken, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 48 besitzt Schrägflächen 52, 54, die mit korrespondierenden Schrägflächen 56, 58 der Rasthaken zusammenwirken und bei Kraftbeaufschlagung und Verfahren der Verriegelungsvorrichtung 48 in das Innere der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18 die Rasthaken 30, 32 aus ihrer Entriegelungsposition in eine Entriegelungsposition überführen. Weiterhin ist, wie beispielsweise aus den Fig. 6, 7 ersichtlich, zwischen der Entriegelungsvorrichtung 48 und dem Pfannenkörper 14 ein federelastisches Element, beispielsweise eine Druckfeder 60 vorgesehen, welches den Pfannenkörper 14 in Richtung der zweiten Endlage vorspannt.
  • Zur Herstellung der Anbindung befindet sich der Pfannenkörper 14 beziehungsweise die Pfannensegmente 24, 26 in der zweiten Endlage im wesentlichen außerhalb der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18, so dass der Kugelkörper 10 beziehungsweise Kugelzapfen 12 leicht über die Aufnahmeöffnung 20 in den Pfannenkörper 14 unter Ausweitung des Pfannenkörpers 14 beziehungsweise Verschwenkung der Pfannensegmente 24, 26 radial nach außen eingeführt werden kann. Anschließend werden der Kugelkörper 10 beziehungsweise Kugelzapfen 12 zusammen mit dem Pfannenkörper 14, in dem der Kugelkörper 10 in den Aufnahmen 38, 40 aufgenommen ist, in Richtung der Längsachse 22 gegen die Wirkung der Druckfeder 60 in das Innere der Aufnahme des Grundkörpers 18 verfahren beziehungsweise geschoben, bis die Rasthaken 30, 32 die entsprechenden Gegenrastmittel am Grundkörper 18 hintergreifen und der Pfannenkörper 14 in der ersten Endlage gesichert ist. In dieser ersten Endlage ist der Pfannenkörper 14 im wesentlichen bündig der Wandung der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18 anliegend, in diesem aufgenommen, so dass eine sichere, verriegelte Anbindung zwischen Kugelkörper und Pfannenkörper gegeben ist. Die Wirk- und ggf. Missbrauchskräfte werden somit direkt von dem Pfannenkörper 14 auf die Wandung des Grundkörpers 18 übertragen.
  • Zur Entriegelung wird die Entriegelungsbuchse 50 gegen die Wirkung der Druckfeder 16 in das Innere der Aufnahme 16 des Grundkörpers 18 verschoben, wobei Schrägflächen 52, 54 der Entriegelungsbuchse 50 mit korrespondierenden Schrägflächen 56, 58 der Rasthaken 30, 32 zusammenwirken und die Rasthaken 30, 32 in eine Entriegelungsposition überführen, worauf dann unmittelbar der Pfannenkörper 14 von der ersten Endlage in die zweite Endlage unter Wirkung der Federkraft der Druckfeder 60 überführt wird. Bezugszeichenliste 10 Kugelkörper
    12 Kugelzapfen
    14 Pfannenkörper
    16 Aufnahme
    18 Grundkörper
    20 Aufnahmeöffnung
    22 Längsachse
    24 Pfannensegment
    26 Pfannensegment
    28 Pfannenboden
    30 Rasthaken
    32 Rasthaken
    34 Gegenrastung
    36 Gegenrastung
    38 Aufnahme
    40 Aufnahme
    42 Hülse
    44 Anschlag
    46 Anschlag
    48 Entriegelungsvorrichtung
    50 Entriegelungsbuchse
    52 Schrägfläche
    54 Schrägfläche
    56 Schrägfläche
    58 Schrägfläche
    60 Druckfeder
    62 Rasthaken
    64 Rasthaken

Claims (13)

1. Vorrichtung zur lösbaren Anbindung eines Kugelkörpers (10) oder Kugelzapfens (12) an einen den Kugelkörper (10) aufnehmenden Pfannenkörper (14), welcher in einer Aufnahme (16) eines Grundkörpers (18) aufgenommen ist, wobei der Pfannenkörper (14) eine Aufnahmeöffnung (20) zum Einführen des Kugelkörpers (10) in den Pfannenkörper (14) aufweist und die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (20) bei in dem Pfannenkörper (14) aufgenommenen Kugelkörper (10) kleiner als der Durchmesser des Kugelkörpers (10) ist, insbesondere zum Verbinden von Betätigungsgliedern, Wähl- oder Schaltzügen mit Getrieben, Bremsen oder sonstigen Geber- /Nehmer-Vorrichtungen bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfannenkörper (14) in Einführrichtung des Kugelkörpers (10) in den Pfannenkörper (14) beziehungsweise in Richtung einer Längsachse (22) des Grundkörpers (18) zwischen einer ersten und zweiten Endposition verstellbar am Grundkörper (18) gelagert ist, wobei der Pfannenkörper (14) in der ersten Position im wesentlichen bündig in der Aufnahme (16) des Grundkörpers (18) aufgenommen und in der zweiten Position wenigstens teilweise, bevorzugt gänzlich aus der Aufnahme (16) des Grundkörpers (18) herausgefahren und der Pfannenkörper in der ersten Position mit dem Grundkörper verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfannenkörper (14) wenigstens zwei Pfannensegmente (24, 26) aufweist, die bevorzugt mit einem Pfannenboden (28) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfannenkörper (16) beziehungsweise der Pfannenboden (28) wenigstens einen, bevorzugt zwei Rasthaken (30, 32) oder Rastarme besitzt, die mit korrespondierenden Gegenrastungen (34, 36) der Aufnahme (16) des Grundkörpers (18) in der ersten Position des Pfannenkörpers (14) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pfannensegmente (24, 26) und/oder zwei Rasthaken (30, 32) jeweils einander im wesentlichen diametral gegenüberliegend am Pfannenkörper (14) angeordnet und bevorzugt einstückiger Bestandteil des Pfannenkörpers (14) sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfannenkörper (14) beziehungsweise die Pfannensegmente (24, 26) kugelsegmentförmige Aufnahmen (38, 40) für den Kugelkörper (10) besitzen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) im wesentlichen als Hülse (40) oder Ringmantel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelzapfen (12) beziehungsweise Kugelkörper (10) aus Stahl besteht und/oder der Pfannenkörper (14) und/oder Grundkörper (18) als Spritzgussteile, bestehend aus Kunststoff, ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (16) des Grundkörpers (18) Anschläge (44, 46) vorgesehen sind, denen der Pfannenkörper (14) in der ersten Position anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (18), vorzugsweise im rückwärtigen Bereich der Aufnahme (16), eine Entriegelungsvorrichtung (48) zum Lösen der Verriegelung des Pfannenkörpers (14) in der ersten Endlage angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (48) als Entriegelungsbuchse (50) ausgebildet ist, welche in Richtung der Längsachse (22) des Grundkörpers (18) verstellbar am Grundkörper (18) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (48) Schrägflächen (52, 54) aufweist, die mit korrespondierenden Schrägflächen (56, 58) der Rasthaken (30, 32) zusammenwirken.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Entriegelungsvorrichtung (48) und Pfannenkörper (14) ein federelastisches Element, beispielsweise eine Druckfeder (60) angeordnet ist, das den Pfannenkörper (14) in Richtung der zweiten Endlage vorspannt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (48) mittels Rasthaken (62, 64) am Grundkörper (18) gehalten ist.
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