DE10213564A1 - Verfahren zur Unterdrückung von Geistbildartefakten bei Röntgenbildern und Röntgenvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Unterdrückung von Geistbildartefakten bei Röntgenbildern und Röntgenvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Unterdrückung von Geistbildartefakten bei Röntgenbildern, wobei DOLLAR A - in zeitlicher Reihenfolge eine Vielzahl Röntgenaufnahmen (R1, R2) eines oder mehrerer Objekte unter Zwischenschaltung mindestens eines Festkörperdetektors (1) zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes durch auftreffende Röntgenstrahlung (3) erzeugt wird und DOLLAR A - von jedem aktuell erzeugten Röntgenbild (7) ein zuvor ermitteltes Korrekturbild (8) elektronisch abgezogen wird. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass DOLLAR A - das zuletzt ermittelte Korrekturbild (8.n) vor seiner Verwendung auf das Vorhandensein von Restbild-Effekten untersucht und DOLLAR A - bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes eines Anteils an Restbild-Effekten (Restbild-Anteil) das letzte Korrekturbild (8.n) zumindest teilweise verworfen und DOLLAR A - ein früheres Korrekturbild (8.n-x) mit geringerem Restbild-Anteil zumindest teilweise zur Korrektur des aktuellen Röntgenbildes (7) verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von Geistbildartefakten bei Röntgenbildern, wobei in zeitlicher Reihenfolge eine Vielzahl von Röntgenaufnahmen eines oder mehrerer Objekte unter Zwischenschaltung mindestens eines Festkörperdetektors zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes durch auftreffende Röntgenstrahlung erzeugt wird und wobei von jedem aktuell erzeugten Röntgenbild ein zuvor ermitteltes Korrekturbild (Offset-Bild) elektronisch abgezogen wird.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung auch eine Röntgenvorrichtung zur Erzeugung von Röntgenbildern mit mindestens einer Röntgenquelle, einem Festkörperdetektor und einer Bildaufbereitungsvorrichtung zur Korrektur des aufgenommenen Röntgenbildes gemäß dem oben beschriebenen Verfahren.
  • Bildgebende Röntgenvorrichtungen, insbesondere für die medizinische Diagnostik, sind allgemein bekannt. Bei solchen Röntgenvorrichtungen wurden ursprünglich und werden zum Teil auch heute noch die erzeugten Bilder direkt durch Röntgenstrahlung auf strahlungsempfindlichen Filmen aufgenommen. Im Laufe der Entwicklung wurden zur Verbesserung der Bildleistung die Filme durch sogenannte Festkörperdetektoren ersetzt, die eine digitale Röntgenbildgebung ermöglichen. Bei diesen Festkörperdetektoren handelt es sich beispielsweise um einen Cäsiumjodid-Szintillator, in dem durch die auftreffende Röntgenquanten Lichtimpulse erzeugt werden, die wiederum durch eine entsprechend angeordnete Fotodiodenmatrix in elektrische Ladung umgewandelt und elektronisch ausgelesen wird. Derartige Festkörperdetektoren, die auch Direktröntgenkonverter genannt werden, haben den Nachteil, dass aufgrund der Eigenschaft des Festkörperdetektors sogenannte "Memory"-Effekte auftreten, die beispielsweise durch unvollständige Ladungssammlung oder durch tief angeregte Energieniveaus im Detektormaterial, die sich erst später thermisch induziert leeren, erzeugt werden. Die Folge hiervon ist, dass im Detektor Restsignale aus einer vorhergehenden Aufnahme übrig bleiben, die sich mit einem später erzeugten Bild überlagern. Naturgemäß ist dieser Effekt um so größer, je kürzer der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinander folgend erzeugten Aufnahme ist, beziehungsweise je höher die applizierte Röntgendosis, mit der eine Aufnahme erzeugt wurde, ist.
  • Neben diesen Restbildeffekten, die erst aufgrund von durchgeführten Aufnahmen entstehen, haben die Festkörperdetektoren auch von Bildpunkt zu Bildpunkt variierende Eigenschaften, wie beispielsweise Dunkelströme, Leckströme oder Pixelkapazitäten. Des weiteren verfügt jeder Auslesekanal ebenfalls über unterschiedliche Eigenschaften durch unterschiedliche Leitungskapazitäten, Eingangskapazitäten des Eingangsverstärkers und ähnliches. Zur Erzeugung eines rauscharmen Bildes müssen diese letztgenannten Effekte eliminiert werden, indem ein Korrekturbild, welches ausschließlich die Hintergrundeffekte und keine Bildinformation beinhaltet, von einer Objektaufnahme eliminiert wird.
  • So ist zur Verbesserung der Bildqualität eines aufgenommenen digitalen Röntgenbildes beispielsweise aus der Europäischen Patentschrift EP 0 642 264 B1 bekannt, von einem aufgenommenen Röntgenbild ein zuvor ermitteltes Korrekturbild elektronisch abzuziehen und damit mögliche Artefakte, die durch die spezifischen Eigenheiten der Detektormatrix oder durch Restladungen auf der Detektormatrix entstehen, zu reduzieren.
  • Naturgemäß ist es einerseits günstig bei der Definition eines Korrekturbildes, welches von einem aktuellen Bild abzuziehen ist, zwischen einer vorhergegangenen Aufnahme und der Aufnahme des Korrekturbildes - die ohne Objekt stattfindet - eine möglichst lange Zeit vergehen zu lassen, um die "Memory"-Effekte gering zu halten. Auf der anderen Seite sollte das Korrekturbild jedoch möglichst aktuell sein, damit Veränderungen in der Detektormatrix möglichst dem Stand zum Zeitpunkt der tatsächlichen Aufnahme entsprechen.
  • Wird also ein Korrekturbild, welches aufgrund des "Memory"- Effektes noch einen Teil einer alten Aufnahme beinhaltet, zur Korrektur eines neuen Bildes verwendet, so entsteht auf dem korrigierten neuen Bild ein sogenanntes "Geisterbild, das aus den Überresten der älteren Aufnahme stammt. Andererseits erzeugt ein zu altes Korrekturbild, welches zwar keine "Geisterbild"-Informationen enthält, jedoch zeitlich zu entfernt von der zu korrigierenden Aufnahme liegt, ein zu großes statistisches Rauschen. Denn die dort gewonnenen Korrekturwerte stimmen aufgrund ihrer zeitlichen Variation nicht mehr mit den aktuell anstehenden Korrekturwerten überein.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren darzustellen, welches das Vorhandensein von Geistbildartefakten reduziert, gleichzeitig jedoch das Hintergrundrauschen in einer Aufnahme so klein als möglich hält.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass es möglich ist, durch eine entsprechende Bearbeitung und statistische Bewertung eines vor einer aktuellen Röntgenaufnahme aufgenommenen Korrekturbildes zu erkennen, wie groß der Restbildanteil in der Korrekturaufnahme ist. Durch Kenntnis dieses Wertes ist nun eine Entscheidung möglich, ob es günstiger ist, eine ältere Korrekturbildaufnahme mit geringerem Restbildanteil für die Korrektur der aktuellen Aufnahme heranzuziehen oder die letzte aktuelle Korrekturbildaufnahme zu verwenden.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken schlägt der Erfinder vor, das an sich bekannte Verfahren zur Unterdrückung von Geistbildartefakten bei Röntgenbildern, bei dem in zeitlicher Reihenfolge eine Vielzahl Röntgenaufnahmen eines oder mehrerer Objekte unter Zwischenschaltung mindestens eines Festkörperdetektors zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes durch auftreffende Röntgenstrahlung erzeugt und von jedem aktuell erzeugten Röntgenbild ein zuvor ermitteltes Korrekturbild (Offset-Bild) elektronisch abgezogen wird, dahingehend zu verbessern, dass das zuletzt ermittelte Korrekturbild vor seiner Verwendung auf das Vorhandensein von Restbild-Effekten untersucht und bei überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes dieses Anteils an Restbild-Effekten (Restbild-Anteil) das letzte Korrekturbild zumindest teilweise verworfen und ein früheres Korrekturbild mit geringerem Restbild-Anteil zumindest teilweise zur Korrektur des aktuellen Röntgenbildes verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß kann das letzte Korrekturbild demgemäß vollständig verworfen werden und vollständig durch ein früheres Korrekturbild ersetzt werden.
  • Andererseits kann auch das letzte Korrekturbild nur anteilig in ein neues Korrekturbild, durch Bildung gleitend gewichteter Mittelwerte der Bildpunkte aus einem alten Korrekturbild und dem letzten Korrekturbild, übergehen und so ein neues Korrekturbild erzeugt werden, welches dann zur Korrektur verwendet wird.
  • Zur Bestimmung des Restbildanteils im aktuellen Korrekturbild kann erfindungsgemäß von diesem wiederum ein früheres Korrekturbild ohne Restbildanteil abgezogen werden, so dass aus dem sich daraus ergebenden Bild der Restbildanteil leicht erkennen lässt.
  • Des weiteren kann zur Bestimmung des Restbildanteils das aktuelle Korrekturbild wie eine normale Röntgenaufnahme bildtechnisch bearbeitet werden.
  • Eine Möglichkeit zur Bestimmung des Restbildanteils im Korrekturbild besteht auch darin, eine statistische Auswertung der Bildpunktwerte des Korrekturbildes vorzunehmen, wobei beispielsweise der Wert des ermittelten Signals der Bildpunkte und/oder die Standardabweichung der Bildpunktwerte des Korrekturbildes als Maß für die Größe des Restbildanteils verwertet werden kann.
  • Da eine vollständige statistische Auswertung über die gesamte Fläche eines digitalisierten Röntgenbildes einen hohen Rechenaufwand bedarf, können auch zur Verminderung des Rechenaufwandes zunächst Teilbereiche des Korrekturbildes zusammengefasst werden und anschließend jeder zusammengefasste Bereich als Bildpunkt eines neuen, zu bewertenden Bildes, gewertet werden. Diese Technik zur Reduktion des Rechenaufwandes ist grundsätzlich unter dem Fachausdruck "Binnung" bekannt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Reduzierung des Rechenaufwandes besteht darin, dass für die statistische Auswertung nur ein Teilbereich des Korrekturbildes betrachtet wird, wobei der betrachtete Teilbereich entweder ausgewählte Zeilen und/oder Spalten einer Bildmatrix sind oder überhaupt nur bestimmte ausgewählte Zonen einer Bildmatrix betrachtet werden. Außerdem kann auch eine statistische Zufallsauswahl aus den Bildpunkten herausgezogen werden, um die statistische Betrachtung des Gesamtbildes vorzunehmen.
  • Vorteilhaft kann es weiterhin sein, das Korrekturbild vor der statistischen Auswertung einer Tiefpass-Filterung mit einer unterschiedlichen Kernelgröße zu unterziehen, wobei durch die Tiefpass-Filterung mit kleinem Kernel das statistische Rauschen eliminiert wird und durch die Tiefpass- Filterung mit größerem Kernel leichte Schwankungen um Null, beispielsweise durch Temperatur oder elektrische Offset- Schwankungen, beseitigt werden.
  • Zur Beurteilung, ob ein zu hoher Restbildanteil im Korrekturbild enthalten ist, kann auch die Tatsache herangezogen werden, ob eine Mindestanzahl von Bildpunkten im Korrekturbild außerhalb einer vorgegebenen Schwankungsbreite liegt.
  • Eine weitere Verbesserung des Verfahrens kann dadurch erreicht werden, dass der vorbestimmte Grenzwert, ab dem die Entscheidung für einen zu hohen Restbildanteil getroffen wird, einer zeitlichen Anpassung unterliegt, wobei hiermit die gegeneinander streitenden Forderungen bezüglich des Zeitabstandes des Korrekturbildes von der tatsächlichen Röntgenaufnahme berücksichtigt werden können.
  • Entsprechend dem oben geschilderten Verfahren und dem Grundgedanken der Erfindung schlägt der Erfinder außerdem auch vor, die an sich bekannte Röntgenvorrichtung zur Erzeugung von Röntgenbildern mit mindestens einer Röntgenquelle, einem Festkörperdetektor und einer Bildaufbereitungsvorrichtung zur Korrektur des aufgenommenen Röntgenbildes, dahingehend zu verbessern, dass die Bildaufbereitungsvorrichtung Mittel, vorzugsweise mindestens einen Prozessor mit Speicher und Programm-Mitteln, zur Durchführung des oben geschilderten Verfahrens aufweist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellen dar:
  • Fig. 1 Schematische Teilansicht eines Festkörperdetektors;
  • Fig. 2 Bisheriges Verfahren zur Korrektur von Röntgenaufnahmen;
  • Fig. 3 Beispielhafter Zeitablauf von Röntgenaufnahmen;
  • Fig. 4 Schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Korrekturverfahrens.
  • In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Festkörperdetektors 1 dargestellt. Der Festkörperdetektor 1 besteht im wesentlichen aus einer Szintillator-Schicht 2, in der Regel Cäsium Jodid, die auf einer Auslesematrix 4 aufgebracht ist. Die Auslesematrix 4 weist eine Vielzahl von schachbrettartig angeordneten Bildpunkten (= Pixel) 5 auf, welche je eine Fotodiode 5' enthalten, die Lichtsignale, welche durch das Eindringen von Röntgenstrahlen 3 in die Szintillator- Schicht 2 entstehen, detektiert. Außerdem enthält jedes Pixel 5 neben der Photodiode 5', in der das Licht in ein elektrisches Signal gewandelt wird, einen Schalter 6, mit dessen Hilfe das elektrische Signal ausgelesen wird. Auf diese Weise entsteht durch Auslesen der Vielzahl von schachbrettartig angebrachten Pixel 5 ein elektronisches Bild mit einer Matrix aus Bildinformationen, die in einem weiteren Prozess verarbeitet werden können.
  • Aufgrund der spezifischen Eigenheiten des Festkörperdetektors ist es zur Erreichung einer optimalen Röntgenaufnahme notwendig, die alten Bildinformationen nachzubearbeiten. Für diese Nachbearbeitung wird in Phasen, in denen keine Röntgenaufnahme eines Objektes gemacht wird, also ohne das Vorhandensein von Röntgenstrahlung, ein leeres Korrekturbild 8 aufgenommen. Dieses wird von der nachfolgenden Röntgenaufnahme 7 mit Hilfe eines Subtraktionsverfahrens abgezogen, anschließend der Gain-Korrektur 13 durch ein Gain- Bild 12 unterzogen und steht dann als Offset- und Gainkorrigiertes Röntgenbild 14 für die weitere Bildverarbeitung 15 zur Verfügung. Weitere Korrekturen, zum Beispiel die Korrektur von defekten Pixeln, können folgen.
  • Eine beispielhafte zeitliche Abfolge solcher Aufnahmen ist in der Fig. 3 dargestellt. Diese zeigt eine Zeitachse t. Auf der Unterseite der Zeitachse t ist der Verlauf der Korrekturbilderzeugung der Korrekturbilder O1 bis O7 dargestellt und auf der Oberseite der Zeitachse t der Verlauf der erzeugten Röntgenbilder R1 bis R2.
  • Zwischen den beiden Aufnahmen der Röntgenbilder R1 und R2 wurde ein Korrekturbild O3 aufgenommen, welches durch das kurz zuvor aufgenommene Röntgenbild R1 noch Restbildanteile des Röntgenbildes R1 enthält. Wird dieses Korrekturbild O3 nun verwendet, um das danach aufgenommene Röntgenbild R2 zu korrigieren, so erzeugen die noch im Korrekturbild O3 enthaltenen Restbildanteile unerwünschte Schatten (Geisterbilder) die noch aus dem Röntgenbild R1 stammen. Würde man für die Korrektur des Röntgenbildes R2 das zuvor aufgenommene Korrekturbild O2 verwenden, welches keine oder nur sehr geringe Restbildanteile enthält, so ergäbe sich ein wesentlich besseres Röntgenbild aus der Röntgenaufnahme R2. Hier würde die Erzeugung eines Geisterbildes weitgehend vermieden werden und andererseits wäre der Abstand zwischen der Aufnahme des Korrekturbildes O2 und der Röntgenaufnahme R2 noch so gering, dass es als Korrekturbild für die aktuellen Detektoreigenschaften ohne weiteres relevant ist.
  • Dieser erfindungsgemäße Gedanke wird in der Fig. 4, die den schematischen Ablauf einer erfindungsgemäßen Bildkorrektur darstellt, nochmals verdeutlicht.
  • Die Fig. 4 zeigt ebenfalls das Grundverfahren der Korrektur einer Röntgenaufnahme 7 durch ein Korrekturbild 10, mit Hilfe des Subtraktionsverfahrens und einer anschließenden Gain-Korrektur 13 durch das Gain-Bild 12. Das gewonnene Bild 14 wird anschließend in die weitere Bildverarbeitung 15 überführt. Neu bei diesem Verfahren ist jedoch, dass anstelle der unüberprüften Verwendung des zuletzt aufgenommenen Korrekturbildes 8.n dieses zunächst ein Überprüfungsverfahren 16 durchläuft, in dem der eventuelle Restbildanteil detektiert wird und entschieden wird, ob es günstiger ist dieses letzte Korrekturbild 8.n oder ein zuvor aufgenommenes Korrekturbild 8.n - x zu verwenden.
  • Eine weitere Konsequenz aus dem Vergleich alter und neuer Restbild-Anteile kann auch darin liegen, einen Kompromiss zwischen dem Verwerfen und dem vollständigen Verwenden eines aufgenommenen Korrekturbildes einzugehen, indem durch Bildung gleitend gewichteter Mittelwerte - zwischen den Bildpunkten eines zuvor gemessenen oder ebenfalls errechneten Korrekturbildes - ein neues Korrekturbild erzeugt wird. Hier kann durch entsprechende Wahl von Wichtungsfaktoren sowohl die Größe des Restbild-Anteils des aktuell aufgenommenen Korrekturbildes, als auch das Alter eines früheren Korrekturbildes berücksichtigt werden, wobei die Wichtungsfaktoren einerseits ein älteres Bild weniger und ein jüngeres Bild stärker berücksichtigen und andererseits ein Bild mit höherem Restbild-Anteil vermindert gegenüber einem Bild mit geringerem Restbild-Anteil werten.
  • Die Detektion des Restbildanteils ist oben näher beschrieben worden und basiert im wesentlichen auf der Tatsache, dass die Restbildanteile einer Aufnahme keine normale statistische Schwankung aufweisen, während die restlichen Korrekturwerte einer Korrekturaufnahme eines Festkörperdetektors, aufgrund der statistischen Eigenschaftsschwankungen selbst, keiner Regelmäßigkeit unterliegen, sondern ein gutes Zufallsverhalten aufweisen.
  • In einer einfachen Ausführung der Erfindung kann gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Verfahren bei zu hohem Restbildanteil des aktuellen Korrekturbildes jeweils das davor genommene Korrekturbild nochmals verwendet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit aus einer Sammlung von zurückliegenden Korrekturbildern einen optimalen Kompromiss zwischen dem Alter des Korrekturbildes und den Restbildanteilen zu schließen und eine entsprechende Auswahl für das zu verwendende Korrekturbild vorzunehmen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Unterdrückung von Geistbildartefakten bei Röntgenbildern, wobei
in zeitlicher Reihenfolge eine Vielzahl von Röntgenaufnahmen (R1, R2) eines oder mehrerer Objekte unter Zwischenschaltung mindestens eines Festkörperdetektors (1) zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes durch auftreffende Röntgenstrahlung (3) erzeugt wird und
von jedem aktuell erzeugten Röntgenbild (7) ein zuvor ermitteltes Korrekturbild (8) elektronisch abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zuletzt ermittelte Korrekturbild (8.n) vor seiner Verwendung auf das Vorhandensein von Restbild-Effekten untersucht und
bei überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes eines Anteils an Restbild-Effekten (Restbild-Anteil) das letzte Korrekturbild (8.n) zumindest anteilig verworfen und
ein früheres Korrekturbild (8.n - x) mit geringerem Restbild-Anteil zumindest anteilig zur Korrektur des aktuellen Röntgenbildes (7) verwendet wird.
2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Korrekturbild (8.n) vollständig verworfen wird und durch ein früheres Korrekturbild (8.n - x) ersetzt wird.
3. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Korrekturbild (8.n) anteilig in ein neues Korrekturbild durch Bildung gleitend gewichteter Mittelwerte der Bildpunkte (5) aus einem alten Korrekturbild und dem letzten Korrekturbild erzeugt und zur Korrektur verwendet wird.
4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Restbildanteils im aktuellen Korrekturbild (8.n), von diesem ein früheres Korrekturbild (8.n - x) ohne Restbildanteil abgezogen wird.
5. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Restbildanteils das aktuelle Korrekturbild (8) wie eine normale Röntgenaufnahme bildtechnisch bearbeitet wird.
6. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Restbild-Anteils im Korrekturbild (8) eine statistische Auswertung der Bildpunktwerte des Korrekturbildes (8) vorgenommen wird.
7. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert eines ermittelten Signals und/oder die Standardabweichung der Bildpunktwerte des Korrekturbildes (8) als Maß für die Größe des Restbildanteils verwendet wird.
8. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die statistische Auswertung zunächst Teilbereiche des Korrekturbildes (8) zusammengefasst, vorzugsweise gemittelt, werden und anschließend jeder zusammengefasste Bereich als Bildpunkt gewertet wird.
9. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die statistische Auswertung nur einen Teilbereich des Korrekturbildes (8) betrachtet.
10. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der betrachtete Teilbereich des Korrekturbildes (8) ausgewählte Zeilen und/oder Spalten einer Bildmatrix sind.
11. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der betrachtete Teilbereich des Korrekturbildes (8) ausgewählte Zonen einer Bildmatrix sind.
12. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der betrachtete Teilbereich des Korrekturbildes (8) eine statistische Zufallsauswahl an Bildpunkten (5) einer Bildmatrix (4) ist.
13. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturbild (8) vor der statistischen Auswertung einer Tiefpass-Filterung unterzogen wird.
14. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mindestanzahl von Bildpunkten im Korrekturbild (8) außerhalb einer vorgegebenen Schwankungsbreite liegen muss, damit es verworfen wird.
15. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Grenzwert einer zeitlichen Anpassung unterliegt.
16. Röntgenvorrichtung zur Erzeugung von Röntgenbildern mit mindestens einer Röntgenquelle, einem Festkörperdetektor (1) und einer Bildaufbereitungsvorrichtung zur Korrektur (11, 13) des aufgenommenen Röntgenbildes (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufbereitungsvorrichtung Mittel, vorzugsweise mindestens einen Prozessor mit Speicher und Programm- Mitteln, zur Durchführung des Verfahrens gemäß mindestens einem der Verfahrensansprüche 1 bis 15 aufweist.
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