DE10212997A1 - Reiseplanungsverfahren und Reiseplanungssystem für multimodale Routenplanung - Google Patents

Reiseplanungsverfahren und Reiseplanungssystem für multimodale Routenplanung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reiseplanungsverfahren und ein Reiseplanungssystem für automatisch ablaufende, mulitmodale Routenplanung. DOLLAR A Dabei werden durch einen Nutzer ein Planwert zur Charakterisierung der Reise angegeben, zu diesem Planwert in einem Speicher abgelegte Parameter ausgelesen, wenigstens eine Route zur Durchführung der Reise, entsprechend den ausgelesenen Parametern, bestimmt und dem Nutzer Informationen über die oder jede Route bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Reiseplanungsverfahren zur Planung multimodaler, d. h. verkehrsträgerübergreifender, Routen sowie auf ein Reiseplanungssystem.
  • Reiseplanungssysteme ermöglichen es einem Nutzer, unter Angabe verschiedener Parameter wie z. B. von Start- und Zielort Information über eine oder mehrere Routen zu erhalten. Bekannt sind beispielsweise Reiseplanungssysteme ("Navigationssysteme") für Kraftfahrzeuge, welche von einem Start- oder aktuellen Standort eine Route, d. h. eine Abfolge zu befahrender Straßen, zu einem gewünschten Zielort bestimmen. Ebenfalls bekannt sind Reiseplanungssysteme für ein öffentliches Verkehrsmittel, z. B. die elektronische Reiseauskunft der Deutschen Bahn, welche von einem Start- zu einem gewünschten Zielbahnhof eine Route in Form einer Folge von Zugverbindungen zwischen zwei jeweiligen Bahnhöfen bestimmt.
  • Neben solchen nur jeweils einen einzelnen Verkehrsträger berücksichtigenden Reiseplanungssystemen existieren erste Ansätze für eine multimodale, d. h. verkehrsträgerübergreifende Routenplanung. So beschreibt die DE 199 35 645 A1 ein Reiseplanungssystem für ein Kraftfahrzeug, wobei das Reiseplanungssystem eine Route von einem Start- oder aktuellen Standort zu einem Zwischenzielort bestimmt. Dabei ist der Zwischenzielort ein weiterer Startort für eine Weiterfahrt mittels eines alternativen Verkehrsmittels zu einem Zielort. Die DE 199 48 381 offenbart ein Verkehrsmanagementsystem für öffentliche Verkehrsmittel. Dabei wird ein Nutzer durch ein tragbares Gerät mit einem zentralen Reiseplanungssystem drahtlos verbunden. Das zentrale Reiseplanungssystem bestimmt für den Zielort des Nutzers die augenblicklich und während der Reise günstigste Route. Zusätzlich kann der Nutzer Präferenzen angeben, wie er seinen Zielort erreichen will, z. B. schnell, sicher oder umweltverträglich.
  • Bei dem in der Gattungsbildenden DE 100 33 341 A1 dargelegten Reiseplanungssystem für Kraftfahrzeuge stellt ein Nutzer unter Angabe verschiedener Parameter eine Anfrage zur Routenbestimmung von einem Start- zu einem Zielort. Dabei kann der Nutzer neben solchen Parametern, die für die Planung der Reise unbedingt notwendig sind, weitere Parameter angeben. Die weiteren Parameter umfassen insbesondere Parameter, die persönliche Wünsche der Nutzer betreffen, z. B. eine bevorzugte Routenführung. Die angegebenen Parameter werden zur Bestimmung der Route dem Reiseplanungssystem verfügbar gemacht.
  • Problematisch ist allerdings, dass einem Reiseplanungssystem um so mehr weitere Parameter von einem Nutzer verfügbar gemacht werden müssen, je genauer individuelle Wünsche und Bedürfnisse des Nutzers bei der Routenplanung Berücksichtigung finden sollen. Dieser erhöhte Eingabeaufwand verringert den Bedienkomfort und die Akzeptanz solcher Systeme beim Nutzer. Besonders stark erhöht wird der Eingabeaufwand bei einem Reiseplanungssystem für multimodale Routenplanung. Bei diesem System sind nämlich zusätzlich zu den Präferenzen bei einzelnen Verkehrsmitteln (z. B. bevorzugte Routen beim Verkehrsmittel "Kraftfahrzeug" und maximale Umsteigedauern bei öffentlichen Verkehrsmitteln) noch die jeweilige Gewichtung der Anteile eines Verkehrsmittels an einer zu bestimmenden Gesamtroute zu berücksichtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Reiseplanungsverfahrens sowie eines Reiseplanungssystems für multimodale Routenplanung, welches individuelle Wünsche und Bedürfnisse eines Nutzer besonders gut berücksichtigt und dennoch einfach und komfortabel zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich des Systems durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, dass ein Nutzer des erfindungsgemäßen Reiseplanungssystems lediglich einen Planwert zur Charakterisierung einer zu planenden Reise angibt, wobei zu diesem Planwert abgelegte Parameter ausgelesen und dem Reiseplanungssystem verfügbar gemacht werden und wobei das Reiseplanungssystem entsprechend den verfügbar gemachten Parametern wenigstens eine Route zur Durchführung der Reise bestimmt und dem Nutzer Information über die oder jede derart bestimmte Route bereitgestellt wird. Anstatt also dem Nutzer in herkömmlicher Weise eine umständliche Folge von Abfragen seiner individuellen Wünsche und Bedürfnisse zusammen mit einem jeweiligen Eingabeprozess der entsprechenden Parameter zuzumuten, ist lediglich die Angabe eines Planwertes durch den Nutzer erforderlich. Dieser Planwert stellt eine Charakterisierung der vom Nutzer geplanten Reise dar. Dabei bedeutet Charakterisierung, die geplante Reise gegenüber anderen Reisen ihrer Art entsprechend einzuordnen.
  • Durch die erfindungsgemäße Angabe des Planwertes wird also der gleiche Effekt bewirkt, wie durch die in herkömmlicher Weise eingegebenen Parameter. Jedoch ergibt sich der Vorteil, dass der Nutzer die entsprechenden Parameter, z. B. verkehrsmittel- und routenspezifische Parameter, nicht mehr selbst eingeben muss. Stattdessen werden die zu dem angegebenen Planwert abgelegten Parameter ausgelesen und dem Reiseplanungssystem verfügbar gemacht. Ist zu einem Planwert nur ein Parameter abgelegt, so ergibt sich durch die Angabe des Planwertes durch den Nutzer ein vergleichbarer Eingabeaufwand wie durch die herkömmliche Eingabe des Parameters. Da zur optimalen Berücksichtigung individueller Wünsche und Bedürfnisse für die Planung der Reise des Nutzers jedoch vorzugsweise mehrere Parameter benötigt werden, zeigt sich sofort der Vorteil der Erfindung.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt darin, dass eine den individuellen Wünschen und Bedürfnissen des Nutzers entsprechende Route durch die Angabe eines Planwertes einfach und treffsicher vom Reiseplanungssystem bestimmt werden kann. Durch den Planwert, der beispielsweise aus einfachen Worten, graphischen Symbolen oder Klartext gebildet wird, kann der Nutzer seine Wünsche und Bedürfnisse aus seiner eigenen Sicht angeben und quasi "auf den Punkt bringen". Dagegen muss der Nutzer bei der direkten Eingabe einer entsprechenden Vielzahl von Parametern versuchen, sich an die Bestimmung einer von ihm gewünschten Route "heranzutasten".
  • Zur Angabe des Planwertes sind verschiedene Möglichkeiten, abhängig von der konkreten Ausgestaltung der Erfindung, vorgesehen. Dabei kann der Nutzer natürlich auch mehr als einen Planwert angeben, z. B. eine Kombination von Planwerten. Besonders übersichtlich ist die Darstellung einer vorgebbaren Menge von Planwerten, aus denen der Nutzer eine Auswahl treffen kann. Zu dem oder den ausgewählten Planwerten abgelegte Parameter werden ausgelesen und dem Reiseplanungssystem verfügbar gemacht. Eine sehr flexible Angabe von Planwerten wird ermöglicht durch frei angebbare ("unscharfe") Planwerte, welche anschließend einer bekannten Möglichkeit zur Klassifikation, z. B. einer Fuzzy-Logik, zugeführt werden. Durch die Klassifikation wird dann eine eindeutige Auswahl abgelegter Parameter bewirkt, wobei diese Parameter ausgelesen und dem Reiseplanungssystem verfügbar gemacht werden.
  • Ein durch den Nutzer besonders einfach anzugebender Planwert ist ein Reisezweck. Der Reisezweck charakterisiert auf unkomplizierte Art eine vom Nutzer geplante Reise. Die Verwendung des Reisezwecks ist gerade auch für solche Nutzer von Vorteil, die nicht vertraut sind mit den umfangreichen Möglichkeiten der Reiseplanung oder sich mit diesem Thema nicht näher beschäftigen wollen. Der Reisezweck ist eine sofort einleuchtende und intuitiv verständliche Angabe, aus der jedoch bereits verschiedene verkehrsmittel- und routenspezifische Parameter zur Reiseplanung unmittelbar ableitbar sind. So sind z. B. bei einer Geschäftsreise die Kosten von eher untergeordneter Bedeutung, während bei einer Einkaufsfahrt auf die Möglichkeit des Gepäcktransports zu achten ist.
  • Eine Menge von Reisezwecken, welche für einen normalen Betrieb des Reiseplanungssystems genügen, umfasst zumindest die Reisezwecke "Geschäftsreise", "Pendlerfahrt", "Tages-/Wochenendfahrt", "Spontanreise", "Kurzreise", "Freizeit- /Urlaubsfahrt" und "Einkaufsfahrt". Damit sind die häufigsten der für einen Nutzer relevanten Charakterisierungen einer Reise in überschaubarer Anzahl vorgegeben.
  • An dieser Stelle sei noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass es neben der Angabe eines Planwertes, z. B. also eines Reisezwecks, für den Nutzer nicht unbedingt notwendig ist, weitere Angaben wie z. B. ein Reiseziel oder eine Reisezeit (Start- oder gewünschte Ankunftszeit) zu machen. So wird beispielsweise bei der Angabe des Reisezwecks "Preisgünstige Einkaufsfahrt" ein Route zu einem solchen Einkaufszentrum bestimmt, welches aktuell die größte Anzahl von Sonderangeboten anbietet. Diese Route kann bei unterschiedlichen Zeiten der Durchführung der Reiseplanung natürlich zu unterschiedlichen Einkaufszentren führen. Als weiteres Beispiel führt der Reisezweck "Preisgünstige Transportfahrt" zur Bestimmung einer Route in einem solchen Zeitraum, in dem eventuelle Wegekosten, z. B. in Form von Straßenbenutzungsgebühren, minimal sind. Als letztes Beispiel führt der Reisezweck "Tagesfahrt" zur Bestimmung einer Route die als Rundkurs (d. h. Start- und Zielpunkt fallen zusammen) ausgebildet ist, wobei ein landschaftlich attraktiver Streckenverlauf mit eventuellen Zwischenzielen selektiert wird.
  • Mit Vorteil wird vorgeschlagen, dass zusätzliche Parameter, welche direkt soziale und psychologische Aspekte des Nutzers abbilden ("Persönlichkeitswerte"), angebbar sind. Solche sozialen und psychologischen Aspekte sind z. B. spezifische Sicherheitsbedürfnisse oder Standes- und Rollenempfinden des Nutzers. Damit wird eine noch passgenauere Routenbestimmung ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach Angabe des oder der Planwerte durch den Nutzer eine fakultative Nutzeridentifizierung ("Personalisierung") vorgesehen ist und der Nutzer für den Fall der Bestimmung von mehr als einer Route diejenige Route auswählt, über die Information bereitgestellt werden soll. Dies ermöglicht beispielsweise eine Änderung der zu dem oder den Planwerten abgelegten Parameter. Durch die Weiterverarbeitung der Auswahl des Nutzers werden die bestimmten Routen noch besser an die durch die Auswahl dokumentierten Wünsche und Bedürfnisse des Nutzers angepasst.
  • Ein Reiseplanungssystem für multimodale Routenplanung umfasst zumindest ein Eingabemittel, durch welches ein Nutzer wenigstens einen Planwert zur Charakterisierung einer Reise angibt, ein Speichermittel, in welchem zu dem oder jedem Planwert Parameter abgelegt sind, und ein Routenplanungsmittel, wobei die Parameter nach der Angabe eines Planwertes durch den Nutzer ausgelesen und dem Routenplanungsmittel verfügbar gemacht werden und das Routenplanungsmittel wenigstens eine Route zur Durchführung der Reise entsprechend den verfügbar gemachten Parametern bestimmt, und wobei dem Nutzer Information über die oder jede Route durch zumindest ein Ausgabemittel ausgegeben wird.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reiseplanungssystems sind zumindest ein Eingabemittel und/oder ein Ausgabemittel in einem mobilen Gerät, beispielsweise einem PDA ("Personal Digital Assistant") vorgesehen.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reiseplanungssystems sind zumindest ein Eingabemittel und/oder ein Ausgabemittel in einem stationären Gerät, beispielsweise einem herkömmlichen Personalcomputer, vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist die Ausführung eines Eingabemittels als Spracheingabemodul. Eine Spracheingabe erlaubt eine einfache und komfortable Angabe eines Planwertes.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn ein Eingabemittel alternativ oder zusätzlich ein manuelles Bedienelement umfasst. Solche manuellen Bedienelemente, beispielsweise eine Computermaus oder eine Berührstift-Eingabevorrichtung, sind bereits Bestandteil vieler Geräte.
  • Zumindest ein Ausgabemittel gibt die Information über die oder jede Route nach Auswahl des Nutzers und/oder auf Anforderung optisch, akustisch und/oder haptisch aus, wobei diese Ausgabe auch zeitweise unterdrückbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Bestimmung wenigstens eine Route in einer Zentrale. Dabei erfolgt die Angabe eines Planwertes und/oder die Ausgabe von Information über wenigstens eine Route über ein beim Nutzer vorgesehenes Gerät. Die Bestimmung einer oder aller Routen erfolgt in der Zentrale, welche über ausreichende Rechenleistung und den Zugriff auf benötigte Daten verfügt und zumindest zeitweise mit dem beim Nutzer vorgesehenes Gerät datentechnisch verbunden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren in einer beliebigen Ausprägung wird in vorteilhafter Weise als Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln ausgeführt. Dabei werden alle jeweils vorgesehenen Verfahrensschritte durchgeführt, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird. Die Programmcode-Mittel werden dabei beispielsweise über ein Netzwerk ("Internet") bereitgestellt.
  • Besonders einfach ist das erfindungsgemäße Verfahren weiterzuverbreiten als Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, wobei die Programmcode-Mittel auf einem computerlesbaren Datenträger wie z. B. einer CD ("Compact Disc") gespeichert sind. Wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer ausgeführt wird, werden die in einer beliebigen Ausprägung jeweils vorgesehenen Verfahrensschritte durchgeführt.
  • Die einzige Zeichnung stellt ein Kreisringmodell dar, welches einen jeweiligen Verfahrensschritt der Erfindung als entsprechenden Kreisring abbildet. Dabei entspricht die Abfolge der Ringe im Kreis von außen nach innen der Abfolge der nacheinander ablaufenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritte. Da das Reiseplanungssystem die den entsprechenden Verfahrensschritten zugeordneten Mittel bereitstellt und systemisch verknüpft, ist das Kreisringmodell analog für das erfindungsgemäße System vorsehbar. Im Folgenden werden die den einzelnen Kreisringen zugeordneten Schritte von außen nach innen erläutert, wobei der Einfachheit halber jeweils nur auf das Verfahren Bezug genommen wird.
  • Der erste Schritt entsprechend dem ersten Kreisring besteht in der Angabe wenigstens eines Planwertes. Für die Ausbildung als Reisezweck ("Aktivitätsmuster") sind verschiedene Planwerte beispielhaft einzelnen Segmenten des ersten Kreisrings zugeordnet. Durch Angabe wenigstens eines Reisezwecks charakterisiert der Nutzer seine geplante Reise. Für die Angabe des Reisezwecks sind, abhängig von der Art des vom Nutzer verwendeten' Gerätes, verschiedene Ausprägungen vorgesehen.
  • Verwendet der Nutzer ein stationäres Gerät, z. B. einen herkömmlichen Heimcomputer, dann sind beispielsweise die üblichen Eingabemittel wie z. B. Tastatur und Computermaus des Heimcomputers verwendbar. Verwendet der Nutzer ein tragbares Gerät, z. B. einen PDA ("Personal Digital Assistant"), so sind beispielsweise eine Stifteingabe auf einem berührempfindlichen Bildschirm und/oder eine Tastatureingabe und/oder eine Spracheingabe vorgesehen. Die Stifteingabe kann z. B. mittels eines Moduls zur Handschriftenerkennung ausgewertet werden. Alternativ werden mit dem Stift vorgebbare Felder eines berührempfindlichen Bildschirms ("Softkeys") betätigt. Die Tastatur kann speziell für die Eingabe eines Reisezwecks ausgebildet sein ("Funktioristasten") oder es wird eine Standardtastatur verwendet. Die Spracheingabe kann z. B. durch ein Modul zur Spracherkennung ausgewertet werden oder wird, beispielsweise über Funk, an eine Telefonzentrale übermittelt und dort ausgewertet. Abhängig von der gewählten Art der Angabe ist ein Reisezweck entweder frei eingebbar (z. B. bei Spracheingabe) oder es kann aus einer vorgebbaren Menge von Reisezwecken ausgewählt werden (z. B. "Softkeys"). Natürlich können am Gerät auch mehrere alternative Mittel vorgesehen sein. Der Nutzer kann selbstverständlich bei der Angabe mehrerer Reisezwecke diese mit unterschiedlichen Mitteln angeben.
  • Zusätzlich zu der Angabe wenigstens eines Reisezwecks kann der Nutzer Persönlichkeitswerte ("Persönliche Ansprüche und soziale Rolle") angeben, entsprechend dem zweiten Kreisring bzw. dem zweiten Schritt. Verschiedene Persönlichkeitswerte sind wiederum beispielhaft einzelnen Segmenten des zweiten Kreisrings zugeordnet. Für die Angabe der fakultativen Persönlichkeitswerte gilt analog das zur Angabe der Planwerte bereits dargelegte.
  • In einem weiteren Schritt, der durch den dritten Kreisring veranschaulicht ist, werden die zu den vom Nutzer angegebenen Reisezwecken und Persönlichkeitswerten abgelegten Parameter ausgelesen ("Abgrenzung/Gewichtung"). Hier ist wiederum eine Vielzahl von Möglichkeiten vorgesehen, abhängig von der konkreten Ausgestaltung der Erfindung. Wird vom Nutzer ein tragbares Gerät verwendet, so werden die zu einem Reisezweck bzw. Persönlichkeitswert abgelegten Parameter z. B. aus einer im tragbares Gerät vorgesehenen Chipkarte oder einem anderen leicht austauschbaren Speichermedium ausgelesen. Bei einem solchen leicht austauschbaren Speichermedium können die Parameter einfach gegen einen neuen Satz von Parametern durch Wechseln der Chipkarte ausgetauscht werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein nichtflüchtiger Schreib-/Lesespeicher ("Flashspeicher") vorgesehen sein. Dies erlaubt eine besonders einfache Änderung einzelnen Parameter nach Weiterverarbeitung einer vom Nutzer vorgenommenen Auswahl. Selbstverständlich ist auch eine beliebige Kombination möglich, indem beispielsweise fest vorgegebene Parameter in einem nicht änderbaren Speicher und änderbare Parameter in einem nichtflüchtiger Schreib- /Lesespeicher abgelegt sind. Verwendet der Nutzer ein stationäres Gerät so sind beispielsweise die üblichen Speichermittel wie z. B. ein Festplattenspeicher verwendbar.
  • Im nächsten, durch den vierten Kreisring veranschaulichten Schritt ("Intermodaler Dienst") wird entsprechend den ausgelesenen Parametern wenigstens eine Route zur Durchführung der Reise bestimmt. Diese Bestimmung wird beispielsweise von einer Berechnungseinheit im vom Nutzer verwendeten stationären bzw. mobilen Gerät durchgeführt, da geeignete stationäre bzw. mobile Geräte bereits über eine entsprechende Rechenleistung verfügen. Beispielsweise werden verschiedene Routen berechnet, auf denen unterschiedliche Verkehrsmittel genutzt werden, und die berechneten Routen werden entsprechend den ausgelesenen Parametern gewichtet. Für die Gewichtung einer berechneten Route wird z. B. die folgende Berechungsformel gewählt:


    G(R) als dem gewichteten Optimierungswert der Route R, λp als dem Gewichtungsfaktor des Parameters p, f(λp) als (vorgebbarer) Funktion von λp und P als der Gesamtheit aller möglichen Parameter. Damit erhält jede berechnete Route einen bestimmten gewichteten Optimierungswert G(R). Die Anzahl der bestimmten Routen kann dabei vom verwendeten Gerät, den ausgelesenen Parametern oder individuellen Vorgaben des Nutzers abhängen.
  • Der fünfte und letzte Schritt wird durch den innersten Kreisring veranschaulicht ("Optimale Mobilität"). Hierbei wird dem Nutzer Information über die oder jede bestimmte Route bereitgestellt. Ob dem Nutzer Information über eine bestimmte Route bereitgestellt wird, hängt dabei beispielsweise vom gewichteten Optimierungswert G(R) ab. Es wird z. B. nur Information über solche Routen bereitgestellt, bei denen der gewichtete Optimierungswert G(R) einen vorgebbaren Schwellwert überschreitet. Zusätzlich können weitere Kriterien vorgesehen sein, die erfüllt sein müssen damit dem Nutzer Information über eine bestimmte Route bereitgestellt wird. Beispielhaft genannt sei die "Unterschiedlichkeit" von berechneten Routen, z. B. bezüglich Streckenauswahl und/oder Verkehrsmittelwahl.
  • Abhängig von der Anzahl der bestimmten Routen wird eine unterschiedliche Art der Bereitstellung der Information gewählt. Beispielsweise wird eine Mehrzahl möglicher Routen als Liste reisespezifischer Angaben auf einem ersten Display oder als Sprachnachricht bereitgestellt. Wählt der Nutzer eine Route aus bzw. ist nur eine Route bestimmt worden, wird ihm Information beispielsweise auf einem zweiten, graphischen Display dargestellt. Vorgesehen ist auch eine Zuführung der Information von dem vom Nutzer verwendeten Gerät zu weiteren, externen Systemen. Wird das verwendete Gerät beispielsweise in einem Fahrzeug eingesetzt, können z. B. Assistenz- oder Navigationssysteme die Information in vorteilhafter Weise verwenden. Die Übertragung der Information vom Gerät zum externen System erfolgt z. B. drahtlos über Kurzreichweite- Kommunikation ("Bluetooth") oder drahtgebunden über geeignete Kontaktverbindungen. Ein weiteres Beispiel ist ein stationäres Gerät, welches eine vom Nutzer ausgewählte Route einer beim Nutzer befindlichen, mobilen Zielführungseinheit zuführt.
  • Um ein beim Nutzer vorgesehenes Gerät besonders preiswert und einfach herstellbar auszuführen, ist vorgesehen, eine Zentrale zu verwenden. Dabei ist eine beliebige Aufteilung zwischen einem beim Nutzer vorgesehenen Gerät und der Zentrale möglich. So kann das Gerät lediglich Mittel zur Angabe von Planwerten und zur Ausgabe von Information über bestimmte Routen vorsehen. Die nutzerindividuelle Speicherung der Parameter sowie die Bestimmung der oder jeder Route würde durch die Zentrale geleistet. Dagegen würde ein leistungsfähiges Gerät nur zur Bestimmung spezieller (beispielsweise im Ausland liegender) Routen bzw. Routenbestandteile und/oder für bestimmte Verkehrsmittel (z. B. Fährverbindungen) auf die Zentrale zugreifen. Auch weitere Funktionen wie z. B. eine Spracherkennung können in der Zentrale vorgesehen sein. Die datentechnischen Verbindung zwischen der Zentrale und dem Gerät beim Nutzer wird dabei in herkömmlicher Weise drahtgebunden z. B. über eine digitale Datenleitung ("ISDN") oder drahtlos z. B. durch Mobilkommunikation zumindest zeitweise hergestellt. Dafür ist im Gerät ein geeignetes Kommunikationsmodul vorgesehen, z. B. ein Modem oder ein GSM-Sende-Empfangsteil.

Claims (20)

1. Reiseplanungsverfahren für automatisch ablaufende, multimodale Routenplanung, wobei
durch einen Nutzer ein Planwert zur Charakterisierung der Reise angegeben wird,
zu diesem Planwert in einem Speicher abgelegte Parameter ausgelesen werden,
wenigstens eine Route zur Durchführung der Reise entsprechend den ausgelesenen Parametern bestimmt und
dem Nutzer Information über die oder jede Route bereitgestellt werden.
2. Reiseplanungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägung eines Planwertes aus einer vorgebbaren Menge wählbar ist.
3. Reiseplanungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägung eines Planwertes frei angebbar ist und nach der Angabe einer Klassifikation zugeführt wird.
4. Reiseplanungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planwert als Reisezweck ausgebildet ist.
5. Reiseplanungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Reisezweck eine Auswahl aus einer zumindest "Geschäftsreise", "Pendlerfahrt", "Tages-/Wochenendfahrt", "Spontanreise", "Kurzreise", "Freizeit-/Urlaubsfahrt" und "Einkaufsfahrt" umfassenden Menge vornehmbar ist.
6. Reiseplanungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Reisezeit und/ oder ein Reisezielort und/oder ein Reisestartort angebbar sind.
7. Reiseplanungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Persönlichkeitswerte, welche soziale und psychologische Aspekte des Nutzers abbilden, angebbar sind.
8. Reiseplanungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer für den Fall der Bestimmung von mehr als einer Route diejenige Route auswählen kann, über die Information bereitgestellt werden soll.
9. Reiseplanungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl des Nutzers weiterverarbeitet wird, indem eine Änderung von Parametern eines vom Nutzer zur Bestimmung dieser Route angegebenen Planwerts bewirkt wird.
10. Reiseplanungssystem für multimodale Routenplanung, mit
Eingabemitteln, über die ein Nutzer einen Planwert zur Charakterisierung der Reise angibt,
Speichermitteln, in denen zu einem jeweiligen Planwert Parameter abgelegt sind,
Routenplanungsmitteln, mit denen wenigstens eine Route zur Durchführung der Reise entsprechend den zu einem angegebenen Planwert abgelegten Parameter bestimmt wird, und
Ausgabemitteln, über die dem Nutzer Information über die oder jede bestimmte Route ausgegeben wird.
11. Reiseplanungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabemittel und/ oder Ausgabemittel in einem mobilen Gerät vorgesehen sind.
12. Reiseplanungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabemittel und/ oder Ausgabemittel in einem stationären Gerät vorgesehen sind.
13. Reiseplanungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabemittel als Spracheingabemodul ausgeführt ist.
14. Reiseplanungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabemittel ein manuelles Bedienelement umfasst.
15. Reiseplanungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgabemittel die Information über die oder jede Route nach Auswahl des Nutzers und/oder auf Anforderung optisch, akustisch und/oder haptisch ausgibt, wobei diese Ausgabe auch zeitweise unterdrückbar ist.
16. Reiseplanungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Routenplanungsmittel in einer Zentrale vorgesehen ist.
17. Reiseplanungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Auswahlmittel vorgesehen sind mit denen der Nutzer, bei der Bestimmung von mehr als einer Route, diejenige Route auswählen kann, über die Information durch ein Ausgabemittel ausgegeben werden soll.
18. Reiseplanungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl des Nutzers weiterverarbeitet wird, indem eine Änderung von Parametern eines vom Nutzer zur Bestimmung dieser Route angegebenen Planwerts im Speichermittel oder in einem speziellen Speicherbereich bewirkt wird.
19. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte von jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
20. Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Verfahren nach jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen, wenn das Programmprodukt auf einem Computer ausgeführt wird.
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