DE10212063A1 - ADS - "Automatisches-Dispositions-System" für Fracht-Sendungen - Google Patents
ADS - "Automatisches-Dispositions-System" für Fracht-SendungenInfo
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Abstract
Das Verteilen von Frachten auf ein Transportmedium unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Sendung (Größe, Gewicht, Abhol-Zustelltermin, Lade- und Entladeadresse sowie Be- und Entladeart) und Eigenschaft der Transporteinheit. DOLLAR A Die Einteilung konnte bis jetzt nur von einer Person vorgenommen werden, die über das Wissen und die Erfahrung im Transportwesen verfügte. DOLLAR A Das "ADS" kann selbstständig eine Frachtsendung unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Sendung und der Transporteinheit (Standort Sendung - Standort Transporteinheit) vermitteln und die richtige Transporteinheit zur Sendung disponieren und diese "chartern". DOLLAR A Das "ADS" berücksichtigt dabei die Eigenschaften der Transporteinheit wie den momentanen Standort, Ladegewicht und Abmessungen. Dieses System nutzt alle vorhandenen Kommunikations-Komponenten wie Fax, Internet, Telefon, E-Mail, Funk-Telefon (SMS), um eine große Kommunikationsbreite zu erzielen. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Nutzer des Systems über die Fortschritte des Transportverlaufes informiert werden kann. DOLLAR A Das "ADS" handelt interaktiv bei auftretenden Problemfällen und informiert den Kunden oder ausführende Transporteinheit bei Transport-Problemen. DOLLAR A Eine Anwendung kann im Bereich Spedition und Transport-Logistik erfolgen.
Description
- 1. Das ADS steuert die Disposition von einer oder mehreren Frachtsendung auf oder für eine optimale Transporteinheit. Das erfolgt unter Berücksichtigung der jeweiligen Eigenschaften der Sendung sowie die der Transporteinheit.
- Vor der Disposition erfolgt eine Prüfung ob eine Transportdurchführung möglich ist. Diese Prüfung beinhaltet die Eigenart der Sendung wie Größe, Gewicht, Standort, Belade- und Entlademöglichkeit. Ebenso wird die Eigenart der Transporteinheit geprüft wie, Standort Ladegewicht, Größe und ob die Transporteinheit der Gegebenheiten der Sendung genügt. (z. B. Temperatur geregelt bei Kühltransport oder Ausrüstung für Gefahrengut Transporte)
- Sollte eine Prüfung der Eigenheiten der Sendung sowie der Transporteinheit. positiv sein so wird diese Information an den Auftraggeber und Auftragnehmer per e-mail, Fax oder SMS weitergeleitet. Nun kann ein Transportvertrag zustande kommen, die jeweils den Auftragnehmer und Auftraggeber nach den gesetzl. Normen bindet.
- Nach Abschluss des Transportvertrages werden die Lade- und Entladedaten an den Auftragnehmer und Fahrer der Transporteinheit übermittelt. Dies Erfolgt ebenfalls per Fax/E- Mail oder SMS.
- Das ADS überwacht nun die korrekte Ausführung des Transportes wie Ladetermin und protokolliert dies. Sollte es nun Transportproblemen kommen so wird der Auftraggeber und Auftragnehmer Informiert um ein Klärung des Problems herzuführen oder angemahnt das der Transportverlauf im Verzug ist (evtl. Ersatzgestellung einer neuen Transporteinheit - z. B. bei Ausfall der eingeplanten Einheit).
- Auch besteht die Möglichkeit eine Information an den Auftraggeber weiterzuleiten das sich der Transportverlauf verzögert da, z. B. momentan Stau auf der Autobahn ist usw.
-
- - Standort der Fracht über Lokalisierung der Postleitzahl (Ladeadresse)
- - Eigenschaften der Fracht wie Abmessungen, Abhol- und Zustelltermin, Gefährlichkeit, Anzahl, Gewicht
- - Entladeadresse über Postleitzahl
- - Prüfung der Ausführbarkeit des Transportes (zu schwer, zu lang, zu groß usw.)
- - Be- und Entladegegebenheiten (Rampenverladung, Stapler, Kran usw.)
- - Überwachung und Protokollierung des Transportverlaufs (wann geladen, pünktliche Abfahrt, Verspätungen, Stau, Panne)
- - Kommunikative Informationsweitergabe an die Transportbeteiligten
- - Abhandeln der Transportverträge (Ladeauftrag Auftragsbestätigung)
- - Weiterleitung der Empfangsbestätigungen an den Auftraggeber
- - Interaktive Handlung bei Problemen - Meldung beim Kunden/Auftraggeber
- - Warnung bei Verspätung
- - Standort Übermittlung per Funktelefon der Transporteinheit nach Postleitzahlen
- - Abmessung und Eigenschaften der Transporteinheit Länge, Breite, Höhe, seitliche Durchladehöhe, zuls. Gesamtgewicht, Kranbeladbar, usw.
- - Kombination zwischen Standort der Transporteinheit und Standort der Frachtsendung
- - Optimale Zuordnung der Transporteinheit zur Frachtsendung
- Das ADS handelt unabhängig und eigenständig in bezug auf die Einteilung der Transporteinheiten. Die transportrelevanten Daten werden im Original und ohne Abänderungen an die Transportbeteiligten übermittelt.
- Es werden nur Transporteinheiten eingesetzt die durch eine Prüfung und Selektion, optimal entfernungsbedingt für eine Frachtsendung und deren Gegebenheiten entsprechen.
- Durch diese Selektion werden nur Transporteinheiten zur Disposition vorgenommen die Individuell an die Fracht angepasste sind.
- Eine gleichbleibende Qualitative Transportleistung ist beim ADS gegeben. Eine effektivere Laderaumausnutzung wird vorgenommen.
- Bei einer Übernahme der manuellen Arbeiten durch das ADS erfolgt eine Einsparung der Arbeitskapazitäten sowie eine finanzielle Einsparung der Kommunikationskosten. Rationelle und schnellere Arbeitsschritte erlauben jederzeit eine Transparenz in den Arbeitsablauf.
- Personen unabhängige Steuerung und Disposition der Transporteinheiten.
- Automatische Kontrolle des Transportverlaufes.
- Interaktive Handlung bei Problemen.
- Automatische Weitergabe und Protokollierung der Transportinformationen beim Transportverlauf (Verspätungen, Panne, Stau usw.)
- Ausschalten der frachtminderenden Zwischenhändlern. (Frachtvergütungskontrolle auf Kilometerbasis)
- Dies ist eine Software für ein Dispositions-System die sowohl den Kunden als auch den LKW Fahrer/Unternehmer verbindet und als solches die Ladungen automatisch Verteilt sowie die Eigenart der Ware erkennt und unter Berücksichtigung des LKW an diesen Kommunikativ übergibt.
- Das "ADS" ist in dieser Beschreibung in ein von mir vorgefertigtes System eingebunden un eine Erklärung zu verdeutlichen:
- In dieser Beschreibung kommen verschiedene Telekommunikative Komponenten vor, die zur Erläuterung des Systems von Nöten sind.
Komponente: Internet, Funktelefon (Handy) Fax, E-Mail, Computer, Voice-Box - Ebenfalls möchte ich anhand eines Beispieles die Funktion verdeutlichen.
- Der Kunde gibt über das Medium Internet seinen Auftrag ein.
- Der Auftrag beinhaltet sämtliche Informationen die zum erfüllen des Transport notwendig sind.
- Diese Informationsübergabe beinhaltet: Ladeadresse/Entladeadresse/Termin Abholung/Termin Anlieferung
- Eigenart der Ware wie Abmessung/Gewicht/Inhalt/Empfindlichkeit/Gefahrengut/Wie Beladen werden muss (z. B. per Kran oder nur von der Seite)
- Ebenfalls lässt sich der Kunde registrieren in dem er seine eigenen Daten übermittelt Adresse/Telf./Fax-Nr/Ansprechpartner/UST Nr./Bankverbindungen alle diese Daten werden dann unter dem Kunden-Stamm-Datei erfasst.
- Der LKW-Unternehmer meldet sich ebenfalls per Internet in meinen System an. Auch dieser muß sich im Online-Formular als Stammdatei erfassen lassen.
Adresse/Bankverbindung/Tel./Fax/UST Nr. - Auch muss der LKW-Unternehmer bei der Registrierung folgen zusätzliche Angaben über seinen LKW angeben die er über mein System Disponieren lassen möchte. LKW Name:
Vorname:
Firmenbezeichnung
Genehmigung: z. B. National, EG, Schweiz
Ökopunkte Vorhanden ja/nein (für Schweiz/Österreich)
Versicherung ist gegeben.
Comtruck-Nr.
Zugmaschine - Marke: z. B. Mercedes-Actros
Zugmaschine Kennzeichen:
Sonderausstattungen: Staukästen/Selbstlader ect ect
Telefon Nr.: vom Fahrer Auflieger Trailer Trailer Marke: Schmitz
Trailer Kennzeichen:
Trailerlänge:
Trailerbreite:
Trailerinnenhöhe: Maximal z. B. 2.60 Meter
Palettenstellplätze: z. B. 34
Trailerart:
Plane/Klappensattel
Tautliner/Plane
Kühler ect ect
Von oben beladbar/Kran Be- oder Entladung ja/Nein
Anzahl Spanngurte:
Sonderausrüstung: Zollverschluss Ja/Nein
Sonderausrüstung: Edscha Verdeck
Sondera.: Palettenkasten ja/nein wenn ja wieviel Platz für Paletten?
Sondera.: Herausnehmbare Mittelrungen ja/Nein
Sondera.: Gefahrengutausrüstung
Sondera.: - Sonstiges - 2 X
Sondera.: Staukasten
Sondera.: Schneeketten
Sondera.: Hebebühne
Achtung: wenn Hänger Zug dann Angaben für ZUGMASCHINE UND ANHÄNGER da zwei Ladeeinheiten - Der Kunde übermittelt seine Frachtsendung online in den ADS-Server unter Angabe seiner Kunden Nr. Das System erkennt die Eigenschaften der Ware/Abmessung/Gewicht/Termin und sucht nun den passenden LKW für diese Sendung.
- Der LKW-Fahrer meldet sich per Handy auf eine Voice-Box, dort meldet er sich mit seiner Trucknummer als "FREI"
und übermittelt dann seinen momentanen Standort in dem er die Postleitzahl auf der Tatstatur seines Handys eingibt. - Das ADS nun zwei wichtige Angaben bekommen
- 1. Den Standort des LKW
- 2. Die Trucknummer hinter Truck Nr. verbergen sich die oben aufgeführten Daten des LKW
- Das ADS kann nun anhand der Eingegeben Sendungsdaten vom Kunden und den Vorhanden LKW-Daten miteinander Vergleichen. Auch ist nun der Standort des LKW bekannt dieser wird mit der Ladeadresse des Kunden verglichen und den nächst gelegen LKW für diese Ladung vorgeschlagen.
- Wenn dies erfolgt sendet das ADS eine vorgefertigte E-Mail an den Kunden in dem Mitgeteilt wird das für seine Ladung ein passender LKW gefunden wurde. Gleichermaßen geht eine weitere E-Mail an den LKW-Unternehmer raus, das eine passende Fracht für seinen LKW gefunden wurde.
- Bei beiden Seiten wird nachgefragt ob ein Auftrag zustande kommt.
- Sollten beide Seiten zustimmen so wird ein Frachtvertrag geschlossen Der Kunde/Auftraggeber erhält eine Auftragbestätigung mit den Angaben der Sendung und den Angaben des LKW. Der LKW-Unternehmer erhält einen Ladeauftrag mit Angaben der Sendung sowie Ladeadresse/Entladeadresse. Auch Enthalten sowohl Auftragsbestätigung und Ladeauftrag die Gesetzlichen Bestimmungen damit ein regulärer Frachtvertrag zustande kommt.
- Nach dem beide Seiten einen Frachtvertrag geschlossen haben bekommt der LKW-Fahrer seinen Auftrag per "SMS" auf sein Handy gesendet. In dieser "SMS" sind seine Instruktionen zur Ladungsübernahme enthalten Der nun Informierte Fahrer begibt sich nun zur Ladestelle und kann das Ladegut übernehmen.
- Nach dem der Fahrer sich zur Ladestelle begeben hat; überwacht nun das System den Transportverlauf Das System überprüft die vom Kunden vorgegebene Terminierung für die Abholung sowie Entladung Der Fahrer ist verpflichtet jeweils einen Status per Handy auf das System zu übergeben.
- D. H. der Fahrer meldet sich auf der Voice-Box und gibt per Zahlencode ein das er sich bei der Ladestelle befindet, dies wird sofort im Transportverlauf mit Datum und Uhrzeit protokolliert.
- Auch wenn Schwierigkeiten vorkommen werden diese dann sofort protokolliert und können nach Transportende Oder während des Transportes ausgelesen werden.
- Sollten zunehmend Schwierigkeiten auftreten, welche den Transport nicht zustande kommen lassen wird dies dem Auftraggeber/Kunde per E-Mail oder Fax mitgeteilt, damit sich dieser dann sofort regelnd Einschalten kann. Das "ADS" handelt somit interaktiv und kann somit eine Steuerung zwischen Auftraggeber und LKW-Fahrer vornehmen.
- Folgende Stadien könnten vorkommen:
- 1. an der Ladestelle
- 2. Ware übernommen
- 3. Papiere erhalten
- 4. Verzollung vorgenommen
- 5. Stau
- 6. Ware angeliefert
- 7. Anlieferung verweigert
- 8. Benötige Hilfe
- Nachdem der Fahrer die Sendung zugestellt hat wurde dies auf seinem Frachtbrief vermerkt. (Meist in Form eines Empfangs-Stempels oder einer Unterschrift) Diesen Ablieferbeleg faxt der LKW-Fahrer unter einer festen Fax Nr. an das ADS.
- Das ADS informiert den Kunden per E-Mail das die Sendung zugestellt wurde und versendet diesen Ablieferbeleg als Dokument per E-Mail
- Diese Dokument und ein Protokoll des Transportverlaufes kann sich der Kunde dann Ausdrucken Dementsprechend hat der Kunde den Beweiß daflir, das seine Sendung beim Empfänger eingetroffen ist.
- Nach Abschluss des Transportes kann der Fahrer seine gesetzliche Ruhepause einlegen.
- Wenn diese dann vorüber ist kann er sich erneut "Frei" melden.
- Das "Freimelden" vom LKW-Fahrer hat folgende Vorraussetzung:
Der LKW ist Leer (ohne Ladung)
Der LKW hat volle Fahrzeit (gesetzl. geregelt)
Der LKW ist technisch in Ordnung
Der LKW hat alle Vorraussetzung um im Straßenverkehr alle Sicherheits-Relevanten Bedingungen zu erfüllen. - Die Disposition der Ladungen erfolgt durch das erkennen der Eigenschaften einer Ladung (Dies erfolgt durch den Kunden). und durch Erkennen der Eigenschaften des LKW sowie den jeweiligen/momentanen Standort (erfolgt durch den LKW-Unternehmer und den LKW-Fahrer). Durch die Terminierung des Kunden können auch Ladungen vergeben werden die nicht am selben Tag übernommen werden sollen. Das Datum der Beladung wird vordatiert somit ist gewährleistet, das auch eine Übernahme zum späten Zeitpunkt erfolgen kann. (Vor-Disposition)
Beispiel: Der Kunde kann am Freitag eine Ladung in das System eingeben, die Ladung soll aber erst am Montag (der nächsten Woche) übernommen werden. - Natürlich ist das ADS auch in der Lage mehrere Sendungen und Ladestellen zu Disponieren, da immer Die jeweiligen Ladeorte und Abmessungen/Gewicht der Sendungen bekannt sind.
- Auch wird sich das Disponieren immer nur in den momentanen Standorts Relationen des LKW und die "passenden" Empfangsrelationen Beschränken Dies ist Postleitzahl gesteuert.
- Die Zahlung erfolgt über eine festgelegte Kilometerpauschale. Und wird jeweils mit dem LKW-Unternehmer und Kunden vereinbart. Diese Vereinbarung gesschied bei der Abhandlung des Frachtvertrages automatisch.
- Was ich gerne Schützen möchte ist folgendes:
- Die eigentliche Disposition unter Abgleich der Ladungsart und LKW-Eigenschaft.
- Sowie die Interaktive Kommunikation zwischen dem ADS der Transporteinheit und dem Kunden.
Claims (2)
1. Personen unabhängiges Computer gestütztes, Automatisches Dispositions-System für
Frachtsendungen unter Berücksichtigung und Prüfung der jeweiligen Eigenschaften der
Sendung und der Transporteinheit.
Protokollierung der Transportverlaufinformation sowie Übersendung der Lade-, Entlade- und Standortinformation erfolgen über Kommunikative Einrichtungen wie Funktelefon, Fax, E-Mail sowie Internet an alle Auftragsbeteiligte Personen oder Unternehmen.
Protokollierung der Transportverlaufinformation sowie Übersendung der Lade-, Entlade- und Standortinformation erfolgen über Kommunikative Einrichtungen wie Funktelefon, Fax, E-Mail sowie Internet an alle Auftragsbeteiligte Personen oder Unternehmen.
2. Automatisches Dispositions-System (A. D. S) für Frachtsendungen nach
Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass:
Frachtsendungen automatisch nach Prüfung der Gegebenheiten sowie Prüfung und Berücksichtigung der jeweiligen Eigenschaften der Sendung als auch der Transporteinheit. Damit eine automatische Disposition vorgenommen werden kann;
Selbstständige Steuerung und Disposition der Transporteinheiten;
Selbständiges Überwachen des Transportverlaufes;
Interaktives Handeln bei auftretenden Transportproblemen;
Selbständige Übergabe der Transportinformation an alle Transportbeteiligte um einen Auftrag auszuführen.
Selbständiges Abhandeln der Transportverträge
Personen unabhängige Fracht Disposition.
Es ist bekannt, dass eine Disposition von Transporteinheiten nur durch Personen vorgenommen werden konnten die das nötige wissen und Erfahrung im Umgang mit den Transporteinheiten, sowie mit deren Eigenschaften bekannt waren.
Das "ADS" übernimmt automatisch und Personen unabhängig die Prüfung und Überwachung der Transporteinheit und des Transportverlaufes. Ebenfalls werden die Eigenschaften und Gegebenheiten der Frachtsendung unabhängig auf Transportdurchführung geprüft.
Problem:
Durch eine manuelle Personen bezogene Disposition kommen Kommunikationsfehler und Krankheit-, oder urlaubsbedingte Qualitätseinbußen vor, die sich auf den Transportverlauf auswirken.
Ebenfalls wird ein großer Kommunikativer und Administrativer Aufwand betrieben um den Transportverlauf, bei auftretenden Problemen im nachhinein zu klären.
Desweiteren wird ein großer personeller Aufwand betrieben um eine Kontrolle der Transporteinheiten sowie ein Prüfen der Gegebenheiten vorzunehmen.
Eine ökologische Sichtweise ist meist nicht gegeben, da oftmals mehr Anschlusskilometer zum durchführen des Transport in Kauf genommen werden, da eher "Firmeneigene Transporteinheiten" bevorzugt werden, ob wohl es oftmals andere Möglichkeiten von "Fremdfirmen" bestehen. Diese Transporteinheiten sind oftmals aufgrund der geringen Kilometer Entfernung besser für eine Ladungsübernahme geeignet.
Somit kann eine bessere Auslastung des verfügbaren Laderaums vorgenommen werden.
Frachtsendungen automatisch nach Prüfung der Gegebenheiten sowie Prüfung und Berücksichtigung der jeweiligen Eigenschaften der Sendung als auch der Transporteinheit. Damit eine automatische Disposition vorgenommen werden kann;
Selbstständige Steuerung und Disposition der Transporteinheiten;
Selbständiges Überwachen des Transportverlaufes;
Interaktives Handeln bei auftretenden Transportproblemen;
Selbständige Übergabe der Transportinformation an alle Transportbeteiligte um einen Auftrag auszuführen.
Selbständiges Abhandeln der Transportverträge
Personen unabhängige Fracht Disposition.
Es ist bekannt, dass eine Disposition von Transporteinheiten nur durch Personen vorgenommen werden konnten die das nötige wissen und Erfahrung im Umgang mit den Transporteinheiten, sowie mit deren Eigenschaften bekannt waren.
Das "ADS" übernimmt automatisch und Personen unabhängig die Prüfung und Überwachung der Transporteinheit und des Transportverlaufes. Ebenfalls werden die Eigenschaften und Gegebenheiten der Frachtsendung unabhängig auf Transportdurchführung geprüft.
Problem:
Durch eine manuelle Personen bezogene Disposition kommen Kommunikationsfehler und Krankheit-, oder urlaubsbedingte Qualitätseinbußen vor, die sich auf den Transportverlauf auswirken.
Ebenfalls wird ein großer Kommunikativer und Administrativer Aufwand betrieben um den Transportverlauf, bei auftretenden Problemen im nachhinein zu klären.
Desweiteren wird ein großer personeller Aufwand betrieben um eine Kontrolle der Transporteinheiten sowie ein Prüfen der Gegebenheiten vorzunehmen.
Eine ökologische Sichtweise ist meist nicht gegeben, da oftmals mehr Anschlusskilometer zum durchführen des Transport in Kauf genommen werden, da eher "Firmeneigene Transporteinheiten" bevorzugt werden, ob wohl es oftmals andere Möglichkeiten von "Fremdfirmen" bestehen. Diese Transporteinheiten sind oftmals aufgrund der geringen Kilometer Entfernung besser für eine Ladungsübernahme geeignet.
Somit kann eine bessere Auslastung des verfügbaren Laderaums vorgenommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002112063 DE10212063A1 (de) | 2002-03-19 | 2002-03-19 | ADS - "Automatisches-Dispositions-System" für Fracht-Sendungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002112063 DE10212063A1 (de) | 2002-03-19 | 2002-03-19 | ADS - "Automatisches-Dispositions-System" für Fracht-Sendungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10212063A1 true DE10212063A1 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=28050704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002112063 Ceased DE10212063A1 (de) | 2002-03-19 | 2002-03-19 | ADS - "Automatisches-Dispositions-System" für Fracht-Sendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10212063A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942009A1 (de) * | 1989-12-20 | 1991-07-04 | Messerschmitt Boelkow Blohm | System zur kontrolle und ueberwachung der verteilung von guetern |
DE19805465A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-12 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung eines Materialflusses |
DE19830777A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-13 | Moeller Europ Logistic Systems | Verfahren zur Datenübermittlung und -verarbeitung im Zusammenhang mit der Beförderung von Gütern |
DE10013358A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-10-25 | Alstom Power Nv | Verfahren zur Verfolgung, Dokumentation und Lenkung des Weges von Bauteilen in einer Logistikkette, und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens |
-
2002
- 2002-03-19 DE DE2002112063 patent/DE10212063A1/de not_active Ceased
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