DE10211331A1 - Maschinell applizierbare Schall-/Wärmedämmung und Verfahren zum Applizieren derselben - Google Patents

Maschinell applizierbare Schall-/Wärmedämmung und Verfahren zum Applizieren derselben

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Abstract

Die aus einem Wärme und/oder Schall dämmenden Material bestehende Dämmung für eine Außen-/Innenwand bzw. eine Decke zeichnet sich dadurch aus, daß sie maschinell auf das Mauerwerk aufgetragen und aerogelhaltig ist. Der Anteil an Aerogel-Partikeln liegt dabei im Bereich von 5 bis 97 Vol.-% und die Größe der Aerogel-Partikel liegt im Bereich von 250 mum bis 10 mm. Als Aerogel-Partikel werden solche, die Si-Verbindungen enthalten, vorzugsweise SiO¶2¶-Aerogele, verwendet.

Description

  • Zum Zweck der Einsparung von Energie für das Beheizen von Gebäuden ist man bestrebt, Gebäude zu errichten, deren Außenwände eine möglichst niedrige Wärmeleitfähigkeit haben. Die Verwendung von Mauersteinen oder Wandelementen aus porösen Baustoffen, wie Ziegel oder Gasbeton, statt aus massig dichtem Material wie Beton ist ein seit langem beschrittener Weg in diese Richtung. Wenn man hiermit Außenwände von Gebäuden errichten will, welche die nach heutigen Maßstäben gewünschte, niedrige Wärmeleitfähigkeit haben, sind Wände mit so großer Wandstärke erforderlich, dass der Grundstücksflächenverbrauch für das Gebäude und der Materialaufwand unerwünscht ansteigen.
  • Deshalb ist man vermehrt dazu übergangen, die Außenwände von Gebäuden zusätzlich mit einer Wärmedämmung zu versehen. Derartige zur Wärmeisolation von Neu- und Altbauten einsetzbare Wärmedämmverbundsysteme werden bereits in der DE 32 02 960 beschrieben.
  • Auf ein Mauerwerk wird mit einer Klebermasse eine Wärmedämmplatte, insbesondere aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum, Mineralwolle oder Steinlamelle aufgebracht. Mit einer mehrlagigen armierten Putzbeschichtung, bestehend aus einer Armierungsschicht, die wiederum aus einer Armierungsmasse und einem Armierungsgewebe gebildet wird, und einer Deckbeschichtung aus einem mineralischen oder kunstharzgebundenen Putz, gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Voranstrich auf der Armierungsschicht, wird die Dämmplatte vor Verwitterung geschützt.
  • Nachteilig an Wärmedämmverbundsystemen ist die Verarbeitung in mehreren getrennten Arbeitsgängen mit unterschiedlichen Materialien. Es gibt mittlerweile vielfältige technische Lösungen um diesen Prozess zu vereinfachen und damit auch kostengünstiger zu gestalten.
  • So werden die benötigten Kleber, Armierungsmassen und Deckputzschichten heute in der Regel maschinell gefördert und durch Spritzen bzw. maschinelles Auftragen verarbeitet. Dämmplatten werden logistisch mit Hilfe von Körben oder speziellen Folienverpackungen direkt auf dem Gerüst vor der zu dämmenden Fläche bereitgestellt. Trotz dieser Rationalisierungen betragen die Lohnkosten oft mehr als 50% der Gesamtkosten dieser Systeme.
  • Es wird daher intensiv nach Möglichkeiten gesucht, Wärmedämmungen an Gebäuden auf einfache Weise zu verwirklichen.
  • Die DE 196 00 826 beschreibt grundlegend den Gedanken und die Vorteile einer spritzbaren Wärmedämmung. Dabei wird in dieser Schrift auch die Möglichkeit erwähnt, zusätzlich Haftanker, Armierungsschichten und Deckbeschichtungen anzubringen.
  • In der DE 196 20 600 wird ein Verfahren zum Isolieren von Hohlräumen beschrieben, bei dem anorganische hochporöse Dämmmaterialien wie Kieselgur, Vermiculit und Perlit mit einem Bindemittel wie Kieselsol, flüssiges Natrium- oder Kaliumwasserglas sowie Phosphatbinder, Tone und/oder Zemente vermischt und mit Druckluft durch entsprechende Schlauchleitungen an die zu dämmenden Stellen gefördert und dort durch Spritzen appliziert werden.
  • Unter dem Begriff Solotherm wird eine spritzbare Wärmedämmung angeboten, die aus einer vollminerafischen Bindung mit Blähglaskügelchen aus gereinigtem Recycling-Glas als Leichtdämmstoff besteht. Diese Blähglaskügelchen werden auf der Baustelle mit einem Bindemittelcompound vermischt, dabei punktförmig verklebt und an die Wand gespritzt.
  • Nachteilig an spritzbaren Wärmedämmungen auf Basis von Blähglaskügelchen, Perliten etc. ist das zum Teil relativ hohe Eigengewicht und die eher geringe Wärme-dämm- eigenschaft im Vergleich mit konventionellen Dämmplatten. Zum Erreichen von vergleichbaren Wärmedämmeigenschaften müssen daher vergleichsweise dicke Schichten aufgebracht werden. Aufgrund des Eigengewichtes der Füllkörper lassen sich jedoch in einem Arbeitsgang nur geringe Schichtstärken aufbringen, da ansonsten die Schicht von der Wand absackt. Mehrmaliges Auftragen ist daher notwendig, um die benötigte Schichtstärke zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbesserte, maschinell verarbeitbare, insbesondere spritzbare Wärmedämmung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Wärmedämmung dadurch gelöst, dass als dämmender Füllstoff Aerogel, insbesondere Xerogele, eingesetzt wird.
  • Aerogele werden durch Trocknung eines geeigneten Gels hergestellt. Unter den Begriff "Aerogel" in diesem Sinne fallen Aerogele im engeren Sinn, Xerogele und Kryogele. Dabei wird ein getrocknetes Gel als Aerogel im engeren Sinn bezeichnet, wenn die Flüssigkeit des Gels bei Temperaturen oberhalb der kritischen Temperatur und ausgehend von Drücken oberhalb des kritischen Druckes weitestgehend entfernt wird. Wird die Flüssigkeit des Gels dagegen unterkritisch, beispielsweise unter Bildung einer Flüssig-Dampf-Grenzphase entfernt, dann bezeichnet man das entstandene Gel vielfach auch als Xerogel.
  • Bei der Verwendung des Begriffs Aerogel in der vorliegenden Anmeldung handelt es sich um Aerogele im weiteren Sinn, d. h. insbesondere sind Xerogele mit enthalten. Verschiedene Verfahren zur Herstellung von Aerogelen durch über- bzw. unterkritische Trocknung werden z. B. in der EP 0 396 076, der WO 92/03378, der WO 94/25149, der WO 92/20623 und der EP 0 658 513 offenbart.
  • Die durch überkritische Trocknung erhaltenen Aerogele sind im allgemeinen hydrophil oder kurzzeitig hydrophob, wohingegen unterkritisch getrocknete Aerogele bedingt durch ihre Herstellung (im allgemeinen Silylierung vor der Trocknung) dauerhaft hydrophob sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Aerogel-Partikel dauerhaft hydrophobe Oberflächengruppen auf. Geeignete Gruppen zur dauerhaften Hydrophobierung sind beispielsweise Silylgruppen der allgemeinen Formel -Si(R)n, wobei n = 1, 2 oder 3 ist, vorzugsweise trisubstituierte Silylgruppen, wobei die Reste R im allgemeinen unabhängig voneinander gleich oder verschieden je ein Wasserstoffatom oder ein nicht reaktiver, organischer, linearer, verzweigter, cyclischer, aromatischer oder heteroaromatischer Rest sind. Besonders vorteilhaft zur dauerhaften Hydrophobierung des Aerogels ist die Verwendung von Trimethylsilylgruppen. Die Einbringung dieser Gruppen kann, wie z. B. in der WO 94/25149 oder der deutschen Patentanmeldung P 196 48 798 beschrieben, erfolgen, oder durch Gasphasenreaktion zwischen dem Aerogel und beispielsweise einem aktivierten Trialkylsilanderivat, geschehen.
  • Werden Aerogel-Partikel mit hydrophoben Oberflächengruppen in Verbindung mit hydrophoben Bindemitteln verwendet erhält man ein hydrophobes Schall-/Wärmedämmmaterial.
  • Darüber hinaus gilt, dass die thermische Leitfähigkeit der Aerogele mit zunehmender Porosität und abnehmender Dichte abnimmt. Bevorzugt sind deshalb Aerogele mit Porositäten über 60% und Dichten unter 0,6 g/cm3. Besonders bevorzugt sind Aerogele mit Dichten unter 0,2 g/cm3, ganz besonders bevorzugt sind Aerogele mit Dichten zwischen 0,16 und 0,10 g/cm3.
  • Das Bindemittel in der aerogelhaltigen Schall-/Wärmedämmschicht bildet eine Matrix, die die Aerogel-Partikel verbindet bzw. umschließt und sich als durchgehende Phase durch die Schall-/Wärmedämmschicht zieht.
  • Bindemittel im Sinne der vorliegenden Erfindung können z. B. sowohl physikalisch als auch chemisch härtende Einkomponenten-Klebstoffe sowie chemisch härtende Zwei- bzw. Mehrkomponenten-Klebsfoffe sein. Als Beispiele für solche Bindemittel seien hier Schmelzklebstoffe, Dispersionsklebstoffe, Lösemittelklebstoffe, Plastisole, wärmehärtende Epoxidharze, reaktive Schmelzklebstoffe wie Ethylenvinylacetat-Copolymere und Polyamide, Formaldehydkondensate, Polyimide, Polybenzimidazole, Cyanacrylate, Polyvinylalkohole, Polyvinylbutyrale, Polyethylenwachse, anaerobe Klebstoffe, feuchtigkeitshärtende Silikone sowie licht- und UV-härtende Systeme, Methacrylate, Zweikomponenten-Silikone, kalthärtende Epoxidharze und kalthärtende Polyurethane genannt.
  • Weiterhin können Bindemittel im Sinne der vorliegenden Erfindung z. B. auch transparente oder transluzente Kunststoffe wie Polymethylmethacrylate (PMMA, z. B. Dehalon ®, Plexiglas®), Cycloolefin-Copolymere (COC, z. B. Topas®), Polyvinylbutyral (z. B. Mowital®), Polycarbonate und Polyethylenterephtalate (PET, z. B. Hostaglas®) sein, wobei Polyvinylbutyrale, Polyvinylalkohole und Polymethylmethacrylate bevorzugt sind.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 196 34 109 beschreibt z. B. transparente, aerogelhaltige Verbundmaterialen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind maschinell applizierbare, insbesondere spritzbare, transparente Wärmedämmungen möglich. Weiterhin können die Bindemittel auch bei der maschinellen Applikation aufgeschäumt werden.
  • Das Bindemittel in der aerogelhaltigen Schall-/Wärmedämmschicht wird im allgemeinen in einer Menge von 3 bis 95 Vol.-/des Schall-/Wärmedämmmaterials verwendet, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 60 Vol.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 3 bis 40 Vol.-% und insbesondere in einer Menge von 3 bis 20 Vol.-%.
  • Ein Bindemittelgehalt von unter 3 Vol.-% führt zu einer nicht ausreichenden Verbindung der Aerogel-Partikel untereinander.
  • Bei der Auswahl der Bindemittel wählt man vorzugsweise solche Produkte aus, die im wesentlichen nicht in das Innere der porösen Aerogel-Partikel eindringen.
  • Ein besonders hoher Anteil an Aerogel-Partikel in der Schall-lWärmedämmschicht lässt sich durch Verwendung einer bimodalen Verteilung der Korngrößen erreichen. Eine weitere Möglichkeit, einen besonders hohen Anteil an Aerogel-Partikel in der aerogelhaltigen Schall-/Wärmedämmschicht zu erreichen, ist die Verwendung von Aerogel- Partikeln, die eine logarithmische Normalverteilung der Korngröße aufweisen.
  • Die Größe der Aerogel-Partikel in der aerogelhaltigen Schall-/Wärmedämmschicht liegt vorzugsweise im Bereich von 250 µm bis 10 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 250 µm bis 5 mm und insbesondere im Bereich von 250 µm bis 2 mm. Die Größe der Aerogel-Partikel bezieht sich dabei auf den mittleren Durchmesser des einzelnen Aerogel-Teilchens, da die Aerogel-Teilchen herstellungsbedingt, beispielsweise durch Mahlen, nicht notwendigerweise eine im Wesentlichen sphärische Form aufweisen müssen.
  • Zur Reduktion des Strahlungsbeitrages der Wärmeleitfähigkeit kann das Aerogel IR- Trübungsmittel, wie z. B. Ruß, Titandioxid, Eisenoxide oder Zirkondioxid sowie Mischungen derselben, enthalten.
  • Weiterhin kann die aerogelhaltige Schall-/Wärmedämmschicht auch Fasermaterialien enthalten. Der Zusatz an Fasern ist insbesondere für thermische Anwendungen und im Hinblick auf Rissbildung und Bruchfestigkeit vorteilhaft. Bevorzugte Fasern sind hier die für solche Zwecke dem Fachmann bekannten Materialien sowie die in der deutschen Patentanmeldung 195 33 564 beschriebenen. Die Eigenschaften, Besonderheiten und Mengenverhältnisse in Kombination mit Aerogelen sind in der gleichen Patentanmeldung beschrieben.
  • Gegenüber einem Material, das nur Aerogel-Partikel enthält, die über ihre Oberflächen durch ein Bindemittel verbunden oder in eine Bindermatrix eingelagert sind, führen überraschenderweise schon geringe Volumenanteile von Fasern bei gleichem Volumenanteil an Bindemittel zu einer wesentlichen mechanischen Verstärkung, da sie wesentliche Teile der Last übernehmen. Wird ein höherer Volumenanteil an Fasern verwendet und nur wenig Bindemittel kann ein poröses Material erhalten werden, in dem die durch das Bindemittel verbundenen Fasern ein mechanisch stabiles Gerüst bilden, in das die Aerogel-Partikel eingelagert sind. Die dann auftretenden Luftporen führen zu einer höheren Porosität und damit verbesserten Schalldämpfung.
  • Durch das Bindemittel werden entweder die Fasern und Aerogele untereinander und miteinander verbunden oder aber das Bindemittel dient als Matrixmaterial, in das die Fasern und die Aerogel-Partikel eingebettet sind.
  • Weiterhin können auch sogenannte "coupling agents" eingesetzt werden. Sie bewirken einen besseren Kontakt des Bindemittels mit der Oberfläche der Aerogel-Partikel und können darüber hinaus eine feste Bindung sowohl mit den Aerogel-Partikeln als auch mit dem Bindemittel eingehen.
  • Die Mischung der Aerogel-Partikel mit dem Bindemittel und ggfs. Fasern bzw. weiteren Zusatzstoffen kann je nach verwendetem Bindemittel bereits werksseitig, vor Ort in einem Gebinde wie z. B. einem Silo bzw. Tank zugeordneten Misch- und Förderwerkzeug oder erst am Applikationswerkzeug, z. B. einer Spritzdüse, erfolgen.
  • Insbesondere bei reaktiven Bindemitteln bzw. Bindemitteln auf Basis von Schmelzklebern erfolgt die Mischung bevorzugt erst kurz vor der Applikation. Dabei kann z. B. im Mischer des Applikationswerkzeuges eine Heizvorrichtung zum Aufschmelzen des Schmelzklebers enthalten sein.
  • Die trockenen Aerogel-Partikel können dabei mittels Treibluft von der Fördereinrichtung am Gebinde aus über einen Transportschlauch in einem Dünnstrom zu einem unmittelbar vor der im Bereich der Auftragsfläche befindlichen Spritzdüse vorgesehenen Mischer gefördert, in ihm mit dem Bindemittel gemischt, in einem Dichtstrom zur Spritzdüse bewegt und unter dem Druck von an ihr eingeführter Druckluft auf die Auftragsfläche aufgebracht werden. Die Förderung im Dichtstrom führt zu einer verbesserten Benetzung der Aerogel-Partikel mit Bindemittel.
  • Da in diesem Falle die Aerogel-Bindemittelmischung erst im Bereich des Applikationswerkzeuges stattfindet, kann das Aerogel im trockenen Zustand gefördert werden. Damit ergibt sich eine wesentlich einfachere Handhabung des Fördergutes und es sind große Förderlängen und Förderhöhen möglich. Da es sich auf dem Weg zum Mischer innerhalb des Applikationswerkzeuges um trockenes Aerogel handelt, sind in sehr günstiger Weise auch längere Spritzunterbrechungen möglich.
  • In der beigefügten schematischen Darstellung des Prinzips zum Auftrag einer aerogelhaltigen Schall-/Wärmedämmung ist mit 1 ein Silo für das Ausgangsmaterial in Form eines trockenen Aerogelgemisches bezeichnet, das einer zum Einsatz gelangenden Trocken-Spritzmaschine 2 zugeführt wird. Über eine Leitung 3 gelangt ferner Treibluft unter einem Druck von 1,5 bis 3 bar zur Spritzmaschine 2, von der das mit der Treibluft mitgeführte Aerogelgemisch über einen Transportschlauch 4, in einem stetigen Dünnstrom zu einem Mischer 5 geleitet wird, der einer Spritzdüse 6 vorgeschaltet ist. Letztere ist in der Zeichnung mit dem Mischer 5 schematisch als Einheit dargestellt. In dieser Einheit, nämlich im durch den Mischer 5 gebildeten Teil, wird das Aerogelgemisch mit über eine Zufuhrleitung 7 zugeführtem Bindemittel gemischt und gelangt in Form eines Dichtstroms zum Ausgang der Spritzdüse 6, in dessen Bereich das Material unter dem Druck von an ihr über eine Zuleitung 8 eingeführter Treibluft vom Dichtstrom abgetrennt, zerteilt und partikelförmig an die Auftragsfläche 9 gespritzt wird, auf die die Düse 6 gerichtet ist.
  • Die im Mischer 5 wirksamen, in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Misch- und Förderorgane, z. B. eine Misch- und Förderwelle, sind der abrasiven Wirkung des über den Förderschlauch 4 mit hoher Geschwindigkeit austretenden Trocken-Aerogelgemisches ausgesetzt. Dieser Effekt lässt sich durch eine solche Regelung der Menge des dem Mischer 5 zugeführten Gemisches in Abhängigkeit von der in seinem Bereich mit Wasser mischbaren und im Dichtstrom weiter bewegbaren Materialmenge weitgehend reduzieren, dass sich eingangsseitig des Mischers 5 durch den Stauvorgang eine wenige Zentimeter dicke Aerogelschicht 10 bildet, in der die mit dem nachfolgenden Dünnstrom zugeführten Gemischpartikel abgefangen werden, ehe sie zu den Misch- bzw. Förderorganen des Mischers 5 gelangen.
  • Zur Verwendung gelangt dabei eine die Stärke der sich eingangsseitig des Mischers 5 bildenden jeweiligen Aerogelschicht 10 messende Sonde 11 zur Regelung der Geschwindigkeit des Mischers 5.
  • In Verbindung mit dem Stauvorgang der Aerogelschicht 10 wird vom Transportschlauchende der sich gleichfalls ergebende Luftrückstau abgeleitet und über einen parallel zum Dichtstrom geleiteten Luftschlauch 8 der Spritzdüse 6 regelbar zugeführt.
  • Überschüssige Luft wird vorzugsweise über ein Dreiwegeventil 12 an der Spritzdüse 6 abgeleitet.
  • Wird auf die Zuführung von Treibluft über eine Zuleitung 8 verzichtet, kann auch der Dichtstrom direkt auf die Fassade aufgetragen werden. Insbesondere kann der Auftrag dabei über eine Traufel bereits in der gewünschten Schichtstärke appliziert werden.
  • Bei hochdämmenden Konstruktionen wie z. B. den Wandaufbauten für Passivhäuser kann es notwendig sein, den Auftrag der höheren Schichtstärke in mehrere Arbeitsgänge zu unterteilen.
  • Nach dem Auftrag der aerogelhaltigen Schall-/Wärmedämmung wird diese geglättet bzw. den Konturen der Fläche angepasst. Bei unebenen Flächen besteht die Möglichkeit, Unebenheiten auszugleichen bzw. können auch Fassadenformen, wie z. B. abgerundete Erker und ähnliches, auf einfachste Weise beschichtet werden.
  • Hydrophobe Aerogele zeichnen sich durch gute Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse aus. Eine zusätzliche Armierungs-, bzw. Schutz- oder Dekorschicht ist nicht zwingend erforderlich. Die Anwendung einer aerogelhaltigen Wärmedämmung als transparente Wärmedämmung wird somit auf einfachste Weise möglich.
  • Die Verarbeitung der aerogehaltigen Schall-/Wärmedämmung kann von einem Gerüst erfolgen. Besonders interessant ist jedoch die Möglichkeit, von einem Hubwagen das Material aufzutragen. Rationelle Arbeitsweisen ohne zusätzliche Rüstkosten sind somit möglich.

Claims (17)

1. Aus einem Wärme und/oder Schall dämmenden Material bestehende Dämmung für eine Außen-/Innenwand bzw. eine Decke, dadurch gekennzeichnet, dass sie maschinell auf das Mauerwerk aufgetragen und aerogelhaltig ist.
2. Dämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Aerogel- Partikeln im Bereich von 5 bis 97 Vol.-% liegt.
3. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Aerogel-Partikel im Bereich von 250 µm bis 10 mm liegt.
4. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Aerogel-Partikel solche, die Si-Verbindungen enthalten, vorzugsweise SiO2- Aerogele, verwendet werden.
5. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerogel-Partikel dauerhaft hydrophobe Oberflächengruppen aufweisen.
6. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerogel-Partikel Porositäten über 60% und Dichten unter 0,6 g/cm3 aufweisen.
7. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Bindemittel im Bereich von 3 bis 95 Vol.-% liegt.
8. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel physikalisch härtende Einkomponenten-Klebstoffe, chemisch härtende Einkomponenten-Klebstoffe und/ oder chemisch härtende Zwei- bzw. Mehrkomponenten-Klebstoffe verwendet werden.
9. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass transparente Aerogele und transparente Bindemittel verwendet werden.
10. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein Fasermaterial Verwendung findet.
11. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass IR- Trübungsmittel enthalten sind.
12. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 100 mW/mK aufweist.
13. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung ohne weitere Armierungs-, Schutz- oder Dekorschichten verwendet wird.
14. Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmung mit weiteren Armierungs-, Schutz- oder Dekorschichten verwendet wird.
15. Verfahren zum Auftragen einer Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das trockene Aerogelgemisch mittels Treibluft von einer Färdereinrichtung aus über einen Transportschlauch in einem Dünnstrom zu einem unmittelbar vor der im Bereich der Auftragsfläche befindlichen Spritzdüse vorgesehenen Mischer gefördert, in ihm mit dem Bindemittel gemischt, in einem Dichtstrom zur Spritzdüse bewegt und unter Druck von an ihr eingeführter Druckluft auf die Auftragsfläche aufgebracht wird.
16. Verfahren zum Auftragen einer Dämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Material werkseitig bereits als fertig verarbeitbares aerogelhaltiges Dämmmaterial in Gebinden bereitgestellt und aus dem Gebinde maschinell bzw. händisch verarbeitet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung von einem Gerüst oder einem Hubwagen erfolgt.
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