DE10210636C1 - Fluidbetätigter Arbeitszylinder - Google Patents

Fluidbetätigter Arbeitszylinder

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Abstract

Ein fluidbetätigter Arbeitszylinder mit einem eine Zylinderbohrung enthaltenden Gehäuse und wenigstens einem in der Zylinderbohrung verschieblich geführten Kolben weist Sensormittel zur Abtastung der Lage des Kolbens in der Zylinderbohrung auf. Die Sensormittel sind in einem seitlich neben der Zylinderbohrung verlaufenden Kanal längs verstellbar gelagert, wobei die Sensormittel in dem Kanal von außen her berührungslos längs verstellbar und in ihrer jeweiligen Einstelllage arettierbar angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen fluidbetätigten Arbeits­ zylinder mit einem eine Zylinderbohrung enthaltenden Gehäu­ se und wenigstens einem in der Zylinderbohrung verschieb­ lich geführten Kolben und mit Sensormitteln zur Abtastung der Lage des wenigstens einen Kolbens in der Zylinderboh­ rung, die in einem seitlich neben der Zylinderbohrung ver­ laufenden Kanal längs verstellbar gelagert ist.
Bei fluidbetätigten Arbeitszylindern, bspw. bei Pneu­ matikzylindern werden die Endlagen des Kolbens oft durch einstellbare Positionssensoren abgetastet. Dabei ist es in der Praxis bekannt die Sensoren an der Außenfläche des Zy­ lindergehäuses derart anzuordnen, dass sie leicht zugäng­ lich eingestellt werden können. Bei bestimmten Anwendungen, insbesondere in der Lebensmittelindustrie und bei bestimm­ ten Verpackungsmaschinen, besteht die Notwendigkeit ein nach außen vollkommen glattes Zylindergehäuse zu haben und trotzdem für die Anwendung einstellbare Sensoren zur Verfügung zu stel­ len. Die Stellungsanzeige des Kolbens geschieht häufig mittels eines oder mehrerer in dem Kolben enthaltener Permanentmagnete, die von dem jeweiligen Sensor abgetastet werden.
Ein Beispiel dafür ist in der EP 0 985 831 A2 anhand eines Linearantriebes beschrieben, der ein Gehäuse mit einem Innenraum enthält, in dem ein Antriebsteil axial bewegbar angeordnet ist. Zur berührungslosen Erfassung mindestens einer Axialposition des Antriebsteils ist wenigstens ein außerhalb des Innenraums an einer Längsführung relativ zum Gehäuse axial verlagerbar ange­ ordneter Sensor vorgesehen, der auf einen an dem kolbenförmigen Antriebsteil im Bereiche dessen Außenumfangs fixierten Perma­ nentmagneten anspricht.
Der Sensor ist in einem sich parallel zur Längsache des Innenraums erstreckenden Gehäusekanal geschützt untergebracht und kann durch eine Betätigungseinrichtung axial verstellt wer­ den. Zur Verstellung dient ein im Bereich einer längsseitigen Seitenfläche des Gehäuses vorgesehenes, von außen zugängliches Betätigungselement. Der Nachteil dieser Betätigungseinrichtung besteht darin, dass ihr Bedienelement die Geschlossenheit des Gehäuses durchbricht, wodurch eine Verschmutzungsgefahr bei der Reinigung und auch die Gefahr des Eindringen von Feuchtigkeit in den eigentlichen Sensorraum bestehen. Bei einem grundsätzlich ähnlich aufgebauten fluidischen Aktor nach der DE 298 18 823 U1 weist die Betätigungseinrichtung eine mit dem Sensor gekuppelte Gewindespindel auf, die endseitig in den Zylinderdeckeln gela­ gert ist, wobei die Lagerstellen nach außen hin durch einge­ schraubte Verschlussstopfen verschlossen sind. Zur Betätigung der Gewindespindel muss ein Verschlussstopfen vorübergehend ab­ genommen werden, was umständlich und unter gewissen Einsatzbe­ dingungen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es hier abzuhelfen und einen Arbeitszylinder mit Endlagenabtastung des Kolbens zu schaf­ fen, der gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder Ver­ schmutzungen in den Sensorraum auch unter ungünstigen Ar­ beitsbedingungen vollständig geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte fluidbetätigte Arbeitszylinder erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Sensormittel in dem Kanal des Gehäu­ ses von außen her berührungslos längs verstellbar und in ihrer jeweiligen Einstelllage arretierbar angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Zylin­ dergehäuse nach außen hin vollständig geschlossen ist und glatt ausgebildet werden kann. Er ist deshalb für den Ein­ satz, z. B. in der Lebensmittelindustrie, etc., d. h. überall da hervorragend geeignet, wo besondere Anforderungen hin­ sichtlich der Sauberhaltung oder der Arbeitsbedingungen bestehen, in dem der Arbeitszylinder z. B. der unmittelbaren Einwirkung von Flüssigkeiten, Stäuben und dergleichen aus­ gesetzt ist oder gar in einer Flüssigkeit untergetaucht arbeitet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse als Profilrohr ausgebildet, das wenigstens einen Kanal zur Aufnahme von Sensormitteln aufweist. Dieser Kanal ist in der Regel von der Zylinderbohrung vollständig getrennt. Es sind aber Ausführungsformen denkbar, bei denen eine Verbin­ dung zwischen dem die Sensormittel enthaltenden Kanal und der Zylinderbohrung besteht, bspw. weil der Kanal bei be­ stimmten Kolbenstellungen als Überströmkanal etwa zu Dämp­ fungszwecken verwendet wird.
Der Kanal kann im Übrigen zu der Gehäuseaußenseite hin zumindest teilweise lichtdurchlässig begrenzt sein, um da­ mit eine optische Kontrolle der jeweils eingestellten Lage der Sensormittel zu ermöglichen. Praktisch kann dies in der Weise erreicht werden, dass z. B. das Gehäuse ganz oder teilweise aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht oder dass in das Gehäuse im Bereiche des Kanals ein licht­ durchlässiges Verschlusselement eingefügt ist, das den Ka­ nal nach außen hin begrenzt. Dieses Verschlusselement kann z. B. abgedichtet eingeklebt oder eingeschweißt sein; es kann leistenförmig oder im Querschnitt kreisrund oder mit einem zweckentsprechenden Profil ausgebildet sein.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform trägt der Kolben Magnetmittel, die durch die Sensormittel abtast­ bar sind. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen, bspw. bei einem lichtdurchlässigen Gehäuse, die je­ weilige Kolbenposition auf optischem Wege durch die Sensor­ mittel abtastbar ist oder bei denen die Kolbenposition durch eine einem Sensorelement der Sensormittel zugeordnete Strahlenquelle erfasst wird.
Um die Sensormittel bedarfsgemäß einstellen zu können, ist es zweckmäßig, dass der Kanal eine Arretiereinrichtung enthält, durch die die Sensormittel in ihrer jeweiligen Einstelllage fest arretierbar sind. Diese Arretiereinrich­ tung kann eine in dem Kanal angeordnete Rastung aufweisen, auf der die Sensormittel durch Rastmittel lösbar verrastbar ist. Diesen Rastmitteln können sie mit einer vorbestimmten Kraft in die Rastung drückende Vorspannmittel und wenigs­ tens ein magnetisch wirksames Teil zugeordnet sein, wobei die Rastmittel durch von der Gehäuseaußenseite her auf das magnetisch wirksame Teil einwirkende Magnetmittel entgegen der Wirkung der Vorspannmittel aus der Rastung zeitweise aushebbar sind.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuen Arbeitszylinders sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Arbeitszylinder gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, in einer Seiten­ ansicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 den Arbeitszylinder nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Drauf­ sicht,
Fig. 3 und 4 jeweils einen schematischen Ausschnitt aus dem Arbeitszylinder nach Fig. 1, unter Veranschauli­ chung zweier verschiedener Stellungen der dem Sensor zugeordneten Arretiereinrichtung, in einer abgewandelten Ausführungsform und in einem ande­ ren Maßstab.
Der in den Fig. 1, 2 dargestellte Arbeitszylinder weist ein längliches Zylindergehäuse 1 auf, dass durch ein im Querschnitt im Wesentlichen quadratisches Profilrohr aus einem nicht magnetischen Material, wie Aluminium oder Kunststoff, gebildet ist und das endseitig durch zwei De­ ckel 3, 4 abgedichtet verschlossen ist. Die Deckel 3, 4 sind mit dem Profilrohr 2 durch bei 5 in Fig. 1 angedeutete Schraubenbolzen verschraubt, die in zugeordnete Bohrungen 6 des Profilrohrs eingreifen. Das von dem Profilrohr 2 ge­ bildete Gehäuse 1 enthält eine zylindrische, koaxiale Zy­ linderbohrung 7, in der ein in Fig. 1 bei 8 gestrichelt angedeuteter Kolben längsverschieblich geführt ist, der gegen die Zylinderbohrungswand durch eine Kolbendichtung 9 abgedichtet und mit einer koaxialen zylindrischen Kolbens­ tange 10 verbunden ist, die abgedichtet durch den Deckel 3 durchgeführt ist und endseitig einen Gewindeanschlussstut­ zen 11 trägt. Die im Einzelnen nicht weiter dargestellte, an sich bekannte Dichtungseinrichtung der Kolbenstange 10 ist bei 12 angedeutet.
In den beiden Deckeln sind Fluidzu- und -abflusskanäle enthalten, die in die von dem Kolben 8 in der Zylinderboh­ rung 7 abgeteilten Zylinderkammern führen und mit außenlie­ genden Anschlussfittings verbunden sind, die nicht weiter dargestellt sind. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein elek­ trischer Steckeranschluss für die weiter unten beschriebe­ nen Sensormittel veranschaulicht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, sind seitlich neben der Zylinderbohrung 7 diametral einander gegenüber­ liegend zwei Längskanäle 14 ausgebildet, die achsparallel zu der Zylinderbohrung 7 angeordnet sind. Die beiden im Querschnitt gleich gestalteten Kanäle 14 erstrecken sich über die gesamte Länge des Profilrohrs 2 und sind endseitig durch die beiden Deckel 3, 4 abgedichtet verschlossen. Sie sind symmetrisch zu einer Symmetrieebene 150 des Profil­ rohres 2 und weisen jeweils zwei im Querschnitt teilkreis­ förmige Abschnitte 15 auf, die durch einen im Wesentlichen parallelwandig begrenzten, im Querschnitt länglichen Ab­ schnitt 16 miteinander verbunden sind. In einen der Kanäle 14 sind Sensormittel 17 über die Länge des Profilrohres 2 längs verstellbar eingesetzt, die als Positionssensoren die Stellung des Kolbens 8 in der Zylinderbohrung 7 erfassen und, aktiv oder passiv, entsprechende elektrische Posi­ tionssignale nach außen abgeben. Da bei dem in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel insbesondere die beiden End­ lagen des Kolbens 8 erfasst werden sollen, sind in dem Ka­ nal 14 zwei Sensormittel 17 vorgesehen, die im vorliegenden Falle nahe der beiden Deckel 3, 4 stehen.
Die beiden Kanäle 14 sind von der Zylinderbohrung 7 getrennt und auch nach außen hin, wie erwähnt, abgeschlos­ sen, so dass sich die Sensormittel 17 unbehindert in dem zugeordneten Kanal 14 bewegen können. Grundsätzlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen ein Kanal 14 mit der Zylinderbohrung, bspw. über Durchgangsbohrungen oder dergleichen, in Fluidverbindung steht, so dass der Kanal noch andere Zwecke, etwa die eines Überströmkanals, erfül­ len kann. Wie die Fig. 1, 2 zeigen ist aber in jedem Fall das Gehäuse 1 außen vollständig glattwandig begrenzt, so dass der Arbeitszylinder insgesamt leicht in einem hygie­ nisch einwandfreiem Zustand gehalten werden kann.
Jedes der Sensormittel 17 enthält ein einen Positions­ sensor bildendes Sensorelement 18, das in einem der im Querschnitt teilkreisförmig gestalteten Abschnitte 15 des zugeordneten Kanals 14 längsverschieblich geführt ist. Das Sensorelement 18 weist ein längliches Gehäuse 19 auf, in dem bspw. ein magnetisch betätigbarer Reed-Kontakt angeord­ net ist. Die durch den Kanal 14 verlaufenden zugehörigen elektrischen Anschlussleitungen sind in den Fig. 1, 2 nicht weiter dargestellt. Sie führen zu dem Steckeranschluss 13 (Fig. 1). Den Sensormitteln 17 sind im Bereich der Außen­ umfangsfläche des Kolbens 8 angeordnete Permanentmagnete 20 zugeordnet, deren Magnetfeld auf das jeweilige Sensorele­ ment 18 einwirken kann und diesem eine berührungslose Abta­ stung der jeweiligen Stellung des Kolbens 8 in der Zylin­ derbohrung 7 erlaubt.
Das Sensorelement 18 ist über eine geeignete Verbin­ dungseinrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel in Gestalt eines Steges 21 ausgebildet ist, mit einem Verstellelement 22 verbunden, das bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 in dem parallelflächig begrenzten mitt­ leren Abschnitt 16 des zugeordneten Kanals 14 längsver­ schieblich geführt ist. Das längliche, im Wesentlichen rechteckige Verstellelement 22 enthält wenigstens einen starken Permanentmagneten 220, der mit dem Steg 21 verbun­ den und so angeordnet und gepolt ist, dass sein Magnetfeld die (unmagnetische) äußere Begrenzungswand 23 des Kanals 14 durchdringt. Ihm ist eine in dem Kanal 14 angeordnete Arre­ tiereinrichtung zugeordnet, die an dem Verstellelement 22 vorgesehene Rastmittel 24 aufweist, die z. B. in Gestalt einer eine Querriffelung aufweisenden, mit dem Permanent­ magneten 220 verbundenen Platte ausgebildet und auf der der Zylinderbohrung 7 zugewandten Seite vorgesehen sind. Den Rastmitteln 24 ist eine eine ortsfeste Rastung 25 bildende Rastschiene oder -leiste zugeordnet, die in dem mittleren Abschnitt 16 des Kanals 14 über die Länge des Profilrohres 2 durchgehend angeordnet und mit dem Profilrohr 2 fest ver­ bunden ist. An dem Verstellelement 22 vorhandene, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei gebogene Blattfedern 26 gebildete Federmittel drücken die Rastmittel 24 elastisch in die Rastung 25. Die an dem Permanentmagne­ ten 220 befestigten Blattfedern 26 sind zu diesem Zwecke an der Außenwand 23 des Kanals 14 abgestützt.
Die schematische Darstellung in Fig. 3 veranschaulicht den Zustand in dem die Rastmittel 24 durch die Blattfedern 26 in die Rastung 25 eingedrückt sind, so dass das Ver­ stellelement 22 und damit das mit diesem starr verbundene Sensorelement 18 formschlüssig lagefest in ihrer jeweiligen Stellung arretiert sind. Da der parallelflächig begrenzte Abschnitt 16 des Kanals 14 auf seiner Innenwand eine ebene Auflagefläche für die Rastleiste oder -schiene der Rastung 25 bietet ist eine vibrations- und rüttelsichere Verrastung des Verstellelementes 22 gewährleistet.
Um das Verstellelement 22 und damit das Sensorelement 18 in seiner Position längs des Zylindergehäuses 1 zu verstellen, wird ein starker Verstellmagnet 27 auf der Profilrohraußen­ seite oberhalb des Permanentmagneten 220 des jeweiligen Verstellelementes 22 positioniert, wie dies in Fig. 4 ver­ anschaulicht ist. Das Magnetfeld des Verstellmagneten 27 überwindet im Zusammenwirken mit dem Magnetfeld des Perma­ nentmagneten 220 die von den Blattfedern 26 auf die Rast­ mittel 24 ausgeübte Vorspannkraft, so dass die Rastmittel 24 entgegen der Federwirkung aus der Rastung 25 ausgehoben werden. Durch eine entsprechende Längsbewegung des Ver­ stellmagneten 27 wird das mit dem Verstellmagneten 27 be­ rührungslos magnetisch gekoppelte, aus der Rastung 25 aus­ gehobene Verstellelement 22 mit dem Sensorelement 18 in eine neue Einstelllage überführt. Anschließend wird der Verstellmagnet 27 radial nach außen zu von dem Profilrohr 20 abgehoben, mit der Folge, dass die Blattfedern 26 die Rastmittel 24 wieder in die Rastung 25 eindrücken und damit das Verstellelement 22 und das Sensorelement 18 in der neu­ en Einstelllage berührungslos arretieren können. Sowohl die beschriebene Entriegelung als auch die Längsverstellung und schließlich auch die Neuverriegelung oder -verrastung des Verstellelements 22 und des Sensorelements 18 erfolgen so­ mit berührungslos von der Außenseite des Profilrohrs 2 aus.
An der Außenwand 23 des Profilrohrs 2 kann im Übrigen erforderlichenfalls auch eine Führungseinrichtung für den Verstellmagneten 27 vorgesehen sein, die z. B. in Gestalt einer Längsrille oder eines nicht weiter störenden erhabe­ nen Längsstegs ausgebildet sein kann. Auch kann auf der Außenwand 23 eine Skalierung 28 vorgesehen sein, die es erlaubt das Sensorelement 18 in einem genau vorbestimmten Abstand von der Innenwand des Deckels 3 oder 4 einzustel­ len.
Falls erforderlich, kann auch eine optische Kontroll­ möglichkeit der Einstelllage des Verstellelements 22 vor­ gesehen sein, in dem z. B. das Profilrohr 2 aus einem licht­ durchlässigem Kunststoff hergestellt ist. Eine andere Mög­ lichkeit ist in Fig. 2 angedeutet. Sie besteht darin, dass die Außenwand 23 des Kanals 14 durch ein lichtdurchlässiges Verschlusselement 23a gebildet ist, das in das Profilrohr 2 abgedichtet eingesetzt, bspw. eingeklebt oder eingeschweißt ist. Wie Fig. 2 zeigt wird dadurch die glatte Außenkontur des Profilrohrs 2 nicht beeinträchtigt, weil das licht­ durchlässige Element 23a leistenförmig ausgebildet ist. Alternativ könnte das lichtdurchlässige Element 23a auch eine andere zweckentsprechende Profilgestalt aufweisen. So wäre es denkbar, für das lichtdurchlässige Element 23a eine zumindest bereichsweise im Wesentlichen kreisförmige Quer­ schnittsgestalt zu wählen, so dass es gleichzeitig auch ein Führungsmittel für den Verstellmagneten 27 bildet. Auch die Skalierung 28 könnte an dem lichtdurchlässigen Element 23a ausgebildet sein.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die die Rastmittel 24 in die Rastung 25 drückenden Federmittel durch die beiden Blattfedern 26 gebildet sind, sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Federmittel ein elastisches Zwischenelement, etwa in Gestalt eines Schaum­ gummistreifens, aufweisen, das zwischen den Permanentmagne­ ten 220 und die Außenwand 23 eingefügt ist. Wird ein aus­ reichend starker Verstellmagnet 27 verwendet, kann die An­ ordnung auch derart getroffen sein, dass an die Stelle des Permanentmagneten 220 ein entsprechend gestaltetes ferro­ magnetisches Element tritt, das von dem Magnetfeld des Ver­ stellmagneten 27 angezogen wird, so dass die Rastmittel 24 aus der Rastung 25 sicher ausgehoben werden. Die Rastung 25 kann auch in Gestalt einer Verzahnungseinrichtung nach Art einer Zahnstange, etc. ausgebildet sein, wobei dann die Rastmittel 24 entsprechend gestaltet sind. In bestimmten Anwendungsfällen kann alternativ anstelle der Rastmittel 24 und der diesen zugeordneten Rastung 25 die Arretiereinrich­ tung auch Mittel für eine reibschlüssige Arretierung des Verstellelementes 22 in seiner jeweiligen Einstelllage auf­ weisen.
Der Kanal 14 weist bei der beschriebenen Ausführungs­ form eine spezielle Profilgestalt mit zwei im Querschnitt teilkreisförmigen Abschnitten 15 und einem dazwischenlie­ genden parallelflächig begrenzten Abschnitt 16 auf, wobei, wie dargestellt, die Sensormittel 17 über ein Verstellele­ ment 22 und ein seitlich neben diesem angeordnetes und mit diesem über den Steg 21 verbundenes Sensorelement 18 ver­ stellbar sind. Abhängig von der Größe und Gestaltung des Zylindergehäuses 1 ist es auch denkbar den Kanal 14 mit einer anderen Querschnittsgestalt auszubilden. Er kann im Querschnitt kreisrund oder eckig sein, wobei das Verstell­ element 22 und das Sensorelement 18 auch koaxial oder achs­ parallel hintereinander angeordnet oder zu einer einzigen Einheit zusammengefasst ausgeführt sein können.
Zu erwähnen ist, dass es auch Anwendungsfälle gibt, bei denen in der Zylinderbohrung 7 zwei Kolben 8 angeordnet sind, von denen ggfs. jeder eine getrennte Kolbenstange 10 trägt, die abgedichtet durch den jeweils zugeordneten De­ ckel 3 bzw. 4 durchgeführt ist.
Das Sensorelement 18 kann an sich ein beliebiger Posi­ tionssensor sein, der in zweckentsprechender Weise berüh­ rungslos die jeweilige Axialstellung des Kolbens 8 abtas­ tet. Wenn die in dem Kanal 14 von dem Steckeranschluss 13 zu dem Sensorelement 18 führenden, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten elektrischen Signalleitungen störend sind, können auch Konstruktionen verwendet werden, die eine leitungslose Signalübertragung ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet:
In dem Deckel 3 ist ein Lichtsender 29 angeordnet, der einen fokussierten Lichtstrahl, bspw. in Gestalt eines La­ serstrahls, durch den Kanal 14 sendet und dem ein Licht­ empfänger 30 in dem anderen Deckel 4 zugeordnet ist, wel­ cher den Lichtstrahl empfängt. Der Lichtstrahl verläuft durch das Sensorelement 18, das so beschaffen ist, dass es normalerweise lichtdurchlässig ist. Kommt das Sensorelement 18 aber in den Wirkungsbereich des Magnetfeldes des Perma­ nentmagneten 20 des Kolbens 8, so ändert es seine Eigen­ schaften in der Weise, dass es lichtundurchlässig wird und den Lichtstrahl unterbricht. Mit dieser Unterbrechung des Lichtstrahls tritt an dem Lichtempfänger 30 ein Positions­ signal auf, das verarbeitet werden kann. Sensorelemente mit diesen Eigenschaften können bspw. eine Blende enthalten, die aus einer unwirksamen Normalstellung unter Einwirkung des Magnetfeldes in eine den Lichtstrahl unterbrechende Stellung geschwenkt wird. Anstelle der Blende kann auch ein kleiner Spiegel verwendet werden, was die Möglichkeit er­ öffnet, den Lichtsender 29 und den Lichtempfänger 30 im Bereiche des gleichen Deckels 3 bzw. 4 anzuordnen. Denkbar ist auch eine Säule einer unter der Einwirkung eines Mag­ netfeldes ihre optischen Eigenschaften ändernden Flüssig­ keit oder entsprechender Flüssigkristalle.

Claims (13)

1. Fluidbetätigter Arbeitszylinder mit einem eine Zylin­ derbohrung enthaltenden Gehäuse und wenigstens einem in der Zylinderbohrung verschieblich geführten Kolben und mit Sensormitteln zur Abtastung der Lage des we­ nigstens einen Kolbens in der Zylinderbohrung, die in einem seitlich neben der Zylinderbohrung verlaufenden Kanal längs verstellbar gelagert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sensormittel (17) in dem Kanal (14) von außen her berührungslos durch Magnetkräfte längs verstellbar und in ihrer jeweiligen Einstelllage arre­ tierbar angeordnet sind.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gehäuse (1) als Profilrohr (2) ausge­ bildet ist, das wenigstens einen Kanal (14) zur Auf­ nahme von Sensormitteln (17) aufweist.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Kanal (14) von der Zylinderboh­ rung (7) getrennt ist.
4. Arbeitszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) zu der Gehäuseaußenseite hin zumindest teilweise licht­ durchlässig begrenzt ist.
5. Arbeitszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (8) Mag­ netmittel (20) trägt, die durch die Sensormittel (17) abtastbar sind.
6. Arbeitszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) eine Arretiereinrichtung enthält, durch die die Sensormit­ tel (17) in ihrer jeweiligen Einstelllage lagefest arretierbar sind.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Arretiereinrichtung eine in dem Kanal (14) angeordnete Rastung (25) aufweist, auf der die Sensormittel (17) durch Rastmittel (24) lösbar ver­ rastbar sind.
8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sensormittel (17) ein Verstellelement (22) aufweisen, an dem die Rastmittel (24) angeordnet sind.
9. Arbeitszylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass den Rastmitteln (24) sie mit einer vorbestimmten Kraft in die Rastung (25) drückende Vor­ spannmittel und wenigstens ein magnetisch wirksames Teil (220) zugeordnet sind und dass die Rastmittel durch von der Gehäuseaußenseite her auf das magnetisch wirksame Teil einwirkende Magnetmittel (27) entgegen der Wirkung der Vorspannmittel (26) aus der Rastung (24) zeitweise aushebbar sind.
10. Arbeitszylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Vorspannmittel Federmittel (26) enthal­ ten, die gegen die Wandung (23) des Kanals (14) abge­ stützt sind.
11. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (22) seitlich neben einem Sensorelement (18) der Sensor­ mittel (17) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
12. Arbeitszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) end­ seitig abgedichtet verschlossen ist.
13. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sensormittel (17) ein magnetisch betä­ tigbares, optisch wirksames Sensorelement enthalten, das über einen durch den Kanal (14) verlaufenden opti­ schen Strahlungsgang mit entfernt angeordneten Positionssignal-Erzeugungsmitteln (29, 30) zusammen­ wirkt.
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