DE10209507A1 - Generisches Verfahren zur endgeräteunabhängigen Bereitstellung von Daten durch Klassifizierung von Fähigkeiten von datenabrufenden Einrichtungen - Google Patents

Generisches Verfahren zur endgeräteunabhängigen Bereitstellung von Daten durch Klassifizierung von Fähigkeiten von datenabrufenden Einrichtungen

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Description

    Angaben zum Stand der Technik vor dem Zeitpunkt der Erfindung - Nachteile und Mängel dieses Standes der Technik
  • In den heutigen Rechnerumgebungen existieren Endgeräte mit unterschiedlichen Anzeigen, Eingabegeräten und Rechnerleistungen. Anzeigen unterscheiden sich vor allem in der Farbtiefe, Auflösung und Größe. Eingabegeräte können z. B. Tastaturen oder berührungsempfindliche Flächen sein.
  • Werden Daten zu einem Endgerät von einem anderen Rechner aus gesendet, ist es für eine möglichst kurze Übertragungsdauer der Daten wichtig, dass das zu übertragende Datenvolumen beigegebener Bandbreite möglichst klein ist. Da jedoch dem sendenden Rechner nicht bekannt ist, welche Eigenschaften das Endgerät besitzt, werden die Daten und somit das Datenvolumen nicht an die Eigenschaften des Endgeräts angepasst. Einem Endgerät mit einer Anzeige mit einer geringen Auflösung und Schwarz-Weiß-Darstellung werden z. B. die gleichen Daten zugesandt wie einem Endgerät mit hoher Auflösung und einer Vielzahl von darstellbaren Farben. Dies führt dazu, dass Daten übertragen werden, die in den Endgeräten aufgrund deren Fähigkeiten nicht verarbeitet werden können. Ressourcen der Übertragungsmedien, der sendenden Rechner und empfangenden Endgeräte werden verschwendet.
  • Eine Reduzierung der Ressourcenverschwendung wäre möglich, wenn der sendende Rechner Informationen über die Fähigkeiten des empfangenden Endgeräts berücksichtigen würde. Hierzu bedarf es eines Verfahrens zur automatischen Anpassung der von einem Rechner zu einem Endgerät zu übertragenden Daten an die Fähigkeiten dieses Endgerätes.
  • Um zu vermeiden, dass jede datenbereitstellende Einrichtung alle Informationen über eine große Anzahl von datenabrufenden Einrichtungen vorhalten muss, um an deren Fähigkeiten angepasste Daten bereitstellen zu können, soll das Verfahren ausgewählte und vordefinierte Fähigkeiten von datenabrufenden Einrichtungen unterstützen. Die Werte dieser Fähigkeiten sollen klassifiziert werden, so dass datenbereitstellende Einrichtungen dadurch nur noch die bereitzustellenden Daten an diese ausgewählten und vordefinerten klassifizierten Fähigkeiten anzupassen haben. Eine unmittelbare Anpassung an die Fähigkeiten jeder einzelnen datenabrufenden Einrichtung braucht dann nicht mehr zu erfolgen.
  • Angaben zur technischen Aufgebe der Erfindung (Was soll mit der Erfindung erreicht werden?)
  • Der Vorteil dieses Verfahrens für den Betreiber der datenbereitstellenden Einrichtungen liegt unter anderem in der niedrigeren benötigten Rechenleistung des sendenden Rechners und somit geringeren Anschaffungs- und Wartungskosten. Je nach Übertragungstechnik werden die Übertragungskosten des Betreibers reduziert. Da nur klassifizierte Fähigkeiten von datenabrufenden Einrichtungen und nicht mehr jede einzelne datenabrufende Einrichtung der datenbereitstellenden Einrichtung bekannt sein müssen, ist der Implementierungs-, Pflege- und Testaufwand z. B. von einer Software-Lösung wesentlich geringer.
  • Die Vorteile dieses Verfahrens für den Nutzer des Endgerätes liegen unter anderem in der kürzeren Datenübertragungsdauer und den geringeren Übertragungskosten. Da nach diesem Verfahren der sendende Rechner die Daten auch an die Anzeige des Endgeräts anpassen kann, kann der Nutzer auch eine an die Anzeige angepasste Darstellung der Daten erhalten. Z. B. textuale Informationen, die sonst in Grafiken enthalten sind, können bei Endgeräten mit reiner Textdarstellung vom sendenden Rechner als Text zum Endgerät gesendet und dort zur Anzeige gebracht werden.
  • Auch kann z. B. das Layout Design in datenabrufenden Einrichtungen mit Anzeigen an die Größe und z. B. horizontale oder vertikale Ausrichtung der Anzeige angepasst werden, um die bereitstehende Fläche der Anzeige optimal ausnutzen zu können.
  • Darstellung der erfinderischen Lösung, des Lösungsweges (ggf. durch zusätzliche Zeichnungen erläutern)
  • Nachfolgend wird ein Szenarium beschrieben, in dem dieses generische Verfahren zur endgeräteunabhängigen Bereitstellung von Daten durch Klassifizierung von Fähigkeiten von datenabrufenden Einrichtungen zur Anwendung kommt.
  • Ein Nutzer ruft mittels dreier verschiedener Endgeräte (1, 2 und 3) Informationen über einen Endgeräteklassifizierer (5) von einem WWW-Server (6) ab (siehe Abbildung (1). In jedem Endgerät ist dazu ein WWW-Browser installiert. Das Endgerät (1) ist ein Personal Digital Assistant (PDA). Die Anzeige des PDA hat eine Auflösung von 200 × 300 Pixeln in Schwarz-Weiß-Darstellung mit reiner Textdarstellungsmöglichkeit. Das Endgerät (2) ist ein Notebook mit einer Anzeige mit der Auflösung von 640 × 480 Pixeln, die 256 Farben und Grafiken darstellen kann. Die Anzeige des Desktop-Rechners (3) hat eine Auflösung von 1600 × 1200 Pixeln, die etwa 16 Mio. Farben und Grafiken darstellen kann.
    • a) Der Nutzer gibt über eine Nutzerschnittstelle, wie z. B. einer Tastatur, die Adresse http:/ / www.info.com/?host=www-server6&request=productinfo des Endgeräteklassifizierers (5) in den WWW-Browser des PDA (1) ein, und fordert den WWW-Browser auf, die zu dieser Adresse gehörenden Informationen von (5) abzufragen. Der WWW-Browser stellt eine Verbindung zum Endgeräteklassifizierer (5) her und teilt dem Endgeräteklassifizierer mit, von welchem WWW-Server (in diesem Fall der WWW-Server (6)) Informationen angefordert werden und welche Fähigkeiten das Endgerät und der WWW-Browser besitzen. Zu diesen Fähigkeiten zählen u. a. die Auflösung, Farbtiefe und Ausrichtung der Anzeige. Der Endgeräteklassifizierer (5) berücksichtigt nur ausgewählte Fähigkeiten von Endgerät und WWW-Browser. Zu diesen Fähigkeiten gehören die vom WWW- Browser unterstützte Auszeichnungssprache (in diesem Fall HTML), die vom WWW-Browser unterstützten Grafikformate (in diesem Fall keine), die Anzeigenausrichtung (in diesem Fall vertikal, da höher als breit) und die Größe der Anzeige. Die Größe der Anzeige wird einer von vier Größenklassen zugeordnet. Alle Werte der berücksichtigten Fähigkeiten werden definierten Klassen zugeordnet, die den Anwendungen (7 und 10) bekannt sind. Wenn ein WWW-Browser keinen Wert zu einer bestimmten Fähigkeit zum Endgeräteklassifizierer übermittelt, wird ein Standardwert bzw. eine Standardklasse für diese Fähigkeit vom Endgeräteklassifizierer vergeben. Wird dem Endgeräteklassifizierer (5) vom WWW-Browser nur dessen eindeutige Browser-Kennung mitgeteilt so kann der Endgeräteklassifizierer anhand dieser Browser-Kennung die fehlenden Informationen über dessen Fähigkeiten aus einer ihm zugänglichen Browser-Informationsdatenbank (12) ergänzen. Falls ein WWW-Browser dieser Browser-Informationsdatenbank (12) nicht bekannt ist, so werden in Einklang mit den vom WWW-Browser übermittelten Fähigkeiten die fehlenden Fähigkeitsinformationen auf Standardwerte gesetzt.
      Der Endgeräteklassifizierer (5) teilt dem WWW-Server (6) die Adresse der abzurufenden Daten (in diesem Fall productinfo) und die klassifizierten Werte der ausgewählten Fähigkeiten mit. Die ursprünglich vom WWW-Browser in (1) an den Endgeräteklassifizierer (5) Übermittelten Fähigkeiten werden nicht zum WWW-Server (6) übertragen. Der WWW-Server übergibt die erhaltenen Informationen an die Anwendung (7). Die Anwendung (7) ruft aus der Informationsdatenbank (8) die zur Adresse productinfo gehörenden Daten ab und formatiert diese entsprechend der klassifizierten Fähigkeiten. Da der Anwendung (7) mitgeteilt wird, dass keine Grafikformate unterstützt werden, erzeugt die Anwendung nur textuale Informationen. Grafiken werden nicht erzeugt bzw. nicht aus der Informationsdatenbank gelesen. Aufgrund der vertikalen Orientierung der Anzeige wählt die Anwendung ein optimales Layout Design für vertikal ausgerichtete Anzeigen aus. Die Anwendung (7) liefert die Daten an den WWW-Server (6), der diese zum Endgeräteklassifizierer (5) und dieser zum WWW-Browser in (1) sendet. Der WWW-Browser interpretiert die Formatierungen und stellt die Informationen in der Anzeige des PDA (1) dar.
    • b) Der Nutzer setzt im Gegensatz zu a) ein Notebook (2) ein. Wie unter a) beschrieben, erhält der Endgeräteklassifizierer (5) die Informationen über die Fähigkeiten des Endgeräts (2), klassifiziert diese und gibt diese klassifizierten Fähigkeiten an den WWW-Server (6) und dieser an die Anwendung (7) weiter. Der Anzeigenausrichtung wird der Wert "horizontal" zugeordnet, der Anzeigengröße der Wert "groß". Da der Anwendung (7) mitgeteilt wird, dass Grafiken mit maximal 256 Farben dargestellt werden können, erzeugt bzw. fordert die Anwendung (7) aus der Informationsdatenbank (8) Grafiken mit einer maximalen Farbtiefe von 256 Farben an, die möglichst nicht größer sind als 640 × 480 Pixel. Für die Kolorierung von Textinformationen werden nur Farben aus einer bestimmten Farbpalette mit 256 zur Auswahl stehenden Farben gewählt. Aufgrund der horizontalen Orientierung der Anzeige der Größenklasse "groß" wählt die Anwendung ein optimales Layout Design für horizontal ausgerichtete große Anzeigen aus. Die Anwendung (7) liefert die Daten an den WWW-Server (6), dieser an den Klassifizierer (5), der diese zum WWW-Browser in (2) sendet. Der WWW-Browser interpretiert die Formatierungen und stellt die Informationen in der Anzeige des Notebooks (2) dar. Im Vergleich zu a) muss wegen der Farbinformationen und der Grafiken ein größeres Datenvolumen zwischen WWW- Server und Endgerät übertragen werden. Jedoch wird die Größe und Farbtiefe (256 Farben) der Anzeige ausgenutzt.
    • c) Der Nutzer setzt im Gegensatz zu a) und b) einen Desktop-Rechner ein. Da wie in a) und b) der Anwendung (7) die ausgewählten Fähigkeiten bekannt sind, erzeugt bzw. fordert die Anwendung (7) aus der Informationsdatenbank (8) Grafiken mit einer maximalen Farbtiefe von 16 Mio. Farben an, die möglichst nicht größer sind als 1600 × 1200 Pixel. Für die Kolorierung von Textinformationen werden Farben aus einer Farbpalette mit 16 Mio. zur Auswahl stehenden Farben gewählt. Die Anwendung (7) liefert die Daten an den WWW-Server (6), der diese über den Endgeräteklassifizierer (5) zum WWW- Browser in (3) sendet. Der WWW-Browser interpretiert die Formatierungen und stellt die Informationen in der Anzeige des Desktop-Rechners (3) dar. Im Vergleich zu a) und b) muss wegen der Farbinformationen und der Grafiken ein größeres Datenvolumen zwischen WWW-Server und Endgerät Übertragen werden. Jedoch wird die Größe, Ausrichtung und Farbtiefe (16 Mio. Farben) der Anzeige ausgenutzt.

Claims (2)

1. Verfahren zur endgeräteunabhängigen Bereitstellung von Daten, dadurch gekennzeichnet, dass Datenempfangseinrichtungen in Klassen eingeteilt werden.
2. Einrichtung zur endgeräteunabhängigen Bereitstellung von Daten, dadurch gekennzeichnet, dass Speicherelemente vorhanden sind, in denen Daten von Datenempfangseinrichtungen oder Endgeräten mit deren Klassifizierung gespeichert sind.
DE10209507A 2002-03-05 2002-03-05 Generisches Verfahren zur endgeräteunabhängigen Bereitstellung von Daten durch Klassifizierung von Fähigkeiten von datenabrufenden Einrichtungen Withdrawn DE10209507A1 (de)

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PCT/EP2003/002114 WO2003075533A1 (de) 2002-03-05 2003-03-01 Generisches verfahren zur endgeräteunabhängigen bereitstellung von daten durch klassifizierung von fähigkeiten von datenabrufenenden einrichtungen

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