DE10209465A1 - Modul für Reinigungsgeräte - Google Patents

Modul für Reinigungsgeräte

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DE10209465A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine modulartige Funktionsgruppe (1) eines Reinigungsgerätes, welche mittelbar oder unmittelbar derart an einem ein- oder mehrkammrigen Flüssigkeitstank (2) und/oder an dem Gehäuse eines Reinigungsgerätes reversibel oder irreversibel anbringbar ist, daß eine, zwei, drei oder mehrere mittelbare oder unmittelbare sowie flüssigkeitsleitende Verbindungen (6; 11, 13, 16) zwischen der modulartigen Funktionsgruppe (1) einerseits und dem Flüssigkeitstank (2) und/oder dem Gehäuse eines Reinigungsgerätes andererseits realisiert sind, wobei die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Pumpen (3) und eine oder mehrere Einrichtungen (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder von heißem Wasser und ein oder mehrere flüssigkeitsdichte und/oder überdruckfeste strömungsmäßige Anschlußmittel (5) zum Anschluß der modulartigen Funktionsgruppe (1) an das Reinigungsgerät und ein oder mehrere dem oder den Anschlußmitteln (5) stromaufwärts vorgeschaltete Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder Mischeinrichtungen (12) umfaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulartige Funktionsgruppe, welche reversibel oder irreversibel an dem Flüssigkeitstank und/oder an dem Gehäuse eines elektrischen Naß- und/oder Dampfreinigungsgerätes anbringbar ist, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräte bekannt, welche innerhalb ihres Gehäuses permanent sämtliche Einrichtungen umfassen, welche für die geräteseitige Bereitstellung von Feuchtigkeit oder Dampf erforderlich sind.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräte sind in vielerlei Hinsicht nachteilig:
    Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräte ist in deren hohem Gewicht zu sehen:
    Schließlich müssen dort innerhalb des Gerätegehäuses selbst dann eine Pumpe und eine Dampferzeugungseinrichtung mit ca. 3 kg Gewicht untergebracht werden, wenn die geräteseitige Bereitstellung von Feuchtigkeit oder Dampf nicht oder nicht mehr erforderlich ist.
  • Ein weiterer gewichtiger Nachteil der bekannten Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräte liegt in deren großen Abmessungen:
    Aufgrund der permanenten Unterbringung der Pumpe sowie einer sperrigen Dampferzeugungseinrichtung innerhalb des Gerätegehäuses entfaltet das dortige Gerätegehäuse ein ausgeprägtes Raumerfordernis.
  • Die großen und sperrigen Abmessungen der bekannten Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräte machen sich insbesondere beim Abstellen dieser Geräte beispielsweise in engen Besenkammern oder bei der Durchfahrt zwischen eng zusammengestellten Möbeln äußerst nachteilig bemerkbar.
  • Im Falle der zum Stand der Technik gehörenden Dampf- und/oder Naßreinigungsgeräte gehen die soeben dargelegten Nachteile eines hohen Gewichtes und störend großer Abmessungen stets mit dem weiteren, besonders bedeutsamen Nachteil eines schlechten Handlings, das heißt mit einer mühsamen und kräftezehrenden Handhabbarkeit, einher.
  • Nachteilig ist im Falle der aus dem Stand der Technik bekannten Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräte ferner die hohe Temperatur der aus dem Gerät austretenden Abluft, welche zur Luftkühlung der geräteseitigen elektrischen Einrichtungen erforderlich ist. Die üblicherweise sehr hohe Temperatur der Abluft macht sich insbesondere während der heißen Sommermonate oder in meist ohnehin überheizten Räumen nachteilig bemerkbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Naß- und/oder Dampfreinigungsgerätes, welches insbesondere dann, wenn die Bereitstellung von Dampf und/oder Feuchtigkeit nicht oder nicht mehr erforderlich ist, im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bereits bekannten Naß- und/oder Dampfreinigungsgeräten eine ausgeprägte Gewichtseinsparung und Platzeinsparung ermöglicht, darüber hinaus dann eine besonders bequeme und leichte Handhabung gestattet und eine Absenkung der Temperatur der von dem Naß- und/oder Dampfreinigungsgerät abgegebenen Abluft erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, modulartigen Funktionsgruppe und eines zu dieser modulartigen Funktionsgruppe passenden Flüssigkeitstankes.
  • Wie bereits aus Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät eine modulartige Funktionsgruppe (1), welche vorzugsweise als ganzes austauschbar oder abnehmbar ist.
  • In der Regel ist die modulförmige Funktionsgruppe (1) mittelbar oder unmittelbar derart an einem ein- oder mehrkammrigen Flüssigkeitstank (2) und/oder an dem Gehäuse eines Reinigungsgerätes reversibel oder irreversibel anbringbar, daß eine, zwei, drei oder mehrere mittelbare oder unmittelbare sowie flüssigkeitsleitende Verbindungen (6; 11, 13, 16) zwischen der modulartigen Funktionsgruppe (1) einerseits und dem Flüssigkeitstank (2) und/oder dem Gehäuse eines Reinigungsgerätes andererseits realisiert sind.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen umfaßt die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Pumpen (3) und eine oder mehrere Einrichtungen (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder von heißem Wasser.
  • Zusätzlich hierzu umfaßt die modulartige Funktionsgruppe (1) in der Regel ein oder mehrere flüssigkeitsdichte und/oder überdruckfeste strömungsmäßige Anschlußmittel (5) zum Anschluß der modulartigen Funktionsgruppe (1) an das Reinigungsgerät und ein oder mehrere dem oder den Anschlußmitteln (5) stromaufwärts vorgeschaltete Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder Mischeinrichtungen (12).
  • Das Reinigungsgerät ist beispielsweise in Form eines Naßreinigungsgerätes und/oder eines Dampfreinigungsgerätes und/oder eines Staubsaugers mit Sackfilter oder Wasserfilter oder Zentrifugalfilter (Zyklon), für Möbel, Böden, Wände, Vorhänge, Fenster, Fassaden, Teppiche, Textilbeläge, Fliesen, Spiegel, sanitäre Anlagen, Badezimmereinrichtungen, Schwimmbäder oder Kücheneinrichtungen, ausgebildet.
  • Der Flüssigkeitstank (2) kann beispielsweise eine erste Kammer (7) für Wasser oder für eine vorgemischte Mischung aus Wasser und einem Reinigungsmittel oder Shampooniermittel und/oder eine zweite Kammer (8) für ein Reinigungsmittel- oder Shampooniermittelkonzentrat und/oder eine dritte Kammer (9) für ein Entkalkungsmittel zur Bereitstellung von entkalktem Wasser für die Dampf- oder Warmwassererzeugung oder für entkalktes Wasser und/oder eine vierte Kammer zum Auffangen von Schmutzwasser umfassen.
  • Insbesondere dann, wenn das Entkalkungsmittel (10) zur Herstellung von entkalktem Wasser für die Dampferzeugung oder für die Erzeugung von heißem Wasser mittels der Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf oder heißem Wasser patronenförmig ausgebildet ist, kann das Entkalkungsmittel (10) direkt in der ersten Kammer (7) des Tanks (2) für Wasser vorgesehen sein.
  • Im Allgemeinen ist die modulartige Funktionsgruppe (1) reversibel an dem ein- oder mehrkammrigen Flüssigkeitstank (2) und/oder an dem Gehäuse des Reinigungsgerätes mittels einer oder mehrerer Aufsatz-, Aufsteck-, Einrast-, Einschnapp- oder Einschiebeeinrichtungen, eines Schraub- oder Bajonettverschlusses oder mittels einer manuell, elektrisch oder magnetisch bedienbaren Schließvorrichtung anbringbar.
  • Vorzugsweise umfaßt die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Kupplungseinrichtungen (11) zur flüssigkeitsleitenden und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Kammer (8) des Tanks (2) für ein Reinigungsmittelkonzentrat oder ein Shampoonierflüssigkeitskonzentrat. In diesem Falle kann die funktionsgruppenseitige Kupplungseinrichtung (11) flüssigkeitsleitend mit der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) in Verbindung stehen. Die Pumpe (3) kann dann unmittelbar oder mittelbar über ein oder mehrere Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) mit einem oder mehreren funktionsgruppenseitigen strömungsmäßigen Anschlußmitteln (5) zur Versorgung des Reinigungsgerätes mit einem Reinigungsmittel oder einer Shampoonierflüssigkeit oder mit einer Mischung hiervon mit entkalktem oder nicht-entkalktem sowie mit erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser, in Verbindung stehen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Kupplungseinrichtungen (13) zur flüssigkeitsleitenden und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Kammer (7) des Tanks (2) für Wasser oder eine vorgemischte Mischung aus Wasser und einem Reinigungs- oder Shampooniermittel umfassen.
  • Auch diese funktionsgruppenseitige Kupplungseinrichtung (13) kann flüssigkeitsleitend mit der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) in Verbindung stehen.
  • Die Pumpe (3) kann unmittelbar oder mittelbar über eine oder mehrere Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) und/oder über eine Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißer Flüssigkeit mit einem oder mehreren funktionsgruppenseitigen Anschlußmitteln (5) zur Versorgung des Reinigungsgerätes mit Dampf und/oder erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser oder erwärmter oder nicht-erwärmter Wasser-Reinigungsmittel/Shampooniermittel-Mischung in Verbindung stehen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die modulartige Funktionsgruppe (1) ein oder mehrere Kupplungseinrichtungen (16) zur flüssigkeitsleitenden und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Kammer (9) des Tanks (2) für ein Entkalkungsmittel (10) oder für entkalktes Wasser oder zur direkten Verbindung mit einem Entkalkungsmittel (10) selbst umfassen.
  • Die funktionsgruppenseitige Kupplungseinrichtung (16) kann dann flüssigkeitsleitend mit einer funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) in Verbindung stehen und diese kann mit einer funktionsgruppenseitigen Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder erwärmtem Wasser - oder in umgekehrter Reihenfolge - verbunden sein.
  • In der Regel steht die Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser mittelbar oder unmittelbar über ein oder mehrere Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) mit einem oder mehreren funktionsgruppenseitigen strömungsmäßigen Anschlußmitteln (5) zur Versorgung des Reinigungsgerätes mit Dampf oder entkalktem, heißem Wasser in Verbindung.
  • Vorzugsweise sind die zwischen der modularen Funktionsgruppe (1) und dem Tank (2) flüssigkeitsleitend wirkenden reversiblen oder irreversiblen Kupplungseinrichtungen (6; 11, 13, 16) in Form von Steckkupplungen, Aufsetzkupplungen, Aufsteckkupplungen, selbstdichtenden Einsetzkupplungen, Einrastkupplungen oder Schläuchen, Metall- oder Kunststoff-Leitungen, Rohren oder mechanisch, elektrisch oder magnetisch steuer- oder regelbaren Verbindungsmitteln, ausgebildet.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei der einen oder den mehreren funktionsgruppenseitigen Pumpen (3) um eine Axialpumpe, Diagonalpumpe, Dosierpumpe, Hubkolbenpumpe, eine einfachwirkende oder mehrfachwirkende oder eine kurbeltrieblose Kolbenpumpe, eine Kreiselpumpe mit Laufrad, eine mehrstufige Kreiselpumpe, eine selbstansaugende Kreiselpumpe, eine Kreiselradpumpe, eine Kreiskolbenpumpe, eine Membranpumpe, eine Preßpumpe, eine Radialpumpe, eine Rotationspumpe, eine Schlauchpumpe, eine Schlauchradpumpe, eine Schneckenpumpe, eine Spindelpumpe, eine Stufenkolbenpumpe, eine Umlaufkolbenpumpe, eine Wirbelpumpe oder um eine Zahnradpumpe.
  • Die mindestens eine Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser ist beispielsweise ein elektrischer oder induktiv beheizter Dampfkessel, ein Boiler, ein Durchlauferhitzer, ein Warmwassererzeuger, ein Warmwasserspeicher, eine Heizspirale, ein flächiger oder gefäßförmiger Heizkörper, ein Heizbad, ein elektrischer Widerstandsdraht, ein Infrarotstrahler, eine Hochfrequenz- Induktivheizung oder ein elektrisches Heizgerät.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem einen oder den mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) um ein oder mehrere Mittel zum Regeln des Durchflusses, der Durchflußrichtung oder um Absperrorgane. In der Regel sind diese in Form von Hähnen mit Gehäusen und Küken, Ventilen, Mischventilen, Umstellventilen, Eckventilen, Mehrwegventilen, Geradsitzventilen, Schrägsitzventilen, Membranventilen, Sicherheitsventilen oder in Form von Schiebern ausgebildet und manuell oder über eine funktionsgruppenseitige Eingabeeinrichtung und/oder über eine geräteseitige Eingabeeinrichtung oder automatisch oder programmierbar elektronisch steuer- oder regelbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die eine oder die mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) derart ausgestaltet, daß sie einerseits unterschiedliche Mischungsverhältnisse an Reinigungsmittelkonzentrat aus der Kammer (8) des Tanks (2) und erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser aus der Kammer (7) und andererseits die Abgabe von reinem erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser aus der Kammer (7) ermöglichen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu können die eine oder die mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) derart ausgestaltet sein, daß sie zur Umleitung des Wassers aus der Kammer (7) des Tanks (2) durch eine Entkalkungspatrone (10) in der Lage sind, kalkfreies Wasser für die Dampferzeugung bereitzustellen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu können die eine oder die mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) derart ausgestaltet sein, daß sie der funktionsgruppenseitigen Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser nicht über die Entkalkungspatrone (10) geleitetes Wasser direkt aus der Wasserkammer (7) des Tanks (2) zuleiten.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine flüssigkeitsdichte und/oder überdruckfeste Anschlußmittel (5) zum strömungsmäßigen Anschluß der modulartigen Funktionsgruppe (1) an das Gehäuse des Reinigungsgerätes oder an das Reinigungsgerät selbst in Form eines Schlauches mit oder ohne endwärtigem Steckerelement (14) zum dichten Eingriff in einen hierzu korrespondierend ausgebildeten Sockel des Gehäuses des Reinigungsgerätes oder in Form einer Steck-, Einrast-, Einschnapp-, Aufsetz-, Schraub- oder Bajonetteinrichtung ausgebildet.
  • Die Stromversorgung der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) und/oder der funktionsgruppenseitigen Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser kann beispielsweise unmittelbar über eine elektrische Leitung (15) der modulartigen Funktionsgruppe (1) erfolgen, welche mit dem Stromnetz oder einer Batterie oder einem Akkumulator unmittelbar verbunden ist.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Stromversorgung der Funktionsgruppe (1) beispielsweise über eine Kontakteinrichtung erfolgen, deren eine Hälfte funktionsgruppenseitig und deren andere Hälfte seitens des Gehäuses des Reinigungsgerätes oder seitens des Tanks (2) an korrespondierender Stelle vorgesehen ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß dank der erfindungsgemäßen modulartigen Funktionsgruppe (1) mit einer Pumpe (3) und einer Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser insbesondere dann eine Reduktion des Gewichtes eines Naß- und/oder Dampfreinigungsgerätes möglich ist, wenn dieses nicht oder nicht mehr Feuchtigkeit oder Dampf bereitzustellen hat.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße modulartige Funktionsgruppe (1) dann, wenn eine geräteseitige Bereitstellung von Feuchtigkeit oder Dampf nicht oder nicht mehr erforderlich ist, ohne weiteres einzeln von dem Flüssigkeitstank (2) oder zusammen mit dem Flüssigkeitstank (2) von dem Gehäuse des Dampf- und/oder Naßreinigungsgerätes unter Herbeiführung einer ausgeprägten Gewichtsersparnis von mindestens 3,5 kg schnell und bequem abgenommen werden.
  • Es liegt auf der Hand, daß auch die Abmessungen des Gehäuses eines Dampf- und/oder Naßreinigungsgerätes im Falle des Einsatzes der erfindungsgemäßen Funktionsgruppe (1) besonders klein ausgebildet sein können, da das Gehäuse - wie ansonsten erforderlich - die Pumpe und die besonders raumfordernde Einrichtung zur Erzeugung von Dampf oder heißem Wasser erstmals nicht mehr permanent umschließen muß.
  • Aus den Vorteilen einer erheblichen Gewichtsreduktion und Platzeinsparung resultiert schließlich der gravierende Vorteil einer besonders einfachen, leichten und mühelosen Handhabbarkeit eines mit der erfindungsgemäßen, modulartigen Funktionsgruppe (1) ausgestatteten Naß- und/oder Dampfreinigungsgerätes.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen modularen Funktionsgruppe muß die Gebläsekühlung des Reinigungsgerätes die Luftkühlung der funktionsgruppenseitigen und damit außerhalb des Reinigungsgeräte-Gehäuses befindlichen Pumpe (3) und der Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser nicht mehr übernehmen.
  • Dies führt zu dem wichtigen Vorteil, daß die Temperatur der von dem Naß- und/oder Dampfreinigungsgerät abgegebenen Luftkühlungs-Abluft deutlich niedriger ist als bei Reinigungsgeräten, deren Luftkühlung auch eine Pumpe (3) und eine Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser zu kühlen hat.
  • Die deutlich kältere Abluft des Reinigungsgerätes macht sich insbesondere während der heißen Sommermonate oder in meist ohnehin überheizten Räumen äußerst vorteilhaft bemerkbar.

Claims (17)

1. Modulartige Funktionsgruppe (1) eines Reinigungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittelbar oder unmittelbar derart an einem ein- oder mehrkammrigen Flüssigkeitstank (2) und/oder an dem Gehäuse eines Reinigungsgerätes reversibel oder irreversibel anbringbar ist, daß eine, zwei, drei oder mehrere mittelbare oder unmittelbare sowie flüssigkeitsleitende Verbindungen (6; 11, 13, 16) zwischen der modulartigen Funktionsgruppe (1) einerseits und dem Flüssigkeitstank (2) und/oder dem Gehäuse eines Reinigungsgerätes andererseits realisiert sind, wobei die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Pumpen (3) und eine oder mehrere Einrichtungen (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder von heißem Wasser und ein oder mehrere flüssigkeitsdichte und/oder überdruckfeste strömungsmäßige Anschlußmittel (5) zum Anschluß der modulartigen Funktionsgruppe (1) an das Reinigungsgerät und ein oder mehrere dem oder den Anschlußmitteln (5) stromaufwärts vorgeschaltete Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder Mischeinrichtungen (12) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät ausgebildet ist in Form eines Naßreinigungsgerätes und/oder eines Dampfreinigungsgerätes und/oder eines Staubsaugers mit Sackfilter oder Wasserfilter oder Zentrifugalfilter (Zyklon), für Möbel, Böden, Wände, Vorhänge, Fenster, Fassaden, Teppiche, Textilbeläge, Fliesen, Spiegel, sanitäre Anlagen, Badezimmereinrichtungen, Schwimmbäder oder Kücheneinrichtungen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitstank (2) eine erste Kammer (7) für Wasser oder für eine vorgemischte Mischung aus Wasser und einem Reinigungsmittel oder Shampooniermittel und/oder eine zweite Kammer (8) für ein Reinigungsmittel- oder Shampooniermittelkonzentrat und/oder eine dritte Kammer (9) für ein Entkalkungsmittel zur Bereitstellung von entkalktem Wasser für die Dampf- oder Warmwassererzeugung oder für entkalktes Wasser und/oder eine vierte Kammer zum Auffangen von Schmutzwasser umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkalkungsmittel (10) zur Herstellung von entkalktem Wasser für die Dampferzeugung oder für die Erzeugung von heißem Wasser mittels der Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf oder heißem Wasser direkt in der ersten Kammer (7) des Tanks (2) für Wasser vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartige Funktionsgruppe (1) reversibel an dem ein- oder mehrkammrigen Flüssigkeitstank (2) und/oder an dem Gehäuse des Reinigungsgerätes mittels einer oder mehrerer Aufsatz-, Aufsteck-, Einrast-, Einschnapp- oder Einschiebeeinrichtungen, eines Schraub- oder Bajonettverschlusses oder mittels einer manuell, elektrisch oder magnetisch bedienbaren Schließvorrichtung anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Kupplungseinrichtungen (11) zur flüssigkeitsleitenden und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Kammer (8) des Tanks (2) für ein Reinigungsmittelkonzentrat oder ein Shampoonierflüssigkeitskonzentrat umfaßt, wobei diese funktionsgruppenseitige Kupplungseinrichtung (11) flüssigkeitsleitend mit der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) in Verbindung steht und die Pumpe (3) unmittelbar oder mittelbar über ein oder mehrere Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) mit einem oder mehreren funktionsgruppenseitigen strömungsmäßigen Anschlußmitteln (5) zur Versorgung des Reinigungsgerätes mit einem Reinigungsmittel oder einer Shampoonierflüssigkeit oder mit einer Mischung hiervon mit entkalktem oder nicht-entkalktem sowie mit erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser, in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartige Funktionsgruppe (1) eine oder mehrere Kupplungseinrichtungen (13) zur flüssigkeitsleitenden und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Kammer (7) des Tanks (2) für Wasser oder eine vorgemischte Mischung aus Wasser und einem Reinigungs- oder Shampooniermittel umfaßt, wobei diese funktionsgruppenseitige Kupplungseinrichtung (13) flüssigkeitsleitend mit der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) in Verbindung steht und die Pumpe (3) unmittelbar oder mittelbar über eine oder mehrere Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) und/oder über eine Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißer Flüssigkeit mit einem oder mehreren funktionsgruppenseitigen Anschlußmitteln (5) zur Versorgung des Reinigungsgerätes mit Dampf und/oder erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser oder erwärmter oder nicht-erwärmter Wasser- Reinigungsmittel/Shampooniermittel-Mischung in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartige Funktionsgruppe (1) ein oder mehrere Kupplungseinrichtungen (16) zur flüssigkeitsleitenden und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Kammer (9) des Tanks (2) für ein Entkalkungsmittel (10) oder für entkalktes Wasser oder zur Verbindung mit einem Entkalkungsmittel (10) selbst umfaßt, wobei diese funktionsgruppenseitige Kupplungseinrichtung (16) flüssigkeitsleitend mit der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) in Verbindung steht und diese mit einer funktionsgruppenseitigen Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder erwärmtem Wasser - oder in umgekehrter Reihenfolge - verbunden ist, wobei die Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser mittelbar oder unmittelbar über ein oder mehrere Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) mit einem oder mehreren funktionsgruppenseitigen strömungsmäßigen Anschlußmitteln (5) zur Versorgung des Reinigungsgerätes mit Dampf oder entkalktem, heißem Wasser in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der modularen Funktionsgruppe (1) und dem Tank (2) flüssigkeitsleitend wirkenden reversiblen oder irreversiblen Kupplungseinrichtungen (6; 11, 13, 16) ausgebildet sind in Form von Steckkupplungen, Aufsetzkupplungen, Aufsteckkupplungen, selbstdichtenden Einsetzkupplungen, Einrastkupplungen oder Schläuchen, Metall- oder Kunststoff-Leitungen, Rohren oder mechanisch, elektrisch oder magnetisch steuer- oder regelbaren Verbindungsmitteln.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der einen oder den mehreren funktionsgruppenseitigen Pumpen (3) um eine Axialpumpe, Diagonalpumpe, Dosierpumpe, Hubkolbenpumpe, eine einfachwirkende oder mehrfachwirkende oder eine kurbeltrieblose Kolbenpumpe, eine Kreiselpumpe mit Laufrad, eine mehrstufige Kreiselpumpe, eine selbstansaugende Kreiselpumpe, eine Kreiselradpumpe, eine Kreiskolbenpumpe, eine Membranpumpe, eine Preßpumpe, eine Radialpumpe, eine Rotationspumpe, eine Schlauchpumpe, eine Schlauchradpumpe, eine Schneckenpumpe, eine Spindelpumpe, eine Stufenkolbenpumpe, eine Umlaufkolbenpumpe, eine Wirbelpumpe oder um eine Zahnradpumpe handelt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser ein elektrischer oder induktiv beheizter Dampfkessel, ein Boiler, ein Durchlauferhitzer, ein Warmwassererzeuger, ein Warmwasserspeicher, eine Heizspirale, ein flächiger oder gefäßförmiger Heizkörper, ein Heizbad, ein elektrischer Widerstandsdraht, ein Infrarotstrahler, eine Hochfrequenz-Induktivheizung oder ein elektrisches Heizgerät ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem einen oder den mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) um ein oder mehrere Mittel zum Regeln des Durchflusses, der Durchflußrichtung oder um Absperrorgane handelt, welche in Form von Hähnen mit Gehäusen und Küken, Ventilen, Mischventilen, Umstellventilen, Eckventilen, Mehrwegventilen, Geradsitzventilen, Schrägsitzventilen, Membranventilen, Sicherheitsventilen oder in Form von Schiebern ausgebildet und manuell oder über eine funktionsgruppenseitige Eingabeeinrichtung und/oder über eine geräteseitige Eingabeeinrichtung oder automatisch oder programmierbar elektronisch steuer- oder regelbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) derart ausgestaltet sind, daß sie einerseits unterschiedliche Mischungsverhältnisse an Reinigungsmittelkonzentrat aus der Kammer (8) des Tanks (2) und erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser aus der Kammer (7) und andererseits die Abgabe von reinem erwärmtem oder nicht-erwärmtem Wasser aus der Kammer (7) ermöglichen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) derart ausgestaltet sind, daß sie zur Umleitung des Wassers aus der Kammer (7) des Tanks (2) durch eine Entkalkungspatrone (10) in der Lage sind, um kalkfreies Wasser für die Dampferzeugung bereitzustellen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die mehreren Ein- oder Mehrwege-Umstell- und/oder -Mischeinrichtungen (12) derart ausgestaltet sind, daß sie der funktionsgruppenseitigen Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser nicht über die Entkalkungspatrone (10) geleitetes Wasser direkt aus der Wasserkammer (7) des Tanks (2) zuleiten.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine flüssigkeitsdichte und/oder überdruckfeste Anschlußmittel (5) zum strömungsmäßigen Anschluß der modulartigen Funktionsgruppe (1) an das Gehäuse des Reinigungsgerätes oder an das Reinigungsgerät selbst in Form eines Schlauches mit oder ohne endwärtigem Steckerelement (14) zum dichten Eingriff in einen hierzu korrespondierend ausgebildeten Sockel des Gehäuses des Reinigungsgerätes oder in Form einer Steck-, Einrast-, Einschnapp-, Aufsetz-, Schraub- oder Bajonetteinrichtung ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der funktionsgruppenseitigen Pumpe (3) und/oder der funktionsgruppenseitigen Einrichtung (4) zur Erzeugung von Dampf und/oder heißem Wasser über eine elektrische Leitung (15) der modulartigen Funktionsgruppe (1) erfolgt, welche mit dem Stromnetz oder einer Batterie oder einem Akkumulator unmittelbar verbunden ist und/oder über eine Kontakteinrichtung erfolgt, deren eine Hälfte funktionsgruppenseitig und deren andere Hälfte seitens des Gehäuses des Reinigungsgerätes oder seitens des Tanks (2) an korrespondierender Stelle vorgesehen ist.
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