DE10209403B9 - Video-Beobachtungssystem - Google Patents

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Abstract

Video-Beobachtungssystem (1) mit einer optischen Achse (3), einer Objektebene (11) zur Anordnung eines zu beobachtenden Objekts und einer Bildebene (13), umfassend:
ein Objektiv (5), wobei ein Arbeitsabstand (a) zwischen der Objektebene (11) und einer Frontlinse (27) des Objektivs (5) änderbar ist, wobei das Objektiv (5) eine erste Linsengruppe (21) mit wenigstens der Frontlinse (27) und eine zweite Linsengruppe (23) mit wenigstens einer bildseitigen Linse umfasst, wobei zur Änderung des Arbeitsabstands (a) ein axialer Abstand zwischen der ersten (21) und der zweiten (23) Linsengruppe änderbar ist,
ein Zoomsystem (7) mit variabler Vergrößerung, wobei das Zoomsystem (7) wenigstens zwei entlang der optischen Achse (3) nacheinander angeordnete Linsengruppen (29, 31, 33, 35) aufweist, welche relativ zueinander axial verlagerbar sind, um die Vergrößerung zu ändern, und
einen in der Bildebene (13) angeordneten Videosensor (15) mit einer quer zur optischen Achse (3) angeordneten strahlungsempfindlichen Fläche (17), auf welche ein Objektfeld der Objektebene...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein miniaturisiertes Video-Beobachtungssystem zur Abbildung eines Objekts auf einen Videosensor.
  • Bekannte Video-Beobachtungssysteme weisen ein Objektiv mit wenigstens zwei relativ zueinander entlang einer optischen Achse verlagerbaren Linsengruppen auf, um einen Arbeitsabstand des Beobachtungssystems, d.h. einen Abstand zwischen einer scharf auf den Videosensor abgebildeten Objektebene und einer Frontlinse des Objektivs, zu ändern. Ferner umfassen bekannte Video-Beobachtungssysteme ein Zoomsystem mit wenigstens zwei entlang der optischen Achse relativ zueinander verlagerbaren Linsengruppen, um eine Vergrößerung zu ändern, mit der das in der Objektebene angeordnete Objekt auf den Videosensor abgebildet wird.
  • Beispielsweise zeigt die Patentschrift US 4,775,228 ein Zoomlinsensystem mit zwei gegeneinander verlagerbaren Linsengruppen, einem Objektiv und einer Fokussiereinrichtung.
  • Derartige Video-Beobachtungssysteme sind vielseitig einsetzbar. Für bestimmte Anwendungen haben sich die bekannten Video-Beobachtungssysteme als zu unhandlich erwiesen. Dies sind insbesondere Anwendungen, bei denen der Arbeitsabstand vergleichsweise gering ist und eine vergrößerte Abbildung des Objekts gewonnen werden soll. Dies sind u.a. Anwendungen, bei denen die Beobachtung direkt mit dem Auge des Benutzers und ohne Einsatz eines Videosensors mit Mikroskopen kleiner Vergrößerungen erfolgen kann.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Video-Beobachtungssystem mit variablem Arbeitsabstand und variabler Vergrößerung vorzuschlagen, welches unter Beibehaltung einer ausreichenden Abbildungsqualität eine miniaturisierte Bauweise erlaubt.
  • Die Erfindung geht dabei aus von einem Video-Beobachtungssystem mit einer optischen Achse, einer Objektebene zur Anordnung eines zu beobachtenden Objekts und einer Bildebene, in der ein Videosensor angeordnet ist, wobei die Objektebene durch eine Optik in die Bildebene abgebildet wird. Die Optik umfasst wenigstens ein Objektiv mit änderbarem Arbeitsabstand und ein Zoomsystem mit variabler Vergrößerung. Der Videosensor umfasst eine strahlungsempfindliche Fläche, welche in der Bildebene angeordnet ist, auf die die Objektebene durch die Optik abgebildet wird. In der strahlungsempfindlichen Fläche ist eine Vielzahl von strahlungsempfindlichen Elementen bzw. Pixeln angeordnet, welche jeweils auftreffende Strahlung integrieren. Der Videosensor stellt dann ein Bild des Objekts beispielsweise als Signale bereit, welche die von den einzelnen strahlungsempfindlichen Elementen registrierten Strahlungsintensitäten repräsentieren.
  • Der Erfindung liegen Überlegungen zugrunde, die abbildende Optik so auszugestalten, dass deren geometrische Abmessungen möglichst klein sind und dabei die erreichte Abbildungsqualität an ein Auflösungsvermögen des Videosensors angepasst ist.
  • Unter einem ersten Aspekt zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Ungleichungen (Dfmax·Dbf)/f ≥ 1,0 mmund Dfmax < 10 mmerfüllt sind, wobei
  • Dfmax
    ein größter freier Durchmesser sämtlicher Linsen des Video-Beobachtungssystems ist,
    Dbf
    ein Durchmesser der strahlungsempfindlichen Fläche in der Bildebene ist, und
    f
    eine Brennweite eines Videoadapters ist, der wenigstens eine Linse umfasst und zwischen dem Zoomsystem und dem Videosensor angeordnet ist.
  • Hierin bezeichnet Dfmax den maximalen freien Durchmesser der größten (im Sinne ihres Durchmessers) in dem Video-Beobachtungssystem verwendeten Linse, und stellt insofern ein Maß für die Dicke des Video-Beobachtungssystems dar. Der "freie Durchmesser" einer Linse ist dabei der Durchmesser eines durch alle Linsen des Video-Beobachtungssystems hindurchtretenden, die strahlungsempfindliche Fläche voll ausleuchtenden Strahlenbündels in der Ebene der betreffenden Linse.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß diesem ersten Aspekt kann ein besonders lichtstarkes und kompaktes Video-Beobachtungssystem bereitgestellt werden.
  • Unter einem zweiten Aspekt zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass, wenn das Objektiv auf einen maximalen Arbeitsabstand und gleichzeitig das Zoomsystem auf eine maximale Vergrößerung eingestellt sind, die Ungleichung (Dsbmax·Dofmin)/amax ≤ c·N1/2 erfüllt ist, wobei
  • Dsbmax
    ein maximaler Durchmesser des Strahlenbündels in einer Ebene der Frontlinse ist, was bei dieser Einstellung der Optik dem freien Durchmesser der Frontlinse entspricht,
    Dofmin
    ein minimaler Durchmesser eines auf die strahlungsempfindliche Fläche abgebildeten Objektfeldes in der Objektebene ist,
    amax
    ein maximaler Arbeitsabstand ist,
    N
    die Anzahl der strahlungsempfindlichen Elemente ist, und
    c
    in einem Bereich kleiner 3·10–3 mm, insbesondere kleiner 1·10–3 mm, weiter bevorzugt kleiner 0,5·10–3 mm, liegt.
  • Als ein unterer Wert für c hat sich 0,2·10–3 mm, insbesondere 0,4·10–3 mm als günstig erwiesen.
  • Durch eine Ausgestaltung gemäß dem zweiten Aspekt kann ein besonders schlankes, und besonders gut an den verwendeten Videosensor angepasstes Video-Beobachtungssystem bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Zoomsystem vier entlang der optischen Achse angeordnete Linsengruppen, welche abwechselnd positive und negative Brechkraft aufweisen. Hierbei ist es wiederum vorteilhaft, wenn die erste, dem Objektiv unmittelbar benachbarte Linsengruppe des Zoomsystems negative Brechkraft aufweist.
  • Im Hinblick auf eine einfache Verstellung der mehreren Linsengruppen des Zoomsystems relativ zueinander ist es vorteilhaft, dass ein Paar von Linsengruppen fest miteinander verbunden und relativ zu dem Videosensor axial verlagerbar ist, während die übrigen Linsengruppen des Zoomsystems bezüglich dem Videosensor fest angeordnet sind.
  • Hierbei ist es im Hinblick auf eine einfache Fertigung der einzelnen Komponenten und insbesondere für die Stabilität der Fokuslage beim Zoomen vorteilhaft, wenn die beiden Linsengruppen negativer Brechkraft jeweils gleichen optischen Aufbau aufweisen, also gleiche Gläser, Krümmungsradien und Dicken.
  • Vorteilhafterweise ist eine erste Linsengruppe des Objektivs, welche die Frontlinse umfasst, bezüglich des Videosensors zur Änderung des Arbeitsabstands verschiebbar gelagert, während die benachbart zu dem Zoomsystem angeordnete Linsengruppe des Objektivs relativ zu dem Videosensor fest angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf die Miniaturisierung des Systems sind das Objektiv und das Zoomsystem derart ausgebildet, dass ein Strahlengang zwischen dem Objektiv und dem Zoomsystem konvergent ist.
  • Im Hinblick auf eine einfache Bedienung des Systems kann das Objektiv und das Zoomsystem ferner derart ausgebildet sein, dass eine Änderung der Vergrößerung unabhängig von einer Änderung des Arbeitsabstands möglich ist.
  • Im Hinblick auf eine einfache Justage des miniaturisierten Video-Beobachtungssystems ist im Strahlengang zwischen dem Zoomsystem und dem Videosensor ein Videoadapter mit wenigstens einer Linse vorgesehen, wobei der Strahlengang zwischen dem Zoomsystem und dem Videoadapter vorzugsweise ein paralleler Strahlengang ist.
  • Der Videoadapter umfasst vorzugsweise eine Meniskuslinse mit negativer Brechkraft, deren Linsenflächen weiter bevorzugt zur Objektebene hin gewölbt sind.
  • Eine Baulänge des Video-Beobachtungssystems ist vergleichsweise klein, indem ein Abstand zwischen einem der Objekt ebenen zugewandten Scheitel der Frontlinse und der Bildebene kleiner als 80 mm, vorzugsweise kleiner als 65 mm, und stärker bevorzugt kleiner als 45 mm ist. Der maximale freie Durchmesser aller Linsen ist vorzugsweise kleiner als 10 mm, bevorzugt kleiner als 8 mm, und stärker bevorzugt kleiner oder gleich 6 mm.
  • Hierbei ist die Vergrößerung bzw. der Abbildungsmaßstab zwischen Objektebene und Bildebene um einen Faktor von wenigstens 2,5, vorzugsweise wenigstens 3,5, änderbar, und der Arbeitsabstand ist vorzugsweise wenigstens in einem Bereich von 30 mm bis 50 mm, bevorzugt 20 mm bis 100 mm, änderbar.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung bedeutet der Begriff "Linsengruppe" wenigstens eine Linse, wobei die Linsengruppe auch mehrere Linsen umfassen kann, welche teilweise auch als Kittglieder ausgebildet sein können.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Strahlengang durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Video-Beobachtungssystems;
  • 2 das in 1 dargestellte Video-Beobachtungssystem in drei verschiedenen Zoomstellungen bei einem klein gewählten Arbeitsabstand und in zwei verschiedenen Zoomstellungen bei einem groß gewählten Arbeitsabstand; und
  • 3 eine detaillierte Schnittzeichnung eines Ausschnitts des erfindungsgmäßen Video-Beobachtungssystems.
  • Ein in 1 schematisch dargestelltes Video-Beobachtungssystem 1 umfasst eine entlang einer optischen Achse 3 ange ordnete Optik aus einem Objektiv 5, einem Zoomsystem 7 und einem Videoadapter 9. Mit der Optik wird eine Objektebene 11 in eine Bildebene 13 optisch abgebildet, d.h. in der Bildebene 13 entsteht ein scharfes Bild eines in der Objektebene 11 angeordneten Objekts. Ein Videosensor in Form eines CCD-Chips 15 ist zentriert und quer zur optischen Achse 3 derart angeordnet, dass dessen strahlungsempfindliche Fläche 17 in der Bildebene 13 liegt. Die strahlungsempfindliche Fläche 17 des Videochips 15 umfasst bei der dargestellten Ausführungsform eine Anordnung aus 750·500 strahlungsempfindlichen Einzelelementen bzw. Pixeln, wobei die Abmessung einer Diagonalen der Pixelanordnung eine Länge Dbf von 4,6 mm aufweist, so dass benachbarte Pixel einen Abstand von etwa 0,005 mm voneinander aufweisen. Strukturen des Objekts können mit diesem Sensor optisch aufgelöst werden, wenn diese Strukturen Unterschiede an Strahlungsintensitäten hervorrufen, wie sie durch verschiedene Pixel des Sensors registriert werden. Eine Auflösungsgrenze liegt dabei bei zwei bis drei benachbarten Bildpixeln. Somit können Strukturen des Objekts optisch noch aufgelöst werden, wenn deren Bilder in der Bildebene einen Abstand von etwa 0,010 mm bis 0,015 mm voneinander aufweisen.
  • Das Objektiv 5 umfasst eine Linsengruppe 21, die aus zwei als Kittglied miteinander verbundenen Linsen gebildet ist, und eine weitere Linsengruppe 23 aus drei Linsen, von denen zwei als Kittglied verbunden sind. Die Linsengruppe 23 ist fest in einem Gehäuse der Optik gehalten, so dass sie einen festen Abstand von der Bildebene 13 aufweist. Die Linsengruppe 21 ist in Richtung der optischen Achse 3 verschiebbar in dem Gehäuse gelagert, wobei zur Verschiebung ein in 1 nicht dargestellter Antrieb vorgesehen ist. Durch Verschieben der Linsengruppe 21 relativ zu der Linsengruppe 23 ist ein Arbeitsabstand a des Video-Beobachtungssystems einstellbar. Der Arbeitsabstand a wird gemessen als ein Abstand zwischen der Objektebene 11 und einem Scheitel 25 einer Frontlinse 27 der Linsengruppe 21. Durch Ändern des Abstands zwischen den Lin sengruppen 21 und 23 um 1,8 mm ist der Arbeitsabstand a in einem Bereich von etwa 30 mm bis 50 mm änderbar.
  • Das Zoomsystem 7 umfasst entlang der optischen Achse 3 nacheinander vier Linsengruppen 29, 31, 33 und 35, welche jeweils zwei Linsen umfassen, die zusammengekittet sind. Die Linsengruppen 29 und 33 weisen jeweils negative Brechkraft auf, und die Linsengruppen 31 und 35 weisen jeweils positive Brechkraft auf.
  • Ferner sind die Linsengruppen 31 und 35 jeweils mit festem Abstand zur Bildebene 13 in dem Gehäuse gehaltert, während die Linsengruppen 29 und 33 entlang der optischen Achse verschiebbar gehaltert sind. Hierzu sind sie durch ein Bauteil 37 starr miteinander verbunden, so dass die beiden Linsengruppen 29 und 33 gemeinsam und mit festem Abstand voneinander entlang der optischen Achse durch einen in 1 nicht dargestellten Antrieb verschiebbar sind.
  • Der Videoadapter 9 umfasst eine Linsengruppe 39 positiver Brechkraft aus zwei zusammengekitteten Einzellinsen sowie eine Meniskuslinse 41, deren beiden Linsenflächen zur Objektebene 11 hin durchgewölbt sind, d.h. die Krümmungsmittelpunkte der beiden Linsenflächen liegen auf Seiten des Videosensors 15.
  • Optische Daten des Video-Beobachtungssystems 1 sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
    Figure 00080001
    Figure 00090001
  • Darin gibt die erste Spalte in aufsteigender Nummerierung die Linsenfläche an, und zwar beginnend mit der objektseitigen Linsenfläche der Frontlinse 27. Die zweite Spalte bezeichnet den Krümmungsradius der entsprechenden Linsenfläche und die vierte Spalte deren freien Durchmesser. In der dritten Spalte sind die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Linsenflächen, und zwar gemessen auf der optischen Achse 3, angegeben, während in der fünften Spalte das Medium zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linsenflächen angegeben ist. Dies ist entweder Luft oder ein Glas, wobei die Glasart mit der Produktbezeichnung der Firma Schott wiedergegeben ist.
  • In 3 ist die Halterung der verschiedenen Linsengruppen im Gehäuse dargestellt. Das Gehäuse besteht aus mehreren miteinander verschraubten Teilen 101, 103, 105, 107, in denen Linsenfassungen 111, 113, 115 und 117 für die Linsengruppen des Objektivs und des Zoomsystems gehaltert sind. Die Linsen des Videoadapters 9 sind in einer eigenen Fassung 109 angeordnet. Diese Fassung 109, die zu einem anderen Bauteil gehört als die Linsenfassungen des Zoomsystems 7 und des Objektivs 5, wird, etwa bei einem Austausch des Zoomsystems 7, in eine Aussparung der Fassung 111 für die bildseitige Linsengruppe 35 des Zoomsystems eingeführt.
  • Die verschiebbare erste und dritte Linsengruppe 29, 33 des Zoomsystems sind gemeinsam in einem mit einer Zähnung 121 ausgestatteten Bauteil 115 angeordnet. Dieses Bauteil hat im Wesentlichen die Gestalt eines längs halbierten Hohlzylinders, an dessen Enden die Linsenfassungen als Ringe ausgebildet sind. Mittels eines Einstellrades 123, das in die Zähnung 121 eingreift, kann die axiale Position der verschiebbaren Zoom-Linsengruppen 29, 33 relativ zum Gehäuse verändert werden. Durch diese Verschiebung wird die Vergrößerung des Zoomsystems 7 eingestellt. Die zweite Linsengruppe 31 des Zoomsystems 7 ist dagegen in der Fassung 113 gehaltert, und das mit der Zähnung versehene Bauteil 115 ist gegenüber dieser zweiten Linsengruppe 31 verschiebbar.
  • Weiterhin ist der vordere Gehäuseteil 107, der die verschiebbare Linsengruppe 21 einschließlich der Frontlinse 27 des Objektivs haltert, mit einer spiralförmigen Nut ausgestattet, in die der Zapfen 125 eingreift. Somit kann die axiale Position der Frontlinsengruppe 21 durch Verdrehen des vorderen Gehäuseteils 107 gegen des Rest des Gehäuses eingestellt werden. Wie unten ausgeführt, kann dadurch der Arbeitsabstand a variiert werden.
  • Mit Ausnahme einer der Linsen des Objektivs, und zwar der objektseitigen Linse der nicht verschiebbaren Linsengruppe 23, und der Meniskuslinse 41 des Videoadapters sind alle Linsen als Kittglieder aus je einer Linse mit positiver und einer Linse mit negativer Brechkraft ausgeführt.
  • In 2 ist das Video-Beobachtungssystem mit verschiedenen Einstellungen für den Arbeitsabstand a und die Vergrößerung bzw. den Abbildungsmaßstab schematisch dargestellt.
  • Die Optik ist so ausgelegt, dass der Bildfelddurchmesser Dbf durch die Abmessung der strahlungsempfindlichen Fläche des Videosensors 15 gegeben ist.
  • Der Arbeitsabstand a ist durch Änderung des axialen Abstands zwischen den beiden Linsengruppen 21 und 23 des Objektivs 5 änderbar. Die 2a, 2b und 2c zeigen das Video-Beobachtungssystem 1 in einer Einstellung, bei der die beiden Linsengruppen 21 und 23 ihren maximalen Abstand voneinander aufweisen. Bei dieser Einstellung ist der Arbeitsabstand a auf seinen kleinsten Wert amin von 30 mm eingestellt.
  • Die Vergrößerung des Video-Beobachtungssystems 1 ist durch gemeinsame Verlagerung der Linsengruppen 29 und 33 des Zoomsystems 7 relativ zu den übrigen Komponenten der Optik einstellbar. In 2a ist das Video-Beobachtungssystem in einer Einstellung gezeigt, in der die beiden Linsengruppen 29 und 33 in ihrer maximal zu der Bildebene 13 hin bewegten Stellung gezeigt sind. Dies ist die Einstellung, in der die Vergrößerung maximal ist. Da der Bildfelddurchmesser Dbf durch die Geometrie des Videosensors 15 unabhängig von der Zoomeinstellung festgelegt ist, ist in dieser Einstellung entsprechend ein Durchmesser Dof minimal und weist einen Wert Dofmin von etwa 4,6 mm auf.
  • In 2c ist eine Einstellung gezeigt, in der die beiden Linsengruppen 29 und 33 gemeinsam in ihre am weitesten von der Bildebene 13 entfernten Stellung bewegt sind. In dieser Stellung stellt das Zoomsystem seine geringste Vergrößerung bereit, und der Objektfelddurchmesser Dof weist seinen größten Wert Dofmax von etwa 18,5 mm auf.
  • In 2b befindet sich das Video-Beobachtungssystem 1 in einer Einstellung mit minimalem Arbeitsabstand und mittlerer Vergrößerung.
  • In den 2d und 2e befindet sich das Objektiv 5 in einer Einstellung, in der die beiden Linsengruppen 21 und 23 maximal einander angenähert sind. Das ist die Einstellung, in der der Arbeitsabstand a des Video-Beobachtungssystems seinen maximalen Wert amax von etwa 50 mm aufweist.
  • In 2d befindet sich das Zoomsystem in einer der 2a entsprechenden Stellung mit maximaler Vergrößerung. Bei dem Arbeitsabstand amax und maximaler Vergrößerung weist der Durchmesser Dof des Objektfelds einen minimalen Wert Dofmin von etwa 6,5 mm auf. In 2e befindet sich das Zoomsystem in einer Einstellung, die der 2c entspricht, d.h. die von dem Zoomsystem bereitgestellte Vergrößerung ist minimal. Entsprechend weist dann der Objektfelddurchmesser Dof seinen maximalen Wert Dofmax auf, der bei dem maximalen Arbeitsabstand amax etwa 27 mm beträgt.
  • Wie aus 2 und den angegebenen Daten ersichtlich ist, weist das Video-Beobachtungssystem bei einer Änderbarkeit des Arbeitsabstands in einem Bereich von etwa 30 bis 50 mm und einer Änderung der Vergrößerung bzw. des Abbildungsmaßstabs um einen Faktor 4 und einer durch den eingesetzten Videochip begrenzten Auflösung eine vergleichsweise geringe Baugröße auf. So beträgt der maximale Abstand zwischen der Bildebene 13 und dem vorderen Scheitelpunkt 25 der Frontlinse 27 lediglich etwa 50 mm, und der maximale Durchmesser der eingesetzten Linsen beträgt lediglich 6 mm.
  • Dies wird u.a. durch eine geschickte Abstimmung des Objektivs und des Zoomsystems aufeinander erreicht, indem zwischen der Linsengruppe 23, d.h. der dem Zoomsystem 7 zugewandten Linsengruppe des Objektivs 5, und der Linsengruppe 29, dies ist die dem Objektiv 5 zugewandte Linsengruppe des Zoomsystems 7, ein konvergenter Strahlengang herrscht.
  • Ferner sind in der Optik folgende günstige Konstruktionsregeln in der in 2e gezeigten Einstellung mit geringster Vergrößerung und maximalem Arbeitsabstand erfüllt: (Dfmax·Dbf)/f ≥ 1,0 mm, Dfmax ≤ 10 mmund in der in 2d gezeigten Einstellung mit höchster Vergrößerung und maximalem Arbeitsabstand (Dsbmax·Dofmin)/amax ≤ 3·10–3 mm·N1/2.
  • Hierbei bedeutet Dofmin den minimalen Objektfelddurchmesser beim maximalen Arbeitsabstand amax, und Dsbmax bedeutet den maximalen Durchmesser des Strahlenbündels in der Ebene der Frontlinse 27, was bei dieser Einstellung der Optik dem freien Durchmesser der Frontlinse 27 von 6 mm entspricht.
  • Dfmax ist der größte freie Druchmesser aller Linsen, Dbf ist der Bildfelddurchmesser, und f ist die Brennweite des Videoadapters. N ist die Anzahl der auf dem Videochip angeordneten Pixel. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist N = 750·500.
  • Im Hinblick auf eine einfache Justierbarkeit des Videosensors 15 relativ zu der Optik ist der Videosensor 17 in einer gemeinsamen Baugruppe mit dem Videoadapter 9 gehaltert, während die übrige Optik als Zoomsystem und Objektiv 5 auch in einer gemeinsamen Baugruppe zusammengefasst ist. Zwischen der Linsengruppe 35, d.h. der dem Videoadapter 9 zugewandten Linsengruppe des Zoomsystems 7 und der Linsengruppe 39, das ist die dem Zoomsystem 7 zugewandte Linsengruppe des Videoadapters 9, besteht ein paralleler Strahlengang, so dass die Justage des Videosensors 15 relativ zu der restlichen Optik aus Zoomsystem und Objektiv einfach möglich ist.
  • Allerdings ist es ebenfalls möglich, die Funktion des Videoadapters 9 und die Funktion der bildseitigen Linsengruppe 35 des Zoomsystems 7 in einer gemeinsamen Baugruppe zusammenzufassen, so dass die bildseitige Linsengruppe des Zoomsystems auch die dem Videosensor am nächsten angeordnete Linse bereitstellt.

Claims (19)

  1. Video-Beobachtungssystem (1) mit einer optischen Achse (3), einer Objektebene (11) zur Anordnung eines zu beobachtenden Objekts und einer Bildebene (13), umfassend: ein Objektiv (5), wobei ein Arbeitsabstand (a) zwischen der Objektebene (11) und einer Frontlinse (27) des Objektivs (5) änderbar ist, wobei das Objektiv (5) eine erste Linsengruppe (21) mit wenigstens der Frontlinse (27) und eine zweite Linsengruppe (23) mit wenigstens einer bildseitigen Linse umfasst, wobei zur Änderung des Arbeitsabstands (a) ein axialer Abstand zwischen der ersten (21) und der zweiten (23) Linsengruppe änderbar ist, ein Zoomsystem (7) mit variabler Vergrößerung, wobei das Zoomsystem (7) wenigstens zwei entlang der optischen Achse (3) nacheinander angeordnete Linsengruppen (29, 31, 33, 35) aufweist, welche relativ zueinander axial verlagerbar sind, um die Vergrößerung zu ändern, und einen in der Bildebene (13) angeordneten Videosensor (15) mit einer quer zur optischen Achse (3) angeordneten strahlungsempfindlichen Fläche (17), auf welche ein Objektfeld der Objektebene (11) durch eine wenigstens das Objektiv (5) und das Zoomsystem (7) umfassende Optik abgebildet ist, wobei in der strahlungsempfindlichen Fläche (17) eine Vielzahl von strahlungsempfindlichen Elementen angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Zoomsystem (7) und dem Videosensor (15) angeordneten Videoadapter (9) mit wenigstens einer Linse (39, 41) wobei bei einer Einstellung des Objektivs (5) derart, daß der Arbeitsabstand (a) maximal ist, die Ungleichungen (Dfmax·Dbf)/f ≥ 1,0 mm und Dfmax < 10 mmerfüllt sind, wobei Dfmax ein größter freier Durchmesser sämtlicher Linsen des Video-Beobachtungssystems (1) ist, Dbf ein Durchmesser der strahlungsempfindlichen Fläche (17) in der Bildebene (13) ist, und f eine Brennweite des Videoadapters (9) ist.
  2. Video-Beobachtungssystem nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei bei einer Einstellung des Objektivs (5) derart, daß der Arbeitsabstand (a) maximal ist, die Ungleichung (Dsbmax·Dofmin)/amax ≤ c·N1/2 erfüllt ist, wobei Dsbmax ein maximaler Durchmesser des Strahlenbündels in einer Ebene der Frontlinse (27) ist, Dofmin ein minimaler Durchmesser des auf die strahlungsempfindliche Fläche (17) abgebildeten Objektfeldes in der Objektebene (11) ist, N die Anzahl der strahlungsempfindlichen Elemente ist, und c in einem Bereich kleiner 3·10–3 mm, insbesondere kleiner 1·10–3 mm, weiter bevorzugt kleiner 0,5·10–3 mm, liegt.
  3. Video-Beobachtungssystem nach Anspruch 2, wobei c größer als 0,2·10–3 mm, inbesondere größer als 0,4·10–3 mm ist.
  4. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zoomsystem (7) wenigstens vier entlang der optischen Achse (3) nacheinander angeordnete Linsengruppen (29, 31, 33, 35) umfasst, nämlich eine erste Linsengruppe (29) mit negativer Brechkraft, eine zweite Linsengruppe (31) mit positiver Brechkraft, eine dritte Linsengruppe (33) mit negativer Brechkraft, und eine vierte Linsengruppe (35) mit positiver Brechkraft.
  5. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein erstes Paar von fest miteinander verbundenen Linsengruppen (29, 33) des Zoomsystems (7) relativ zu einem zweiten Paar von fest miteinander verbundenen Linsengruppen (31, 35) axial verlagerbar ist, um die Vergrößerung zu variieren.
  6. Video-Beobachtungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei die erste Linsengruppe (29) des Zoomsystems (7) die dem Objektiv (5) benachbart angeordnete Linsengruppe der vier Linsengruppen (29, 31, 33, 35) des Zoomsystems (7) ist.
  7. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das erste Paar von Linsengruppen (29, 33) des Zoomsystems (7) die erste und die dritte Linsengruppe umfasst und diese jeweils gleichen optischen Aufbau aufweisen.
  8. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das zweite Paar von Linsengruppen (31, 35) des Zoomsystems (7) die zweite und die vierte Linsengruppe umfasst und diese fest bezüglich dem Videosensor (15) angeordnet sind.
  9. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Linsengruppe (21) des Objektivs (5) eine negative Brechkraft aufweist.
  10. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die zweite Linsengruppe (23) des Objektivs (5) fest bezüglich dem Videosensor (15) angeordnet ist.
  11. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein von der Objektebene (11) ausgehendes Strahlenbündel zwischen dem Objektiv (5) und dem Zoomsystem (7) konvergent ist.
  12. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Objektiv (5) und das Zoomsystem (7) derart ausgebildet sind, dass bei einer axialen Verlagerung der Paare von Linsengruppen (29, 31; 33, 35) des Zoomsystems (7) relativ zueinander und festgehaltenem Abstand der ersten und zweiten Linsengruppe (29, 33) des Objektivs (5) voneinander der Arbeitsabstand (a) im wesentlichen konstant ist.
  13. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das von der Objektebene (11) ausgehende Strahlenbündel zwischen dem Zoomsystem (7) und dem Videoadapter (9) ein im wesentlichen paralleles Strahlenbündel ist.
  14. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei der Videoadapter (9) eine Meniskuslinse (41) mit negativer Brechkraft umfasst.
  15. Video-Beobachtungssystem nach Anspruch 14, wobei Krümmungsmittelpunkte von Linsenflächen der Meniskuslinse (41) auf Seiten des Videosensors (15) angeordnet sind.
  16. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Abstand entlang der optischen Achse zwischen einem der Objektebene zugewandten Linsenscheitel (25) der Frontlinse (27) und der Bildebene (13) weniger als 80 mm, vorzugsweise weniger als 65 mm, insbesondere weniger als 55 mm, beträgt.
  17. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei ein freier Durchmesser der Frontlinse (27) kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 8 mm, insbesondere kleiner oder gleich 6 mm, ist.
  18. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Vergrößerung um einen Faktor von wenigstens 2,5, vorzugsweise wenigstens 3,5, änderbar ist.
  19. Video-Beobachtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Arbeitsabstand (a) wenigstens in einem Bereich von 20 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 30 mm bis 50 mm, änderbar ist.
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