DE10208989C1 - Tankwaschkopf - Google Patents

Tankwaschkopf

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DE10208989C1 DE2002108989 DE10208989A DE10208989C1 DE 10208989 C1 DE10208989 C1 DE 10208989C1 DE 2002108989 DE2002108989 DE 2002108989 DE 10208989 A DE10208989 A DE 10208989A DE 10208989 C1 DE10208989 C1 DE 10208989C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tankwaschkopf zur Innenreinigung von Ranks, Behältern, Reaktoren, Autoklaven und dgl. mit einem einen Druckwasseranschluß axial fortsetzenden schlanken Gehäuse. Damit kann der Tankwaschkopf auch durch enge Öffnungen in die zu reinigenden Räume eingeschoben werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tankwaschkopf zur Innenreini­ gung von Tanks, Behältern, Reaktoren, Autoklaven u. dgl., mit
  • - einem Druckwasseranschluß zur Verbindung des Tankwaschkop­ fes mit einem Zuführschlauch oder einer Zuführleitung für Hochdruckwasser,
  • - einem um die Achse des Druckwasseranschlusses drehbaren Gehäuse,
  • - einer relativ zum Gehäuse drehbaren, quer zur Achse des Druckwasseranschlusses angeordneten Rotorwelle,
  • - einem auf der Rotorwelle drehfest angeordneten, über einen Axialkanal in der Rotorwelle mit dem Hochdruckwasser be­ lieferten und durch Rückstoß seiner Hochdruckwasser- Spritzstrahlen drehend antreibbaren Rotor,
  • - einem zwischen der Rotorwelle und einem bezüglich des Druckwasseranschlusses stationären Teil wirksamen Getriebe zur Drehung des Gehäuses um die Achse des Druckwasseran­ schlusses,
  • - einer mit der Rotorwelle gekoppelten Bremse zur Begrenzung der Rotordrehzahl und
  • - einem Gehäusekörper mit einer Längsbohrung, in die der Druckwasseranschluß mit seinen Lagern und Dichtungen vom einen Gehäuseende aus einsetzbar ist, und einer diese Längsbohrung durchringenden, die Rotorwelle mit ihren La­ ger- und Dichtungsteilen aufnehmenden Querbohrung, mit der der Axialkanal der Rotorwelle über eine die Rotorwel­ le durchdringende Radialbohrung im Durchdringungsbereich der Längs- und der Querbohrung kommuniziert.
In Betrieben der Chemie und Petrochemie sowie der Kunst­ stoff- und Papierindustrie und auch der Nahrungsmittelindu­ strie müssen die Innenräume von Behältern, Reaktoren, Auto­ klaven, Tanks u. dgl. regelmäßig von Ablagerungen befreit werden, um eine Beeinträchtigung der Produktqualität und des Produktionswirkungsgrades zu vermeiden.
Zu diesem Zweck sind Tankwaschköpfe der eingangs angegebenen Art bekannt. Über den Druckwasseranschluß können die Tank­ waschköpfe mit einem zur Zuführung von Hochdruckwasser die­ nenden Zuführschlauch verbunden werden, an dem der Tank­ waschkopf bei der Reinigungsarbeit innerhalb des jeweiligen Innenraumes hängend angeordnet ist. Statt dessen ist es auch möglich, den Tankwaschkopf an einer steifen Leitung anzuord­ nen und diese Leitung zur Halterung und Führung des Tank­ waschkopfes innerhalb des Arbeitsraumes zu verwenden.
Während der Tankwaschkopf bei Aufhängung an einem Schlauch praktisch nur senkrecht unterhalb einer oberen Zugangsöff­ nung des zu reinigenden Innenraumes arbeiten kann, läßt sich der Tankwaschkopf bei Anordnung an der steifen Leitung von praktisch beliebigen, insbesondere auch seitlichen Öffnungen in den zu reinigenden Innenraum einführen, wobei auch eine Spritzarbeit in seitlich gegenüber der Achse der jeweiligen Öffnung versetzten Innenraumbereichen ohne weiteres möglich ist.
Ein Tankwaschkopf der eingangs angegebenen Art ist aus der Betriebsanleitung für den Tankwaschkopf TWK 18/200 der URACA Pumpenfabrik, Bad Urach (1980) bekannt.
Ähnliche Tankwaschköpfe mit zwei an einander gegenüberlie­ genden Gehäuselängsseiten angeordneten Rotoren werden in der Druckschrift Tankwaschköpfe TWK, URACA Pumpenfabrik, Bad Urach, T 4.78 H 422 dargestellt.
Im übrigen sind Tankwaschköpfe aus der DE 35 23 286 A1 sowie der DE 19 43 436 A bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für einen Tankwaschkopf der eingangs angegebenen Art eine besonders einfache Kon­ struktion aufzuzeigen, mit der auch ein geringer Querschnitt des Tankwaschkopfes in Achsansicht des Druckwasseranschlus­ ses erreichbar ist, so dass der Tankwaschkopf auch über enge Öffnungen in den jeweils zu reinigenden Innenraum eingeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in­ nerhalb der Querbohrung beidseitig des Durchdringungsberei­ ches der Längs- und der Querbohrung auf der Rotorwelle Dich­ tringe und Stützringe axial nebeneinander angeordnet sind, und dass der Druck des Druckwassers den rotorfernen Dich­ tring mit seinem Stützring axial gegen eine Ringstufe der Querbohrung und den rotornahen Dichtring mit seinem Stütz­ ring axial gegen einen Ring drängt, der am rotorseitigen En­ de der Querbohrung in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäusekörpers angeordnet ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die die Lager- und Dichtungsteile radial abstützende Umfangsfläche der Querbohrung mit einem Werkzeug von der rotorseitigen Ge­ häusefrontseite herzustellen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist dies ohne weiteres möglich, da die Querbohrung als Stufenbohrung mit zu ihrem rotorfernen Ende hin stufenweise abnehmendem Durchmesser ausgebildet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der von der rotorseitigen Gehäuselängsfrontseite abge­ wandten Seite des Gehäusekörpers ein durch Deckel ver­ schließbarer Getrieberaum ausgebildet, in den die die Rotor­ welle aufnehmende Querbohrung mündet und die Rotorwelle mit ihrem rotorfernen Ende hineinragt, wobei auf diesem Ende ein bei abgenommenem Deckel montierbares schüsselförmiges Zahn­ rad mit gegenüber dem Wellenende axial zur Achse des Druck­ wasseranschlusses hin versetzter Verzahnung angeordnet ist.
Bei dieser Bauweise steht einerseits innerhalb des Gehäuse­ körpers hinreichend Raum zur Lagerung und Abdichtung der Ro­ torwelle zur Verfügung, so daß außerhalb des Gehäusekörpers keinerlei wesentliche Lagerteile für die Rotorwelle vorgese­ hen werden müssen. Andererseits liegt die Verzahnung des Zahnrades im Vergleich zu dessen Befestigung auf der Rotor­ welle in enger axialer Nachbarschaft zur Achse des Druckwas­ seranschlusses und damit innerhalb eines Gehäusebereiches mit relativ großem Querschnitt. Damit wird die Unterbringung des Getriebes für die Gehäusedrehung bei schlanker Gehäuse­ form wesentlich erleichtert.
Insbesondere wird die Möglichkeit geboten, gemäß einer be­ sonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung alle Räder des Getriebes zwischen der Gehäuselängsfrontseite und einer dazu parallelen Ebene im Bereich der Verzahnung des vorge­ nannten Zahnrades sowie zwischen zwei zur Achse des Druck­ wasseranschlusses sowie zur Achse der Rotorwelle parallelen Tangentialebenen des Zahnrades anzuordnen. Dies führt zu ei­ nem besonders geringen Querschnitt des Getriebes in Achsan­ sicht des Druckwasseranschlusses.
Der Drehantrieb des Gehäuses läßt sich besonders einfach ge­ stalten, indem das schüsselförmige Zahnrad mit einem weite­ ren Zahnrad kämmt, welches über eine zur Rotorwelle paralle­ le Welle mit einer axial benachbarten Schnecke drehfest ver­ bunden ist, die ihrerseits mit einem auf dem Hochdruckan­ schluß drehfest angeordneten bzw. ausgebildeten Schneckenrad in Eingriff steht.
Zur Antriebsverbindung mit der Bremse kann das schüsselför­ mige Zahnrad mit einem weiteren Zahnrad kämmen, welches über eine zur Rotorwelle parallele weitere Welle mit einem gleichachsigen dritten Zahnrad drehfest verbunden ist, das als Teil einer Antriebsverbindung zur Bremse angeordnet ist.
Hierbei kann das dritte Zahnrad mit einem vierten Zahnrad kämmen, welches über eine zur Rotorwelle parallele dritte Welle mit einem Kegelzahnrad od. dgl. antriebsverbunden ist, das mit einem Kegelzahnrad od. dgl. auf der Eingangswelle der Bremse in Eingriff steht.
Die vorgenannten drei Wellen können jeweils mit einem Ende an der Innenseite der Gehäuselängsfrontseite des Gehäusekör­ pers sowie mit dem anderen Ende an der Innenseite des Dec­ kels drehgelagert sein, welcher im übrigen die Rotorwelle an der Deckelinnenseite axial abstützen kann.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Tank­ waschkopfes, wobei die Schnittebene die Achsen des Druckwasseranschlusses, der Rotorwelle sowie der Bremse enthält,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Tank­ waschkopfes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 bei abgenommenen Deckel und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Tank­ waschkopfes entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2 bei montiertem Deckel.
In grundsätzlich bekannter Weise besitzt der erfindungsgemä­ ße Tankwaschkopf ein Gehäuse 1 mit einem Druckwasseranschluß 2 sowie einer Rotorwelle 3, auf der ein nicht dargestellter, beispielsweise diskusförmiger Rotor mit Spritzdüsen auswech­ selbar angeordnet werden kann. Über die hohle Rotorwelle 3 und den damit hydraulisch kommunizierenden Druckwasseran­ schluß 2 werden die Spritzdüsen des Rotors mit Hochdruckwas­ ser beliefert, so daß aus den Spritzdüsen Hochdruckspritz­ strahlen austreten. Der Rückstoß der Spritzstrahlen setzt den Rotor mit der Rotorwelle 3 in Drehung. Durch eine An­ triebsverbindung der Rotorwelle 3 mit einer Magnetbremse 4 wird die Drehgeschwindigkeit von Rotor und Rotorwelle 3 stark abgebremst, um den Hochdruckspritzstrahlen eine gute Reinigungswirkung zu geben. Im übrigen wird die Drehung der Rotorwelle 3 relativ zum Gehäuse 1 durch eine Getriebeanord­ nung in eine Drehbewegung des Gehäuses 1 relativ zum Druck­ wasseranschluß 2 umsetzt, an dem das Gehäuse 1 drehgelagert ist.
Das Gehäuse 1 besitzt als Hauptbestandteil einen beispiels­ weise als Gußkörper ausgebildeten Gehäusekörper 5, der auf seiner von der rotorseitigen Gehäuselängsfrontseite abge­ wandten Seite durch einen Deckel 6 und an seinem dem Druck­ wasseranschluß 2 gegenüberliegenden Stirnende durch ein Bo­ denteil 7 abgeschlossen wird.
Der Gehäusekörper 5 wird in seinem in den Fig. 1 bis 3 obe­ ren Endbereich von einer gestuften vertikalen Längsbohrung 8 durchsetzt, die sich innerhalb eines Mittelbereiches des Ge­ häusekörpers 5 in eine gestufte Sackbohrung 9 fortsetzt, welche ihrerseits von einer den Mittelbereich des Gehäuse­ körpers 5 durchsetzenden gestuften Querbohrung 10 durchdrun­ gen wird.
Der nach Art einer Hohlachse mit axial gestuftem Außenumfang ausgebildete Druckwasseranschluß 2 ist innerhalb der Längs­ bohrung 8 sowie der Sackbohrung 9 radial und axial gelagert.
Zur Axiallagerung dient ein axial zwischen einem druckan­ schlußseitigen Ringbund und einem in die Längsbohrung 8 axial eingesetzten und dort durch einen Sicherungsring 11 festgehaltenen Druckring 12 angeordnetes Rollenlager 13, durch das der Druckwasseranschluß 2 gegen beim Betrieb des Tankwaschkopfes auftretende hydraulische Kräfte abgestützt wird, die den Druckwasseranschluß 2 aus dem Gehäusekörper 5 auszuschieben suchen. Die Radiallagerung erfolgt durch Gleitlagerhülsen 14 und 15, die einerseits axial benachbart zum Rollenlager 13 am vorgenannten Ringbund des Druckwas­ seranschlusses 2 in der Längsbohrung 8 und andererseits ra­ dial zwischen einem in der Zeichnung unteren Endbereich des Druckwasseranschlusses 2 und einem am oberen Ende der Sack­ bohrung 9 angeordneten Bajonettring 16 angeordnet sind, wel­ cher im übrigen innerhalb der Sackbohrung 9 einen Stützring 17 sowie einen Dichtring 18 axial abstützt, der zur Abdich­ tung des Ringspaltes zwischen dem unteren Ende des Druckwas­ seranschlusses 2 und dem Innenumfang der Sackbohrung 9 vor­ gesehen ist und beim Betrieb des Tankwaschkopfes vom Druck des aus dem unteren Ende des Druckwasseranschlusses 2 aus­ tretenden Hochdruckwassers axial gegen den Bajonettring 16 bzw. Stützring 17 gedrängt wird.
In einem Freiraum innerhalb des Gehäusekörpers 5 zwischen der Längsbohrung 8 und der Sackbohrung 9 ist auf dem Druck­ wasseranschluß 2 ein Schneckenrad 19 drehfest angeordnet, dessen Zweck weiter unten erläutert wird.
Die Bohrungen 8 und 9 sind so bemessen und ausgebildet, daß der Druckwasseranschluß 2 mit praktisch allen auf ihm ange­ ordneten Elementen vormontiert und sodann axial von oben in die Bohrungen 8 und 9 eingesteckt werden kann.
Die Rotorwelle 3 besitzt durch einen innerhalb der Welle ausgebildeten Axialkanal verbundene Querbohrungen 3' und 3". Die Querbohrung 3' ist im Bereich eines an der Rotorwelle 3 ausgebildeten Ringbundes angeordnet, welcher vom Durchdrin­ gungsbereich der Querbohrung 10 mit der Sackbohrung 9 aufge­ nommen wird und innerhalb der Querbohrung 10 von einem Rin­ graum umschlossen wird. Dementsprechend kann das in diesen Raum eintretende, vom Druckwasseranschluß 2 kommende Hoch­ druckwasser in die Querbohrung 3' eintreten und über den an­ schließenden Axialkanal zur Querbohrung 3" und damit zu den Spritzdüsen des dort angeordneten Rotors (nicht dargestellt) strömen.
Zur Abdichtung der Rotorwelle 3 innerhalb der Querbohrung 10 sind beidseitig des vorgenannten Ringbundes Dichtringe 20 sowie Stützringe 21 axial nebeneinander angeordnet, wobei der Druck des Druckwassers den in Fig. 1 linken Dichtring 20 mit seinem Stützring 21 gegen eine Ringstufe der Querbohrung 10 und den in Fig. 1 rechten Dichtring 20 mit seinem Stütz­ ring 21 axial gegen einen axial kurzen Bajonettring 22 drängt, der am in Fig. 1 rechten Ende der Querbohrung in ei­ ner entsprechenden Ausnehmung des Gehäusekörpers 5 angeord­ net ist.
Zur radialen Lagerung der Rotorwelle 3 in der Querbohrung 10 dienen Gleitlagerhülsen 23 und 24, die innerhalb des inneren Endbereiches der Querbohrung 10 bzw. innerhalb des Bajo­ nettringes 22 angeordnet sind.
Die Axiallagerung der Rotorwelle 3 erfolgt einerseits mit­ tels einer Kugel 25, die in einer axialen Sackbohrung der Rotorwelle 3 angeordnet ist und sich auf einer Lagerfläche am Deckel 6 axial abstützt. Andererseits stützt sich ein auf dem vorgenannten Ende der Rotorwelle 3 mittels einer Paßfe­ der 26 drehfest angeordnetes und mittels eines Sicherungs­ ringes 27 axial abgestütztes schüsselförmiges Zahnrad 28 über eine Anlaufscheibe 29 auf der dem Zahnrad 28 zugewand­ ten Seite des Gehäusekörpers 5 axial ab.
Das Zahnrad 28 ist schüsselförmig ausgebildet, derart, daß seine Umfangsverzahnung im Vergleich zur Befestigungszone des Zahnrades 28 auf der Rotorwelle 3 nahe der Achse des Druckwasseranschlusses 2 und dementsprechend innerhalb eines Bereiches des Gehäuses 1 mit vergleichsweise großem Quer­ schnitt angeordnet ist.
Parallel zur Rotorachse 3 ist eine mit dem Schneckenrad 19 auf dem Druckwasseranschluß 3 in Eingriff stehende Schnecke 30 angeordnet, deren Achse mit ihrem einen Ende mittels ei­ nes Rillenkugellagers 31 am Deckel 6 und mit ihrem anderen Ende mittels einer Gleitlagerhülse 32 am Gehäusekörper 5 drehgelagert ist. Axial neben der Schnecke 30 ist auf dessen Achse mittels einer Paßfeder 33 ein Zahnrad 34 angeordnet, welches mit dem schüsselförmigen Zahnrad 28 auf der Rotor­ welle 3 kämmt und axial zwischen einer Ringstufe auf der Achse der Schnecke 30 und dem Rillenkugellager 31 festgehal­ ten wird.
Wenn der auf der Rotorwelle 3 angeordnete Rotor durch den Rückstoß seiner Spritzwasserstrahlen in Drehung versetzt wird, wird über die Rotorwelle 3 das schüsselförmige Zahnrad 28 entsprechend mitgedreht und dementsprechend auch das da­ mit kämmende Zahnrad 34 und die damit drehfest verbundene Schnecke 30 in Drehung versetzt. Da die Schnecke 30 in Ein­ griff mit dem bezüglich des Druckwasseranschlusses 2 dreh­ fest angeordneten Schneckenrad 19 steht, wird zwangsläufig das Gehäuse 1 in Drehung relativ zum Druckwasseranschluß 2 versetzt.
Das schüsselförmige Zahnrad 28 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 35, das mittels einer Paßfeder 36 drehfest auf einer zur Rotorwelle 3 parallelen Welle 37 angeordnet ist, die so­ wohl im Gehäusekörper 5 als auch im Deckel 6 mittels Rillen­ kugellager 38 drehgelagert ist. Auf dem im Gehäusekörper 5 gelagerten Endbereich der Welle 37 ist mittels einer Paßfe­ der 39 ein Zahnrad 40 drehfest angeordnet, welches vom Zahn­ rad 35 durch einen verdickten Mittelabschnitt der Welle 37 axial beabstandet ist.
Das Zahnrad 40 kämmt mit einem Zahnrad 41 auf einer zur Wel­ le 37 parallelen Welle 42 und ist darauf mittels einer Paß­ feder 43 drehfest gehalten. Die Welle 42 ist ebenfalls so­ wohl im Gehäusekörper als auch am Deckel 6 mit Rillenkugel­ lagern 44 drehgelagert. Des weiteren trägt die Welle 42 ein darauf mittels Paßfeder drehfest gehaltenes Kegelzahnrad 45. Zwischen den Zahnrädern 41 und 45 besitzt die Welle 42 einen vergrößerten Durchmesser, so daß sich die Zahnräder 41 und 45 auf ihren einander zugewandten Seiten an den durch den Durchmessersprung gebildeten Ringstufen der Welle 42 axial abstützen können. Auf ihren voneinander abgewandten Seiten stützen sich die Zahnräder 41 und 45 axial am benachbarten Rillenkugellager 44 bzw. an einer Buchse 46 ab, die zwischen dem deckelseitigen Rillenkugellager 44 und dem Kegelzahnrad 45 auf der Welle 42 angeordnet ist.
Das Kegelzahnrad 45 kämmt mit einem Kegelzahnrad 47, welches auf der Eingangswelle der Magnetbremse 4 angeordnet ist.
Diese Magnetbremse 4 besteht im wesentlichen aus einem per­ manentmagnetischen Rotor 48, der mittels einer Paßfeder 49 drehfest auf der das Kegelzahnrad 47 tragenden Eingangswelle der Bremse 4 angeordnet ist, sowie aus einem Stator 50, der über einen Zylinderstift 51 drehfest, jedoch axial ver­ schiebbar am Gehäusekörper 5 abgestützt ist. Mittels einer Stellschraube 51, die am Bodenteil 7 axial abgestützt ist und deren Gewindeschaft in eine entsprechend Gewindebohrung des Stators 50 eingedreht ist, kann der Stator 50 im Gehäu­ seteil 5 relativ zum Rotor 48 der Bremse axial verstellt werden, so daß sich Rotor 48 und Stator 50 unterschiedlich weit axial überdecken und die bei Relativdrehungen zwischen Rotor 48 und Stator 50 auftretenden Wirbelströme eine ent­ sprechend unterschiedliche Stärke haben, mit der Folge, daß die Bremswirkung durch Axialverstellung des Stators 50 ein­ gestellt werden kann.
Die das Kegelzahnrad 47 mit dem Rotor 48 der Bremse 4 ver­ bindende Welle ist innerhalb einer entsprechenden Längsboh­ rung 55 des Gehäusekörpers 5 mittels Rillenkugellager 53 drehgelagert, die durch eine auf der Welle angeordnete Hülse 54 voneinander axial beabstandet werden. Im übrigen ist die Welle der Magnetbremse 4 gegenüber der sie aufnehmenden Längsbohrung 55 des Gehäusekörpers 5 durch Dichtringteile 56 abgedichtet.
Die Axialbohrung 55 des Gehäusekörpers 5 ist derart gestuft ausgebildet, daß die das Kegelzahnrad 47 mit dem Rotor 48 verbindende Welle komplett mit den darauf vormontierten Ril­ lenkugellagern 53 und Dichtringteilen 56 in die Axialbohrung 55 eingeschoben werden kann.
Da das schüsselförmige Zahnrad 28 über die weiteren Zahnrä­ der 35, 40, 41 und 45 sowie 47 mit der Magnetbremse 4 an­ triebsmäßig verbunden ist, wird die Drehzahl der Rotorwelle 3 mit dem Rotor auch bei hohen Rückstoßkräften der vom Rotor ausgehenden Hochdruckspritzstrahlen wirksam vermindert, wo­ bei gleichzeitig auch die Drehung des Gehäuses 1 um den Druckwasseranschluß 4 entsprechend verlangsamt wird. Auf diese Weise erhalten die Hochdruckspritzstrahlen eine hohe Reinigungswirkung.
Der Deckel 6 ist am Gehäusekörper 5 mit Senkschrauben 57 festgehalten, die entsprechende Aufnahmebohrungen am Gehäu­ sekörper 5 durchsetzen. Diese Aufnahmebohrungen können bei der Bearbeitung des Gehäusekörpers zu dessen Zentrierung verwendet werden.

Claims (11)

1. Tankwaschkopf zur Innenreinigung von Tanks, Behältern, Reaktoren, Autoklaven und dgl., mit
einem Druckwasseranschluß (2) zur Verbindung des Tank­ waschkopfes mit einem Zuführschlauch oder einer Zuführ­ leitung für Hochdruckwasser,
einem um die Achse des Druckwasseranschlusses drehbaren Gehäuse (1),
einer relativ zum Gehäuse drehbaren, quer zur Achse des Druckwasseranschlusses angeordneten Rotorwelle (3),
einem auf der Rotorwelle drehfest angeordneten, über ei­ nen Axialkanal in der Rotorwelle mit dem Hochdruckwasser belieferten und durch Rückstoß seiner Hochdruckwasser- Spritzstrahlen drehend antreibbaren Rotor,
einem zwischen der Rotorwelle und einem bezüglich des Druckwasseranschlusses stationären Teil (19) angeordnetem Getriebe (28, 34, 30) zur Drehung des Gehäuses um die Achse des Druckwasseranschlusses,
einer mit der Rotorwelle gekoppelten Bremse (4) zur Be­ grenzung der Rotordrehzahl und
einem Gehäusekörper (5) mit einer Längsbohrung (8), in die der Druckwasseranschluß (2) mit seinen Lagern und Dichtungen vom einen Gehäuseende aus einsetzbar ist, und einer diese Längsbohrung durchdringenden, die Rotorwelle (3) mit ihren Lager- und Dichtungsteilen (20 bis 24) auf­ nehmenden Querbohrung (10), mit der der Axialkanal der Rotorwelle (3) über eine die Rotorwelle durchdringende Radialbohrung (3') im Durchdringungsbereich der Längs- und der Querbohrung (8, 10) kommuniziert,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb der Querbohrung (10) beidseitig des Durch­ dringungsbereiches der Längs- und der Querbohrung (8, 10) auf der Rotorwelle (3) Dichtringe (20) und Stützringe (21) axial nebeneinander angeordnet sind, und dass der Druck des Druckwassers den rotorfernen Dichtring (20) mit seinem Stützring (21) axial gegen eine Ringstufe der Querbohrung (10) und den rotornahen Dichtring (20) mit seinem Stützring (21) axial gegen einen Ring (22) drängt, der am rotorseiti­ gen Ende der Querbohrung (10) in einer entsprechenden Aus­ nehmung des Gehäusekörpers (5) angeordnet ist.
2. Tankwaschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (22) als axial kurzer Bajonettring ausgebildet ist.
3. Tankwaschkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Gehäuselängsfrontseite abgewandten Sei­ te des Gehäusekörpers (5) ein durch Deckel (6) verschließba­ rer Getrieberaum ausgebildet ist, in den die Querbohrung (10) mündet und die Rotorwelle (3) mit ihrem rotorfernen En­ de hineinragt, und daß auf diesem Ende ein bei abgenommenem Deckel montierbares schüsselförmiges Zahnrad (28) mit gegen­ über dem Wellenende axial zur Achse des Druckwasseranschlus­ ses (2) hin versetzter Verzahnung drehfest angeordnet ist.
4. Tankwaschkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem schlüsselförmigen Zahnrad (28) und Gehäu­ sekörper ein erstes Axiallager (29) und zwischen dem rotor­ fernen Ende der Rotorwelle (3) und dem Deckel (6) ein zwei­ tes Axiallager der Rotorwelle (3) angeordnet ist.
5. Tankwaschkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Räder des Getriebes zwischen der Gehäuselängsfront­ seite und einer dazu parallelen Ebene im Bereich der Verzah­ nung des schüsselförmigen Zahnrades (28) sowie zwischen zwei zur Achse des Druckwasseranschlusses (2) sowie zur Achse der Rotorwelle (3) parallelen Tangentialebenen dieses Zahnrades (28) angeordnet sind.
6. Tankwaschkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schüsselförmige Zahnrad (28) mit einem weiteren Zahnrad (34) kämmt, welches über eine zur Rotorwelle (3) pa­ rallele Welle mit einer axial benachbarten Schnecke (30) drehfest verbunden ist, die ihrerseits mit einem auf dem Hochdruckanschluß (2) drehfest angeordneten Schneckenrad (19) in Eingriff steht.
7. Tankwaschkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schüsselförmige Zahnrad (28) mit einem weiteren Zahnrad (35) kämmt, welches über eine zur Rotorwelle (3) pa­ rallele weitere Welle (37) mit einem gleichachsigen dritten Zahnrad (40) drehfest verbunden ist, das als Teil einer An­ triebsverbindung zur Bremse (4) angeordnet ist.
8. Tankwaschkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Zahnrad (40) mit einem vierten Zahnrad (41) kämmt, welches über eine dritte Welle (42) mit einem Kegel­ zahnrad (45) antriebsverbunden ist, welches mit einem Kegel­ zahnrad (47) auf der Eingangswelle der Bremse (4) in Ein­ griff steht.
9. Tankwaschkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten und/oder dritten Wellen mit einem Ende an der Innenseite der Gehäuselängsfrontseite des Gehäu­ sekörpers (5) und mit dem anderen Ende an der Innenseite des Deckels (6) drehgelagert sind.
10. Tankwaschkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (4) in einen Aufnahmeraum einsetzbar ist, der dem Druckwasseranschluß (2) bezüglich der Rotorwelle (3) diametral gegenüberliegt und von dem Druckwasseranschluß ge­ genüberliegenden Gehäusestirnende aus zugänglich ist.
11. Tankwaschkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (3) ein erstes Radiallager (24) inner­ halb des Ringes (22) und ein zweites Radiallager (23) inner­ halb des Gehäusekörpers 85) an dessen rotorferner Seite auf­ weist.
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