DE10208759A1 - Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray - Google Patents
Optische Bandfiberleitung mit optischem FiberarrayInfo
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Abstract
Eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray ist für die maximale Vermeidung des Auftretens von lokalen Mikrobiegungen der optischen Fibern, selbst dann, wenn das Band, welches eine Anzahl von darin angeordneten optischen Fibern hat, in der Mitte gebogen wird, vorgesehen. Die optische Fiberleitung 201 mit optischem Fiberarray hat ein Fiberarray mit halber Teilung 202 zum Verbinden mit einem optischen Wellenleiter (nicht dargestellt), der an einem Ende derselben angeordnet ist, und Verbinder 212-1 bis 212-48, die mit den verbinderseitigen optischen Fibern 211-1 bis 211-48 am anderen Ende der optischen Fiberleitung 201 verbunden sind. An einem dazwischenliegenden Ort der Leitung ist auch ein Verzweigungsgehäuse 207 zum Verzweigen der verbinderseitigen optischen Fibern 211-1 bis 211-48 vorgesehen. Die Bandfiber 203 mit der Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration, deren eines Ende an dem Fiberarray mit halber Teilung 202 befestigt ist, ist an der Befestigung 208 innerhalb des Verzweigungsgehäuses 207 befestigt. In diesem dazwischenliegenden Bereich sind die optischen Fibern 205-1 bis 205-48 in einzelne optische Fibern getrennt, haben aber die gleiche Breite Tw wie die Bereiche vor und nach diesen dazwischenliegenden Bereichen. Ein Schutzrohr 214 mit einer Übergröße deckt die Außenseite der optischen Fibern ab. Da die jeweiligen Fibern 205-1 bis 205-48 sich in Antwort auf eine sie beaufschlagende externe Kraft unabhängig verformen, wirkt auf die Fibern keine ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray
(Fiberanordnung), und insbesondere eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiber
array, die das Auftreten von Mikrobiegungen reduzieren kann.
Mit der Popularisierung des Internets und einer höher werdenden Kapazität von kommuni
zierten Daten ist das Ausmaß der Kommunikationen gewaltig angestiegen. Dieser Trend
verstärkt die Entwicklung von Technologien zum Erhöhen der Kapazität der optischen
Wellenlängen-Multiplex-Kommunikationssysteme.
Wenn Vorrichtungen, welche ein Kommunikationssystem bilden, durch eine Anzahl von
optischen Fibern verbunden sind, ist es häufig zweckmäßig, ein Bündel von mehreren opti
schen Fibern zur Verwendung bei der Verbindung zwischen diesen Vorrichtungen zu ver
wenden, anstatt solche optischen Fibern für die Verbindung einzeln zu verlegen. Um diese
Anforderung zu erfüllen, kann in einem solchen Fall eine optische Bandfiberleitung (im
Nachfolgenden in einigen Fällen mit "Bandfiber" abgekürzt) verwendet werden. Die opti
sche Bandfiberleitung hat eine Anzahl von optischen Fibern, die parallel angeordnet sind
und mit einem geeigneten Material umhüllt sind, um eine bandförmige Leitung zu bilden.
Fig. 1 zeigt eine Fiberleitung mit einem Fiberarray mit halber Teilung. Das hier verwendete
"halbe Teilung" bezieht sich auf eine Anordnung von optischen Fibern in Intervallen von
ungefähr einer Hälfte (in der Größenordnung von 125 µm) einer ganzen Teilung, die im
allgemeinen ein Intervall (typischerweise in der Größenordnung von 250 µm) ist, das ver
wendet wird, um optische Fibern anzuordnen, die in einer Fiberleitung angeordnet sind.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel hat die Fiberleitung 111 mit einem Fiberarray mit
halber Teilung ein Fiberarray 112 mit halber Teilung mit einer Teilung von 127 µm an ei
nem Ende befestigt, und hat eine Zwei-Spalten-Struktur, bei der vier Bänder, die aus dem
ersten oberen Band 113-1, dem zweiten oberen Band 113-2, dem ersten unteren Band 113-3
und dem zweiten unteren Band 113-4 in zwei Spalten angeordnet sind. Die optischen
Fibern sind innerhalb der vier Bänder, d. h. dem ersten oberen Band 113-1 bis zu dem
zweiten unteren Band 113-4 mit der ganzen Teilung angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Querschnittsstruktur der Fiberleitung mit Fiberarray mit halber Teilung. Es
wird davon ausgegangen, daß sowohl das erste obere Band 113-1, das zweite obere Band
113-2, das erste untere Band 113-3 als auch das zweite untere Band 113-4 aus einem 12-
Kern-Bandkerndraht besteht, der darin 12 optische Fibern 115 angeordnet hat. Bei diesem
Beispiel sind die optischen Fibern 115 mit einer Teilung von 250 µm in den jeweiligen
Bändern 113-1 bis 113-4 angeordnet.
An einem Ende der Fiberleitung 111 mit dem Fiberarray mit halber Teilung ist die Leitung
in 48 einzelne optische Fibern 115-1 bis 115-48 getrennt, von denen jede ein Ende an den
optischen Verbinder 117-1 bis 117-48 zum Eingeben und Ausgeben von optischen Signa
len angeschlossen hat.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zur Illustrierung der Anordnung der optischen Fi
bern in einem nichtdargestellten Fiberausrichtgerät, das an einer Seite des Fiberarrays 112
mit halber Teilung, welche einer optischen Wellenleiter zugewandt ist, positioniert ist. Die
Gesamtheit der 48 optischen Fibern der Fiberleitung 111 mit dem Fiberarray mit halber
Teilung, die in der Fig. 1 dargestellt sind, sind wie in der Fig. 2 dargestellt, an der Einlaß
seite des Fiberarrays 112 mit halber Teilung, das in der Fig. 1 dargestellt ist, angeordnet. In
dem Fiberausrichtgerät 121 an der Auslaßseite gegenüber der Einlaßseite sind jedoch die
optischen Fibern mit einer Teilung von 125 µm in einer einzigen Spalte angeordnet. Auf
diese Art und Weise ist an der Seite des optischen Wellenleiters die Teilung des Wellen
leiters an der Auslaßseite auf die Hälfte der Teilung der optischen Fibern 115, die sich von
den Bändern 113-1 bis 113-4 erstrecken, reduziert, um auf die Notwendigkeit für Mehr
fachkanäle und eine Reduzierung der Gerätegröße zu antworten. Die bei diesem Beispiel
dargestellte Fiberleitung 111 mit dem Fiberarray mit halber Teilung verwendet die Struk
tur, bei der die optischen Fibern in zwei Spalten angeordnet sind, wie dies in der Fig. 1
oder Fig. 2 dargestellt ist, so daß die optischen Fibern 115 vor dem Fiberausrichtgerät 121
abwechselnd von den oberen Bändern und unteren Bändern einzeln herausgezogen werden,
so daß die herausgezogenen optischen Fibern 115 in dem Fiberausrichtgerät 121 in einer
einzigen Reihe neu angeordnet werden.
Fig. 4 zeigt, wie die jeweiligen Fibern in dem Fiberarray neu angeordnet sind. Die in der
Fig. 4 und den Fig. 1 und 3 gezeigten Nummern "1" bis "48" bezeichnen die laufenden
Nummern, welche den optischen Fibern zugeordnet sind. Selbst wenn die jeweiligen opti
schen Fibern 115-1 bis 115-48 ordentlich eine nach der anderen mit ihren Nummern in
ansteigender Reihenfolge im Fiberausrichtgerät 121 angeordnet werden, sind diese opti
schen Fibern 115-1 bis 115-48 in vier Bändern 113-1 bis 113-4 verteilt. Als Ergebnis sind
an dem anderen Ende der Fiberleitung 111 mit dem Fiberarray mit halber Teilung die ent
sprechenden optischen Verbinder 117-1 bis 117-48 in regelmäßigen Abständen in den je
weiligen Bändern angeordnet, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Daher muß eine Bedie
nungsperson, die die optischen Verbinder 117-1 bis 117-48 anschließt, beispielsweise Ver
bindungsvorgänge durchführen, während sie die geeigneten optischen Fibern 115 vom er
sten Band 113-1 und dritten Band 113-3 wählt, woraus komplizierte Vorgänge, lange Ar
beitsstunden und eine höhere Wahrscheinlichkeit von fehlerhaften Vorgängen resultiert.
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Fiberleitung mit Fiberarray mit halber Teilung, die das vor
stehende Problem löst. Teile in der Fig. 5, welche mit denjenigen in der Fig. 1 identisch
sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und die Beschreibung derartiger
Teile wird zweckmäßigerweise weggelassen. Diese Fiberleitung 131 mit Fiberarray mit
halber Teilung ist mit einem Verzweigungsgehäuse 132 zwischen dem Fiberarray 112 mit
halber Teilung und den optischen Verbindern 117-1 bis 117-48 versehen.
In dem Fiberausrichtgerät 121 sind, da ein Ende des Fiberarrays 112 mit halber Teilung
eines nichtgezeigten optischen Wellenleiters zugewandt ist, die optischen Fibern 115 der
Reihe nach eine nach der anderen in ansteigender Reihenfolge angeordnet, wie dies vorste
hend in der Fig. 3 illustriert ist. Aus diesem Grund ist die Anordnung der optischen Fibern
115 zwischen dem Fiberarray 112 mit halber Teilung und dem Verzweigungsgehäuse 132
identisch mit der in der Fig. 2 gezeigten. In dem Verzweigungsgehäuse 132 wird die An
ordnung der optischen Fibern 115 geändert. Im einzelnen hat das erste obere Band 113-1
die optischen Fibern 115, die mit "1" bis "12" numeriert sind, in dieser Reihenfolge ange
ordnet, während das zweite obere Band 133-2 die optischen Fibern, welche von "25" bis
"36" numeriert sind, in dieser Reihenfolge angeordnet hat. Ebenso hat das erste untere
Band 133-3 die optischen Fibern 115, die von "13" bis "24" numeriert sind, in dieser Rei
henfolge angeordnet, während das zweite untere Band 133-4 die optischen Fibern 115, die
von "37" bis "48" numeriert sind, in dieser Reihenfolge angeordnet hat. Daher kann die
Bedienungsperson die optischen Verbinder 117-1 bis 117-48 in kurzer Zeit ohne Fehler
befestigten.
Fig. 6 illustriert, wie optische Fibern 115 innerhalb des Verzweigungsgehäuses 132 geführt
sind. Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur optische Fibern 115, mit den Nummern
"1" bis "24" gezeigt. An der in der Figur linken Seite des Verzweigungsgehäuses 132 (dem
Fiberarray 112 mit halber Teilung zugewandt) sind das erste obere Band 113-1, das in der
Fig. 5 erscheint, und das erste untere Band 113-3, das in der Fig. 5 nicht erscheint, ange
schlossen. An der in der Figur rechten Seite des Verzweigungsgehäuses 132 (den optischen
Verbindern 117-1 bis 117-24 zugewandt) sind ebenfalls das erste obere Band 133-1 und
das erste untere Band 113-3 angeschlossen, die beide in der Fig. 5 erscheinen. Zur Klar
stellung der Darstellung sind die ersten oberen Bänder 113-1 bis 133-1 mit durchgezogener
Linie gezeigt, während die ersten unteren Bänder 113-3, 133-3 in gestrichelter Linie darge
stellt sind. Innerhalb des Verzweigungsgehäuses 132 sind die optischen Fibern verbunden,
um eine Umwandlung der Anordnung an den linken und rechten Seiten zu realisieren. Un
ter Verwendung dieses Verzweigungsgehäuses 132, das in der Fig. 6 gezeigt ist, kann die
optische Fiberleitung 131 mit optischen Fiberarray zur Verbesserung der Funktionsfähig
keit bei dem Anschließen der optischen Verbinder 117-1 bis 117-48 geschaffen werden.
Die in der Fig. 5 gezeigte herkömmliche Fiberleitung 131 mit Fiberarray mit halber Tei
lung hat jedoch das Problem der Mikrobiegungen, die daraus resultieren, daß die Fiberlei
tung 131 ein Ende durch das Verzweigungsgehäuse 132 fixiert hat. Die hier verwendeten
Mikrobiegungen beziehen sich auf eine Krümmung des Radius, der durch eine nichtgleich
förmige Kraft verursacht wird, mit der die optische Fiber beaufschlagt wird, die im Ver
gleich mit der Wellenlänge des Lichtes, welches durch die Kerne ausgebreitet wird, nicht
vernachlässigt werden kann. Das Auftreten von Mikrobiegungen in einer optischen Fiber
verursacht die Leckage von ausbreitendem Licht aus der optischen Fiber an dem Ort der
Mikrobiegung, wodurch ein Anstieg des Übertragungsverlustes gegeben ist. Dies würde
Änderungen der Charakteristika zwischen optischen Fibern 115 verursachen, die die opti
sche Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray bilden.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 6-148480 offenbart beispielsweise eine
Technik zum Verhindern des Auftretens von Mikrobiegungen. Diese Technik beinhaltet
das Anbringen von Silikonöl, das in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst ist, vor dem
Aufwickeln der geformten, bandförmigen optischen Fiberkerndrähte. Das Aufbringen von
Silikonöl führt zu einer erhöhten Schlüpfrigkeit, um einen gewickelten Zustand der opti
schen Fiberkerndrähte zu verbessern, und verhindert, daß die optischen Fiberkerndrähte
mit einer ungleichförmigen Kraft beaufschlagt werden, wodurch das Auftreten von Mikro
biegungen vermieden wird. Die vorliegende Erfindung betrifft nicht nur das Auftreten von
Mikrobiegungen während der Herstellung wie beschrieben, sondern auch von Mikrobie
gungen, die während der praktischen Verwendung einer hergestellten optischen Fiberlei
tung mit optischem Fiberarray auftreten können.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Mikrobiegungen, die in einer
optischen Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray unter Verwendung des in der Fig. 5
gezeigten Verzweigungsgehäuses auftreten können, wenn dieses im Betrieb ist. Die opti
sche Bandfiberleitung 131 mit einem optischen Fiberarray hat ein Ende mit dem Fiberarray
112 mit halber Teilung verbunden und das gegenüberliegende Ende mit dem Verzwei
gungsgehäuse 132 verbunden, wobei ein dazwischenliegender Leitungsteil aufgewickelt
ist. Für die Fertigungsvorbereitung eines Kabels zwischen nichtgezeigten Kommunikati
onsvorrichtungen ist es typischerweise der Fall, daß die optische Bandfiberleitung 131 mit
einem optischen Fiberarray mit einer gewissen überschüssigen Länge, unter Berücksichti
gung der zukünftigen Neuanordnung udgl. der Vorrichtungen, angeordnet wird, so daß die
dazwischenliegende überschüssige Leitung in einer vorbestimmten Anzahl von Wicklun
gen aufgewickelt ist, um die Gesamtlänge einzustellen.
In der Fig. 7 ist auf eine ähnliche Art und Weise wie bei der Fig. 6 zur Vereinfachung der
Erläuterung das erste obere Band 113-1 in durchgezogener Linie gezeigt, und das erste un
tere Band 113-3 in gestrichelter Linie gezeigt. Die optische Bandfiberleitung 131 mit opti
schem Fiberarray ist mit ihrem in der Figur linken Ende an dem Fiberarray 112 mit halber
Teilung fixiert und mit ihrem rechten Ende am Verzweigungsgehäuse 132 fixiert. Dann
haben sowohl das erste obere Band 113-1 als auch das erste untere Band 113-3 zwischen
diesen Komponenten genau die gleiche Länge.
Es sei jedoch davon ausgegangen, daß ein mittlerer Teil der optischen Bandfiberleitung
131 mit einem optischen Fiberarray mehrere Male in einer feststehenden Richtung wie dar
gestellt gewickelt ist. Es sei auch davon ausgegangen, daß das erste obere Band 113-1 in
einem Teil der Fiberleitung 131, der eine gekrümmte Ringform hat, wie in der Fig. 7 dar
gestellt, innerhalb des ersten unteren Bandes 113-3 positioniert ist. Angenommen, daß der
Teil in einer wahren Kreisform gekrümmt ist, hat der Kreis, welcher von dem ersten oberen
Band 113-1 gebildet ist, einen Radius R1, der kleiner als der Radius R2 des Kreises ist, der
von dem ersten unteren Band 113-3 gebildet wird.
Daraus folgt, daß das erste obere Band 113-1 eine kürzere Umfangslänge als das erste unte
re Band 113-3 hat. Da das erste obere Band 113-1 zwischen dem Fiberarray 112 mit halber
Teilung und dem Verzweigungsgehäuse 132 die gleiche Länge wie das erste untere Band
113-3 hat, ist in einem geraden, nichtgekrümmten Teil das erste obere Band 113-1 um die
Längendifferenz in den zu einer Ringform gekrümmten Teilen länger als das erste untere
Band 113-3.
Es sei davon ausgegangen, daß die Längendifferenz ΔL ist und ein Mitte-zu-Mitte-Abstand
in der Richtung der Dicke zwischen dem ersten oberen Band 113-1 und dem ersten unteren
Band 113-3 in der optischen Bandfiberleitung 131 mit einem optischen Fiberarray t ist.
Wenn der ringförmige Teil m Male gewickelt ist, kann ΔL durch die folgende Gleichung
(1) berechnet werden:
ΔL = 2 π tm (1)
Um das Längenübermaß des ersten oberen Bandes 113-1 zu absorbieren, werden die opti
schen Fibern lokalen Belastungen ausgesetzt und werden dadurch an mehreren dazwi
schenliegenden Orten 134 des Bandes gebogen, wobei die optischen Fibern durch ein
Abdeckmaterial udgl. positionellen Zwängen unterworfen sind, wodurch ein Anstieg der
Mikrobiegungen gegeben ist. Zusätzlich kann das Auftreten von Mikrobiegungen durch
Änderungen der Umgebungstemperatur begünstigt werden.
Es ist anzumerken, daß obwohl die vorstehende Beschreibung eine Struktur mit zwei
Spalten und zwei Reihen als optische Bandfiberleitung 131 mit optischem Fiberarray ge
zeigt hat, ähnliche Mikrobiegungen bei irgendeiner optischen Bandfiberleitung mit opti
schem Fiberarray auftreten können, solange als diese eine mehrspaltige Struktur hat. Ob
wohl die vorstehende Beschreibung für ein Beispiel durchgeführt worden ist, bei dem ein
Verzweigungsgehäuse 132 zum Ändern der Anordnung der optischen Fibern 115 verwen
det wird, werden auch ähnliche Probleme auftreten, wenn eine optische Bandfiberleitung
durch irgendwelche Mittel an der Seite gegenüber einer optischen Wellenleiter fixiert ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Bandfiberleitung mit
optischem Fiberarray zu schaffen, bei der es möglich ist, das Auftreten von lokalen Mikro
biegungen in optischen Fibern selbst dann maximal zu vermeiden, wenn die Bandfiber, in
der eine Anzahl von optischen Fibern angeordnet sind, in einem dazwischenliegenden Teil
gekrümmt ist.
Eine optische Bandfiber mit einem optischen Fiberarray gemäß der vorliegenden Erfindung
hat ein Fiberarray zum Verbinden mit einem externen optischen Wellenleiter. Eine Anzahl
von optischen Fibern, die mit dem Fiberarray verbunden sind, und einen Verbinder, der an
ein Ende der Fibern gegenüber einem Ende, mit welchem das Fiberarray verbunden ist,
angeschlossen ist. Die Anzahl der optischen Fibern sind an einem vorbestimmten dazwi
schenliegenden Ort fixiert. Die optischen Fibern zwischen ihren mit dem optischen Fiber
array und dem vorbestimmten Ort verbundenen Enden sind in einer vorbestimmten Konfi
guration angeordnet, die insgesamt eine Bandform mit einer vorbestimmten Breite hat, um
ein optisches Fiberband zu bilden. Die optischen Fibern innerhalb des optischen Fiberban
des sind in einer vorbestimmte Anzahl, gleich oder kleiner als, die Gesamtanzahl dersel
ben, in einem dazwischenliegenden Bereich zwischen den Enden, die mit dem optischen
Fiberarray und dem optischen Ort verbunden sind, getrennt. Die Anzahl von getrennten
optischen Fibern ist insgesamt so angeordnet, daß sie die gleiche Breite wie die vorbe
stimmte Breite des optischen Fiberbandes in dem getrennten Bereich hat.
Alternativ können die Anzahl optischer Fibern, welche das optische Fiberband bilden, in
einer Anzahl von Spalten angeordnet sein.
Die meisten der Anzahl von optischen Fibern sind an einem dazwischenliegenden Ort zwi
schen der einen Seite der Bandfibern, an der das Fiberarray befestigt ist, und einer vorbe
stimmten Position an der gegenüberliegenden Seite einzeln getrennt. Wenn daher die
Bandfiber in einer Biegerichtung mit einer Kraft beaufschlagt wird, verformen sich die
entsprechenden optischen Fibern frei in Antwort auf die angelegte Kraft, und die Verfor
mungsrichtungen sind nicht durch andere optische Fibern oder ein Abdeckmaterial einge
schränkt. Aus diesem Grund sind die optischen Fibern gegenüber einer Kraft, die sie lokal
verformen würde, weniger anfällig, wodurch das Auftreten von Mikrobiegungen wirksam
vermieden wird. Auch wenn die Anzahl von optischen Fibern, die an dem Fiberarray fixiert
sind, in einer Anzahl von Spalten angeordnet sind, wird eine Kraft, mit der die Bandfiber in
einer Biegerichtung beaufschlagt wird, eine Kraftdifferenz zwischen den inneren und äuße
ren optischen Fibern infolge der unterschiedlichen Spalten, wie beispielsweise den oberen
Spalten, unteren Spalten u. dgl. erzeugen. Die entsprechenden optischen Fibern verformen
sich jedoch frei in Antwort auf die beaufschlagte Kraft, und die Verformungsrichtungen
sind nicht durch andere optische Fibern oder ein Abdeckmaterial eingeschränkt. Daher ist
das Auftreten von Mikrobiegungen in einer optischen Bandfiberleitung und optischem Fi
berarray zum Aufnehmen einer Vielzahl von optischen Fibern in einer Mehrfachspalten-
Konfiguration wirksam vermieden. Da die Zahl der optischen Fibern so angeordnet sind,
daß sie insgesamt die gleiche Breite wie die vorbestimmte Breite haben, hat darüberhinaus
das ganze Fiberband die gleiche Breite und ist bequem zu handhaben.
Vorzugsweise ist das optische Fiberband in dem vorbestimmten dazwischenliegenden Be
reich, in dem die optischen Fibern getrennt sind, durch ein Schutzrohr abgedeckt.
Das Schutzrohr kann nicht nur einen Teil des optischen Fiberbandes, der in eine vorbe
stimmte Anzahl, kleiner als die Gesamtanzahl der optischen Fibern, getrennt ist, schützen,
sondern kann auch einen Bereich bis zu einem gewissen Grad begrenzen, in dem die ein
zelnen optischen Fibern vorhanden sind, selbst wenn dieser Teil lang ist, wodurch die
Handhabung der optischen Fibern erleichtert wird.
Das Schutzrohr kann an oder in der Nähe der Position, an der die optischen Fibern fixiert
sind, befestigt sein oder kann nur an einem Ende derselben befestigt sein oder kann an den
optischen Fibern an einem Ort in einem Bereich, in welchem eine Anzahl von optischen
Fibern in einer vorbestimmten Anzahl gleich oder kleiner als der Gesamtanzahl derselben
getrennt sind, befestigt sein oder kann an einer Seite des Fiberarrays, an welches die opti
schen Fibern angeschlossen sind, befestigt sein.
Da die Bandfiber an einer vorbestimmten Position fixiert ist, ist die Funktionsfähigkeit
insgesamt verbessert, wenn das Schutzrohr ebenfalls an oder in der Höhe dieser Position
desselben befestigt ist. Wenn das Schutzrohr nur an seinem einen Ende befestigt ist, ist das
offene Ende frei beweglich, wenn das Schutzrohr gebogen wird, wodurch es möglich wird,
eine Kraft zu verringern, die auf die optischen Fibern wirkt, welche in dem Schutzrohr ent
halten sind. Wenn das Schutzrohr an den optischen Fibern an einem Ort in einem Bereich,
in welchem die Anzahl der optischen Fibern einzeln getrennt sind, befestigt ist, kann das
Schutzrohr vor dem Bewegen bewahrt werden, während eine Kraft, welche auf die opti
schen Fibern wirkt, verringert wird. Wenn das Schutzrohr an einer Seite des Fiberarrays, an
dem die optischen Fibern angeschlossen sind, befestigt ist, wird das Schutzrohr selbst dann
nicht in unnatürlicher Weise verformt werden, wenn es gebogen wird. Daher sind die opti
schen Fibern, die innerhalb des Schutzrohres enthalten sind, weniger in einer Richtung, in
der sie sich verformen, eingeschränkt, wodurch es möglich wird, das Auftreten von Mikro
biegungen wirksam zu vermeiden.
Ein Anordnungsumwandler kann an oder in der Nähe der vorbestimmten Position zum
Umwandeln der Anordnung der jeweiligen optischen Fibern angeordnet sein, in welchem
Fall ein Ende des Schutzrohres an dem einen Ende eines Gehäuses zum Aufnehmen des
Anordnungsumwandlers verbunden sein kann, oder ein Ende des Schutzrohres kann inner
halb des Gehäuses zum Aufnehmen des Anordnungsumwandlers befestigt sein.
Wenn ein Ende des Schutzrohres an einem Ende des Gehäuses, an welchem der Anord
nungsumwandler aufgenommen ist, befestigt ist, ist der Befestigungsvorgang erleichtert.
Zusätzlich muß der Innendurchmesser des Gehäuses nicht größer als das Schutzrohr ge
macht werden.
Alternativ ist durch Befestigen des Schutzrohres innerhalb des Gehäuses das Schutzrohr
stabil befestigt.
Das Schutzrohr kann aus einem feuerbeständigen Material bestehen. Die optischen Fibern
können ferner geschützt werden, indem das Schutzrohr aus einem feuerbeständigen Mate
rial besteht.
Die optischen Fibern, welche aus dem Anordnungsumwandler an der gegenüberliegenden
Seite des Fiberarrays ausgeführt werden, sind vorzugsweise in einer Reihenfolge angeord
net, die mit der Reihenfolge, mit der die optischen Fibern in dem Fiberarray an der opti
schen Wellenleiterseite angeordnet sind, übereinstimmt.
Die optischen Fibern können an einer Seite des Fiberarrays, an der eine externer optischer
Wellenleiter angeschlossen ist, mit halber Teilung angeordnet sein, die eine halbe Teilung
einer Teilung der optischen Fibern ist, die in dem Fiberband enthalten sind.
Im allgemeinen sind in optischen Bandfiberleitungen mit optischem Fiberarray optische
Fibern in einem Fiberarray mit der halben Teilung einer Teilung der optischen Fibern in
einer Bandfiber angeordnet, so daß das Auftreten von Mikrobiegungen für repräsentative
optische Bandfiberleitungen mit optischem Fiberarray verringert werden kann.
Fig. 1 ist eine Draufsicht zur Illustrierung eines Beispiels einer herkömmlichen Fiberlei
tung mit Fiberarray mit halber Teilung;
Fig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt eines mittleren Teils der Fiberleitung mit Fiberarray mit
halber Teilung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht zur Illustrierung einer Anordnung der optischen Fibern in einem
Fiberausrichtgerät in dem herkömmlichen Fiberarray;
Fig. 4 ist eine erläuternde schematische Darstellung zur Illustrierung, wie die entsprechen
den Fibern in dem in der Fig. 1 gezeigten Fiberarray neu angeordnet sind;
Fig. 5 ist eine Draufsicht zur Illustrierung eines Beispiels der herkömmlichen Fiberleitung
mit Fiberarray mit halber Teilung, die mit einem Verzweigungsgehäuse versehen ist;
Fig. 6 ist eine erläuternde, schematische Darstellung zur Illustrierung eines Teils der Drähte
innerhalb des in der Fig. 5 gezeigten Verzweigungsgehäuses;
Fig. 7 ist eine erläuternde, schematische Darstellung, die zeigt, wie Mikrobiegungen in
einer herkömmlichen optischen Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray, die ein Ver
zweigungsgehäuse verwendet, auftreten;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray in
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Ansicht im Schnitt, die die Anordnung und Struktur eines Bandes repräsen
tiert, das an einem Fiberarray mit halber Teilung befestigt ist;
Fig. 10 ist eine erläuternde schematische Darstellung, die zeigt, wie die optischen Fibern in
einem Fiberausrichtgerät angeordnet sind, das an einer Seite des Fiberarrays, welche einem
nicht gezeigten optischen Wellenleiter zugewandt ist, positioniert ist;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der in der Fig. 8 gezeigten Fiberleitung mit Fiberarray mit
halber Teilung;
Fig. 12 ist eine vergrößerte, erläuternde schematische Darstellung zur Illustrierung eines
gewickelten Teils der Fiberleitung mit Fiberarray mit halber Teilung gemäß der ersten Aus
führungsform;
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der optischen Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray ge
mäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegend Erfindung wird im folgenden im Einzelnen unter Bezugnahme auf mehrere
Ausführungsformen derselben beschrieben.
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray in
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Diese optische Band
fiberleitung 201 mit optischem Fiberarray hat an ihrem einen Ende ein Fiberarray 202 mit
halber Teilung zum Anschließen an einen nichtgezeigten optischen Wellenleiter. Das Fi
berarray 202 mit halber Teilung ist an einem Ende der Bandfiber 203 befestigt, die die op
tischen Fibern in zwei Reihen und zwei Spalten angeordnet hat. Diese Bandfiber 203 ist
aus vier Bändern in einer Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration gebildet, die ein erstes
oberes Band 204-1, zweites oberes Band 204-2, ein erstes unteres Band 204-3 und ein
zweites unteres Band 204-4 aufweist, von denen jedes einen 12-Kern-Bandkerndraht hat.
In der Fig. 8 erscheint jedoch in der Figur nur das erste obere Band 204-1 und das zweite
obere Band 204-2, während das erste untere Band 204-3 und das zweite untere Band 204-4
in der Figur nicht erscheinen, weil sie durch das erste obere Band 204-1 und das zweite
obere Band 204-2 versteckt sind.
Ein Teil der Bandfiber 203 der an dem Fiberarray 202 mit halber Teilung befestigt ist, ist
über die Länge L1 mit einer Umhüllung abgedeckt, aber die Umhüllung ist von diesem Teil
abgestreift und die Bandfiber 203 ist in einzelne optische Fibern 205-1 bis 205-48 einzeln
getrennt. Diese arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 sind mit ihren anderen
Enden in das Verzweigungsgehäuse 207 eingesetzt. Die Teile der arrayseitigen Fibern 205-1
bis 205-48, von denen die Umhüllung abgestreift ist, haben eine Spanne für die Anord
nung durch einen Teil des von diesem entfernten Umhüllungsmaterials, so daß die Ge
samtbreite Tw dieser Teile gleich der Breite Tw des Teils der Bandfiber 203 ist, der an dem
Fiberarray 202 mit halber Teilung befestigt ist, wenn die optische Bandfiberleitung 201 mit
dem optischen Fiberarray von beiden Seiten gestreckt wird.
Die Bandfiber 203 ist an einer Befestigung 208 innerhalb des Verzweigungsgehäuses 207
befestigt, und wird falls erforderlich in die Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration, die
aus den Bändern 204-1 bis 204-4 besteht, zurückgeführt, die mit einem Ende der Verzwei
gungseinheit 209 verbunden sind. Die Verzweigungseinheit 209 hat eine ähnliche Struktur
wie das vorstehend in der Fig. 5 gezeigte Verzweigungsgehäuse 132. Im einzelnen ordnet
die Verzweigungseinheit 209 die arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48, die ähn
lich wie vom ersten oberen Band 204-1 bis zum zweiten unteren Band 204-4 angeordnet
sind, in einer Reihenfolge von "1" bis "48" an. Die Verzweigungseinheit 209 ist mit dem
anderen Ende mit einem Ende jeder der verbinderseitigen optischen Fibern 211-1 bis 211-48
verbunden, die einzeln den arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 entspre
chen. Die verbinderseitigen optischen Fibern 211-2 bis 211-48 sind mit ihren anderen En
den mit den Verbindern 212-1 bis 212-48 verbunden.
Auch in der optischen Bandfiberleitung 209 mit optischem Fiberarray in der ersten Ausfüh
rungsform ist ein Teil des Schutzrohres 214 in das Verzweigungsgehäuse 207 eingesetzt
und an der Befestigung 208 innerhalb des Verzweigungsgehäuses 207 befestigt. Das
Schutzrohr 214 besteht aus einem rohrförmigen Hüllenelement, das etwa so groß ist, daß es
die arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 mit einem leichten Abstand abdecken
kann. Das Schutzrohr 214 ist an seiner Seite, die dem Fiberarray 202 mit halber Teilung
zugewandt ist, nicht fixiert sondern offen. Das Schutzrohr 214 ist zum Schützen der array
seitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 in dem Teil der Bandfiber 203, von der die
Umhüllung abgestreift worden ist, vorgesehen. Daher ist das Schutzrohr 214 so bemessen,
daß es eine Länge zum Abdecken des Teils der arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis
205-48, von denen die Umhüllung abgestreift worden ist, hat.
Zum Erzeugen einer solchen optischen Bandfiberleitung 201 mit optischem Fiberarray gibt
es verschiedene Techniken. Eine beispielhafte Technik kann die vorhergehende Ab
deckung der arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 mit dem Schutzrohr 214 umfas
sen, bei der das Schutzrohr 214 zeitweilig von einem Ort der Bandfiber 203 von der die
Umhüllung gestreift worden ist, zu einer Seite bewegt wird oder das Schutzrohr 214 zu
einer Seite weggeschoben wird, um einen Teil der Bandfiber 203 freizulegen, von der die
Umhüllung abzustreifen ist, und dann wird die Umhüllung von diesem Teil abgestreift.
Fig. 9 repräsentiert die Anordnung und Struktur eines Teils der Bandfiber, die an einem
Fiberarray 202 mit halber Teilung befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht sowohl
das erste obere Band 204-1, das zweite obere Band 204-2, das erste untere Band 204-3 als
auch das zweite untere Band 204-4 aus einem 12-Kern-Bandkerndraht, der darin 12 opti
sche Fibern 205 angeordnet hat. Bei diesem Beispiel sind die optischen Fibern 115 mit
einer Teilung (Intervall) von 250 µm in den jeweiligen Bändern 204-1 bis 204-4 angeord
net.
Fig. 10 illustriert die Anordnung der optischen Fibern in einem Fiberausrichtgerät, das an
einer Seite des Fiberarrays mit halber Teilung positioniert ist, welche einem nichtgezeigten
optischen Wellenleiter zugewandt ist. Die Gesamtheit der 48 arrayseitigen Fibern 205-1 bis
205-48, welche die in der Fig. 8 gezeigte Fiberleitung 201 mit Fiberarray mit halber Tei
lung bilden, sind an der Einlaßseite des Fiberarrays 202 mit halber Teilung in einem wie in
der Fig. 9 dargestellten Zustand angeordnet, ist aber in dem Fiber-Ausrichtgerät 231 an der
Auslaßseite gegenüber der Einlaßseite mit einer Teilung von 125 µm in einer einzelnen
Spalte angeordnet.
In der vorstehenden Art ist an der Seite des optischen Wellenleiters die Teilung des Wel
lenleiters an der Auslaßseite auf eine Hälfte der Teilung (halbe Teilung) der optischen Fi
bern 205, die sich von den Bändern 204-1 bis 204-4 aus erstrecken, reduziert, um auf die
Notwendigkeit der Mehrfachkanäle und Verminderung der Größe der Vorrichtung zu ant
worten. Da der Bandteil der Fiberleitung 201 mit dem Fiberarray mit halber Teilung die
Struktur verwendet, bei der die optischen Fibern in zwei Zeilen und zwei Spalten angeord
net sind, werden die optischen Fibern 205 vor dem Fiberausrichtgerät 231 abwechselnd aus
den oberen Bändern und unteren Bändern einzeln herausgezogen, so daß die herausgezo
genen optischen Fibern 205 in dem Fiberausrichtgerät 231 neu angeordnet sind.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der in der Fig. 8 gezeigten Fiberleitung mit Fiberarray mit
halber Teilung. Es ist zu ersehen, daß, obwohl das Verzweigungsgehäuse 207 in den
Fig. 11 und 8 in einem mittleren Teil der Fiberleitung 201 mit dem optischen Fiberarray
positioniert ist, die Positionierung des Verzweigungsgehäuses 203 nicht auf die gezeigte
Positionierung begrenzt ist. Wenn die optische Bandfiberleitung 201 mit optischem Fiber
array selbst relativ lang ist, kann der Abstand vom Verzweigungsgehäuse 207 bis zu dem
Fiberarray mit halber Teilung 202 relativ kurz sein. In diesem Fall sind die arrayseitigen
optischen Fibern 205-1 bis 205-48 an Orten der Bänder 204-1 bis 204-4 in der Nähe des
Fiberarrays 202 mit halber Teilung einzeln getrennt, und diesen Teil deckt das Schutzrohr
214 ab. Anders ausgedrückt können, wie in den Fig. 8 und 11 gezeigt, die Bänder 204-1
bis 204-4 in Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration in einem Hauptteil der optischen
Fiberleitung 201 mit optischem Fiberarray zu arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48
einzeln getrennt sein oder nicht.
Ähnlich sind bei dieser Ausführungsform die verbinderseitigen optischen Fibern 211-1 bis
211-48 einzeln getrennt und aus dem Verzweigungsgehäuse 207 herausgeführt, und die
entsprechenden Verbinder 212-1 bis 212-48 sind mit Enden der verbinderseitigen opti
schen Fibern 211-1 bis 211-48 verbunden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Konfiguration begrenzt. Wenn vom Verzweigungsgehäuse 207 bis zu den Verbindern
212-1 bis 212-48 ein langer Abstand ist, können die Bänder in Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-
Konfiguration aus dem Verzweigungsgehäuse 207 herausgeführt werden und von einem
mittleren Punkt aus zu den verbinderseitigen optischen Fibern 211-1 bis 211-48 einzeln
getrennt sein.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung zur Illustrierung der Form der optischen Fibern,
wenn die Fiberleitung mit Fiberarray mit halber Teilung gemäß dieser Ausführungsform in
der Nähe des Verzweigungsgehäuses gewickelt ist. Wie angegeben sind zur Erleichterung
des Verständnisses der Figur in dieser nur zwei Fibern dargestellt, die eine arrayseitige
optische Fiber 205-1 in dem ersten oberen Band 204-1 und eine arrayseitige optische Fiber
205-48 in dem zweiten unteren Band 204-4 sind.
Wie in der Fig. 12 dargestellt bleibt, wenn das Schutzrohr 214 so gewickelt ist, daß das
zweite untere Band 204-4 einen größeren Durchmesser hat, in der arrayseitigen optischen
Fiber 205-1 bezogen auf die arrayseitige optische Fiber 205-48 in diesem gewickelten Teil
eine überschüssige Länge übrig. Da jedoch beide arrayseitige optische Fibern 205-1 bis
205-48 ihre Positionen innerhalb des Schutzrohres 214 frei verformen können, können sie
sich so biegen, daß sie eine gemäßigte Welle ziehen, um die überschüssige Länge aufzu
nehmen. Selbst wenn in der arrayseitigen optischen Fiber 205-1 eine überschüssige Länge
resultiert, wird daher keine lokale Belastung innerhalb des Schutzrohres 214 wirken, so daß
die Mikrobiegungen wirksam verhindert werden können.
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 14 ist eine
Seitenansicht derselben. Die Teile in den Fig. 13 und 14, die mit denjenigen in der Fig.
8 identisch sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und eine Beschreibung
derselben wird zweckmäßigerweise weggelassen. Die optische Bandfiberleitung 301 mit
optischem Fiberarray gemäß der zweiten Ausführungsform hat an ihrem einen Ende ein
Fiberarray 202 mit halber Teilung. Die optische Bandfiberleitung 301 mit optischem Fiber
array besteht aus vier Bändern, d. h. dem ersten oberen Band 204-1, dem zweiten oberen
Band 204-2, dem ersten unteren Band 204-3 und dem zweiten unteren Band 204-4, die
jeweils 12 optische Fibern 115 im Band angeordnet haben. In der Fig. 13 sind jedoch wie
im Fall der Fig. 8 nur das erste obere Band 204-1 und das zweite untere Band 204-2 darge
stellt.
Ein Teil der Bandfiber 203, der an dem Fiberarray mit halber Teilung 202 befestigt ist, ist
über eine Länge L1 mit einer Umhüllung abgedeckt und hat die Bänder 204-1 bis 204-4 in
einer Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration. Die Umhüllung wird von diesem Teil
abgestreift, so daß die Bandfiber 203 in einzelne optische Fibern 205-1 bis 205-48 getrennt
ist. Diese arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 sind mit ihren anderen Enden in
das Verzweigungsgehäuse 307 eingesetzt. Die Teile der arrayseitigen optischen Fibern
205-1 bis 205-48, von denen die Umhüllung abgestreift ist, haben eine Spanne für die An
ordnung durch einen Teil des Abdeckungsmaterials, welches von diesen entfernt worden
ist, so daß die Gesamtbreite Tw jener Teile gleich der Breite Tw des Teils der Bandfiber
203 ist, die an dem Fiberarray mit halber Teilung 202 befestigt ist, wenn die optische
Bandfiberleitung 201 mit optischem Fiberarray von beiden Seiten gestreckt wird.
Die Bandfiber 203 ist direkt an der Befestigung 308 innerhalb des Verzweigungsgehäuses
307 befestigt und wird, falls erforderlich, in die Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration,
die aus den Bändern 204-1 bis 204-4 errichtet ist, rückgeführt, die mit einem Ende der Ver
zweigungseinheit 209 verbunden sind. Die Verzweigungseinheit 209 ist mit dem anderen
Ende mit einem Ende jeder der verbinderseitigen optischen Fibern 211-1 bis 211-48 ver
bunden, die Fiber für Fiber den arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 entspre
chen. Die verbinderseitigen optischen Fibern 211-2 bis 211-48 sind mit ihren anderen En
den mit den Verbindern 212-1 bis 212-48 verbunden.
In der optischen Bandfiberleitung 301 mit optischem Fiberarray gemäß der zweiten Aus
führungsform ist das Schutzrohr 314 befestigt, ohne daß ein Ende desselben in ein Ende
des Verzweigungsgehäuses 307 eingesetzt ist, welches dem Fiberarray mit halber Teilung
zugewandt ist. Das Schutzrohr 314 ist so eingestellt, daß es eine Länge hat, die ausreicht,
um die Teile der arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 von denen die Umhüllung
abgestreift worden ist, abdeckt. Obwohl das Verzweigungsgehäuse 307 vollständig das
gleiche wie das Verzweigungsgehäuse 207 bei der ersten Ausführungsform sein kann, ist
das bei der zweiten Ausführungsform verwendete Verzweigungsgehäuse 307 bezüglich
seiner Größe durch einen Teil verringert, der sonst für das Einsetzen in das Verzwei
gungsgehäuse 307 erforderlich wäre.
Obwohl bei der zweiten Ausführungsform das Schutzrohr 314 an dem Ende des Verzwei
gungsgehäuses 307 befestigt ist, ohne daß ein Ende desselben in das Verzweigungsgehäuse
307 eingesetzt ist, kann das Schutzrohr 314 nicht am Verzweigungsgehäuse 307 selbst be
festigt sein, sondern kann stattdessen nur an vorbestimmten Orten der arrayseitigen opti
schen Fibern 205-1 bis 205-48 mit einem Klebstoff od. dgl. befestigt sein, wie beispiels
weise in der Nähe des Endes des Verzweigungsgehäuses 307. Bei dieser Konfiguration
muß das Schutzrohr nicht an allen arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48 befe
stigt sein, sondern kann nur an einigen der arrayseitigen optischen Fibern 205-1 bis 205-48
befestigt sein.
Obwohl kein besonderer Bezug auf das Material des Schutzrohres 214-314 in den vorste
henden Ausführungen genommen worden ist, ist zu ersehen, daß irgendein flexibles Mate
rial, welches herkömmlicherweise für Kabel verwendet wird, ohne besondere Begrenzun
gen angewandt werden kann. Zusätzlich ist die Verwendung eines feuerbeständigen Mate
rials in einigen Verwendungsumgebungen von Vorteil.
Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen für eine optische Bandfiberleitung mit opti
schem Fiberarray in der Zwei-Reihen-Zwei-Spalten-Konfiguration beschrieben worden
sind, ist ebenfalls anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Anzahl der
Reihen oder Spalten begrenzt ist. Obwohl zum Zwecke der Beschreibung ein 12-Kern-
Bandkerndraht als ein Beispiel verwendet worden ist, ist die vorliegende Erfindung auch
ähnlich anwendbar, wenn ein Kerndraht mit einer anderen Anzahl von Kernen als 12 ver
wendet wird.
Obwohl ferner in den vorstehenden Ausführungsformen die verbinderseitigen optischen
Fibern einzeln getrennt und aus dem Verzweigungsgehäuse herausgeführt sind, ist die vor
liegende Erfindung auf diese Art der Trennung nicht begrenzt. Wenn beispielsweise die
verbinderseitigen optischen Fibern zwei und zwei getrennt sind, ist diese Art der Trennung
verglichen mit der Verwendung einer optischen Bandüberleitung, die nicht getrennt ist,
wirksam bei der Verhinderung des Auftretens von Mikrobiegungen. Die optische Bandfi
berleitung kann in Gruppen mit einer beliebigen Anzahl von optischen Fibern getrennt
sein, wie beispielsweise drei und drei, eins und zwei udgl. Der Bereich, in welchem das
Band in die optischen Fibern getrennt ist, muß ebenfalls nicht ein Gesamtbereich sein, der
zwischen der Verbindung mit dem Fiberarray und der Position gegenüber desselben, an
welchem die optischen Fibern befestigt sind, positioniert ist, sondern kann ein Teilbereich
sein. Der Bereich, in welchem das Band in die optischen Fibern getrennt ist, kann in zwei
oder mehr Unterbereiche unterteilt sein. Vorteilhafterweise wird, wenn der Bereich in zwei
oder mehr Unterbereiche unterteilt ist, selbst bei der Handhabung einer langen optischen
Bandfiber mit optischem Fiberarray keine Unannehmlichkeit erwartet.
Es ist jedoch zu ersehen, daß, obwohl die Charakteristika und Vorteile der vorliegenden
Erfindung in der vorstehenden Beschreibung angegeben worden sind, die Offenbarung nur
zur Illustration dient und Änderungen in der Anordnung der Teile innerhalb des Schutzum
fanges der anhängenden Patentansprüche durchgeführt werden können.
Claims (13)
1. Optische Bandfiber mit einem optischen Fiberarray mit:
einem Fiberarray zum Verbinden mit einem externen optischen Wellenleiter, einer Anzahl von optischen Fibern, die mit dem Fiberarray verbunden sind, und einem Ver binder, der an ein Ende der Fibern gegenüber dem Ende, mit dem das Fiberarray ver bunden ist, angeschlossen ist, wobei
die Anzahl der optischen Fibern an einem vorbestimmten dazwischenliegenden Ort fixiert sind,
die optischen Fibern zwischen ihren Enden, die mit dem optischen Fiberarray und dem vorbestimmten Ort verbunden sind, in einer vorbestimmten Konfiguration ange ordnet sind, die insgesamt eine Bandform mit einer vorbestimmten Breite hat, um ein optisches Fiberband zu bilden,
wobei die optischen Fibern innerhalb des optischen Fiberbandes in eine vorbe stimmte Anzahl gleich oder kleiner als die Gesamtanzahl derselben in einem dazwi schenliegenden Bereich zwischen den Enden, die mit dem optischen Fiberarray und dem vorbestimmten Ort verbunden sind, getrennt sind und die Anzahl der getrennten opti schen Fibern insgesamt so angeordnet sind, daß sie die gleiche Breite wie die vorbe stimmte Breite des optischen Fiberbandes in dem getrennten Bereich haben.
einem Fiberarray zum Verbinden mit einem externen optischen Wellenleiter, einer Anzahl von optischen Fibern, die mit dem Fiberarray verbunden sind, und einem Ver binder, der an ein Ende der Fibern gegenüber dem Ende, mit dem das Fiberarray ver bunden ist, angeschlossen ist, wobei
die Anzahl der optischen Fibern an einem vorbestimmten dazwischenliegenden Ort fixiert sind,
die optischen Fibern zwischen ihren Enden, die mit dem optischen Fiberarray und dem vorbestimmten Ort verbunden sind, in einer vorbestimmten Konfiguration ange ordnet sind, die insgesamt eine Bandform mit einer vorbestimmten Breite hat, um ein optisches Fiberband zu bilden,
wobei die optischen Fibern innerhalb des optischen Fiberbandes in eine vorbe stimmte Anzahl gleich oder kleiner als die Gesamtanzahl derselben in einem dazwi schenliegenden Bereich zwischen den Enden, die mit dem optischen Fiberarray und dem vorbestimmten Ort verbunden sind, getrennt sind und die Anzahl der getrennten opti schen Fibern insgesamt so angeordnet sind, daß sie die gleiche Breite wie die vorbe stimmte Breite des optischen Fiberbandes in dem getrennten Bereich haben.
2. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray mit Anspruch 1,
wobei die Anzahl optischer Fibern, welche das optische Fiberband bilden, in einer An
zahl von Spalten angeordnet sind.
3. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 1 oder 2,
ferner mit einem Anordnungsumwandler, der an oder in der Nähe der vorbestimmten
Position zum Umwandeln der Anordnung der jeweiligen optischen Fibern angeordnet
ist.
4. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 1 oder 2,
ferner mit:
einem Schutzrohr zum Abdecken des optischen Fiberbandes in dem vorbestimm ten dazwischenliegenden Bereich, in welchem die optischen Fibern getrennt sind.
einem Schutzrohr zum Abdecken des optischen Fiberbandes in dem vorbestimm ten dazwischenliegenden Bereich, in welchem die optischen Fibern getrennt sind.
5. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 4,
wobei das Schutzrohr an oder in der Nähe der Befestigungsposition fixiert ist.
6. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fieberarray nach Anspruch 4,
wobei das Schutzrohr nur an seinem einen Ende fixiert ist.
7. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 4,
wobei das Schutzrohr an den optischen Fibern an Orten in einem Bereich fixiert ist, wo
die Anzahl der optischen Fibern in eine vorbestimmte Anzahl gleich oder kleiner als die
Gesamtanzahl derselben getrennt ist.
8. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 4, ferner mit:
einem Anordnungsumwandler, der an oder in der Nähe der vorbestimmten Positi on zum Umwandeln der Anordnung der jeweiligen optischen Fibern angeordnet ist; und
einem Gehäuse zum Aufnehmen des Anordnungsumwandlers, wobei ein Ende des Schutzrohres mit einem Ende dieses Gehäuses verbunden ist.
einem Anordnungsumwandler, der an oder in der Nähe der vorbestimmten Positi on zum Umwandeln der Anordnung der jeweiligen optischen Fibern angeordnet ist; und
einem Gehäuse zum Aufnehmen des Anordnungsumwandlers, wobei ein Ende des Schutzrohres mit einem Ende dieses Gehäuses verbunden ist.
9. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 4,
ferner mit:
einem Anordnungsumwandler, der an oder in der Nähe der vorbestimmten Positi on zum Umwandeln der Anordnung der jeweiligen optischen Fibern angeordnet ist; und
einem Gehäuse zum Aufnehmen des Anordnungsumwandlers, wobei ein Ende des Schutzrohres innerhalb des Gehäuses fixiert ist.
einem Anordnungsumwandler, der an oder in der Nähe der vorbestimmten Positi on zum Umwandeln der Anordnung der jeweiligen optischen Fibern angeordnet ist; und
einem Gehäuse zum Aufnehmen des Anordnungsumwandlers, wobei ein Ende des Schutzrohres innerhalb des Gehäuses fixiert ist.
10. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 4,
wobei das Schutzrohr an einer Seite des Fiberarrays, mit der die optischen Fibern ver
bunden sind, fixiert ist.
11. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 4,
wobei das Schutzrohr aus einem feuerbeständigen Material besteht.
12. Optische Bandfiberleitung mit optischem Array nach Anspruch 3,
wobei die optischen Fibern, die aus dem Anordnungsumwandler an der gegenüberlie
genden Seite des Fiberarrays herausgeleitet sind, in einer Reihenfolge angeordnet sind,
die mit einer Reihenfolge übereinstimmt, mit der die optischen Fibern in dem Fiberarray
an der Seite des optischen Wellenleiters angeordnet sind.
13. Optische Bandfiberleitung mit optischem Fiberarray nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die optischen Fibern mit halber Teilung angeordnet sind, die eine Hälfte einer
Teilung der optischen Fibern ist, welche in dem Fiberband an einer Seite des Fiberarrays
enthalten sind, mit welchem der externe optische Wellenleiter verbunden ist.
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