DE10207121A1 - Seifenspendersystem mit einer einzigen Seifenpumpe und zwei nicht unter Druck stehenden Seifenbehältern - Google Patents

Seifenspendersystem mit einer einzigen Seifenpumpe und zwei nicht unter Druck stehenden Seifenbehältern

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Abstract

Ein Seifenspendersystem weist nicht unter Druck stehende erste und zweite Seifenbehälter auf, die an einen Seifenverteiler angeschlossen sind. Der Verteiler weist eine erste Einlaßverbindung zu dem ersten Seifenbehälter und eine zweite Einlaßverbindung zu dem zweiten Seifenbehälter auf. Auf dem Verteiler ist ein Seifenauslaß vorgesehen. Eine Seifenleitung verläuft von einer ersten Spenderöffnung auf dem Verteiler zu einer zweiten Spenderöffnung auf dem Verteiler. Eine in zwei Richtungen arbeitende Peristaltikpumpe ist der Seifenleitung zugeordnet, um Seife entweder von der ersten Spenderöffnung zu der zweiten Spenderöffnung oder in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Es sind Ventile innerhalb des Seifenverteilers vorgesehen, um den ersten Einlaß, die erste Spenderöffnung, die zweite Spenderöffnung, die zweite Einlaßöffnung und den Auslaß zu verbinden, um im Betrieb der Pumpe Seife von einem der Behälter über die Seifenleitung an den Verteilerauslaß zu liefern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Seifenbehälter, und insbesondere die Verwendung zweier nicht unter Druck stehender Seifenbehälter und einer einzigen peristaltischen Seifenpumpe. Zwei Seifenbehälter sind mit einer einzigen Pumpe verbunden, und die Drehrichtung der Pumpe legt fest, welcher Seifenbehälter Seife liefert. Ein Seifenverteiler und eine Seifenleitung, die sich um die Pumpe herum erstreckt, bilden eine austauschbare Einheit, die zwischen den Seifenbehältern und der Pumpe angeschlossen werden kann. Das Seifensystem ist in der Hinsicht niemals leer, dass dann wenn ein Behälter leer wird, ein Sensor diese Tatsache einer Steuerplatine anzeigt, welche Wartungspersonal signalisiert, den leeren Seifenbehälter auszutauschen, wobei das System mit dem gefüllten Seifenbehälter weiter funktioniert. Das System ist vollständig entsorgbar, da die Seifenleitung und der Seifenverteiler einfach in vorbestimmten Abständen ausgetauscht werden können.
Der Seifenverteiler ist mit beiden Seifenbehältern verbunden, mit den Enden der Seifenleitung, die sich um die Peristaltikpumpe erstreckt, und mit einem Seifenauslaß. Ventile innerhalb des Verteilers steuern den Flußweg von dem einen oder dem anderen der beiden Seifenbehälter zum Seifenauslaß.
Die vorliegende Erfindung betrifft Seifenspendersysteme, und insbesondere ein Seifenspendersystem, welches zwei unabhängige Seifenbehälter und eine einzige Seifenpumpe verwendet.
Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Seifenspendersystems, welches eine automatische Seifenwegauswahl zwischen zwei nicht unter Druck stehenden Seifenbehältern und einer einzigen Seifenpumpe aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung eines Verteilers zur Verwendung bei einem Seifenspender, wobei dieser Verteiler dazu wirksam ist, eine Seifenbehälterauswahl auf der Grundlage der Drehrichtung einer Peristaltikpumpe zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Seifenspendersystems, welches Sensoren enthält, und eine an die Sensoren angeschlossene Steuerplatine, wobei die Sensoren den Zustand der Seifenbehälter feststellen, und daher den Seifenbehälter festlegen, der bei Betrieb der Seifenpumpe eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Seifenspendersystems mit zwei Behältern; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
In der Zeichnung ist ein Seifenverteiler mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, eine peristaltische Seifenpumpe mit 12, und ist ein flexibles Rohr 14 vorhanden, das sich um die Peristaltikpumpe herum erstreckt, und mit dem Seifenverteiler verbunden ist. Es ist ein mit 16 bezeichneter erster Seifenbehälter vorhanden, ein mit 18 bezeichneter zweiter Seifenbehälter, und der Verteiler 10 weist einen Seifenauslaß 20 auf, der an einem geeigneten Einsatzpunkt angeschlossen wird. Der Seifenbehälter bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist starr und weist eine Belüftungseinrichtung zur Atmosphäre auf. Er kann kein Vakuum halten, und wird in einem nicht-sterilisierten Seifenweg verwendet. Bei der Ausführungsform von Fig. 1 sind die Seifenbehälter zusammendrückbar, abgedichtet, und weisen keine Belüftung zur Atmosphäre auf. Der Seifenbehälter kann ein Vakuum halten, und wird in einem geschlossenen, sterilisierten Seifenweg eingesetzt.
Der Verteiler 10 weist einen Einlaß 22 auf, der an den Seifenbehälter 16 angeschlossen ist, sowie einen Einlaß 24, der an den Seifenbehälter 18 angeschlossen ist. Es ist eine erste Spenderöffnung 26 vorgesehen, welche ein Ende der Leitung 14 mit dem Seifenverteiler 10 verbindet, sowie eine zweite Spenderöffnung 28, welche das andere Ende der Leitung 14 mit dem Verteiler 10 verbindet.
Der Verteiler 10 und die Leitung 14, die mit den beiden Spenderöffnungen 26 und 28 verbunden ist, können in Form einer austauschbaren Kartusche vorliegen. Daher kann die Pumpe, die in ihrem Mechanismus niemals Seife enthält, an ihrem Ort verbleiben, und können die tragenden Teile des Seifenspendersystems durch eine neue Kartusche ersetzt werden. Die beiden Seifenbehälter 16 und 18 können in der Kartusche enthalten sein, müssen dies jedoch nicht. Sie können unabhängig vom Verteiler austauschbar sein.
Der Verteiler 10 weist mehrere Seifenkammern auf. Es ist eine erste Seifenkammer 30 vorhanden, die mit dem ersten Seifenbehälter 16 über den ersten Einlaß 22 verbunden ist. Weiterhin ist eine zweite Seifenkammer 32 vorhanden, die mit dem zweiten Seifenbehälter 18 über den Einlaß 24 verbunden ist. Weiterhin gibt es eine dritte Seifenkammer 34, die in direkter Verbindung mit der Spenderöffnung 26 steht, sowie eine vierte Seifenkammer 36, die in Verbindung mit der zweiten Seifenspenderöffnung 28 steht. Weiterhin ist eine fünfte Seifenkammer 38 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Seifenauslaß 20 steht. Es wird darauf hingewiesen, dass vorzugsweise die Seifenbehälter nicht druckbeaufschlagt werden, und die Einwirkung der Pumpe, über den Verteiler, wie dies nachstehend beschrieben wird, Seife von einem der beiden, nicht unter Druck stehenden Behälter zum Seifenauslaß bewegt.
Ein erstes Rückschlagventil 40 ist innerhalb des Verteilers 10 angeordnet, und durch eine Feder 42 in eine geschlossene Position federbelastet, so dass das Rückschlagventil 40 den Durchgang von Seife von dem ersten Seifenbehälter 16 durch die Seifenkammer 30 zur dritten Seifenkammer 34 kontrolliert. Entsprechend ist ein zweites Rückschlagventil 44 vorgesehen, das in eine Schließposition durch eine Feder 46 federbelastet ist, und den Fluß von Seife von dem zweiten Seifenbehälter 18 über die zweite Seifenkammer 32 zur vierten Seifenkammer 36 kontrolliert.
Es sind weitere Rückschlagventile 48 und 50 vorhanden, die in entgegengesetzte Richtungen durch eine Feder 52 vorgespannt sind, und welche den Fluß von Seife von der dritten Seifenkammer 34 oder der vierten Seifenkammer 36 zur fünften Seifenkammer 38 kontrollieren.
Es ist wünschenswert bei einem Seifenspendersystem, welches mehr als einen Seifenbehälter verwendet, und bei welchem das System von einem leeren Behälter auf einen vollen Behälter umschaltet, eine Vorrichtung zur Feststellung des Zustands jedes der Seifenbehälter aufzuweisen. Zu diesem Zweck ist eine elektrische Steuerplatine 54 vorgesehen, welche elektrische Energie über eine Leitung 56 der Seifenpumpe 12 zuführt. Es gibt zwei alternative Vorgehensweisen zur Feststellung des Zustands, nämlich leer oder voll, der Seifenbehälter, und eine Vorgehensweise besteht in der Bereitstellung eines Seifendrucksensors 56, der körperlich dem ersten Seifenbehälter 16 zugeordnet ist, und eines entsprechenden Sensors 58, der körperlich dem zweiten Seifenbehälter 18 zugeordnet ist. Die beiden Sensoren sind durch eine Leitung 60 bzw. 62 mit der Steuerplatine verbunden. In Fig. 1 sind die Seifenbehälter nachfüllbare Flaschen, und geben die Sensoren 56, 58 direkt die Menge an Seife innerhalb jedes Behälters wieder. Der Sensor kann beispielsweise einen Luftbalg aufweisen, der durch Seife in dem Behälter zusammengedrückt wird. Es kann jede geeignete Form eines Drucksensorschalters eingesetzt werden, und dies kann ein Schalter sein, der entweder feststellt, wenn der Seifenbehälter voll ist, oder feststellt, wenn der Seifenbehälter leer ist. Jede Art einer derartigen Information, die an die Steuerplatine weitergeleitet wird, gestattet es dem Mikroprozessor der Steuerplatine, die geeigneten Steuersignale zur Verfügung zu stellen, damit sich die Pumpe 12 in einer ihrer beiden Richtungen bewegt.
Eine Alternative zum Einsatz eines Drucksensorschalters, der direkt jedem der Seifenbehälter zugeordnet ist, besteht darin, einen Drucksensorschalter 64 in der Leitung 66 anzuordnen, welche den ersten Seifenbehälter 16 und den Verteiler 10 verbindet, und einen entsprechenden Drucksensorschalter 68 in der Leitung 70 zwischen dem zweiten Seifenbehälter 18 und dem Verteiler 10 anzuordnen. Bei der Ausführungsform von Fig. 2 sind die Seifenbehälter zusammendrückbare Beutel, die nicht wiederverwendet werden. Wenn der Beutel zusammenfällt, erzeugt dies einen Unterdruck in den Leitungen 66, 70, und dieser Zustand wird von den Sensoren 64, 68 festgestellt.
Es ist jede Form einer Kombination aus Schalter und Behälter zufriedenstellend, da nur wichtig ist, eine Vorrichtung zur Feststellung des leeren oder vollen Zustands eines Seifenbehälters zur Verfügung zu stellen, und dies entweder beim Behälter selbst erfolgen kann, oder in der Leitung, die von dem Behälter zum Seifenverteiler führt.
Im Betrieb, wenn man annimmt, dass die Peristaltikpumpe Seife vom Behälter 16 abzieht, dreht sich die Pumpe im Uhrzeigersinn. Bei einer derartigen Drehung tritt ein Druckabfall in der Seifenkammer 34 auf, der größer ist als die Kraft der Feder 42, die das Rückschlagventil 40 in der geschlossenen Position hält. Daher öffnet sich das Rückschlagventil 40, und wird Seife aus der Kammer 30 angesaugt, und durch die Pumpe von dieser Kammer zur Kammer 34 bewegt, und dann über die Leitung 14 zur Kammer 36. Wenn der Druck in der Kammer 36 ansteigt, überwindet er die Kraft der Feder 52, die das Rückschlagventil 50 in geschlossener Position hält, so dass Seife von der Kammer 36 in die Kammer 38 durch den Auslaß 20 und zu einem Einsatzpunkt fließen kann. Die Drehrichtung der Peristaltikpumpe 12 legt daher fest, welcher Seifenbehälter Seife liefert, die dem Einsatzpunkt zugeführt wird.
Bei dem soeben geschilderten Vorgang wurde der erste Behälter 16 als die nicht unter Druck stehende Quelle von Seife verwendet. Wenn sich die Pumpe im Gegenuhrzeigersinn dreht, dann stellt der Seifenbehälter 18 die Quelle der Seife dar, und ist der Betriebsablauf der Rückschlagventile entgegengesetzt zu jenem, der soeben beschrieben wurde. Die Sensoren zeigen der Steuerplatine den Zustand der Seifenbehälter an. Der normale Betrieb konzentriert sich auf einen Behälter, bis dieser leer ist, und dann veranlaßt die Steuerplatine eine Drehung der Pumpe in der entgegengesetzten Richtung, und wird der andere Behälter als die Quelle der Seife eingesetzt. Die Steuerplatine weist darüber hinaus geeignete Anzeigen oder Indikatoren auf, damit Wartungspersonal erkennen kann, wann ein Behälter leer ist, und ersetzt werden muß. Entweder wird ein einzelner Behälter ersetzt oder nachgefüllt, oder werden beide Behälter verbraucht, und können dann der Verteiler, die Leitung, und die Seifenbehälter ersetzt werden.
Wesentlich bei der Erfindung ist, dass es für den Gebrauch alternative Seifenbehälter gibt, und dass Seife niemals in die Pumpe selbst hineingelangt. Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verfügung, um schnell und einfach die Seifenwege und alle Teile zu ersetzen, die in Berührung mit der Seife kommen, durch den Einsatz eines Verteilers, der mit den Seifenbehältern verbunden werden kann, und der Leitung, die sich um die Peristaltikpumpe herum erstreckt. Die Drehrichtung der Pumpe legt fest, welcher Seifenbehälter Seife liefert, und die Steuerplatine stellt die erforderliche Information für die Seifenpumpe dadurch zur Verfügung, dass sie Information von den Seifenbehältersensoren in Bezug auf die Zustände der Behälter annimmt.
Zwar wurde hier eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass sich in dieser Hinsicht zahlreiche Modifikationen, Ersetzungen und Abänderungen vornehmen lassen.
FIGURENBESCHRIFTUNG Fig. 1
54
Steuerplatine
12
Seifenpumpe

Claims (15)

1. Seifenspendersystem, welches nicht unter Druck stehende erste und zweite Seifenbehälter aufweist, einen Seifenverteiler, der eine erste Einlaßverbindung zu dem ersten Seifenbehälter und eine zweite Einlaßverbindung zu dem zweiten Seifenbehälter aufweist, einen Seifenauslaß von dem Seifenverteiler, eine Seifenleitung, die von einer ersten Spenderöffnung auf dem Verteiler zu einer zweiten Spenderöffnung auf dem Verteiler verläuft,
eine in zwei Richtungen arbeitende Seifenpumpe, welche der Seifenleitung zugeordnet ist, um Seife entweder von der ersten Spenderöffnung zu der zweiten Spenderöffnung oder von der zweiten Spenderöffnung zu der ersten Spenderöffnung zu bewegen,
eine Ventilvorrichtung innerhalb des Seifenverteilers, zum Verbinden des ersten Einlasses, der ersten Spenderöffnung, der zweiten Spenderöffnung, der zweiten Einlaßöffnung, und des Auslasses, um im Betrieb der Pumpe Seife von einem der Behälter über die Seifenleitung an den Verteilerauslaß zu liefern.
2. Seifenspendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in zwei Richtungen arbeitende Pumpe eine Peristaltikpumpe ist, und sich die Seifenleitung um die Peristaltikpumpe herum erstreckt.
3. Seifenspendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler-Ventilvorrichtung Ventilelemente aufweist, die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar sind, und dem ersten Einlaß, dem zweiten Einlaß und dem Auslaß zugeordnet sind.
4. Seifenspendersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler, eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Seifenkammer aufweist, wobei die erste Kammer mit dem ersten Einlaß verbunden ist, die zweite Kammer mit dem zweiten Einlaß verbunden ist, die dritte Kammer mit der ersten Spenderöffnung verbunden ist, die vierte Kammer mit der zweiten Spenderöffnung verbunden ist, und die fünfte Kammer mit dem Auslaß verbunden ist, wobei die Ventilelemente die Verbindung zwischen den Kammern steuern.
5. Seifenspendersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ventilelemente durch Federkraft in eine normalerweise geschlossene Position vorgespannt wird.
6. Seifenspendersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes, normalerweise geschlossenes Ventilelement vorgesehen ist, das die Verbindung zwischen der ersten Seifenkammer und der dritten Seifenkammer kontrolliert, ein zweites, normalerweise geschlossenes Ventilelement, das die Verbindung zwischen der zweiten Seifenkammer und der vierten Seifenkammer kontrolliert, und ein Paar normalerweise geschlossener Ventilelemente, welche die Verbindung zwischen der dritten und der vierten Seifenkammer und der fünften Seifenkammer kontrollieren.
7. Seifenverteilersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Pumpe in einer ersten Richtung einen Druckabfall in der dritten Seifenkammer hervorruft, wodurch das erste Ventilelement geöffnet wird, um Seife von dem ersten Behälter abzuziehen, in die erste Seifenkammer und in die dritte Seifenkammer, die Seife durch die Leitung hindurchzuführen, von der ersten Spenderöffnung zu der zweiten Spenderöffnung, die vierte Seifenkammer zu füllen, um das dieser zugeordnete Ventilelement zu öffnen, damit Seife von der vierten Seifenkammer zu der fünften Seifenkammer und zu dem Seifenauslaß fließt.
8. Seifenspendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerplatine vorgesehen ist, die an elektrische Energie angeschlossen ist, eine elektrische Verbindung von der Steuerplatine zu der Pumpe vorhanden ist, ein erster Sensor dem ersten Seifenbehälter zugeordnet ist, ein zweiter Sensor dem zweiten Seifenbehälter zugeordnet ist, und jeder der Sensoren mit der Steuerplatine verbunden ist, und so arbeitet, dass er einen leeren/vollen Zustand eines Seifenbehälters anzeigt.
9. Seifenspendersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sensoren direkt an einem Seifenbehälter angeordnet ist.
10. Seifenspendersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sensoren in einem Seifenweg zwischen einem Seifenbehälter und dem Seifenverteiler angeordnet ist.
11. Seifenspenderverteiler zur Verbindung mit einem ersten und einem zweiten Seifenbehälter, wobei der Verteiler einen ersten Einlaß zur Verbindung mit einem ersten Seifenbehälter und einen zweiten Einlaß zur Verbindung mit einem zweiten Seifenbehälter aufweist, einen Seifenauslaß von dem Seifenverteiler, eine Seifenleitung, die von einer ersten Spenderöffnung auf dem Verteiler zu einer zweiten Spenderöffnung auf dem Verteiler führt, und eine Ventilvorrichtung innerhalb des Seifenverteilers, um den ersten Einlaß, die erste Spenderöffnung, die zweite Spenderöffnung, die zweite Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung zu verbinden, um Seife von einem der Behälter über die Seifenleitung an den Verteilerauslaß zu liefern, bei Betrieb einer Pumpe, welche der Seifenleitung zugeordnet ist.
12. Seifenverteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung Ventilelemente aufweist, die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar sind, und dem ersten Einlaß, dem zweiten Einlaß und dem Auslaß zugeordnet sind.
13. Seifenverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Seifenkammer aufweist, wobei die erste Kammer mit dem ersten Einlaß verbunden ist, die zweite Kammer mit dem zweiten Einlaß verbunden ist, die dritte Kammer mit der ersten Spenderöffnung verbunden ist, die vierte Kammer mit der zweiten Spenderöffnung verbunden ist, und die fünfte Kammer mit dem Verteilerauslaß verbunden ist, wobei die Ventilelemente die Verbindung zwischen den Kammern kontrollieren.
14. Seifenverteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventilelement in eine normalerweise geschlossene Position durch eine Feder vorgespannt wird.
15. Seifenverteiler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ventilelement die Verbindung zwischen der ersten Seifenkammer und der dritten Seifenkammer kontrolliert, ein zweites Ventilelement die Verbindung zwischen der zweiten Seifenkammer und der vierten Seifenkammer kontrolliert, und ein drittes Ventilelement die Verbindung zwischen der dritten und vierten Seifenkammer und der fünften Seifenkammer kontrolliert.
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