DE10206401A1 - Verfahren zur Identifizierung zumindest eines einer Centrex-Gruppe zugeordneten Anschlusses in einem Telekommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung zumindest eines einer Centrex-Gruppe zugeordneten Anschlusses in einem Telekommunikationssystem

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Abstract

Ein Verfahren zur Identifizierung zumindest eines einer Centrex-Gruppe zugeordneten Anschlusses (A, B) in einem Telekommunikationssystem (SYS) mit mehreren über ein Telekommunikationsnetz (NET) miteinander verbundenen Centrex-Vermittlungsstellen (VSA, VSB), welchen je zumindest ein Anschluss (A, B) der Centrex-Gruppe zugeordnet ist, wobei bei Rufaufbau von einem Anschluss (A) einer ersten Vermittlungsstelle (VSA) zu einem Anschluss (B) einer zweiten Vermittlungsstelle eine virtuelle und physikalische Rufnummer (PRA) des anrufenden Anschlusses (A) übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung zumindest eines einer Centrex-Gruppe zugeordneten Anschlusses in einem Telekommunikationssystem mit zumindest zwei über ein Telekommunikationsnetz miteinander verbundenen Centrex- Vermittlungsstellen, welchen je zumindest ein Anschluss der Centrex-Gruppe zugeordnet ist, wobei jedem der Anschlüsse je eine physikalische Rufnummer in dem Telekommunikationsnetz sowie eine centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer zugeordnet ist, und bei einem Rufaufbau zwischen einem anrufenden, einer ersten Centrex-Vermitttlungsstelle zugeordneten Anschluss und einem einer zweiten Centrex-Vermittlungsstelle zugeordneten Anschluss zumindest die centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer des anrufenden Anschlusses von der ersten Centrex-Vermittlungsstelle an das Telekommunikationsnetz signalisiert und von diesem an die zweite Centrex-Vermittlungsstelle übertragen wird.
  • Weiters betrifft die Erfindung ein Telekommunikationssystem mit zumindest zwei über ein Telekommunikationsnetz miteinander verbundenen Centrex-Vermittlungsstellen, denen je zumindest ein Anschluss einer Centrex-Gruppe zugeordnet ist, wobei jedem der Anschlüsse je eine physikalische Rufnummer sowie eine centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer zugeordnet ist, und jede Centrex-Vermittlungsstelle dazu eingerichtet ist, bei einem Rufaufbau zwischen einem ihr zugeordneten anrufenden Anschluss und einem zweiten, einer anderen Centrex- Vermittlungsstelle zugeordneten Anschluss zumindest die centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer des anrufenden Anschlusses an das Telekommunikationsnetz zu signalisieren, wobei das Telekommunikationsnetz dazu eingerichtet ist, von der rufenden Centrex-Vermittlungsstelle signalisierte Rufnummern an die gerufene Centrex-Vermittlungsstelle zu übertragen.
  • Bei Centrex-Gruppen ("Central Office Exchange Service"; siehe dazu auch: Bocker, Peter: Digitale Netze für Sprach-, Text-, Daten Video-Multimediakommunikation, Springer; 1997) ist es möglich, bestehende normale Einzelanschlüsse in einem öffentlichen Telekommunikationsnetz über eine Centrex- Vermittlungsstelle zu einer Nebenstellenanlage bzw. Telekommunikationsanlage zusammenzufassen. Im Rahmen einer Centrex- Gruppe einer Centrex-Vermittlungsstelle zugeordnete Anschlüsse des öffentlichen Telekommunikationsnetzes haben sowohl eine virtuelle, centrex-gruppeninterne Rufnummer als auch eine tatsächliche physikalische Telefonnummer in dem (öffentlichen) Telekommunikationsnetz.
  • Wählt ein Teilnehmer innerhalb einer Centrex-Gruppe eine einem Anschluss der Centrex-Gruppe zugeordnete Nebenstellennummer, so kann zu diesem Endgerät eine Verbindung hergestellt und auf einem Display des angewählten Endgerätes die virtuelle, centrex-gruppeninterne Nebenstellennummer des rufenden Teilnehmers bzw. Endgerätes angezeigt werden. Der angerufene Teilnehmer kann an Hand der angezeigten, virtuellen Nummer erkennen, dass es sich bei dem rufenden Teilnehmer um einen Teilnehmer der Centrex-Gruppe handelt. In Zusammenhang mit Centrex-Gruppen ist beispielsweise auch die DE 199 46 445 A1 der Anmelderin bekannt geworden.
  • Von Seiten eines Benutzers einer Centrex-Gruppe kann der Dienst "Fangen" bzw. "Malicious Call Identification" oder kurz MCI aktiviert werden. Dieser Dienst ermöglicht die Identifizierung eines anrufenden Anschlusses, welcher jener Centrex-Vermittlungstelle zugeordnet ist, welcher auch der das MCI aktivierende Anschluss zugeordnet ist. Auch externe Einzelanschlüsse des öffentlichen Telekommunikationsnetzes, lassen sich mithilfe des MCI identifizieren. Dabei ist es belanglos, ob es sich um ISDN-Verbindungen oder analoge Leitungen handelt. Bei diesem Service gibt es zwei Varianten: Bei der automatischen MCI wird jedes eingehende Gespräch mit Datum, Uhrzeit, Dauer sowie Rufnummer automatisch festgehalten, beim manuellen Fangen muss der Auftraggeber einen kurzen Nummerncode (meist *39#) eingeben. Die Eingabe muss üblicherweise entweder während des Gesprächs oder binnen 30 Sekunden nach Beendigung der Verbindung erfolgen.
  • MCI ist ein im Euro-ISDN standardisiertes ETSI-Leistungsmerkmal (ETS 300 128), welches die Quelle aus dem öffentlichen Telekommunikationsnetz ankommender Anrufe identifizieren und registrieren kann, auch wenn der Anrufer anonym bleiben will. Mit Hilfe dieses Leistungsmerkmals können, wie oben erwähnt, die Verbindungsdaten von ankommenden Rufen festgestellt werden. Da die an den gerufenen Anschluss übermittelte Rufnummer des rufenden Anschlusses üblicherweise durch das öffentliche Telekommunikationsnetz überprüft wird, ist sichergestellt, dass die tatsächliche Rufnummer des Anrufers zum Angerufenen übertragen wird. Dies betrifft jedoch nur den Teil der Rufnummer, für den das öffentliche Telekommunikationsnetz verantwortlich ist.
  • Bei größeren Centrex-Gruppen kann es der Fall sein, dass die Gruppe über ein (öffentliches) Telekommunikationsnetz verteilt ist. Üblicherweise weist eine verteilte Centrex-Gruppe mehrere über das (öffentliche) Telekommunikationsnetz miteinander verbundene Centrex-Vermittlungsstellen auf, die zumeist von unterschiedlichen Providern betrieben werden.
  • Bei einem Anruf von einem einer ersten Centrex-Vermittlungsstelle der Centrex-Gruppe zugeordneten, ersten Anschluss zu einem einer zweiten Centrex-Vermittlungsstelle der Centrex- Gruppe zugeordneten zweiten Anschluss werden die einzelnen Centrex-Vermittlungsstellen samt den ihnen zugeordneten Anschlüssen von dem öffentlichen Telkommunikationsnetz als eine Nebenstellen bzw. Telekommunikationsanlage gesehen, wobei bekannterweise die öffentliche Rufnummer in der Form Amtsziffer + Ortskennzahl + öffentliche (physikalische) Rufnummer der Centrex-Vermittlungsstelle + virtuelle, centrexgruppeninterne Nebenstellenrufnummer an die zweite Centrex- Vermittlungsstelle übermittelt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass an dem Endgerät eines gerufenen Teilnehmers an der Centrex-Gruppe, der einer anderen Centrex-Vermittlungsstelle als der rufende Teilnehmer zugeordnet ist, die Nebenstellennummer des rufenden Teilnehmers ausgegeben werden kann.
  • Im Rahmen von MCI werden aber die virtuellen, centrexgruppeninternen, virtuellen Rufnummern vom (öffentlichen) Telekommunikationsnetz nicht auf ihre Richtigkeit hin überprüft, da ja die Zuständigkeit des öffentlichen Netzes, wie bei einer beliebigen anderen Nebenstellenanlage, bei einer Centrex-Vermittlungsstelle endet. Da die Vergabe von Nebenstellennummern in einer Centrex-Gruppe bzw. einer Nebenstellenanlage proprietär erfolgen kann, ist eine eindeutige Identifizierung eines Nebenstellenanschlusses anhand der von der rufenden Centrex-Vermittlungsstelle an die gerufene Centrex- Vermittlungsstelle übermittelten Rufnummer ("calling party number"), die, wie oben erwähnt, nicht mit der physikalischen Rufnummer der rufenden Nebenstelle identisch ist, nicht möglich. Das gleiche Problem tritt bei amtseitig angeordneten Abhören, der sogenannten "Lawful Interception" kurz LI, des rufenden oder angerufenen Anschlusses auf.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei Rufaufbau neben der centrex-gruppeninternen, virtuellen Rufnummer auch die tatsächliche, physikalische Rufnummer des anrufenden Anschlusses von der Centrex-Vermittlungsstelle an das Telekommunikationsnetz signalisiert wird.
  • Im folgenden werden eine Centrex-Vermittlungsstelle und die ihr zugeordneten Anschlüsse der einfacheren Lesbarkeit wegen als Telekommunikationsanlage bezeichnet.
  • Wenn ein Anruf von einem Anschluss einer ersten Telekommunikationsanlage zu einem Anschluss einer anderen Telekommunikationsanlage aufgebaut wird, wird mittels der Erfindung die tatsächliche, physikalische Rufnummer des rufenden Anschlusses in dem (öffentlichen) Telekommunikationsnetz ("calling party number"), sowie eine Zusatznummer (additional calling party number) an die Telekommunikationsanlage der gerufenen Gegenstelle übertragen. Anhand der übertragenen physikalischen Nummer des rufenden Anschlusses kann dann eine MCI bzw. LI durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann eine weitere Nummer (additional private group party) mit der physikalischen Rufnummer der rufenden Centrex-Vermittlungsstelle und der virtuellen Rufnummer der anrufenden Nebenstelle an die Centrex-Vermittlungsstelle der angerufene Gegenstelle übertragen werden. Damit kann sicher gestellt werden, dass alle Informationen, die im Rahmen bekannter Centrex-Dienste, wie beispielsweise Centrex-Gruppen- Wahl ("Centrex-Group Dialing Call") benötigt werden, zur Verfügung stehen.
  • Vorteilhafterweise wird deshalb bei Rufaufbau zwischen dem anrufenden Anschluss und dem gerufenen Anschluss von der ersten Centrex-Vermittlungsstelle eine Adressierungsnachricht an das Telekommunikationsnetz signalisiert wird, welche in einem ersten Teil die physikalische Rufnummer des ersten Anschlusses und in einem weiteren Teil die virtuelle Rufnummer des ersten Anschlusses und die physikalische Rufnummer der ersten Centrex-Vermittlungsanlage enthält.
  • Weist die Adressierungsnachricht einen dritten Teil auf, der die virtuelle Rufnummer des anrufenden Anschlusses enthält, so kann in an sich bekannter Weise überprüft werden, ob ein Anruf über eine (kostengünstigerer) gruppeninterne Centrex- Verbindung oder eine (teurere) öffentliche Centrex-Verbindung hergestellt werden soll.
  • Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich insbesondere ein Telekommunikationssystem der eingangs genannten Art, bei dem die Centrex-Vermittlungsstelle, welcher der rufende Anschluss zugeordnet ist, dazu eingerichtet ist, bei Aufbau des Rufes von dem ersten Anschluss zu dem zweiten Anschluss neben der centrex-gruppeninternen, virtuellen Rufnummer auch die tatsächliche, physikalische Rufnummer des anrufenden Anschlusses an das Telekommunikationsnetz zu signalisieren.
  • Weitere vorteilhafte Ansprüche des Telekommunikationssystems sind den abhängigen Ansprüchen 5 und 6 zu entnehmen.
  • Die Erfindung samt weiteren Vorteilen wird im folgenden anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Telekommunikationssystem,
  • Fig. 2 eine von einer einem anrufenden Anschluss zugeordneten Centrex-Vermittlungsstelle im Rahmen des Rufaufbaus signalisierte Nachricht,
  • Fig. 3 das erfindungsgemäße Telekommunikationssystem aus Fig. 1 in einer anderen Darstellung und
  • Fig. 4 die Nachricht aus Fig. 2 in einer weiteren Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Telekommunikationssystem SYS mit zumindest zwei durch ein Telekommunikationsnetz NET, beispielsweise das PSTN-Netz, miteinander verbundenen Telekommunikationsanlagen TKA, TKB. Diese beiden Telekommunikationsanlagen TKA, TKB sind zu einer Centrex-Gruppe zusammengefasst. Die beiden Telekommunikationsanlagen TKA, TKB weisen je eine Centrex-Vermittlungsstelle VSA, VSB sowie diesen Vermittlungsstellen zugeordnete Anschlüsse A, B des öffentlichen Netzes auf.
  • Ein Beispiel für eine Centrex-Vermittlungsstellen ist das sogenannte EWSD ("Elektronisches Wählsystem Digital") der Anmelderin, welches im wesentlichen aus einem Koordinationsprozessor, mehreren (digitalen) Teilnehmerleitungseinheiten ("Line Units" bzw. "Digital Line Units"), Anschlussgruppen (LTG, "line/trunk group") zum Anschließen von Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen, einem sogenannten Koppelnetz (SN, "switching network) zum Durchschalten der Verbindungen, sowie einer Funktionseinheit zur Steuerung des Netzes der zentralen Zeichengabekanäle (CCNC, "common channel signalling network control") besteht. Ein anderes Beispiel für eine Centrex-Vermittlungsstelle stellt das System S12 von Alcatel dar.
  • Über die entsprechenden Schnittstellen lassen sich unterschiedliche Endgeräte, wie beispielsweise analoge Telefone, ISDN-Telefone, aber auch komplette Nebenstellenanlagen oder Funktelefone, wie etwa DECT-Mobilfunkgeräte, anschließen. Außerdem ist auch eine Integration von GSM-Mobilfunkgeräten in den Centrex-Rufnummernplan möglich.
  • Die Centrex-Funktionalität wird ausschließlich durch Software-Module realisiert, es sind somit keine Hardwareumrüstungen in bestehenden Vermittlungsstellen VSA, VSB notwendig. Durch die softwareseitige Emulierung einer privaten Telekommunikationsanlage in einer ISDN-Vermittlungsstelle werden den Teilnehmern einer Centrex-Gruppe Telefondienste wie Kurzwahl, Anruf heranholen, automatischer Rückruf, Anklopfen, Makeln, Rufumleitung, Konferenzschaltung, Gebühren und Rufnummernanzeige, wie sie bei ISDN-Telekommunikationsanlagen üblich und bekannt sind, geboten, ohne dass eine solche Telekommunikationsanlage bei den Teilnehmern tatsächlich physikalisch vorhanden sein muss.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, wird bei einem Anruf von einem Centrex-Anschluss A einer ersten Telekommunikationsanlage TKA zu einem Centrex-Anschluss B einer zweiten Telekommunikationsanlage TKB die tatsächliche Rufnummer der ersten Telekommunikationsanlage TKA in dem öffentlichen Telekommunikationsnetz NET und die centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer VRA des anrufenden Nebenstellenanschlusses A sowie die tatsächliche, physikalische Nummer PRA des anrufenden Anschlusses A in dem öffentlichen Telekommunikationsnetz NET übertragen. Durch die Übertragung der physikalischen Rufnummer des Nebenstellenanschlusses in dem öffentlichen Telekommunikationsnetz kann eine MCI bzw. LI erfolgen.
  • Die übermittelten Rufnummern befinden sich üblicherweise als Eintrag in einer Nachricht ("Initial Address Message") IAM, welche von der Vermittlungsstelle VSA in das Netz signalisiert wird. Diese Nachricht IAM, die entsprechend den Normen (ETSI 300 092-1) unter Verwendung der anruferseitigen Nummer gebildet wird, enthält ein Informationsfeld TE1 ("Calling Party Number"), in welches von der Vermittlungsstelle VSA die physikalische Rufnummer PRA der anrufenden Nebenstelle A eingetragen wird (Fig. 2). Die Centrex-Vermittlungsstelle VSA des anrufenden Anschlusses A muss hierzu sowohl die physikalische Nummer PRA der ihr zugeordneten Nebenstellenanschlüsse als auch die virtuellen, centrex-gruppeninternen Nebenstellennummern VRA kennen. Die Zuordnung von physikalischen PRA zu virtuellen VRA Nummern kann beispielsweise in dem Centrex- Rufnummernplan dieser Centrex-Vermittlungsstelle VSA festgelegt sein.
  • Als Zusatznummer ("additional calling party number") kann die virtuelle Nebenstellennummer VRA in ein Feld TE2 ("generic number") der Nachricht IAM eingetragen werden, wobei als weitere Zusatznummer ("additional private group party") die Nummer RNA der Telekommunikationsanlage TKA und die Nebenstellennummer VRA des anrufenden Anschlusses eingetragen werden.
  • Die so gebildete Nachricht IAM wird von der Vermittlungsstelle VSA in das Telekommunikationsnetz signalisiert und zu der dem angerufenen Anschluss B zugeordneten Centrex- Vermittlungsstelle VSB übermittelt. Aktiviert der angerufene Teilnehmer beispielsweise das Leistungsmerkmal "Fangen", so kann anhand der physikalischen Rufnummer PRA des anrufenden Anschlusses A dieser Anschluss identifiziert werden.
  • Mit der Erfindung kann auf einfache Weise eine Rufrückverfolgung im Sinne einer MCI ermöglich werden.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass das erfindungsgemäße Verfahren sowie das erfindungsgemäße Telefonsystem auch durch entsprechende Hardwarelösungen zu realisieren sind, und die Ansprüche nicht einzig auf eine softwareseitige Lösung gerichtet sind. Allerdings sind Softwarelösungen wesentlich kostengünstiger und einfacher zu realisieren, sodass in der Regel diesen der Vorzug zu geben ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Beispiel mit konkreten von der dem anrufenden Anschluss A zugeordneten Centrex-Vermittlungstelle VSA signalisierten Nummern dargestellt.
  • In dem hier gebrachten Beispiel wird davon ausgegangen, dass der Telekommunikationsanlage TKA d. h. der Centrex- Vermittlungsstelle VSA eine physikalische Nummer RNA = 2501 zugeordnet ist. Die Nummer des Ortsnetzes der Telekommunikationsanlage TKA sei 0316 als physikalische Nummer. Somit ist beispielsweise ein Vermittlungsplatz der Telekommunikationsanlage TKA unter 0316 2501 gemeinsam mit der virtuellen Nummer 10 der rufenden Nebenstelle A erreichbar (0316 2501 + 10).
  • Weiters sei in dem angeführten Beispiel die Telekommunikationsanlage TKA auch noch unter der virtuellen Rufnummer 05170 (dem sogenannten Centrex access code, der beispielsweise bei dem oben erwähnten EWSD der Anmelderin maximal 5 Zeichen enthält) erreichbar, wobei im öffentlichen Telekommunikationsnetz NET die Rufnummer 05170 auf 0316 2501 umgewertet wird.
  • Darüber hinaus ist auch jedem Nebenstellenanschluss der Telekommunikationsanlage TKA eine physikalische Nummer PRA zugeordnet, beispielsweise 4576 für den Nebenstellenanschluss A, wobei die telekommunikationsanlageninterne Rufnummer VRA der Nebenstelle A eine virtuelle Nummer, beispielsweise VRA = 10, ist. Die Nummer des Ortsnetzes der Nebenstelle A sei 0316, sodass die entsprechende Nebenstelle A unter der physikalischen Nummer PRA = 0316 4576 oder der virtuellen Nummer 05170 10 erreichbar ist.
  • Die Centrex-Vermittlungsstelle VSA signalisiert gemäß Fig. 3 und Fig. 4 in Form der bereits oben erwähnten Nachricht IAM, einer sogenannten "initial address message", bei einem von der Nebenstelle A zu der Nebenstelle B der anderen Centrex- Vermittlungsstelle VSB ausgehenden Ruf in dem ersten Teil TE1 der Nachricht IAM die physikalische Nummer 0316 4576 ("calling party number" oder CALLING_PARTY_NUMBER (LAC/DN1)) sowie in dem zweiten Teil TE2 die virtuelle Nummer 10 ("generic number with number qualifier additional calling party number" oder kurz GENERIC NUMBER with NQI_ADD_CALLING_PARTY_NUMBER (CXDN1)) der anrufenden Nebenstelle A sowie in einem dritten Teil TE3 der Nachricht IAM die physikalische Nummer RNA der Telekommunikationsanlage TKA 0316 2501 gemeinsam mit der virtuellen Nummer 10 der rufenden Nebenstelle A ("generic number with number qualifier additional private group party number" oder GENERIC_NUMBER with NQI_ADD_PRIVATE_GROUP_PARTY_NUMBER (DN_DAT1 + CXDN1)) in das öffentliche Telekommunikationsnetz NET.
  • Anhand der physikalischen Rufnummer PRA = 0316 4576 der einer ersten Gruppe CTX GR1 von Anschlüssen bzw. der ersten Centrex-Vermittlungsstelle VSA zugeordneten, anrufenden Nebenstelle A kann die der angerufenen Nebenstelle B zugeordnete Centrex-Vermittlungsstelle VSB einer zweiten Gruppe CTX GR2 von Anschlüssen im Bedarfsfall ein MCI durchführen. Durch die oben genannte Konfigurierung der Nachricht IAM wird auch eine Darstellung - "Calling Line Presentation" kurz CLIP - der Nebenstellennummer des anrufenden Anschlusses A auf einem Endgerät des angerufenen Anschlusses B sowie eine "Lawfull Interception" LI ermöglicht.

Claims (6)

1. Verfahren zur Identifizierung zumindest eines einer Centrex-Gruppe zugeordneten Anschlusses (A, B) in einem Telekommunikationssystem (SYS) mit zumindest zwei über ein Telekommunikationsnetz (NET) miteinander verbundenen Centrex-Vermittlungsstellen (VSA, VSB), welchen je zumindest ein Anschluss (A, B) der Centrex-Gruppe zugeordnet ist, wobei jedem der Anschlüsse (A, B) je eine physikalische Rufnummer (PRA, PRB) in dem Telekommunikationsnetz (NET) sowie eine centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer (VRA) zugeordnet ist, und bei einem Rufaufbau zwischen einem anrufenden, einer ersten Centrex-Vermitttlungsstelle (VSA) zugeordneten Anschluss (A) und einem einer zweiten Centrex- Vermittlungsstelle (VSB) zugeordneten Anschluss (B) zumindest die centrex-gruppeninterne, virtuelle Rufnummer (VRA) des anrufenden Anschlusses (A) von der ersten Centrex-Vermittlungsstelle (VSA) an das Telekommunikationsnetz (NET) signalisiert und von diesem an die zweite Centrex-Vermittlungsstelle (VSB) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rufaufbau neben der centrex-gruppeninternen, virtuellen Rufnummer auch die tatsächliche, physikalische Rufnummer (PRA) des anrufenden Anschlusses (A) von der Centrex- Vermittlungsstelle (VSA) an das Telekommunikationsnetz (NET) signalisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rufaufbau zwischen dem anrufenden Anschluss (A) und dem gerufenen Anschluss (B) von der ersten Centrex-Vermittlungsstelle (VSA) eine Adressierungsnachricht (IAM) an das Telekommunikationsnetz (NET) signalisiert wird, welche in einem ersten Teil (TE1) die physikalische Rufnummer des ersten Anschlusses (A) und in einem weiteren Teil (TE3) die virtuelle Rufnummer (VRA) des ersten Anschlusses und die physikalische Rufnummer der ersten Centrex- Vermittlungsanlage (VSA) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressierungsnachricht (IAM) einen dritten Teil (TE3) aufweist, der die virtuelle Rufnummer (VRA) des anrufenden Anschlusses enthält.
4. Telekommunikationssystem (SYS) mit zumindest zwei über ein Telekommunikationsnetz (NET) miteinander verbundenen Centrex-Vermittlungsstellen (VSA, VSB), denen je zumindest ein Anschluss (A, B) einer Centrex-Gruppe zugeordnet ist, wobei jedem der Anschlüsse (A, B) je eine physikalische Rufnummer (PRA, PRB) sowie eine centrexgruppeninterne, virtuelle Rufnummer (VRA) zugeordnet ist, und jede Centrex-Vermittlungsstelle (VSA, VSB) dazu eingerichtet ist, bei einem Rufaufbau zwischen einem ihr zugeordneten anrufenden Anschluss (A) und einem zweiten, einer anderen Centrex-Vermittlungsstelle (VSB) zugeordneten Anschluss (B) zumindest die centrexgruppeninterne, virtuelle Rufnummer (VRA) des anrufenden Anschlusses (A) an das Telekommunikationsnetz (NET) zu signalisieren, wobei das Telekommunikationsnetz dazu eingerichtet ist, von der rufenden Centrex- Vermittlungsstelle (VSA, VSB) signalisierte Rufnummern (VRA) an die gerufene Centrex-Vermittlungsstelle (VSB) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Centrex- Vermittlungsstelle (VSA), welcher der rufende Anschluss (A) zugeordnet ist, dazu eingerichtet ist, bei Aufbau des Rufes von dem ersten Anschluss (A) zu dem zweiten Anschluss (B) neben der centrex-gruppeninternen, virtuellen Rufnummer auch die tatsächliche, physikalische Rufnummer (PRA) des anrufenden Anschlusses an das Telekommunikationsnetz (NET) zu signalisieren.
5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die Centrex- Vermittlungsstelle (VSA), welcher der rufende Anschluss zugeordnet ist, dazu eingerichtet ist, bei Rufaufbau zwischen dem anrufenden Anschluss (A) und dem gerufenen Anschluss (B) eine Adressierungsnachricht (IAM) an das Telekommunikationsnetz (NET) zu signalisieren, welche in einem ersten Teil (TE1) die Rufnummer des ersten Anschlusses (A) und in einem weiteren Teil (TE3) die physikalische Rufnummer der ersten Centrex- Vermittlungsstelle (VSA) und die virtuelle, centrexgruppeninterne Rufnummer (CXDN1) des anrufenden Anschlusses (A) enthält.
6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressierungsnachricht (IAM) einen dritten Teil (TE3) aufweist, der die nebenstellenanlageninterne, virtuelle Rufnummer (CXDN1) des anrufenden Anschlusses enthält.
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