DE10206379A1 - Elektrisches Feindrahtkontaktierungselement und damit ausgerüstete elektrische Spule - Google Patents

Elektrisches Feindrahtkontaktierungselement und damit ausgerüstete elektrische Spule

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Abstract

Elektrisches Feindrahtkontaktierungselement (11), das für das Einsetzen in eine den Feindraht aufnehmende Kontaktaufnahmekammer (51, 53) eines vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehenden Verbindergehäuses ausgebildet ist und eine abgewinkelte Grundform mit einem ein erstes freies Schenkelende aufweisenden ersten Schenkel (13), mit einem ein zweites freies Schenkelende aufweisenden zweiten Schenkel (15) und mit einem die beiden Schenkel (13, 15) verbindenden Abwinklungsbereich (17) aufweist, wobei der Abwinklungsbereich (17) mit einem Feindrahtkontaktierungsbereich für eine Kontaktherstellung mit dem Feindraht versehen ist und sich von dem ersten freien Schenkelende ein Steckkontaktbereich (19) wegerstreckt, der für eine Steckverbindung mit einem Gegensteckkontaktelement ausgebildet ist und mit dem ersten freien Schenkelende über eine Kröpfung verbunden ist, derart, dass sich der Steckkontaktbereich (19) in einer Ebene erstreckt, die in etwa parallel zu einer mit dem ersten freien Schenkel (13) fluchtenden Linie verläuft und dieser gegenüber in einer vom zweiten Schenkel (15) wegweisenden Richtung versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Feindrahtkontaktierungselement, das für das Einsetzen in eine den Feindraht aufnehmende Kontaktaufnahmekammer eines aus Isoliermaterial bestehenden Verbindergehäuses ausgebildet ist und eine abgewinkelte Grundform mit einem ein erstes freies Schenkelende aufweisenden ersten Schenkel, mit einem ein zweites freies Schenkelende aufweisenden zweiten Schenkel und mit einem die beiden Schenkel verbindenden Abwinklungsbereich aufweist, wobei der Abwinklungsbereich mit einem Feindrahtkontaktierungsbereich für eine Kontaktherstellung mit dem Feindraht versehen ist und sich von einem der beiden freien Schenkelenden ein Steckkontakt wegerstreckt, der für eine Steckverbindung mit einem Gegensteckkontaktelement ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Feindrahtkontaktierungselement ist als AMP Mini MAG-MATE-Kontaktierungselement mit FASTON-Flachstecker bekannt und von der Firma Tyco Electronics AMP GmbH erhältlich.
  • Derartige Kontaktierungselemente des Typs MiniMag-Mate dienen der Kontaktierung von Spulenwicklungsdrähten und werden herkömmlicherweise in Kontaktaufnahmekammern eingepreßt, mit denen ein Wicklungsträger der Spule versehen ist und in welche Wicklungsdrahtenden hineingeführt sind. Dabei wird das Kontaktierungselement derart in seine Kontaktaufnahmekammer hineingepreßt, daß das mit dem Kontaktierungselement zu kontaktierende Wicklungsdrahtende zwischen der Kontaktaufnahmekammer und dem Kontaktierungsbereich des Kontaktierungselementes festgeklemmt wird. Da als Spulenwicklungsdraht üblicherweise Lackdraht verwendet wird, der mit isolierendem Lack ummantelt ist, ist der Drahtkontaktierungsbereich des Kontaktierungselementes auf der zum eingeklemmten Wicklungsdraht weisenden Seite mit Zähnen oder zahnförmigen Rillen versehen, welche den Lack des zwischen der Kontaktaufnahmekammer und dem Kontaktierungsbereich eingeklemmten Bereichs des Wicklungsdrahtes durchdringen und somit zu einem elektrischen Kontakt zwischen dem Wicklungsdraht und dem Kontaktierungselement führen.
  • Insbesondere für Kleinstmotoren, die zwei Motorspulen aufweisen, um durch Einzelerregung oder Synchronerregung der beiden Motorspulen unterschiedliche Motorleistungen bereitstellen zu können, wobei die zusätzliche Kontaktierung von Mittenanzapfungen der beiden Motorspulen noch zusätzliche Leistungsabstufungen des Motors ermöglicht, soll eine kompakte Anordnung nicht nur der beiden Motorspulen sondern auch der Kontaktierungselemente für deren Stromversorgung geschaffen werden, die mit vorhandenen Steckverbindern oder mit Kontaktstiftleisten herkömmlicher Leiterplatten mit einem engen Raster von beispielsweise 2,54 mm in Steckverbindung bringbar sein sollen. Dabei soll ein derartiger Rasterabstand für den Fall der Anordnung der Kontaktierungselemente in mehr als einer Reihe in beiden Dimensionsrichtungen der Reihen erreicht werden.
  • Mit herkömmlichen Kontaktierungselementen des Typs Mini MAG-MATE lassen sich derart kleine Rasterabstände nicht verwirklichen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Kontaktierungselemente des Typs Mini MAG-MATE unter möglichst weitgehender Beibehaltung der Grundform dieses Kontaktierungselementetyps derart weiterzubilden, daß sie für enge Kontaktabstände, insbesondere im Raster 2,54 mm, tauglich werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem erfindungsgemäßen Feindrahtkontaktierungselement gemäß Anspruch 1, das entsprechend den Ansprüchen 2 und 3 ausgebildet sein kann.
  • Für den angesprochenen Zweck besonders geeignet ist ein erfindungsgemäßes Feindrahtkontaktierungselementepaar nach Anspruch 4, das gemäß Anspruch 5 ausgebildet sein kann.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Feindrahtkontaktierungselementes lassen sich insbesondere bei einer elektrischen Spule nach Anspruch 6 verwirklichen, die gemäß Anspruch 7 oder 8 ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung schafft ein elektrisches Feindrahtkontaktierungselement, das für das Einsetzen in eine den Feindraht aufnehmende Kontaktaufnahmekammer eines aus Isoliermaterial bestehenden Verbindergehäuses ausgebildet ist und eine abgewinkelte Grundform mit einem ein erstes freies Schenkelende aufweisenden ersten Schenkel, mit einem ein zweites freies Schenkelende aufweisenden zweiten Schenkel und mit einem die beiden Schenkel verbindenden Abwinklungsbereich aufweist. Der Abwinklungsbereich ist mit einem Feindrahtkontaktierungsbereich für eine Kontaktherstellung mit dem Feindraht versehen. Von dem ersten freien Schenkelende erstreckt sich ein Steckkontaktbereich weg, der für eine Steckverbindung mit einem Gegensteckkontaktelement ausgebildet ist und mit dem ersten freien Schenkelende über eine Kröpfung verbunden ist, derart, dass sich der Steckkontaktbereich in einer Ebene erstreckt, die in etwa parallel zu einer mit dem ersten freien Schenkel fluchtenden Linie verläuft und dieser gegenüber in einer vom zweiten Schenkel wegweisenden Richtung versetzt ist.
  • Wenn ein erfindungsgemäßes Feindrahtkontaktierungselement in eine dafür vorgesehene Kontaktaufnahmekammer eingesetzt ist, liegen die beiden Schenkel des Feindrahtkontaktierungselementes an je einer Kammerwand an und ragt der Steckkontaktbereich über ein offenes Ende der Kontaktaufnahmekammer hinaus. Dabei befindet sich die Kröpfung über dem Kammerwandrand und stützt sich vorzugsweise auf dem Kammerwandrand ab, was besonders vorteilhaft ist beim Vorgang der Herstellung einer Steckverbindung mit den Gegensteckkontakten eines Gegensteckverbinders oder einer Leiterplatte. Aufgrund der Kröpfung ragt der Steckkontaktbereich über die Kammerwand und erstreckt sich in einer Ebene, die nicht auf der Innenseite der Kammerwand verläuft, wie es bei einem Feindrahtkontaktierungselement ohne Kröpfung der Fall wäre, sondern die in Richtung Außenseite der Kammerwand versetzt ist. Dadurch kann der Abstand zwischen den Steckkontaktbereichen zweier Feindrahtkontaktierungselemente, die sich Rücken zu Rücken gegenüberstehend in zwei benachbarten Kontaktaufnahmekammern befinden, verringert werden. Diese Abstandsverringerung kann man besonders groß machen, wenn man in die beiden benachbarten Kontaktaufnahmekammern zwei erfindungsgemäße Feindrahtkontaktierungselemente mit je einer Kröpfung derart einsetzt, dass die Kröpfungsrichtungen der beiden Feindrahtkontaktierungselemente zueinander weisen und jeder der beiden benachbarten Steckkontaktbereiche sich über der je zugehörigen Kammerwand erstreckt.
  • Ein erfindungsgemäßes Feindrahtkontaktierungselement eignet sich besonders für das Kontaktieren von Lackdraht, wie er für elektromagnetische Spulen verwendet wird, insbesondere für Fein- oder Feinstdraht mit einem Drahtdurchmesser im Bereich von beispielsweise 0,05 mm bis 0,13 mm. Beim elektrischen Kontaktieren des Lackdrahtes, das beim Einpressen des Feindrahtkontaktierungselementes in die Kontaktaufnahmekammer geschieht, wird der Lack des Lackdrahtes von Lackdurchdringungszähnen durchdrungen, die sich auf der Abwinklungsaußenseite des Feindrahtkontaktierungselementes befinden
  • Die Erfindung schafft des weiteren ein Feindrahtkontaktierungselementepaar mit einem ersten Feindrahtkontaktierungselement, dessen Steckkontaktbereich sich in der zuvor beschriebenen Weise von dem ersten freien Schenkelende weg erstreckt, und einem zweiten Feindrahtkontaktierungselement, welches wie das erste Feindrahtkontaktierungselement ausgebildet ist mit dem Unterschied, dass sich der Steckkontaktbereich vom zweiten Schenkelende wegerstreckt. Mit einem derartigen Feindrahtkontaktierungselementepaar erreicht man, dass sich die Steckkontaktbereiche der beiden Feindrahtkontaktierungselemente des Paares, wenn sie in benachbarte Kontaktaufnahmekammern eingesetzt sind, in dichter Nachbarschaft zueinander befinden und man die Feindrahtkontaktierungselemente trotzdem in gleicher Ausrichtung und mit demselben Montagewerkzeug in ihre Kontaktaufnahmekammern einpressen kann, bei gleichbleibender Orientierung und Führung des Lackdrahtes in den Kontaktaufnahmekammern.
  • Je nach Bedarf und Anforderungen können von den beiden Feindrahtkontaktierungselementen eines zusammengehörenden Feindrahtkontaktierungselementepaars beide oder nur eines mit einer Kröpfung versehen sein.
  • Außerdem schafft die Erfindung eine elektrische Spule mit einer Feindrahtspulenwicklung und einem vorzugsweise mit Isoliermaterial aufgebauten Wicklungsträger, der mit mindestens zwei Kontaktaufnahmekammern versehen ist, welche je ein Feindrahtende der Feindrahtspulenwicklung und ein Feindrahtkontaktierungselement aufnehmen, wobei die Steckkontaktbereiche der beiden Feindrahtkontaktierungselemente aus offenen Enden der Kontaktaufnahmekammern herausragen, die beiden Kontaktaufnahmekammern je eines der beiden Feindrahtkontaktierungselemente des oben erläuterten Feindrahtkontaktierungselementepaares aufnehmen, die beiden Kontaktaufnahmekammern einander benachbart angeordnet sind, derart, dass die Steckkontaktbereiche der beiden Feindrahtkontaktierungselemente mit vorbestimmtem Abstand voneinander Rücken an Rücken befinden, die Kröpfung, mit welcher mindestens eines der Feindrahtkontaktierungselemente des Feindrahtkontaktierungselementepaares versehen ist, sich über ein freies Ende einer dem Steckkontaktbereich benachbarten Wand der zugehörigen Kontaktaufnahmekammer hinaus ertreckt und das mit der Kröpfung versehene Feindrahtkontaktierungselement derart ausgerichtet ist, dass dessen Kröpfung zu dem anderen Feindrahtkontaktierungselement gerichtet ist. Bei einer derartigen Spule lässt sich in erwünschter Weise ein besonders geringer Rasterabstand für die Steckkontaktbereiche der Feindrahtkontaktierungselemente erreichen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Spule als Doppelspule mit zwei Wicklungsträgern ausgebildet, die auf einer gemeinsamen Spulenachse einander benachbart angeordnet und je mit einer Feindrahtspulenwicklung versehen sind. Die Doppelspule besitzt zwei einander benachbarte parallele Kontaktaufnahmekammerreihen, wobei in jedem Paar sich gegenüberliegender, zu verschiedenen Kontaktaufnahmekammerreihen gehörender Kontaktaufnahmekammern ein Feindrahtkontaktierungselementepaar der beschriebenen Art angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Doppelspule weist zwei je drei Kontaktaufnahmekammern aufweisende Kontaktaufnahmekammerreihen auf, wobei die Kontaktaufnahmekammern der beiden außen liegenden Kontaktaufnahmekammerpaare je ein Feindrahtende einer der beiden Feindrahtspulenwicklungen aufnehmen und die beiden mittleren Kontaktaufnahmekammern je einen Mittenanzapfbereich einer der beiden Feindrahtspulenwicklungen aufnehmen. Rüstet man beispielsweise einen Elektromotor mit einer derartigen Doppelspule aus, können durch unterschiedliche Erregungsmuster der beiden Spulen unterschiedliche Motorleistungen gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1-4 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Feindrahtkontaktierungselementes in Schrägansicht, Seitenansicht, Draufsicht bzw. Unteransicht;
  • Fig. 5-8 eine Ausführungsform eines Feindrahtkontaktierungselementes, das mit dem in den Fig. 1-4 gezeigten Feindrahtkontaktierungselement ein Feindrahtkontaktierungselementepaar bilden kann, in Schrägansicht, Seitenansicht, Draufsicht bzw. Unteransicht;
  • Fig. 9 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelspule in axialer Draufsicht;
  • Fig. 10 die Doppelspule der Fig. 9 in Längsschnittdarstellung; und
  • Fig. 11 eine Draufsicht von oben auf die Doppelspule.
  • Das in den Fig. 1-4 gezeigte Feindrahtkontaktierungselement 11 besitzt eine abgewinkelte Grundform mit einem ersten Schenkel 13, einem zweiten Schenkel 15 und einem die beiden Schenkel verbindenden Abwinklungsbereich 17. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand bilden die beiden Schenkel 13 und 15 zusammen mit dem Abwinklungsbereich 17 in etwa eine V-Form. An einem freien Ende des ersten Schenkels 13 befindet sich ein Steckkontaktbereich 19, der bei der dargestellten Ausführungsform zu einer Stiftform gerollt ist. Der Steckkontaktbereich 19 ist mit dem freien Ende des ersten Schenkels 13 über eine Kröpfung 21 verbunden, mittels welcher der Steckkontaktbereich 19 in einer von dem zweiten Schenkel 15 weg weisenden Richtung parallel zu einer Ebene, die parallel zu einer mit dem ersten Schenkel 13 fluchtenden Linie verläuft, versetzt ist.
  • Die Grundform mit den Schenkeln 13 und 15 und dem Abwinklungsbereich 17 ist an sich vom herkömmlichen Kontaktierungselement des Typs Mini MAG-MATE bekannt und braucht daher an dieser Stelle nicht besonders ausführlich erläutert zu werden. Es sei nur kurz erwähnt, daß beide Schenkel 13 und 15 mit Führungs- und Abstützelementen 23 versehen sind, mittels welchen sich das Feindrahtkontaktierungselement 11 (im folgenden auch kurz Kontaktierungselement genannt) sowohl während des Einsetzens in seine Kontaktaufnahmekammer als auch während des festen Sitzes darin an den Wänden der Kontaktaufnahmekammer abstützt. Außerdem sind die beiden Schenkel 13 und 15 mit Krallenelementen 25 versehen, mittels welchen sich das Kontaktierungselement 11 Wandbereiche der Kontaktaufnahmekammer einbeißt, um in der Kontaktaufnahmekammer sicher festgehalten zu werden. Der Abwinklungsbereich 17 ist auf seiner Außenseite dort, wo er in den ersten Schenkel 13 übergeht, mit Lackdurchdringungszähnen 27 versehen, die beispielsweise durch Riefenbildung in diesem Bereich des Kontaktierungselementes 11 erzeugt worden sind und dazu dienen, den Lack des Lackdrahtes zu durchdringen, wenn dieser beim Einpressen des Kontaktierungselementes 11 zwischen diesem und der Kontaktaufnahmekammer festgeklemmt wird.
  • Ein Feindrahtkontaktierungselement 11 der in den Fig. 1-4 gezeigten Art eignet sich beispielsweise für Kupferlackdraht mit einem Drahtdurchmesser im Bereich von 0,05 bis 0,13 mm.
  • Die Versetzung des Steckkontaktbereichs 19 gegenüber dem ersten Schenkel 13 ist besonders gut in Fig. 2 zu sehen. Um zu demonstrieren, mit welchen geringen Dimensionen man es bei einem erfindungsgemäßen Feindrahtkontaktierungselement 11 zu tun hat, sind in Fig. 2 Maßangaben in mm für eine praktische Ausführungsform eines derartigen Feindrahtkontaktierungselementes enthalten.
  • Die Fig. 5-8 zeigen eine Ausführungsform eines zweiten Feindrahtkontaktierungselementes 31, das in der bereits erläuterten Weise zur Ergänzung des Feindrahtkontaktierungselementes 11 zu einem Feindrahtkontaktierungselementepaar geeignet ist.
  • Hinsichtlich der Grundform stimmt das Kontaktierungselement 31 mit dem Kontaktierungselement 11 überein, weswegen für die einzelnen Bereiche der Grundform auch die gleichen Bezugszeichen wie für das Kontaktierungselement 11 verwendet werden. Eine Abweichung gibt es hinsichtlich der Anbindung des Steckkontaktbereichs 19, der bei dem Kontaktierungselement 31 nicht an das freie Ende des ersten Schenkels 13 sondern an das freie Ende des zweiten Schenkels 15angebunden ist. Bei der in den Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsform geschieht diese Anbindung ohne Kröpfung. Bei einzelnen Anwendungen kann es aber vorteilhaft sein, auch den Steckkontaktbereich 19 des Kontaktierungselementes 31 mit einer Kröpfung zu versehen, mittels welcher der Steckkontaktbereich 19 gegenüber dem zweiten Schenkel 15 nach außen hin versetzt angebunden wird.
  • Die Vorteile der Verwendung von Kontaktelementpaaren, die je ein Kontaktierungselement 11 und ein Kontaktierungselement 31 umfassen, werden ersichtlich bei deren Einsatz in eine Doppelspule der in den Fig. 9-11 gezeigten Art.
  • In diesen Figuren sind von der Doppelspule nur die Wicklungsträger, die Kontaktaufnahmekammern und die Kontaktierungselemente gezeigt, nicht jedoch die Spulenwicklungen, mit denen die Wicklungskörper zu bewickeln sind.
  • Wie am besten in den Fig. 10 und 11 zu sehen ist, weist die Doppelspule 41 zwei zylinderförmige Wicklungsträger auf, nämlich einen ersten Wicklungsträger 43 und einen zweiten Wicklungsträger 45, die eine gemeinsame Zylinderachse haben. An den Wicklungsträgern 43 und 45 sind Kontaktgehäuse aus Isoliermaterial angeordnet, nämlich ein erstes Kontaktgehäuse 47 und ein zweites Kontaktgehäuse 49. In den Kontaktgehäusen 47 und 49 sind Kontaktaufnahmekammern gebildet, nämlich erste Kontaktaufnahmekammern 51 bzw. zweite Kontaktaufnahmekammern 53. Wie am besten Fig. 11 zeigt, sind zwei parallele Reihen mit je drei Kontaktaufnahmekammern 51 bzw. Kontaktaufnahmekammern 53 vorgesehen.
  • In die ersten Kontaktaufnahmekammern 51 sind Kontaktierungselemente 11 der in den Fig. 1-4 gezeigten Art und in die zweiten Kontaktaufnahmekammern 53 sind Kontaktierungselemente 31 der in den Fig. 5-8 gezeigten Art eingesetzt. Wie Fig. 10 zeigt, haben die Kontaktierungselemente 11 und 41 nicht mehr die in den Fig. 1-4 bzw. 5-8 gezeigte V-förmige Grundform, sondern die Grundform eines rechtwinkligen U. Dies rührt daher, daß die Kontaktierungselemente 11 und 31 mittels eines im wesentlichen quaderförmigen Stößels in ihre Kontaktaufnahmekammern 47 bzw. 49 gepreßt werden, so daß sie während des Einpreßvorgangs von der ursprünglichen V-Form in die endgültige Rechteck-U-Form übergehen. Vor dem Einpressen der Kontaktierungselemente 11 und 31 sind in die einzelnen Kammern die zu kontaktierenden Wicklungsdrahtabschnitte eingeführt worden, die nach dem Einpressen der Kontaktierungselemente 11 und 31 zwischen der Innenwandung der jeweiligen Kontaktaufnahmekammer 51, 53 und der Außenseite des nun rechteckförmigen Kontaktierungselementes 11, 31 festgeklemmt werden, wobei die Lackdurchdringungszähne 37 den Lack des Spulenlackdrahtes durchdringen und ein elektrischer Kontakt zwischen dem jeweiligen Lackdraht und dem jeweiligen Kontaktierungselement hergestellt wird.
  • Die Kontaktierungselemente 11 sind relativ zu den Kontaktaufnahmekammern 47 derart dimensioniert, daß sich bei gänzlich in die Kontaktaufnahmekammer 47 eingepreßtem Kontaktierungselement 11 dessen Kröpfung 21 auf einem oberen Rand derjenigen Kammerwand 55 abstützt, die der Kontaktaufnahmekammer 53 benachbart ist. Durch die Kröpfung 21 befindet sich der Steckkontaktbereich 19 des Kontaktierungselementes 11 nicht in der Ebene der Innenseite der Kammerwand 55 sondern in einer Ebene, die sich zwischen der Innenseite und der Außenseite dieser Kammerwand 55 befindet. Mit der Kröpfung ist somit ein Teil der Wandstärke der Kammerwand 55 überwunden worden, wodurch der Steckkontaktbereich 19 des Kontaktierungselementes 11 näher an den Steckkontaktbereich 19 des Kontaktierungselementes 31 herangebracht werden kann, um den Rasterabstand zwischen den Steckkontaktbereichen 19 dieser beiden Kontaktierungselemente 11 und 31 zu verringern.
  • Eine entsprechende Verringerung dieses Abstandes durch Verringerung der Wandstärke der Kammerwand 55 ist nicht möglich, weil eine bestimmte Wandstärke benötigt wird und nicht unterschritten werden darf.
  • Eine weitere Verringerung des Rasterabstandes zwischen den Steckkontaktbereichen 19 der beiden Kontaktierungselemente 11 und 31 kann man dadurch erzielen, daß man auch das Kontaktierungselement 31 mit eine Kröpfung an der Anbindungsstelle von dessen Steckkontaktbereich 19 versieht.
  • Bei der Doppelspule 41 könnte man in beid Aufnahmekammerreihen 51, 53 das Kontaktierungselement 11 einsetzen, wenn man das in die Kontaktaufnahmekammern 53 eingesetzte Kontaktierungselement 11 um seine Längsachse um 180° gedreht in die jeweilige Kontaktaufnahmekammer 53 einsetzt. Der Rasterabstand zwischen den Steckkontaktbereichen 19 könnte dann noch kleiner sein als in Fig.10 gezeigt. Aus praktischen Gründen wird jedoch der Einsatz von Kontaktierungselementpaaren 11 und 31 bevorzugt, weil in diesem Fall die Lackdrahtführung in den Kontaktaufnahmekammern 51, 53 und die Einpreßwerkzeuge für das Einpressen der Kontaktierungselemente in die Kontaktaufnahmekammern, wie sie für die Bestückung herkömmlicher Spulen mit herkömmlichen Kontaktierungselementen verwendet werden, nicht geändert zu werden brauchen.
  • Wie Fig. 11 zeigt, sind bei der Doppelspule 41 zwei Reihen Kontaktaufnahmekammern mit je drei Kontaktaufnahmekammern 51 bzw. drei Kontaktaufnahmekammern 53 vorgesehen, für jede der beiden Spulen eine Reihe von Kontaktaufnahmekammern. Dabei dienen die in die beiden äußeren Kontaktaufnahmekammern einer jeden Reihe eingesetzten Kontaktierungselemente 11 bzw. 31 der Kontaktierung der beiden Spulendrahtenden der jeweiligen Spule, während die in die beiden mittleren Kontaktaufnahmekammern eingesetzten Kontaktierungselemente 11 bzw. 31 für die Kontaktierung einer Mittenanzapfung des Spulendrahtes der jeweiligen Spule vorgesehen sind. Wird die Doppelspule 41 beispielsweise für einen Elektromotor verwendet, kann man durch Erregen nur einer der beiden Spulen, durch gleichzeitige Erregung beider Spulen und durch Erregen nur eines Teils der jeweiligen Spule mehrstufige Leistungsveränderungen im Motor erreichen.

Claims (9)

1. Elektrisches Feindrahtkontaktierungselement (11), das für das Einsetzen in eine den Feindraht aufnehmende Kontaktaufnahmekammer (51, 53) eines aus Isoliermaterial bestehenden Verbindergehäuses ausgebildet ist und eine abgewinkelte Grundform mit einem ein erstes freies Schenkelende aufweisenden ersten Schenkel (13), mit einem ein zweites freies Schenkelende aufweisenden zweiten Schenkel (15) und mit einem die beiden Schenkel (13, 15) verbindenden Abwinklungsbereich (17) aufweist, wobei der Abwinklungsbereich (17) mit einem Feindrahtkontaktierungsbereich für eine Kontaktherstellung mit dem Feindraht versehen ist und sich von dem ersten freien Schenkelende ein Steckkontaktbereich (19) wegerstreckt, der für eine Steckverbindung mit einem Gegensteckkontaktelement ausgebildet ist und mit dem ersten freien Schenkelende über eine Kröpfung verbunden ist, derart, dass sich der Steckkontaktbereich (19) in einer Ebene erstreckt, die in etwa parallel zu einer mit dem ersten freien Schenkel (13) fluchtenden Linie verläuft und dieser gegenüber in einer vom zweiten Schenkel (15) wegweisenden Richtung versetzt ist.
2. Feindrahtkontaktierungselement (11) nach Anspruch 1 für das Kontaktieren von Lackdraht, wobei der Abwinklungsbereich (17) des Feindrahtkontaktierungselementes (11) auf der Abwinklungsaußenseite mit Lackdurchdringungszähnen (27) versehen ist.
3. Feindrahtkontaktierungselement (11) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem mindestens einer der beiden Schenkel (13, 15) mit Einbeißkrallen zum das Feindrahtkontaktierungselement (11) in der Kontaktaufnahmekammer (51, 53) fixierenden Einbeißen in die Kontaktaufnahmekammer versehen ist.
4. Feindrahtkontaktierungselementepaar mit einem ersten Feindrahtkontaktierungselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem zweiten Feindrahtkontaktierungselement (31), welches wie das erste Feindrahtkontaktierungselement (11) ausgebildet ist mit dem Unterschied, dass sich der Steckkontaktbereich (19) vom zweiten Schenkelende wegerstreckt.
5. Feindrahtkontaktierungselementepaar nach Anspruch 4, bei welchem sich der Steckkontaktbereich (19) des zweiten Feindrahtkontaktierungselementes (31) ohne Kröpfung (21) in einer mit dem zweiten freien Schenkel (15) in etwa fluchtenden Linie erstreckt.
6. Elektrische Spule mit einer Feindrahtspulenwicklung und einem Wicklungsträger, der mit mindestens zwei Kontaktaufnahmekammern (51, 53) versehen ist, welche je ein Feindrahtende der Feindrahtspulenwicklung und ein Feindrahtkontaktierungselement (11) aufnehmen, wobei:
die Steckkontaktbereiche (19) der beiden Feindrahtkontaktierungselemente (11, 13) aus offenen Enden der Kontaktaufnahmekammern (51, 53) herausragen,
die beiden Kontaktaufnahmekammern (51, 53) je eines der beiden Feindrahtkontaktierungselemente (11, 13) des Feindrahtkontaktierungselementepaares nach Anspruch 4 oder 5 aufnehmen,
die beiden Kontaktaufnahmekammern (51, 53) einander benachbart angeordnet sind, derart, dass sich die Steckkontaktbereiche (19) der beiden Feindrahtkontaktierungselemente (11, 31) mit vorbestimmtem Abstand voneinander Rücken an Rücken befinden,
die Kröpfung (21), mit welcher mindestens eines der Feindrahtkontaktierungselemente (11, 31) des Feindrahtkontaktierungselementepaares versehen ist, sich über ein freies Ende einer dem Steckkontaktbereich (19) benachbarten Wand (55) der zugehörigen Kontaktaufnahmekammer hinaus ertreckt und das mit der Kröpfung (21) versehene Feindrahtkontaktierungselement (11) derart ausgerichtet ist, dass dessen Kröpfung (21) zu dem anderen Feindrahtkontaktierungselement (31) gerichtet ist.
7. Elektrische Spule nach Anspruch 6, ausgebildet als Doppelspule (41) mit zwei Wicklungsträgern (43, 45), die auf einer gemeinsamen Spulenachse einander benachbart angeordnet und je mit einer Feindrahtspulenwicklung versehen sind, und mit zwei einander benachbarten parallelen Kontaktaufnahmekammerreihen, wobei in jedem Paar sich gegenüberliegender, zu verschiedenen Kontaktaufnahmekammerreihen gehörender Kontaktaufnahmekammern (51, 53) ein Feindrahtkontaktierungselementepaar nach Anspruch 4 oder 5 angeordnet ist.
8. Elektrische Spule nach Anspruch 7, mit zwei je drei Kontaktaufnahmekammern aufweisenden Kontaktaufnahmekammerreihen, wobei die Kontaktaufnahmekammern (51, 53) der beiden außen liegenden Kontaktaufnahmekammerpaare je ein Feindrahtende einer der beiden Feindrahtspulenwicklungen aufnehmen und die beiden mittleren Kontaktaufnahmekammern (51, 53) je einen Mittenanzapfbereich einer der beiden Feindrahtspulenwicklungen aufnehmen.
9. Feindrahtkontaktierungselement (11) nach Anspruch 1 für das Kontaktieren von Lackdraht, wobei der Abwinklungsbereich (17) des Feindrahtkontaktierungselementes (11) auf der Abwinklungsaußenseite mit Lackdurchdringungszähnen (27) versehen ist.
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