DE10206228A1 - Verfahren zur Fernroutenberechnung und Navigation mit automatischer Routenermittlung und Überwachung - Google Patents

Verfahren zur Fernroutenberechnung und Navigation mit automatischer Routenermittlung und Überwachung

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Fernroutenberechnung und Überwachung, gekoppelt mit einer Navigationsdatenübertragung eines Navigationszentrums, beschrieben, wobei die Navigationsgenauigkeit erhöht und die Datenübertragung zwischen dem Navigationszentrum und dem die Navigation verwendenden Benutzers reduziert ist. Das Verfahren umfaßt insbesondere die Berechnung einer linearen Abweichungsgrenze, die als die maximal erlaubte Grenze dient, um eine zeitlich schnelle Antwort auf Routenabweichungen zu bewirken und damit die Navigationsgenauigkeit zu vergrößern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernroutenberechnung und Navigation mit automatischer Routenermittlung und Überwachung zur Reduktion der Navigationsdatenübertragung von Navigationszentren und zur Erhöhung der Navigationsgenauigkeit bei zeitlich schneller Reaktion auf Routenabweichungen zur Steigerung der Navigationsgenauigkeit.
  • Infolge der Zunahme der Freizeit und der Zunahme des Besitzes von Fahrzeugen wünschen viele Menschen lange Wege zu fernen Erholungsorten zu fahren, um dort lange Wochenenden oder Urlaub zu verbringen. Komplizierte Straßensysteme ergeben bei Fahrzeuglenkern, welche die Reiserouten nicht gut kennen, ärgerliche Probleme. Um Fahrzeuglenkern zu helfen, diese Unannehmlichkeiten zu lindern, wurden eine Vielzahl Navigationssysteme entwickelt und auf dem Markt eingeführt. Bei vielen dieser bekannten Navigationssysteme ist es erforderlich, daß die Benutzer (Menschen oder Fahrzeuge) ein Terminal mitführen, das elektronische Landkarten und Navigations-Software zur Berechnung von Reiserouten sowie eine Global Positioning System (GPS)-Vorrichtung zur Bestimmung des Eigenortes beinhalten. Die Benutzer müssen im voraus das Reiseziel auf der elektronischen Landkarte bestimmen und mittels der Straßendaten in der elektronischen Landkarte eine Reiseroute berechnen, die mit der elektronischen Landkarte an der Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Die Benutzer können der Route folgen und zum Zielort fahren. Diese Navigationsfunktion ermöglicht eine Navigation, wobei jedoch noch die folgenden Mängel zu beseitigen sind:
    • 1. Die Benutzer müssen zum Kauf entsprechender Computer, elektronischer Landkarten und Betriebssysteme viel Geld ausgeben.
    • 2. Die Eingabe der Zielorte ist schwierig und zeitaufwendig. Menschen haben oftmals Schwierigkeiten, Papier-Landkarten zu lesen. Noch schwieriger ist es, elektronische Landkarten auf Computern in Fahrzeugen ohne Eingabeeinrichtungen wie Tastaturen und Computermouse zu lesen.
    • 3. Die Aktualisierung, d. h. das Update von Straßenänderungen ist bei elektronischen Landkarten schwierig. Die meisten elektronischen Landkarten sind auf optischen Disks gespeichert. Die Benutzer müssen wiederholt neue oder aktualisierte Versionen kaufen, um die korrekten und aktualisierten Straßenzustände zu besitzen.
    • 4. Routenberechnungen können in unsensiblen oder nicht verwendbaren Ausgaben resultieren, wobei es den Benutzern im allgemeinen nicht erlaubt oder möglich ist, die Probleme zu bestimmen.
  • Infolge der oben beschriebenen Mängel können die Menschen für elektronische Navigationssysteme viel Geld ausgeben, ohne die gewünschten Annehmlichkeiten zu erzielen. Um die oben genannten Mängel zu beseitigen, hat der Anmelder eine Technik vorgeschlagen, die ein Informationszentrum verwendet, das mit der verwendeten Navigationsanlage gekoppelt ist, um ein unmittelbar wirkendes bequemes Navigationssystem zu schaffen, wie es in der deutschen Patentanmeldung 101 23 658.1 beschrieben ist. Ein Großteil der Navigationsbearbeitung wird bei diesem Navigationssystem im Navigationszentrum durchgeführt. Um während der Fahrt Routenabweichungen zu verhindern, werden auch die Daten von Nachbarrouten eingegeben und zur verwendeten Navigationsanlage übertragen, wenn das Navigationszentrum Navigationsrouten überträgt.
  • Daraus resultiert, daß das Volumen der übertragenen Daten sehr groß ist. Außerdem ist die Servicezeit im Navigationszentrum für die von den Benutzern benötigte Navigation sehr lang. Der Kommunikationsaufwand geht in die Höhe und wird zu einer riesigen Belastung. Außerdem sind noch weitere Navigationsinformationen erforderlich. Diesbezüglich wird auf die genannte deutsche Patentanmeldung 101 23 658.1 und auf die WO 9845823 Bezug genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fernroutenberechnung und Navigation mit automatischer Routenermittlung und Überwachung zu schaffen, wobei die Navigationsdatenübertragung reduziert und die Navigationsgenauigkeit erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert jede Navigationsroutenübertragung nur die Übertragung einer gewünschten Route. Eine weitere Verarbeitung zum Überschreiben von Routenabweichungen wird nur durchgeführt, wenn Abweichungen von der Route zwischen zwei festen Punkten größer sind als eine lineare Abweichungsgrenze. Dadurch kann die Datenübertragung reduziert werden, um die Servicezeit im Navigationszentrum wirksam zu erniedrigen, wobei die die Navigation verwendenden Benutzer Kommunikationskosten sparen können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Blockdiagrammdarstellung einer Ausbildung der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Systemblockdiagramm der Erfindung,
  • Fig. 3A und 3B Prozeßflußdiagramme der Erfindung,
  • Fig. 4 ein anderes erfindungsgemäßes Prozeßflußdiagramm,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Route der Erfindung, und
  • Fig. 6 eine andere schematische Ansicht einer Route der Erfindung.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das erfindungsgemäße Fernroutenberechnungs- und Navigationssystem mindestens ein Informationszentrum A und eine vom Benutzer zur Navigation erforderliche Navigationsanlage B auf.
  • Das Informationszentrum A weist mindestens einen Informationsprozessor auf, der elektronische Landkarten und Navigationssoftware zur Routenberechnung beinhaltet. Das Informationszentrum A weist außerdem eine Kommunikationsanlage zur Übertragung und zum Empfang von Sprach- und Dateninformation auf.
  • Die zur Navigation erforderliche Navigationsanlage B besteht aus einer Global Positioning System (GPS)-Vorrichtung 1 und einer Kommunikationsvorrichtung 2. Die GPS-Vorrichtung 1 dient zum Empfang von Satellitensignalen. Die Kommunikationsvorrichtung 2 dient zur Verbindung und zur Kommunikation mit dem Informationszentrum A mittels einer Duplexdatenübertragung. Die Kommunikationsvorrichtung 2 enthält ein Mensch-Maschine-Interface 28, eine Ausgabeeinheit 27, eine Dateneinheit 26, eine Mobiltelefonfreisprecheinheit 29, einen Sprachsynthesizer 25, eine Längengrad- und Breitengrad-Vergleich- und Recheneinheit 24, eine Kommunikationsprotokolleinheit 22, eine Speichereinheit 23, eine Positionskalkulationseinheit 21 und eine Rundfunkkommunikationsanlage 3.
  • Das Mensch-Maschine-Interface 28 ist ein Interface, das es Benutzern erlaubt, Eingabedaten einzugeben. Es weist mindestens einen intelligenten Druckknopf auf. Wird dieser von einem Benutzer gedrückt, so wird automatisch eine Verbindung mit dem Informationszentrum A hergestellt, um Informationen zu übertragen und zu empfangen. Hierbei kann es sich um eine Tastenkonsole, eine handgeschriebene Eingabe, einen Berührungsbildschirm, ein Mikrofon o. dgl. handeln.
  • Die Ausgabeeinheit 27 erlaubt es dem System, Führungsvorschläge und Nachrichten schnell auszugeben. Hierbei kann es sich um einen Bildschirm oder um einen Lautsprecher handeln.
  • Die Dateneinheit 26 speichert Daten, die Informationen über Telefonnummern der Zentrale, Datennetzwerkadressen und Informationen über die Zusammenarbeit mit dem Informationszentrum A beinhaltet.
  • Die Freisprecheinheit 29 ist mit einer Rundfunkkommunikationsanlage B verbunden, so daß es Benutzern möglich ist, mit dem Informationszentrum A ein Gespräch zu führen, ohne das Mobiltelefon halten zu müssen.
  • Der Sprachsynthesizer 25 speichert Vorschläge für Fahrtrichtungen und Straßenzustandsdaten, um diese mit Daten, die vom Informationszentrum A heruntergeladen werden, zu koppeln. Der Sprachsynthesizer 25 ist außerdem dazu vorgesehen, durch die Ausgabeeinheit Sprachnachrichten (wie "bitte an der nächsten Kreuzung nach links fahren") auszugeben.
  • Die Längengrad- und Breitengrad-Vergleichs- und Recheneinheit 24 empfängt von der GPS-Vorrichtung 1 Signale und koppelt diese mit elektronischen Landkarten, die vom Informationszentrum A heruntergeladen worden sind, um den Eigenort anzuzeigen.
  • Die Kommunikationsprotokolleinheit 22 speichert Protokolle und Codes (entzifferte Codes), wie sie erfindungsgemäß erforderlich sind. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Kommunikationsprotokolle der Rundfunkkommunikationsanlage, GPS-Signale kodierende Protokolle, Datenübertragungsprotokolle usw.
  • Die Speichereinheit 23 speichert Anzeigeinformationen, wie sie vom Informationszentrum heruntergeladen werden, und Eingabedaten usw.
  • Die Positionsrecheneinheit 21 empfängt zur endseitigen Benutzung Signale von der GPS-Vorrichtung 1.
  • Die Rundfunkkommunikationsanlage 3 ist eine Kommunikationsvorrichtung, die zum Verbinden des Informationszentrums A mit einem Mobiltelefon, einer elektrischen Rundfunkvorrichtung o. dgl. dient.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A, 3B und 4 werden die einzelnen Schritte des Verarbeitungsprozesses beschrieben, nämlich:
    • 1. Der Benutzer aktiviert das System mittels des Mensch-Maschine-Interfaces 28 der Kommunikationsvorrichtung 2.
    • 2. Die GPS-Vorrichtung 1 wird benutzt, um Satellitensignale zu empfangen, die mittels der Positionskalkulationseinheit 21 in nutzbare Daten umgewandelt und in der Speichereinheit 23 temporär gespeichert werden, und durch die Längengrad- und Breitengrad-, Vergleichs- und Recheneinheit 24 wird die Position berechnet und markiert.
    • 3. Die Kommunikationsvorrichtung 2 stellt die Verbindung zum Informationszentrum A her und überträgt Ortsdaten zurück zum Informationszentrum A.
    • 4. Der Benutzer informiert das Informationszentrum A mündlich über den gewünschten Zielort (z. B. die mündliche Information: "Taipei city zoo" oder "Kaoshiung Wufu Straße 1, Nr. 300" oder "der nächste McDonald").
    • 5. Die elektronische Landkarte des Informationszentrums A zeigt den Ort des Benutzers, die Richtung und die Koordinaten des Zielortes an.
    • 6. Der Prozessor im Informationszentrum A berechnet geeignete Fahrrouten. 7. Es werden Fahrtrouten (einschließlich Abbiegungen, Straßenzustände, Distanzinformationen) und Abweichungsgrenzen abgehört und in Kommunikationsprotokollsignale umgewandelt und zum Benutzer übertragen.
    • 7. Die Rundfunkkommunikationsanlage 3 in der Kommunikationsvorrichtung 2 des Benutzers empfängt Informationen, die vom Informationszentrum A übertragen werden und stellt fest, wenn alle Informationen empfangen worden sind. Ist das der Fall, so wird die Verbindung zum Informationszentrum A unterbrochen.
    • 8. Die empfangenen Kommunikationsprotokollsignale werden durch die Kommunikationseinheit 22 dekodiert und in der Speichereinheit 23 temporär gespeichert.
    • 9. Die Längengrad- und Breitengrad-Vergleichs- und Recheneinheit 24 in der Kommunikationsvorrichtung 2 vergleicht die vom Informationszentrum A heruntergeladenen elektronischen Landkarten und die Koordinaten des Eigenortes.
    • 10. Die resultierenden Daten der Längengrad- und Breitengrad-Vergleichs- und Recheneinheit 24 werden in den Sprachsynthesizer 25 eingegeben und durch die Ausgabeeinheit 27 ausgegeben, um Nachrichten anzuzeigen (beispielsweise durch einen Lautsprecher "Fahrt geradeaus, Fahrt zurück, nach links oder nach rechts abbiegen nach einer bestimmten Wegstrecke", wobei diese Audionachrichten mit einer optischen Anzeige mittels eines Bildschirms kombiniert sein können).
    • 11. Wenn der Benutzer vorwärts fährt, empfängt die Längengrad- und Breitengrad- Vergleichs- und Recheneinheit 24 in der Kommunikationsvorrichtung 2 konstant Satellitensignale und vergleicht die Genauigkeit der Fahrtrichtung und bestimmt, wenn die Abweichungsgrenzen überschritten werden. Wenn die Abweichung die Abweichungsgrenzen nicht übersteigt, geht das Verfahren zurück zum Verfahrensschritt 11, um den Benutzer weiterhin zum Zielort zu führen. Im anderen Fall, d. h. wenn die Abweichung die Abweichungsgrenzen übersteigt, geht das Verfahren zum Verfahrensschritt 14.
    • 12. Die Sprachausgabe gibt an, daß der Zielort erreicht ist.
    • 13. Die Kommunikationsvorrichtung 2 verbindet erneut mit dem Informationszentrum A und überträgt Ortsdaten zurück zum Informationszentrum A.
    • 14. Das Informationszentrum A kennzeichnet erneut den Ort des Benutzers, die Richtung und den Zielort auf der elektronischen Landkarte.
    • 15. Der Prozessor im Informationszentrum A führt erneut Berechnungen durch, um geeignete Fahrtrouten zu bestimmen.
    • 16. Es erfolgt noch einmal eine Auflistung von Fahrtrouten (einschließlich Abbiegungen, Straßenzustände, Abstandsinformationen) sowie Abweichungsgrenzen und eine Abwandlung derselben in Kommunikationsprotokollsignale, die zum Benutzer zurückübertragen werden.
    • 17. Die Rundfunk- d. h. Radiokommunikationsanlage 3 in der Kommunikationsvorrichtung 2 des Benutzers empfängt die erneut erzeugten Kalkulationsdaten, wie sie vom Informationszentrum A übertragen werden und stellt fest, wenn alle Informationen empfangen worden sind. Wenn das der Fall ist, wird die Verbindung zum Informationszentrum A unterbrochen.
    • 18. Die empfangenen Kommunikationsprotokollsignale werden durch die Kommunikationsprotokolleinheit 22 dekodiert und in der Speichereinheit 23 temporär gespeichert.
    • 19. Die Längengrad- und Breitengrad-Vergleichs- und Recheneinheit 24 in der Kommunikationsvorrichtung 2 vergleicht die vom Informationszentrum A heruntergeladenen elektronischen Landkarten und die Koordinaten des Eigenortes.
    • 20. Die resultierenden Daten von der Längengrad- und Breitengrad-Vergleichs- und Recheneinheit 24 werden in den Sprachsynthesizer 25 eingegeben und durch die Ausgabeeinheit 27 in Form entsprechender Nachrichten ausgegeben (dabei kann es sich um Sprachinformationen wie "Fahrt vorwärts, rückwärts, Abbiegen nach links oder nach rechts nach einer bestimmten Fahrtstrecke" oder um eine optische Anzeige mittels eines Bildschirms handeln).
    • 21. Wenn der Benutzer vorwärts fährt, empfängt die Längengrad- und Breitengrad- Vergleichs- und Recheneinheit 24 in der Kommunikationsvorrichtung 2 konstant Satellitensignale und vergleicht die Genauigkeit der Fahrtrichtung und bestimmt, wenn Abweichungsgrenzen überschritten werden. Wenn die Abweichung die Abweichungsgrenze nicht übersteigt, geht das Verfahren zurück zum Verfahrensschritt 21, um den Benutzer kontinuierlich zum Zielort zu leiten. Im umgekehrten Falle, d. h. wenn die Abweichung die Abweichungsgrenze übersteigt, geht das Verfahren zurück zum Verfahrensschritt 14.
    • 22. Die Sprachausgabe zeigt an, daß der Zielort erreicht ist.
  • Mit Hilfe des Systemprozeßflusses, wie er oben beschrieben ist, braucht der Benutzer nur einen Druckknopf zu drücken und den Zielort anzusagen, wonach die Navigation vollkommen ausgeführt wird. Außerdem kann das Informationszentrum, da die Fahrtrouten durch das Informationszentrum geliefert werden, konstant die Fahrtrouten abändern bzw. verbessern, um verschiedene alternative Fahrtrouten anzugeben, die auf sich ändernden Straßenzuständen (wie Verkehrsstau, Straßenblockierung, Fahrzeugunfall o. dgl.) basieren: Die Fahrtrouten des jeweiligen Benutzers können auch Abweichungen, wie sie durch Unfälle oder durch falsche Beurteilung möglich sind, berücksichtigen. Die Erfindung liefert die passenden Näherungen zur Bestimmung einer solchen Situation und macht zeitlich passende Neueinstellungen.
  • Fig. 5 verdeutlicht eine Straßenskizze, wobei die Fahrtroute zwei feste Punkte aufweist, die durch eine gerade Linie des Abstandes a miteinander verbunden sind. Die geplante Fahrtroute weist einen äußersten Punkt auf, der eine zweite geradlinige Distanz d von der ersten geraden Linie besitzt. d bildet die lineare Abweichungsgrenze L. Für den Fall, daß die Fahrtroute eine Abweichung d besitzt, die größer ist als die lineare Abweichungsgrenze L, ist die Fahrtroute abgewichen.
  • Die zweite Näherung benutzt die geradlinige Distanz a zwischen zwei festen Punkten als Basis zur Berechnung eines Dreiecks a b c in Annäherung an die geplante Fahrtroute, wobei das Ergebnis des Verhältnisses (b + c)/a den vorgegebenen Wert L bildet, der als die lineare Abweichungsgrenze verwendet wird. Wenn der tatsächlich berechnete Wert L' größer ist als L, bedeutet das, daß die Fahrtroute abgewichen ist. Wenn die Anzahl der kartierten und berechneten Dreiecke zunimmt, so ähneln die Seiten b c der Dreiecke immer enger der geplanten Fahrtroute, so daß die Abweichungsberechnungen immer genauer werden.
  • Wird entweder die erste oder die zweite Näherungsrechnung durchgeführt, so sendet die zur Navigation erforderliche Anlage automatisch Signale und überträgt diese zum Navigationszentrum zurück, wenn die Fahrzeugposition von der eingestellten Navigationsroute abweicht. Basierend auf der laufenden Fahrzeugposition führt das Navigationszentrum erneut Routenfeststellprozesse durch. Die Rückübertragungssignale können einen Routenidentifikationscode enthalten, um dem Navigationszentrum einen Vergleich mit Originaldaten zu ermöglichen. Die Rückübertragungssignale können auch Koordinaten des Zielortes und den laufenden Fahrzeugort für das Navigationszentrum enthalten, um erneut eine Berechnung der eingestellten neuen Route durchzuführen.
  • Fig. 6 verdeutlicht, daß ein zusätzlicher Festpunkt S an einem ausgewählten Ort auf der Fahrtroute gesetzt werden kann, um die original einteilige Fahrtroute in zwei Routenabschnitte zu unterteilen, wenn die Navigationsabweichungsgrenze zu groß ist, und dann die neue lineare Abweichungsgrenze festzulegen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausbildung kann die Erfindung erneut eine Routenabweichungsverarbeitung durchführen, wenn die Fahrtroute des die Navigation verwendenden Benutzers Abweichungen aufweist, wobei das Datenübertragungsvolumen reduziert und die Servicezeit im Navigationszentrum erniedrigt ist. Die Kommunikationskosten für den die Navigation verwendenden Benutzer können ebenfalls reduziert sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Fernroutenberechnung und Navigation mit automatischer Routenermittlung und Überwachung, mit einem Navigationszentrum, das zum Übertragen von Routendaten zu einem Autotelefon vorgesehen ist, die von Routenberechnungen erhalten werden, wobei die Koordinaten und die zugehörigen Daten jedes Abbiegeortes der Route sowie eine lineare Abweichung zwischen zwei festen Nachbarpunkten zur Routennavigationsverwendung mittels des Autotelefons geliefert werden und als Basis zur Anzeige der Abweichung von der navigierten Route dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Abweichungsgrenze ein maximaler Verhältniswert mit addierter Zugabe ist, wobei der Verhältniswert aus der Summe einer ersten geradlinigen Distanz zwischen einem beliebigen Punkt auf einer geplanten Route und einem vorderen Festpunkt auf der geplanten Route und einer zweiten geradlinigen Distanz zwischen dem beliebigen Punkt und einem hinteren Festpunkt der geplanten Route zu einer dritten geradlinigen Distanz zwischen dem vorderen und dem hinteren Festpunkt berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Abweichungsgrenze eine maximale Normaldistanz zwischen einem beliebigen Punkt auf einer geplanten Fahrtroute und einer geraden Linie zwischen einem vorderen und einem hinteren Punkt der geplanten Fahrtroute ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Navigationsanlage automatisch Rücksignale zum Navigationszentrum emittiert, wenn der Ort eines fahrenden Fahrzeugs von einer berechneten und festgesetzten Navigationsroute abweicht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksignale einen Identifikationscode der geplanten Route enthalten, um dem Navigationszentrum einen Vergleich mit den Originaldaten zu ermöglichen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksignale die Koordinaten eines Zielortes und die laufenden Fahrzeug- Koordinaten enthalten, um den Navigationszentrum eine nochmalige Berechnung einer neuen Route zu ermöglichen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Punkt in einem ausgewählten Bereich der Fahrtroute eingegeben wird, um eine originale Einzelroute in zwei Routenbereiche zu unterteilen, wenn die lineare Abweichungsgrenze für eine nochmalige Berechnung neuer linearer Abweichungsgrenzen überschritten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Identiftkationscode der geplanten Fahrtroute ein durch das Navigationszentrum nach der Routenberechnung und vor der Speicherung summierender Code ist, wobei der Identifikationscode gemeinsam mit den Daten der geplanten Fahrtroute zum Fahrzeugtelefon übertragen wird.
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