DE10205399C1 - Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder Generators - Google Patents
Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder GeneratorsInfo
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- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder Generators, dessen Gehäuse mittels einer Aufhängung schwingungsgedämpft aufgehängt ist und dem ein Feder-Masse-System als passiver Gegenschwinger zugeordnet ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass in den passiven Gegenschwinger ein Dämpfungselement mit kleiner Dämpfungskonstante integriert ist und eine Ringmasse das Gehäuse umschließt und dem Gehäuse zugekehrt mit Kühlrippen versehen ist. Damit wird die Resonanzspitze des Gegenschwingers entschärft und gleichzeitig eine Kühlung des Motors oder Generators erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors
oder Generators, dessen Gehäuse mittels einer Aufhängung schwingungsge
dämpft aufgehängt ist und dem ein Feder-Masse-System als passives Gegen
schwinger zugeordnet ist.
Bei derartig aufgehängten Gehäusen von Motoren oder Generatoren bedingt die
Betriebsfrequenz mehr oder weniger große Schwingungen des Gehäuses, die mit
einem passiven oder aktiven Gegenschwinger reduziert werden können. Dabei
ist der passive Gegenschwinger aus einem Feder-Masse-System bei nahezu kon
stanter Betriebsfrequenz besonders geeignet, wie z. B. bei einer netzgekoppelten
Wärmekopplungsanlage und dem eingesetzten Stromgenerator festzustellen ist.
Bei einem passiven Gegenschwinger wird die Resonanzfrequenz durch das Masse-
Federverhältnis eingestellt. Wenn die Netzfrequenz bei 50 Hz um 1 Hz schwankt, muss
der Gegenschwinger in der Lage sein, die Amplitude der Gehäuseschwingung relativ
gleich zu halten und die Rückwirkung dieser Frequenzschwankung auf einem stabilen
Systembetrieb zu unterdrücken.
Beim aktiven Gegenschwinger wird dagegen die Bewegung des Gegenschwingers mit
einem aktiven Gegenelement, z. B. einer elektromagnetischen Spule, phasengerecht
gegengesteuert.
Eine Vorrichtung zur Schwingungsreduktion einer Hubkolbenbrennkraftmaschine geht
aus der DE 32 34 980 A1 hervor, bei der dem Hubkolbensystem der
Hubkolbenbrennkraftmaschine ein Feder-Masse-System als passiver Gegenschwinger
zugeordnet ist. Das Feder-Masse-System ist ferner mit einem Dämpfungselement
versehen. Die Masse des passiven Gegenschwingers ist dabei ringförmig um den in das
Kurbelgehäuse ragenden Teil des Zylinders der Hubkolbenbrennkraftmaschine
angeordnet.
Eine weitere Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung ist aus der DE 196 02 915 A1
bekannt, wobei zur Schwingungsdämpfung zwischen einem Kühler und den mit dem
Kühler verbundenen Komponenten eine Feder zur elastischen Abstützung des Kühlers
angebracht ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu
gestalten, dass die Resonanzspitze des Gegenschwingers entschärft ist und der
Gegenschwinger zusätzlich zur Kühlung des Motors oder Generators beiträgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass in den passiven
Gegenschwinger ein Dämpfungselement mit kleiner Dämpfungskonstante integriert ist,
und die Ringmasse das Gehäuse umschließt und dem Gehäuse zugekehrt mit Kühlrippen
versehen ist.
Mit dem zusätzlichen Dämpfungselement im Gegenschwinger wird die Reso
nanzspitze gedämpft, so dass es bei kleiner Frequenzänderung zu keiner großen
Änderung der Gehäuseschwingung mehr führt. Da eine zu starke Dämpfung den
Effekt des Gegenschwingers reduziert, bevorzugt man ein Dämpfungselement
mit kleiner Dämpfungskonstante.
Die Kühlrippen auf der Innenseite der Ringmasse verursachen bei der oszillie
renden Bewegung der Masse des Gegenschwingers eine Luftbewegung um das
Gehäuse, so dass dieses ohne zusätzlichen Aufwand gekühlt wird. Die Kühl
rippen lassen sich dabei so gestalten, dass eine Luftbewegung in einer Richtung
entsteht. Diese Kühlung wirkt sich sehr positiv auf dem Wirkungsgrad des Mo
tors oder Generators und auf dessen Lebensdauer aus.
Durch diese Ausbildung des passiven Gegenschwingers wird bei der Resonanz
frequenz die Dämpfung wirksam, so dass dieser nicht mehr so empfindlich ge
genüber Änderungen der Betriebsfrequenz reagiert. Die Amplitude und der Pha
senwinkel des Gegenschwingers ändern sich auch nicht mehr so stark wie bei
einem ungedämpften Gegenschwinger.
Die Kühlrippen können dabei als Ringstege ausgebildet sein und in axialer
Richtung des Gehäuses in mehreren, beabstandeten Lagen angeordnet sein, wo
bei diese Ringstege auch in Richtung einer Stirnseite des Gehäuses hin gewölbt
sein können, um die Luftbewegung bei oszillierender Bewegung in dieser Rich
tung zu reduzieren und in der Gegenrichtung zu verstärken.
Damit die Kühlrippen die Bewegungen des Gegenschwingers nicht beeinträch
tigen, sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Ringstege mit ihren freien Enden
auf einer Innenkontur liegen, die bis auf einen kleinen Spalt an die Außenkontur
des Gehäuses angepasst ist.
Die Verbindung des Gegenschwingers mit dem Gehäuse des Motors oder Gene
rators ist so gelöst, dass der Gegenschwinger zwischen Lagerelementen
angeordnet ist, die im Bereich der axialen Stirnseiten am Gehäuse angebracht
sind.
Die Auslegung des Gegenschwingers mit dem Dämpfungselement kann so vor
genommen werden, dass die Dämpfungskonstante des Dämpfungselementes so
gewählt ist, dass die relative Amplitude des Gehäuses bei kleinen Änderungen
der Ressonanzfrequenz des Motors oder Generators nahezu konstant ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gehäuses eines Motors oder
Generators mit Aufhängung und passivem Gegenschwinger,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ringmasse des Gegenschwingers und
Fig. 3 eine Charakteristik, die den Einfluss des Gegenschwingers auf die
frequenzabhängige relative Schwingungsamplitude des Gehäuses
erkennen lässt.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 eines Motors oder Generators, der mit einer
Betriebsfrequenz f betrieben wird, schwingungsgedämpft aufgehängt, wie ein
am Gehäuse 10 abgestütztes Federelement 11 und ein Dämpfungselement 12
zeigen. Damit ist auch die Schwingungsrichtung des Gehäuses 10 (in der Zeich
nung von oben nach unten und von unten nach oben) festgelegt. Im Bereich der
axialen Stirnseiten des Gehäuses 10 sind Lagerelemente 13 und 14 am Gehäuse
10 angebracht, zwischen denen der passive Gegenschwinger angeordnet und
daran befestigt ist und sich abstützt. Als wesentliches Element weist dieser
passive Gegenschwinger eine ringscheibenförmige Masse 15 auf, die das Ge
häuse 10 umschließt. Federelemente 17 und Dämpfungselemente 18 stützen die
Masse 15 symmetrisch an den Lagerelementen 13 und 14 ab, so dass es über
den gesamten Umfang gleichförmige Schwingungsbewegungen ausführen kann.
Das Dämpfungselement 18 nach Fig. 1 ist vorzugsweise aus weichem Gummi-
oder Siliconwerkstoff hergestellt und hat eine Dämpfungskonstante c = 0,05.
Im Bereich der zentrischen Bohrung der Ringmasse 15 sind in Fig. 2 Kühlrippen
16 befestigt oder einstückig angeformt, die als Ringstege abstehen und in
mehreren Lagen beabstandet vorgesehen sind. Die freien Enden der Ringstege
bilden eine runde Innenkontur, die bis auf einen kleinen Spalt an die Außen
kontur des Gehäuses 10 angepasst ist. Damit ist sichergestellt, dass die
Ringstege die Schwingungsbewegungen des Gegenschwingers nicht beeinträch
tigen.
Die Ringstege als Kühlrippen 16 können auch nach einer Stirnseite des Ge
häuses 10 hin gewölbt sein, um die Luftbewegung, die durch die Schwingungs
bewegungen der Masse 15 entsteht, in eine Richtung auszurichten, d. h. zu
unterstützen bzw. in der Gegenrichtung zu schwächen.
In der Charakteristik der Fig. 3 ist die Wirkung des Dämpfungselementes 18 im
Gegenschwinger zu erkennen. Dabei ist in der Abszisse das Verhältnis von Be
triebsfrequenz f zur Resonanzfrequenz fo angegeben, während in der Ordinate
die relative Amplitude Ar der Schwingung aufgetragen ist. Bei einer relativen
kleinen Dämpfungskonstante von c = 0,01 ergibt sich bei kleiner Frequenzab
weichung immer noch eine relativ große Amplitude (gestrichelte Kurve) während
mit einer Dämpfungskonstanten c = 0,05 schon erreicht werden kann, dass bei
Frequenzschwankungen eine annähernd konstante, kleine Schwingungsamplitu
de erreicht wird, wie die ausgezogene Kurve der Fig. 3 zeigt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder Generators, dessen
Gehäuse mittels einer Aufhängung schwingungsgedämpft aufgehängt ist und dem
ein Feder-Masse-System als passiver Gegenschwinger zugeordnet ist, wobei in den
passiven Gegenschwinger ein Dämpfungselement integriert ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (18) eine kleine Dämpfungskonstante
aufweist und die Masse (15) des passiven Gegenschwingers das Gehäuse (10)
umschließt und dem Gehäuse (10) zugekehrt mit Kühlrippen (16) versehen ist, so
dass durch die Bewegung der Masse (15) eine Luftbewegung zur Kühlung des
Gehäuses (10) erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungselement (18) aus weichem Gummi- oder Siliconwerk
stoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Masse (15) ringscheibenförmig ausgebildet ist und in der zen
trischen Bohrung befestigte, vorzugsweise angeformte Kühlrippen (16)
aufweist, die gegen das Gehäuse (10) gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kühlrippen (16) als Ringstege ausgebildet und in axialer Richtung
des Gehäuses (10) in mehreren, beabstandeten Lagen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringstege mit ihren freien Enden auf einer Innenkontur liegen, die
bis auf einen kleinen Spalt an die Außenkontur des Gehäuses (10) ange
passt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenschwinger zwischen Lagerelementen (13, 14) angeordnet
ist, die im Bereich der axialen Stirnseiten am Gehäuse (10) angebracht
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringstege in Richtung einer axialen Stirnseite des Gehäuses (10)
hin gewölbt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dämpfungskonstante (z. B. c = 0,05) des Dämpfungselementes
(18) so gewählt ist, dass die relative Amplitude (Ar) des Gehäuses (10)
bei kleinen Änderungen der Resonanzfrequenz (fo) des Motors oder Gene
rators nahezu konstant ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002105399 DE10205399C1 (de) | 2002-02-09 | 2002-02-09 | Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder Generators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002105399 DE10205399C1 (de) | 2002-02-09 | 2002-02-09 | Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder Generators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10205399C1 true DE10205399C1 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=7713762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002105399 Expired - Fee Related DE10205399C1 (de) | 2002-02-09 | 2002-02-09 | Vorrichtung zur Schwingungsreduktion eines Motors oder Generators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10205399C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018146424A1 (fr) * | 2017-02-13 | 2018-08-16 | Valeo Systemes Thermiques | Ensemble de montage d'un moteur dans un dispositif de pulsion d'air pour un dispositif de chauffage, de ventilation et/ou de climatisation d'un vehicule automobile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234980A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit massen- bzw. momentausgleich |
DE19602915A1 (de) * | 1995-01-17 | 1996-07-18 | Suzuki Motor Co | Vorrichtung zur Schwingungsabsorption in Fahrzeugen |
-
2002
- 2002-02-09 DE DE2002105399 patent/DE10205399C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2018146424A1 (fr) * | 2017-02-13 | 2018-08-16 | Valeo Systemes Thermiques | Ensemble de montage d'un moteur dans un dispositif de pulsion d'air pour un dispositif de chauffage, de ventilation et/ou de climatisation d'un vehicule automobile |
FR3062971A1 (fr) * | 2017-02-13 | 2018-08-17 | Valeo Systemes Thermiques | Ensemble de montage d'un moteur dans un dispositif de pulsion d'air pour un dispositif de chauffage, de ventilation et/ou de climatisation d'un vehicule automobile |
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