DE10204567A1 - Hydraulische Bremsanlage - Google Patents
Hydraulische BremsanlageInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage, insbesondere mit Bremsschlupfregelung und/oder einer Einrichtung zur Aktivbremsung, mit einer Druckquelle (1), mindestens einer Radbremse (12, 13), die über eine Bremsleitung (5) mit der Druckquelle (1) verbunden ist, und mit einer Pumpe (21), deren Saugseite über eine erste Saugleitung (20) mit der Radbremse (12, 13) und über eine zweite Saugleitung (22) zumindest zeitweilig mit der Druckquelle (1) verbunden ist, wobei die Pumpe (21) ein Saugventil (27) und ein Druckventil (26) aufweist. Zur Verbesserung des Pumpenwirkungsgrades und zur Reduzierung der Herstellungskosten ist als Saugventil (27) der Pumpe (21) erfindungsgemäß ein elektrisch betätigbares Ventil (24, 27) vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanla
ge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Bremsanlage ist beispielsweise in der deutschen
Offenlegungsschrift DE 196 26 289 A1 offenbart und insbesondere
mit einer Bremsschlupfregelung (ABS) und/oder einer Einrichtung
zur Aktivbremsung (ASR bzw. ESP) versehen. Die hydraulische
Bremsanlage umfaßt weiterhin eine Druckquelle, mindestens eine
Radbremse, die über eine Bremsleitung mit der Druckquelle ver
bunden ist und eine Pumpe, deren Saugseite über eine erste
Saugleitung mit der Radbremse und über eine zweite Saugleitung
zumindest zeitweilig mit der Druckquelle verbunden ist. In be
kannter Weise sind an der Pumpe ein Saugventil und ein Druck
ventil vorgesehen, wobei diese Ventile mechanisch ausgebildet
und üblicherweise in Art eines Rückschlagventiles mit einer Ku
gel und einer Feder, die die Kugel gegen einen Ventilsitz
drückt, versehen sind. Insbesondere das Saugventil ist mecha
nisch nur aufwendig herstellbar und besitzt einen hohen Saugwi
derstand, der zu einer Verschlechterung des Pumpenwirkungsgra
des und damit des Wirkungsgrades der gesamten Bremsanlage
führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine hydraulische Bremsanlage der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß sie einen verbesserten Wirkungsgrad auf
weist und kostengünstiger herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei ei
ner gattungsgemäßen Bremsanlage als Saugventil der Pumpe ein
elektrisch betätigbares Ventil vorgesehen ist. Ein derartiges
Ventil weist ein besseres Öffnungs- bzw. Schließverhalten als
ein rein mechanisches Saugventil auf, wodurch der Pumpenwir
kungsgrad gesteigert werden kann. Außerdem entfallen die auf
wendige mechanische Bearbeitung des Ventilsitzes und des Pum
pengehäuses bzw. der Pumpenkolben, in denen ein rein mechani
sches Saugventil üblicherweise angeordnet wäre. Das erfindungs
gemäß elektrisch betätigbare Saugventil kann an einer anderen
Stelle der Bremsanlage vorgesehen sein.
Bei Bremsanlagen mit Antriebsschlupfregelung (ASR) bzw. aktivem
Bremseingriff mittels eines elektronischen Stabilitätsprogram
mes (ESP) ist üblicherweise ein elektromagnetisch betätigtes
Umschaltventil vorgesehen. Dieses Ventil ist gemäß einer beson
ders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gleichzeitig als Saugventil der Pumpe ausgebildet. Die dazu er
forderliche Umbildung des Umschaltventils ist weit weniger auf
wendig als die separate Ausbildung eines herkömmlichen mechani
schen Saugventils.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße Saugventil von einer oh
nehin vorhandenen elektronischen Regeleinheit der Bremsanlage
betätigbar. Dabei ist mit Vorteil zumindest ein Sensor zur Be
stimmung des Betätigungszeitpunktes des Saugventils vorgesehen.
Als derartiger Sensor kann beispielsweise ein Drehzahlsensor
zur Erkennung des oberen bzw. unteren Totpunktes der Pumpe bzw.
der Pumpenkolben dienen, wobei der Drehzahlsensor insbesondere
an einem die Pumpe antreibenden Motor vorgesehen sein kann.
Mit besonderem Vorteil ist in der erfindungsgemäßen Bremsanlage
zusätzlich oder alternativ ein Temperatursensor zur Betätigung
des Saugventils in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur
vorgesehen. Auf diese Weise können durch eine variable Öff
nungszeit des elektrisch betätigten Saugventils verschiedene
Füllgrade der Pumpe erzeugt werden, die beispielsweise der Um
gebungstemperatur angepaßt sind. Insbesondere bei tiefen Tempe
raturen weist ein rein mechanisches Saugventil nämlich ein
schlechtes Ansaugverhalten auf.
In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und
Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines hydraulischen Schaltplans einer aus
dem Stand der Technik bekannten Bremsanlage, und
Fig. 2 einen entsprechenden Teil eines Schaltplans einer
Bremsanlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine in Fig. 1 dargestellte hydraulische Bremsanlage ist bei
spielsweise aus der DE 196 26 289 A1 bekannt und besitzt eine
Druckquelle 1. Die insbesondere als Hauptzylinder 1 ausgebilde
te Druckquelle ist an einen Vorratsbehälter 2 angeschlossen und
wird üblicherweise von einem Bremspedal 3 über einen Vakuum
bremskraftverstärker 4 betätigt. Der Bremskraftverstärker 4 ist
hier als aktiver Bremskraftverstärker ausgebildet. Das heißt,
daß auch ohne Betätigung des Bremspedals 3 der Bremskraftver
stärker 4 in der Lage ist, durch elektrische Ansteuerung die
Betätigungskolben des Hauptzylinders 1 zu verschieben und in
der Bremsanlage einen gewissen Druck aufzubauen. Vom Hauptzy
linder bzw. der Druckquelle 1 verlaufen zwei Bremsleitungen 5
und 6 zu den jeweiligen Bremskreisen. Im Detail ist nur der
Bremskreis I dargestellt, wobei der Bremskreis II entweder
identisch aufgebaut sein kann oder aber beispielsweise bei ei
ner Bremsanlage mit Antriebsschlupfregelung (ASR) und Vorder
achs-Hinterachs-Bremskreisaufteilung nur mit einer Blockier
schutzeinrichtung (ABS) versehen sein kann.
Der Bremskreis I verläuft vom Hauptzylinder 1 über die Brems
leitung 5, ein Trennventil 7 und zwei Bremszweigleitungen 8 und
9 mit jeweils einem Einlaßventil 10 bzw. 11 zu den Radbremsen
12 und 13. Von den Radbremsen 12 und 13 führt jeweils ein Rück
laufzweig 14 bzw. 15 über jeweils ein Auslaßventil 16 bzw. 17
zu einer Rücklaufleitung 18, welche an einen Niederdruckspei
cher 19 angeschlossen ist. Der Niederdruckspeicher 19 ist über
eine erste Saugleitung 20 mit der Saugseite einer selbstansau
genden Rückförderpumpe 21 verbunden.
Die Pumpe 21 wird von einem Elektromotor 28 angetrieben und um
faßt ein Druckventil 26 und ein Saugventil 27, wobei diese Ven
tile 26, 27 in einem Gehäuse der Pumpe 21 integriert sind. Da
bei sind sowohl das Druckventil 26 als auch das Saugventil 27
üblicherweise in Form von Rückschlagventilen mit jeweils einer
Kugel und einer Feder rein mechanisch ausgebildet.
Die Pumpe 21 weist vor dem Saugventil 27 weiterhin eine zweite
Saugleitung 22 auf, in welche ein elektromagnetisch betätigtes
Umschaltventil 24 eingefügt ist. Die zweite Saugleitung 22 ist
an die Bremsleitung 5 zwischen Hauptzylinder 1 und Trennventil
7 angeschlossen. Eine Druckleitung 25 verbindet die Druckseite
der Rückförderpumpe 21 bzw. des Druckventils 26 mit der Brems
leitung 5 zwischen Trennventil 7 und den Einlaßventilen 10 und
11.
Bei einer Normalbremsung, also bei einer pedalbetätigten Brem
sung ohne kritische Schlupfwerte oder andere kritische fahr
dynamische Faktoren verbleiben alle Ventile in ihrer dar
gestellten Position. Der Druckaufbau in den Radbremsen 12 und
13 erfolgt über die Bremsleitung 5 und die Bremszweige 8 und 9.
Auf dem selben Weg wird der Druck auch wieder abgebaut.
Bei einer Blockierschutzregelung (ABS) arbeitet die Bremsanlage
nach dem Rückförderprinzip, welches an sich bekannt ist. Das
elektromagnetische Umschaltventil 24 bleibt geschlossen und das
Trennventil 7 bleibt geöffnet. Lediglich die Einlaßventile 10
und 11 und die Auslaßventile 16 und 17 werden auf bekannte Wei
se zur Druckregelung in den Radbremsen 12 und 13 geschaltet.
Die Rückförderpumpe 21 verbringt das in dem Niederdruckspeicher
19 befindliche Druckmittel über die Druckleitung 25 wieder in
die Bremsleitung 5 zwischen Trennventil 7 und den Einlaßventi
len 10 und 11. Bei einer Aktivbremsung, beispielsweise einer
Antriebschlupfregelung (ASR) oder einem aktiven Bremseneingriff
(ESP) zum Zwecke einer Giermomentenregelung wird das Trennven
til 7 geschlossen und das elektromagnetisch betätigte Umschalt
ventil 24 geöffnet. Der Bremskraftverstärker 4 betätigt den
Hauptzylinder 1, so daß sich durch die Bremsleitung 5 ein
Druckmitteldruck über das elektromagnetisch betätigte Umschalt
ventil 24 in der zweiten Saugleitung 22 bis zur Pumpe 21 fort
pflanzt.
In Fig. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 entsprechend der vorliegen
den Erfindung modifizierte Bremsanlage dargestellt, wobei die
selben Bezugszeichen für identische oder ähnliche Bauteile ver
wendet werden. Im folgenden werden deshalb nur die wesentlichen
Unterschiede zu der in Fig. 1 beschriebenen Bremsanlage erläu
tert.
In der erfindungsgemäßen Bremsanlage nach Fig. 2 ist als Saug
ventil 27 der Pumpe 21 ein elektrisch betätigbares Ventil 27
vorgesehen. Ein derartiges Ventil 27 weist ein besseres Öff
nungs- bzw. Schließverhalten als ein rein mechanisches Saugven
til auf, wodurch der Pumpenwirkungsgrad gesteigert werden kann.
Außerdem entfallen im Vergleich zu einen herkömmlichen Saugven
til die aufwendige mechanische Bearbeitung des Ventilsitzes und
des Pumpengehäuses bzw. der Pumpenkolben, in denen ein rein me
chanisches Saugventil üblicherweise angeordnet wäre. Des weite
ren sinkt durch den Entfall des bisher üblichen Saugventils der
Saugwiderstand direkt vor der Pumpe 21, so daß die Leistung der
Pumpe 21 erfindungsgemäß erhöht wird. Eventuell kann dadurch
bei Bremsanlagen mit elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP)
auch ein Pulsationsdämpfer entfallen.
Bei Bremsanlagen, wie der in Fig. 1 und 2 gezeigten, mit An
triebsschlupfregelung (ASR) bzw. aktivem Bremseingriff mittels
eines elektronischen Stabilitätsprogrammes (ESP) ist üblicher
weise ein elektromagnetisch betätigtes Umschaltventil 24 vorge
sehen. Dieses Ventil 24 ist gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleichzeitig als
Saugventil 27 der Pumpe 21 ausgebildet. Die dazu erforderliche
Umbildung des Umschaltventils 24 ist weit weniger aufwendig als
die separate Ausbildung eines mechanischen Saugventils.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße Saugventil 27 von einer
ohnehin vorhandenen elektronischen Regeleinheit (nicht gezeigt)
der Bremsanlage betätigbar. Dabei ist mit Vorteil zumindest ein
Sensor 29 zur Bestimmung des Betätigungszeitpunktes des Saug
ventils 27 vorgesehen. Als derartiger Sensor 29 kann beispiels
weise ein Drehzahlsensor 29 zur Erkennung des oberen bzw. unte
ren Totpunktes der Pumpe 21 bzw. der Pumpenkolben dienen, wobei
der Drehzahlsensor 29 insbesondere an dem die Pumpe 21 antrei
benden Motor 28 vorgesehen sein kann.
Bei Pumpen 21, die gleichzeitig Druckmittel in beiden Brems
kreisen I, II fördern, kann insbesondere auch eine für jeden
Bremskreis I, II unterschiedliche Pumpenleistung eingestellt
bzw. gefahren werden.
Mit besonderem Vorteil ist in der erfindungsgemäßen Bremsanlage
zusätzlich oder alternativ ein nicht dargestellter Temperatur
sensor zur Betätigung des Saugventils 27 in Abhängigkeit von
der Umgebungstemperatur vorgesehen. Auf diese Weise können
durch eine variable Öffnungszeit des elektrisch betätigten
Saugventils 27 verschiedene Füllgrade der Pumpe 21 erzeugt wer
den, die der Umgebungstemperatur angepaßt sind. Insbesondere
bei tiefen Temperaturen weist ein rein mechanisches Saugventil
nämlich ein schlechtes Ansaugverhalten auf, so daß bisher bei
spielsweise eine zusätzliche Vorladepumpe bzw. ein als Stufen
kolben ausgebildeter Pumpenkolben eingesetzt werden mußten.
Claims (6)
1. Hydraulische Bremsanlage, insbesondere mit Bremsschlupfre
gelung und/oder einer Einrichtung zur Aktivbremsung, mit
einer Druckquelle (1), mindestens einer Radbremse (12, 13),
die über eine Bremsleitung (5) mit der Druckquelle (1) ver
bunden ist, und mit einer Pumpe (21), deren Saugseite über
eine erste Saugleitung (20) mit der Radbremse (12, 13) und
über eine zweite Saugleitung (22) zumindest zeitweilig mit
der Druckquelle (1) verbunden ist, wobei die Pumpe (21) ein
Saugventil (27) und ein Druckventil (26) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Saugventil (27) der Pumpe (21) ein
elektrisch betätigbares Ventil (24, 27) vorgesehen ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremsanlage ein elektromagnetisch betätigtes Umschalt
ventil (24) aufweist, das gleichzeitig als Saugventil (27)
der Pumpe (21) ausgebildet ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugventil (27) von einer elektronischen Regelein
heit der Bremsanlage betätigbar ist.
4. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Sensor (29) zur Be
stimmung des Betätigungszeitpunktes des Saugventils (27)
vorgesehen ist.
5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (29) als Drehzahlsensor ausgebildet und an einem
die Pumpe (21) antreibenden Motor (28) vorgesehen ist.
6. Bremsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperatursensor zur Betätigung des Saugventils
(27) in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur vorgesehen
ist.
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE102008014538A1 (de) | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage |
DE102009034333A1 (de) * | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zur Beeinflussung des Drehverhaltens einer Fluid-Pumpe in einem Kraftfahrzeugbremssystem |
DE102008057582A1 (de) | 2008-11-15 | 2010-05-20 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage |
-
2002
- 2002-02-04 DE DE2002104567 patent/DE10204567A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008014538A1 (de) | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage |
DE102009034333A1 (de) * | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zur Beeinflussung des Drehverhaltens einer Fluid-Pumpe in einem Kraftfahrzeugbremssystem |
DE102009034333B4 (de) * | 2008-10-17 | 2021-03-04 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zur Beeinflussung des Drehverhaltens einer Fluid-Pumpe in einem Kraftfahrzeugbremssystem |
DE102008057582A1 (de) | 2008-11-15 | 2010-05-20 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage |
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