DE10203808A1 - Mobilfunkgerät mit auswechselbaren Eingabe/Ausgabemodulen - Google Patents

Mobilfunkgerät mit auswechselbaren Eingabe/Ausgabemodulen

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Klaus Edler
Walter Engl
Henry Lerchner
Alexandra Musto
Ingrid Peller
Norbert-Heinz Schauer
Kathleen Stahlberg
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Abstract

Offenbart ist ein Mobilfunkgerät (MFG) mit einer Steuereinrichtung (ST) zum Ausführen einer Mehrzahl von Programmcodes. Das Mobilfunkgerät umfasst ferner eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (VE), die mit einer Steuereinrichtung verbunden ist und die zur Eingabe von Steueranweisungen zur Steuerung der Ausführung der Programmcodes in die Steuereinrichtung und/oder zur Ausgabe von Steueranweisungen, die während der Ausführung der Programmcodes von der Steuereinrichtung erzeugt werden, ausgelegt ist, wobei die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul aufweist, das für die Eingabe und/oder Ausgabe von Steueranweisungen zur Ausführung einer zumindest ersten Auswahl der Programmcodes angepasst ist. Erfindungsgemäß ist das erste Eingabe/Ausgabe-Modul durch ein zumindest zweites Eingabe/Ausgabe-Modul austauschbar, das für die Eingabe und/oder Ausgabe von Steueranweisungen zur Ausführung einer zumindest zweiten Auswahl der Programmcodes angepasst ist. Somit wird ein Mobilfunkgerät geschaffen, auf dem eine große Bandbreite von Anwendungen bei großer Bedienerfreundlichkeit ausgeführt werden können, ohne die Kompaktheit des Mobilfunkgeräts zu beeinträchtigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät mit einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, der ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul und zweites Eingabe/Ausgabe-Modul zugeordnet ist, wobei die beiden Eingabe/Ausgabe-Module in Abhängigkeit eines von dem Mobilfunkgerät auszuführenden Programmcodes gegeneinander austauschbar sind.
  • Heutige Mobilfunkgeräte stellen nicht mehr nur Kommunikationsgeräte zum Telefonieren mit einem weiteren Kommunikationsteilnehmer dar, sie sind vielmehr eine Art Multifunktionsgerät, das für diverse Anwendungen verwendbar ist. Insbesondere stellen Mobilfunkgeräte in Form von Mobiltelefonen für jugendliche Benutzer ein Unterhaltungsgerät dar, mit dem sie Musik hören können, aber auch Spiele ausführen können. Derartige Spiele können schon vom Hersteller des Mobiltelefons in einem nicht-flüchtigen Speicher von diesem vorgesehen sein, sie können jedoch auch (bei entsprechender Ausstattung des Mobiltelefons) über das Internet auf das Mobiltelefon geladen werden. Als nachteilig bei herkömmlichen Mobiltelefonen stellt sich heraus, dass dem Benutzer des Mobiltelefons zum Eingeben von Steueranweisungen für ein Spiel nur die Tasten des Mobiltelefons zur Verfügung stehen. Da diese Tasten als Eingabetasten zum Bedienen eines Spiels jedoch meist unpassend bzw. unübersichtlich angeordnet sind und nur dazu ausgelegt sind, digitale Steueranweisungen abzugeben, kann der Benutzer nur mühsam auf eine bestimmte Spielsituation reagieren. Dies wiederum führt dazu, dass auf einem herkömmlichen Mobiltelefon nur einfache Spiele ausgeführt bzw. gespielt werden können.
  • Zur Verbesserung der Bedienbarkeit eines Mobiltelefons, insbesondere beim Durchführen von Spielen, gibt es im Stand der Technik eine Vorrichtung mit einem Joystick bzw. Steuerhebel, die über dem Tastenfeld eines Mobiltelefons angebracht werden kann. Durch ein Verkippen des Steuerhebels in eine bestimmte Richtung wird dabei eine entsprechende Taste des Tastenfelds gedrückt, um eine Steueranweisung an das Mobiltelefon abzugeben. Das bedeutet, die Bewegung bzw. Verkippung des Steuerhebels wird auf die unterhalb der Vorrichtung befindlichen Tasten abgebildet. Zwar wird durch diese Vorrichtung mit Steuerhebel die Bedienbarkeit verbessert, jedoch ist sie von der Qualität bzw. Empfindlichkeit der Eingabetasten des Mobiltelefons abhängig und ermöglicht auch nur eine Eingabe von digitalen Befehlen. Zur weiteren Verbesserung der Bedienbarkeit von Mobiltelefonen, insbesondere zur Eingabe von Texten, besteht im Stand der Technik auch die Möglichkeit, externe Tastaturen mit dem Mobiltelefon zu verbinden. Diese zur Texteingabe angepassten Tastaturen haben jedoch den Nachteil, dass sie meist nicht mehr ohne eine zusätzliche Auflagefläche für sie benutzt werden können und auch nur zur Eingabe von digitalen Signalen ausgelegt sind, was die Art der Anwendungen insbesondere der Spiele, für ein Mobiltelefon oder Mobilfunkgerät wiederum einschränkt.
  • Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobilfunkgerät zu schaffen, auf dem eine große Bandbreite von Anwendungen, insbesondere Spiele, bei großer Bedienerfreundlichkeit ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Mobilfunkgerät umfasst dabei eine Steuereinrichtung zum Ausführen einer Mehrzahl von Programmcodes, sowie eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist und die zur Eingabe von Steueranweisungen zur Steuerung der Ausführung der Programmcodes in die Steuereinrichtung und/oder zur Ausgabe von Steueranweisungen, die während der Ausführung der Programmcodes von der Steuereinrichtung erzeugt werden, ausgelegt ist, wobei die Eingabe/Ausgabe- Einrichtung ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul aufweist, das für die Eingabe und/oder Ausgabe von Steueranweisungen zur Ausführung einer zumindest ersten Auswahl der Programmcodes angepasst ist. Erfindungsgemäß ist das erste Eingabe/Ausgabe- Modul durch ein zumindest zweites Eingabe/Ausgabe-Modul austauschbar, das für die Eingabe und/oder Ausgabe von Steueranweisungen zur Ausführung einer zumindest zweiten Auswahl der Programmcodes angepasst ist. Durch die Möglichkeit, ein erstes Modul gegen ein zweites Modul auszutauschen, das für die Ausführung bestimmter Programmcodes besser angepasst ist, kann für die Ausführung jedes Programmcodes das geeignete Eingabe/Ausgabe-Modul ausgewählt werden. Somit muss der Benutzer des Mobilfunkgeräts keine Einbußen bezüglich der Bedienbarkeit des Mobilfunkgeräts mehr hinnehmen. Da zur Eingabe bzw. zur Ausgabe von Steueranweisungen jeweils nur ein Eingabe/Ausgabe-Modul mit der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung und somit mit dem Mobilfunkgerät verbunden ist, bleibt die kompakte Ausführung des Mobilfunkgeräts erhalten. Es bedarf keiner zusätzlichen Auflagefläche, so dass der Benutzer des Mobilfunkgeräts dieses zur Steuerung in seiner Hand bzw. seinen Händen halten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfordert die erste Auswahl der Programmcodes einen ersten Satz von Steueranweisungen und die zweite Auswahl der Programmcodes einen zweiten Satz von Steueranweisungen, wobei das erste Eingabe/Ausgabe-Modul zur Eingabe und/oder Ausgabe des für die erste Auswahl der Programmcodes erforderlichen Satzes an Steueranweisungen und das zweite Eingabe/Ausgabe-Modul zur Eingabe und/oder Ausgabe des für die zweite Auswahl der Programmcodes erforderlichen Satzes an Steueranweisungen ausgelegt ist. Der erste und der zweite Satz von Steueranweisungen können sich bezüglich des Umfangs der Steueranweisungen unterscheiden, die von den jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Modulen eingebbar und/oder ausgebbar sind. Dabei ist es möglich, dass der erste Satz von Steueranweisungen nur vier verschiedene Steueranweisungen umfasst, während der zweite Satz von Steueranweisungen 10 oder 20 Steueranweisungen umfasst. Ferner ist es möglich, dass sich der erste und der zweite Satz von Steueranweisungen bezüglich der Art der Steueranweisungen unterscheiden. Dabei ist zu bemerken, dass ein jeweiliges Eingabe/Ausgabe-Modul ein oder mehrere Eingabe/Ausgabe-Mittel aufweisen kann, die jeweils für sie charakteristische Steueranweisungen ausgeben und/oder empfangen können. Es ist auch möglich, dass die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Mittel weiter in jeweilige Eingabe/Ausgabe-Elemente unterteilt sind, die wiederum für sie charakteristische Steueranweisungen abgeben und/oder aufnehmen können. Beispielsweise kann ein Eingabe/Ausgabe-Modul einen Steuerknüppel bzw. Joystick umfassen, der in die vier Grundrichtungen Nord, Ost, Süd, West entsprechend den Himmelsrichtungen auslenkbar ist. Wird der Joystick beispielsweise nach vorne, das heißt in Richtung Norden, ausgelenkt, so wird ein der Nordseite zugeordneter Sensor, der sich vorteilhafter Weise an der Nordseite befindet, ein entsprechendes Signal als Steueranweisung zur Eingabe/Ausgabe- Einrichtung bzw. zur Steuereinrichtung abgeben. Dabei ist der der Nordseite zugeordnete Sensor als ein Eingabeelement einer als Eingabemittel zu verstehenden Sensoreinrichtung zu betrachten, die ferner weitere Sensoren für die übrigen Himmelsrichtungen umfasst. Diese Steueranweisung weist Informationen, wie den Ursprung der Steueranweisung (hier des Sensors an der Nordseite), ob der Sensor betätigt oder ausgelöst worden ist, und im Falle eines analogen Sensors (wie es unten näher erläutert werden wird) das Maß bzw. den Grad der Betätigung des Sensors, auf. Entsprechend ist es möglich, wenn ein Eingabe/Ausgabe-Mittel zur Ausgabe von Signalen ausgelegt ist, wie beispielsweise eine Anzeige bestehend aus drei verschiedenfarbigen Leuchtelementen, dass die Steueranweisung Informationen über das Ziel einer Ausgabe, ob das Ausgabeziel (hier ein bestimmtes Leuchtelement) betätigt bzw. aktiviert werden soll, und im Falle eines analogen Ausgabeziels (wie es unten näher erläutert werden wird), in welchem Maße bzw. Grad das Ziel aktiviert werden soll, enthält. Somit können also die Steueranweisungen der Art nach unterschieden werden, wenn sie Informationen über ihren Ursprung oder ihr Ziel und eventuell weitergehenden Informationen umfassen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das erste und/oder das zweite Eingabe/Ausgabe-Modul ein Eingabemittel auf, das in der Lage ist, zumindest ein externes analoges Steuersignal zu erfassen. Als externes analoges Steuersignal ist dabei ein Steuersignal zu verstehen, das außerhalb des Mobilfunkgeräts beispielsweise von einem Benutzer erzeugt wird und das eine einstellbare, insbesondere stufenlose bzw. kontinuierliche, Steuergröße beinhaltet. Eine derartige stufenlose Steuergröße stellt beispielsweise das Ausgangssignal eines Richtungssensors eines Joysticks dar, wie es anhand eines Sensors an der Nordseite eines Joysticks oben erläutert worden ist. Das bedeutet, dass neben der Art der Steuergröße bzw. deren Ursprung, in diesem Fall des Ausgangssignals eines spezifischen Sensors, auch das Ausmaß der Steuergröße (wie beispielsweise eine Joystick-Auslenkung) erfasst werden kann. Vorteilhafterweise ist das Eingabemittel jedoch in der Lage, nicht nur ein externes analoges Steuersignal, sondern eine Mehrzahl von externen analogen Steuersignalen gleichzeitig zu erfassen. Wiederum bezogen auf den oben erwähnten Joystick ist es dabei vorteilhaft, wenn das Eingabemittel nicht nur die Auslenkung des Joysticks in einer Nord-Richtung, sondern beispielsweise in einer Nord-Ost-Richtung erfasst. Dabei kann das Eingabemittel sowohl einen (analogen) Sensor auf der Nordseite und auf der Ostseite aufweisen. Wird nun der Joystick in eine Nord-Ost-Richtung verschwenkt, so erfassen sowohl der Sensor auf der Nordseite als auch der Sensor auf der Ostseite eine Auslenkung des Joysticks. Entsprechend geben beide Sensoren ein entsprechendes Signal, insbesondere Spannungssignal ab, wodurch die Auslenkung des Joysticks bzw. der Grad der Auslenkung des Joysticks feststellbar ist. Das bedeutet, analog zur mathematischen Definition eines Vektors kann bei einem analogen Steuersignal die Art des Steuersignals bzw. die zugeordnete Steuergröße als Richtung eines Vektors gedeutet werden, während das Ausmaß der Steuergröße als die Länge des Vektors gedeutet werden kann. Bezieht man dieses Bild des Vektors wiederum auf den oben erwähnten Joystick, so kann in diesem konkreten Fall durch den Sensor an der Nordseite ein nach Norden gerichteter Vektor mit beliebiger Länge erzeugt werden, während durch den an der Ostseite befindlichen Sensor ein in Richtung Osten gerichteter Vektor mit beliebiger Länge erzeugt werden kann. Durch Addition dieser beiden Vektoren bzw. durch Addition von Vektoren, die ferner durch Sensoren an der Südseite bzw. Westseite erzeugt werden, können durch einen derartigen analogen Joystick beliebige externer analoge Steuersignale, insbesondere Steuersignale von einem Benutzer, erfasst werden.
  • Zum Umwandeln des zumindest einen externen analogen Steuersignals in eine entsprechende Steueranweisung, die in die Steuereinrichtung eingebbar ist, kann das Mobilfunkgerät ferner vorteilhafter Weise eine Umwandlungseinrichtung aufweisen. Diese Umwandlungseinrichtung kann dabei in dem entsprechenden Eingabe/Ausgabe-Modul zum Erfassen des zumindest einen externen analogen Steuersignals vorgesehen sein, sie kann aber auch in einem Aufnahmeabschnitt bzw. einer Verbindungseinrichtung der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung zum Aufnehmen eines Eingabe/Ausgabe-Moduls vorgesehen sein. Die Umwandlungseinrichtung kann dabei einen Analog/Digital-Wandler (A/D- Wandler) aufweisen, der das analoge Steuersignal in eine oder mehrere digitale Steueranweisungen (vorteilhafterweise in der Form eines Bitstroms) umwandelt und über entsprechende Leitungen bzw. über ein entsprechendes Bussystem die Steueranweisung(en) zu der Steuereinrichtung überträgt. Die Steuereinrichtung kann dann die Steueranweisungen interpretieren und zur Ausführung entsprechender Programmcodes verwenden. Wichtig bei der Umwandlung von analogen Steuersignalen in digitale Steueranweisungen ist dabei, dass dieser Umwandlungsprozess derart schnell vor sich geht, dass ein Benutzer des Mobilfunkgeräts keine Zeitverzögerung bei der Eingabe von Steuersignalen bemerkt.
  • Neben oder an Stelle eines Mittels zur Eingabe bzw. zur Erfassung eines analogen Steuersignals kann ein Eingabe/Ausgabe-Modul auch ein Eingabemittel zur Eingabe von zumindest einem externen digitalen Steuersignal aufweisen. Im einfachsten Fall kann ein derartiges Mittel eine Tastatur bzw. ein Tastenfeld umfassen, auf dem zumindest eine Eingabetaste vorgesehen ist, bei deren Niederdrücken ein Kontakt geschlossen wird, woraufhin eine entsprechende Steueranweisung von dem Eingabe/Ausgabe-Modul zu der Steuereinrichtung übertragen wird. Wird ein Eingabe/Ausgabe-Modul zur Ausgabe von Steueranweisungen verwendet, so kann das Eingabe/Ausgabe-Modul im einfachsten Fall beispielsweise ein Leuchtelement, wie eine Leuchtdiode, aufweisen, das bei Ausgabe einer Steueranweisung von der Steuereinrichtung zu dem Eingabe/Ausgabe-Modul seinen Zustand zwischen leuchten oder nicht leuchten ändern kann. Im Vergleich zu dem oben erwähnten analogen Steuersignal, bei dem neben dem Ursprung bzw. dem Ziel einer bestimmten Steuergröße auch der Wert bzw. der Grad der Steuergröße enthalten war, ist bei einem digitalen Steuersignal lediglich der Ursprung bzw. das Ziel des das digitale Steuersignal erfassenden oder aufnehmenden Eingabe- oder Ausgabemittels und der Zustand des jeweiligen Mittels (ob an oder aus bzw. ob betätigt oder nicht betätigt) enthalten.
  • Zur Anpassung der Ausführung einer bestimmten Auswahl von Programmcodes kann es neben der Möglichkeit, einen bestimmten Satz von Steueranweisung bereitzustellen, auch denkbar sein, bestimmte Steueranweisungen mit einer bestimmten Rate abzugeben oder aufzunehmen. Handelt es sich beispielsweise bei einem Programmcode um ein Spiel, bei dem gewisse Steuervorgänge mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden müssen, so ist es möglich, dass ein an diesem Programmcode bzw. diesem Spiel angepasstes Eingabe/Ausgabe-Modul ein Eingabemittel aufweist, das bei entsprechender Betätigung Steueranweisungen mit einer bestimmten, oder im Speziellen mit einer hohen, Rate bzw. Frequenz erzeugt. Ein derartiges Mittel kann beispielsweise eine bestimmte Eingabetaste umfassen, durch die bei einer dauerhaften Betätigung (beispielsweise einem Niederdrücken für eine Zeit größer einem vorstimmten Zeitintervall) ein Mechanismus ausgelöst wird, der Steueranweisungen über einen niedergedrückten Zustand mit einer bestimmten Frequenz erzeugt, während ein anderes Eingabe/Ausgabe-Modul nur eine Taste aufweist, die während eines Zustands eines Niedergedrücktseins jeweils nur eine entsprechende Steueranweisung abgibt. Weist das Eingabemittel des ersten Eingabe/Ausgabe-Moduls eine Taste zur Aufnahme eines analogen Signals auf, so ist es auch denkbar, dass die Frequenz zur Abgabe von Steueranweisungen in Abhängigkeit des Ausmaßes des Niederdrückens einstellbar ist.
  • Neben dem einfachen Beispiel einer Tastatur bzw. einem Leuchtelement als digitales Eingabe- bzw. Ausgabemittel ist es jedoch auch denkbar, dass ein Eingabe/Ausgabe-Modul komplexer ausgeführte Eingabe/Ausgabe-Mittel aufweist, wie beispielsweise eine drahtlose Schnittstelle (eine Funkschnittstelle, insbesondere Bluetooth-Schnittstelle, zum Abgeben bzw. Empfangen von Funksignalen, eine optische Schnittstelle, wie eine Infrarot-Schnittstelle, zum Abgeben bzw. Empfangen von Lichtsignalen), eine Einrichtung zum Lesen und/oder Schreiben von Daten auf ein Speichermedium, ein elektronisches Kameraelement zum Aufzeichnen von Bildinformationen (wie statische Bilder oder Bildsequenzen) usw. Außerdem kann das erste oder das zumindest zweite Eingabe/Ausgabe-Modul als ein Joystick (wie oben erwähnt), eine Drehwalze, ein Drehrad, ein Track-Ball, oder ein Drucksensor ausgebildet sein. Es sei bemerkt, dass insbesondere der Joystick, der Drucksensor oder das Drehrad als ein Eingabemittel ausgebildet sein können, die in der Lage sind, zumindest ein externes analoges Steuersignal zu erfassen, um neben der Art der Steuergröße, das heißt der Art des betätigten Eingabemittels auch noch das Ausmaß bzw. den Wert der Steuergröße feststellen zu können. Dabei können Programmcodes zum Treiben der entsprechenden Eingabe/Ausgabe-Module, d. h. die Treiber-Software, vom Hersteller des Mobilfunkgeräts in einem entsprechenden, der Steuereinrichtung zugeordneten Speicher vorgesehen sein oder können über eine andere geeignete Schnittstelle des Mobilfunkgeräts, wie eine Infrarot-Schnittstelle, über einen Personal Computer übertragen werden. Es ist beispielsweise möglich, dass ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul einen herkömmlichen Tastaturblock aufweist, während ein zweites Eingabe/Ausgabe-Modul einen digitalen oder analogen Joystick aufweist, um besser an einen bestimmten Programmcode, wie ein bestimmtes Spiel für einen Benutzer des Mobilfunkgeräts angepasst zu sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hat die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, wie oben erwähnt, eine Verbindungseinrichtung zum Aufnehmen des ersten und auch des zumindest zweiten Eingabe/Ausgabe-Moduls. Die Verbindungseinrichtung ist dabei vorteilhafter Weise derart ausgelegt, um entweder das erste oder das zumindest zweite Eingabe/Ausgabe-Modul bzw. einen dafür vorgesehenen Abschnitt dieser Module jeweils formschlüssig aufnehmen zu können. Vorteilhafter Weise hat die Verbindungseinrichtung ferner eine Sicherungseinrichtung bzw. Befestigungseinrichtung zum Festmachen des jeweiligen in der Verbindungseinrichtung aufgenommenen Eingabe/Ausgabe- Moduls. Dabei ist es möglich, dass die Sicherungseinrichtung ein an dem Mobilfunkgerät angebrachtes Vorsprungelement aufweist, das beispielsweise mittels einer Feder in eine Ausnehmung eines Eingabe/Ausgabe-Moduls zur Fixierung von diesem einschiebbar ist und durch eine von dem Benutzer des Mobilfunkgeräts betätigbare Einrichtung wieder aus der Ausnehmung herausschiebbar ist. Es sind jedoch auch andere wieder lösbare Sicherungseinrichtungen denkbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Verbindungseinrichtung ein elektrisches Verbindungselement auf, das mit einem elektrischen Verbindungselement eines des ersten und des zumindest zweiten Eingabe/Ausgabe-Moduls zusammenwirkt. Dieses elektrische Verbindungselement kann dabei zum Übertragen von elektrischer Energie bzw. elektrischer Leistung und/oder zum Übertragen von Informationen ausgelegt sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungseinrichtung zum Übertragen von Informationen eine drahtlose Schnittstelle aufweist, die mit einer drahtlosen Schnittstelle in einem jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Modul zusammenwirkt. Dies hat den Vorteil, das eine Verbindung zum Übertragen von Informationen, d. h. von Steueranweisungen bzw. Steuersignalen zwischen einem Eingabe/Ausgabe-Modul und der Verbindungseinrichtung wenig anfällig gegenüber Kontaktproblemen ist, die entstehen können, wenn Eingabe/Ausgabe-Module häufig gewechselt werden, wobei es dabei zu einem Verschleiß oder zu einer Verschmutzung der elektrischen Verbindungselemente kommen kann. Durch die Verwendung einer drahtlosen Schnittstelle zum Übertragen von Informationen, wie beispielsweise einer Funk-Schnittstelle oder einer Infrarot-Schnittstelle, wird das Auftreten der oben genannten Probleme verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mobilfunkgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul in Form eines Soft-Key-Blocks mit einer Navigationstaste;
  • Fig. 3 ein zweites Eingabe/Ausgabe-Modul in Form eines Soft-Key-Blocks mit einem Drehrad;
  • Fig. 4 ein drittes Eingabe/Ausgabe-Modul in Form einer Schreib/Lese-Einrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein Mobilfunkgerät in der Ausgestaltung eines Mobiltelefons MFG gezeigt, das beispielsweise gemäß dem GSM- (GSM: Global System for Mobile Communications)- oder dem UMTS-(UMTS: Universal Mobile Telecommunication Service)- Standard arbeiten kann. Das Mobiltelefon MFG hat eine Steuereinrichtung ST, insbesondere in der Ausführung eines Mikroprozessors, die über eine elektrische Leitung mit einer Anzeige DSP verbunden ist. Die Anzeige kann dabei als LCD (LCD: Liquid Cristal Display = Flüssigkristallanzeige) ausgelegt sein und zum Anzeigen von Buchstaben, Ziffern, Symbolen, aber auch zum Anzeigen von Grafiken bzw. Szenen, wie sie beispielsweise bei der Ausführung von Anwenderprogrammen in der Form von Spielen verwendet werden, dienen. Ferner ist die Steuereinrichtung mit einem Speicher TS verbunden, in dem Programmcodes (Treiber-Software) zum Treiben verschiedener Eingabe/Ausgabe-Module vorgesehen sind. Außerdem ist die Steuereinrichtung ST mit einem Speicher AS verbunden, in dem Programmcodes für Anwenderprogramme, wie beispielsweise Spiele und dergleichen, gespeichert sind. Die Speicher TS und AS sind dabei vorteilhafter Weise als nicht-flüchtige Speicher ausgebildet. Es sei bemerkt, dass die Steuereinrichtung ST, sowie die Speicher TS und AS gestrichelt dargestellt sind, da sie normaler Weise im Inneren des Mobiltelefons MFG vorgesehen und für den Benutzer nicht sichtbar sind.
  • Die Steuereinrichtung ST ist weiterhin über eine elektrische Leitung mit einer Verbindungseinrichtung VE verbunden, die zusammen mit einem Eingabe/Ausgabe-Modul, wie es in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung bildet. Die Verbindungseinrichtung VE weist dabei eine Vertiefung gegenüber der übrigen Oberfläche des Mobiltelefons MFG auf, wobei am Boden der Vertiefung elektrische Verbindungselemente ausgebildet sind, die im Falle des elektrischen Verbindungselements VEE zur Versorgung eines Eingabe/Ausgabe- Moduls mit elektrischer Energie bzw. elektrischer Leistung, und im Falle des elektrischen Verbindungselements VEI zur Übertragung von Informationen bzw. Daten zwischen einem Eingabe/Ausgabe-Modul und der Verbindungseinrichtung VE dient.
  • Das Mobiltelefon MFG weist weiterhin eine Tastatur bzw. ein Tastenfeld TAS auf, das über eine elektrische Leitung mit der Steuereinrichtung ST verbunden ist. Zum Telefonieren weist das Mobiltelefon MFG ferner ein Mikrofon MIK und einen Lautsprecher LS auf, mittels denen Sprachsignale abgegeben bzw. empfangen werden können. Ferner weist das Mobiltelefon MFG eine Antenne ANT auf, die mit einem Funkmodul (nicht dargestellt) verbunden ist, das dazu dient, Sprache oder Daten über ein Luftschnittstelle an eine Basisstation, die ein Teil eines Kommunikationsnetzes darstellt, zu übertragen bzw. von dieser zu empfangen.
  • Möchte nun der Benutzer des Mobilfunkgeräts ein erstes Anwenderprogramm, beispielsweise in der Ausführung eines Spiels, ausführen, bei dem es erforderlich ist, dass der Benutzer Steuersignale in Richtung nach oben, unten, links, rechts bzw. in Richtung Norden, Süden, Osten oder Westen entsprechend der Spielsituation schnell und einfach eingeben kann, so wird der Benutzer des Mobilfunkgeräts den in Fig. 2 gezeigten Soft-Key-Block (d. h. einen Block mit softwareabhängigen Funktionstasten) SK1 bzw. dessen Verbindungsabschnitt (nicht dargestellt) als Eingabemodul in die Vertiefung der Verbindungseinrichtung VE einsetzen, so dass die elektrischen Verbindungselemente VEE und VEI mit entsprechenden elektrischen Verbindungselementen des Verbindungsabschnitts des Soft-Key-Blocks SK1 in Kontakt treten. Der Soft-Key-Block SK1, bei dem den jeweiligen Tasten (Keys) als Eingabemittel entsprechend der von der Steuereinrichtung gerade ausgeführten Software eine bestimmte Bedeutung zukommt, weist dabei zwei Tasten M1 und M2 als digitale Eingabeelemente auf, die vorzugsweise zur Steuerung eines Menüs auf der Anzeige DSP des Mobiltelefons MFG dienen, und weist zwei Tasten T1 und T2 als digitale Eingabeelemente auf, die vorzugsweise zum Telefonieren dienen (wie die Taste T1 zum Annehmen oder Beginnen eines Telefongesprächs und die Taste T2 zum Abbrechen eines Telefongesprächs). In der Mitte des Soft-Key-Blocks SK1 befindet sich eine Navigationstaste NK, auf der vier Pfeile in Richtung nach oben, nach unten, nach rechts und nach links abgebildet sind. Die Navigationstaste lässt sich entsprechend nach oben, nach unten, nach rechts und nach links kippen, damit ein Benutzer entsprechende (digitale) Steuersignale zur Ausführung des ersten Anwenderprogramms eingeben kann. Insbesondere bei einem Spiel, wie "Packman", bei dem eine Spielfigur gemäß einem vorbestimmten Raster auf der Spieloberfläche der Anzeige DSP bewegt werden soll, kann der Benutzer beispielsweise durch Betätigung der Navigationstaste NK mit seinem Daumen schnell und einfach die geforderten Steuersignale eingeben. Der Soft-Key-Block SK1 ist somit für die Ausführung eines derartigen Anwenderprogramms bzw. Spiels angepasst.
  • Möchte der Benutzer des Mobilfunkgeräts MFG jedoch ein zweites Anwenderprogramm in Form eines zweiten Spiels ausführen, dass sich beispielsweise mit der Simulation eines Autorennens beschäftigt, bei der der Benutzer als imaginärer Fahrer sein Gefährt trotz kurvenreicher Wegführung stets auf der Strasse halten soll, so ist die in Fig. 2 gezeigte (digitale) Navigationstaste NK für eine derartige Simulation ungeeignet, da mit ihr insbesondere keine exakten kleinen und zugleich auch schnellen Richtungsänderungen, die beispielsweise einem schnellen Lenkradausschlag von links nach rechts entsprechen, möglich sind. Aus diesem Grund wird der Benutzer des Mobilfunkgeräts MFG den in Fig. 2 dargestellten Soft-Key-Block SK1, der momentan in dem Mobiltelefon MFG eingesetzt ist, nach eventuellem Lösen einer Sicherungseinrichtung (nicht dargestellt) aus diesem entfernen und den in Fig. 3 gezeigten Soft-Key-Block SK2 in die Vertiefung der Verbindungseinrichtung VE derart einsetzen, dass die elektrischen Verbindungselemente VEE und VEI mit entsprechenden elektrischen Verbindungselementen des Soft-Key-Blocks SK2 als zweites Eingabe/Ausgabe-Modul in Kontakt treten. Neben den in Fig. 2 bereits erläuterten Tasten M1, M2, T1 und T2 weist der Soft- Key-Block SK2 an Stelle der Navigationstaste NK nun ein Drehrad DR auf. Dieses Drehrad, das in Analogie zu einem Lenkrad eines Automobils ausgeführt ist, kann beispielsweise von dem Daumen und Zeigefinger der Hand eines Benutzers umgriffen und nach links bzw. rechts gedreht werden. Dieses Drehrad DR ist dabei als ein analoges Erfassungselement ausgebildet, wobei es neben der jeweiligen Steuergröße, d. h. einer Bewegung nach links oder einer Bewegung nach rechts, das Ausmaß der Bewegung, in diesem Fall den Lenkradausschlag erfassen kann. Vorzugsweise weist das Drehrad eine automatische Rückstelleinrichtung, beispielsweise in der Form einer Feder auf, durch die das Lenkrad automatisch nach jedem Ausschlag wieder in seine Nullstellung zurückgeführt wird. Führt der Benutzer nun die Simulation eines Autorennens durch, die zu Steuerung des imaginären Gefährts 2 Steueranweisungen (Bewegung nach links oder Bewegung nach rechts) erfordert, so kann der Benutzer durch entsprechendes Drehen des Drehrads DR nach links oder nach rechts die Bewegung seines imaginären Gefährts steuern, wobei durch die analoge Erfassung des Lenkradausschlags ein präzise Steuerung des imaginären Gefährts ermöglicht wird, die aber auch schnelle und umfangreiche Richtungsänderungen ermöglicht. Somit ist der Soft-Key-Block SK2 für die Ausführung des zweiten Anwenderprogramms angepasst.
  • Während die von der digitalen Navigationstaste NK erfassten digitalen Steuersignale mehr oder weniger ohne umfangreiche Konvertierung als Steueranweisungen zur Steuereinrichtung zur Ausführung der entsprechenden Programmcodes geleitet werden können, müssen die von dem in Fig. 3 gezeigten Drehrad (DR) erfassten analogen externen Signale erst in digitale Steueranweisungen umgewandelt werden. Zu diesem Zweck hat der Soft- Key-Block SK2 eine Umwandlungseinrichtung, beispielsweise in der Form eines Analog/Digital-Wandlers und eines entsprechenden Controllers, die die entsprechende Steuergröße (Bewegung nach links oder Bewegung nach rechts) sowie den Wert oder das Ausmaß der Steuergröße (den entsprechenden Drehradausschlag) erfasst und diese Informationen in eine digitale Steueranweisung, vorteilhafterweise in Form eines Bitstroms, umwandelt. Damit der Benutzer des Mobiltelefons keine Zeitverzögerung bei seinen Eingabe bemerkt, ist es notwendig, dass die von den Eingabemodulen SK1 und SK2 bereitgestellten Steueranweisungen mit hoher Taktrate von der Steuereinrichtung ST abgefragt werden. Die umgewandelten digitale Steueranweisungen können dann von der Steuereinrichtung ST des Mobilfunkgeräts MFG mittels einer geeigneten Treiber-Software zur Ausführung des zweiten Anwenderprogramms interpretiert werden.
  • Neben den gerade bezüglich Fig. 2 und 3 erläuterten Möglichkeiten zur Schaffung von an bestimmte Anwenderprogramme angepassten Eingabemodule, die von einem Benutzer betätigbar sind, ist es auch möglich, auswechselbare Eingabe/Ausgabe- Module zu schaffen, die maschinengesteuerte Steuersignale erfassen, welche beispielsweise auf einem Speichermedium gespeichert sind, und diese in entsprechende Steueranweisungen zur Ausführung bestimmter Programmcodes umwandeln. Ein derartiges Eingabe/Ausgabe-Modul ist in Fig. 4 in der Ausführung einer Schreib/Lese-Einrichtung SL gezeigt. Diese Schreib/Lese-Einrichtung SL dient zum Lesen von auf einem Speichermedium gespeicherten Daten oder Informationen bzw. zum Schreiben von Daten auf das Speichermedium. Derartige Speichermedien können beispielsweise Smart Cards, Multimedia Cards, Minidiscs und dergleichen umfassen. Zum Einführen eines Speichermediums bzw. einer Speicherkarte hat die Schreib/Lese-Einrichtung eine Einführöffnung EO, durch die das Speichermedium in die Einrichtung einschiebbar ist. Im Inneren der Schreib/Lese-Einrichtung befinden sich Kontaktierungselemente, um eine Verbindung zu dem Speichermedium zum Schreiben und/oder Lesen von Daten herzustellen. Die Schreib/Lese-Einrichtung umfasst ferner einen Verbindungsabschnitt VA, an dem elektrische Verbindungselemente, nämlich Verbindungselemente SVEE zum Übertragen von elektrischer Energie bzw. elektrischer Leistung und Verbindungselemente SVEI zum Übertragen von Informationen bzw. Daten zu der Verbindungseinrichtung VE, vorgesehen sind. Der Verbindungsabschnitt VA ist wie auch bei den in Fig. 2 und 3 gezeigten Soft-Key-Blöcken SK1 und SK2 vorteilhafter Weise derart ausgeführt, dass er formschlüssig in die Vertiefung der Verbindungseinrichtung VE passt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ein jeweiliges Eingabe/Ausgabe-Modul in der Verbindungseinrichtung festgemacht bzw. fixiert ist. Außerdem wird verhindert, dass Staub oder sonstige Verunreinigungen in die Vertiefung der Verbindungseinrichtung eindringen und beispielsweise eine elektrische Kontaktierung der elektrischen Verbindungselemente verschlechtern. Wird die Schreib/Lese- Einrichtung SL in die Verbindungseinrichtung VE eingesetzt, so treten die jeweiligen elektrischen Verbindungselemente SVEE und SVEI mit entsprechenden elektrischen Verbindungselementen VEE und VEI der Verbindungseinrichtung VE in Kontakt. An Stelle von flachen elektrischen Verbindungselementen SVEE und SVEI ist es auch denkbar, stiftförmige Verbindungselemente zu verwenden, die dann in entsprechende lochartige elektrische Verbindungselemente VEE und VEI einzustecken sind. Eine derartige Ausgestaltung ist auch bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Soft Key Blöcken SK1 und SK2 denkbar. Es ist ferner denkbar, dass sowohl die Eingabe/Ausgabe-Module (SK1, SK2, SL) und folglich auch die Verbindungseinrichtung VE eine größere Anzahl von jeweiligen elektrischen Verbindungselementen SVEE bzw. SVEI und VEE bzw. VEI aufweisen.
  • Eine derartige Schreib/Lese-Einrichtung SL kann dabei beispielsweise zur Bereitstellung einer Speichererweiterung für einen in dem Mobiltelefon MFG ausgebildeten MP3-(Moving Picture Experts Group Layer-3 Audio)-Player sein, wodurch der Benutzer die Möglichkeit erhält, im Bedarfsfall diese zusätzliche Schreib/Lese-Einrichtung SL mit dem Mobiltelefon MFG zu verbinden.
  • Dieses Prinzip, auswechselbare Eingabe/Ausgabe-Module zu verwenden, die abwechselnd mit der Verbindungseinrichtung VE verbindbar sind, hat dabei mehrere Vorteile. Zum Einen kann ein Mobiltelefon in der Grundversion beispielsweise mit dem in Fig. 2 dargestellten Soft-Key-Block SK1 als preisgünstige Variante vertrieben werden, während weitere Eingabe/Ausgabe- Module, wie das in Fig. 3 gezeigte Modul SK2 oder das in Fig. 4 gezeigte Modul SL oder weitere Module, je nach Bedarf des Benutzers hinzugekauft werden können. Des Weiteren ist es für einen Benutzer vorteilhaft, für eine bestimmte Anwendung ein bestimmtes Modul zu haben, das je nach Bedarf mit der Verbindungseinrichtung VE verbindbar ist. Somit muss ein Mobilfunkgerät, wie ein Mobiltelefon nicht alle möglichen Funktionen und Einrichtungen in sich integriert aufweisen, was zum Einen das Volumen des Geräts und zum Anderen auch das Gewicht verringert.
  • Neben der Möglichkeit, den Soft-Key-Abschnitt als Eingabe/Ausgabe-Einrichtung auszuführen, bei dem verschiedene Eingabe/Ausgabe-Module abwechselnd vorgesehen bzw. ausgetauscht werden können, ist es auch denkbar, das Tastaturfeld TAS in einer austauschbaren Ausführung vorzusehen. Bezugszeichenliste ANT Antenne
    AS Speicher für Anwenderprogramme
    DR Drehrad
    DSP Anzeige bzw. Display
    EO Einführöffnung für Speichermedien
    LS Lautsprecher
    M1, M2 Menüsteuerungstasten
    MFG Mobiltelefon bzw. Mobilfunkgerät
    MIK Mikrofon
    NK Navigationstaste
    SK1 erster Soft-Key-Block
    SK2 zweiter Soft-Key-Block
    SL Schreib/Lese-Einrichtung
    ST Steuereinrichtung
    SVEE elektrisches Verbindungselement zur Übertragung von elektrischer Energie von SL
    SVEI elektrisches Verbindungselement zur Übertragung von Informationen von SL
    T1, T2 Telefontasten
    TAS Tastatur bzw. Tastenfeld
    TS Speicher für Treiber-Software
    VA Verbindungsabschnitt von SL
    VE Verbindungseinrichtung
    VEE elektrisches Verbindungselement zur Übertragung elektrischer Energie
    VEI elektrisches Verbindungselement zur Übertragung von Informationen bzw. Daten

Claims (13)

1. Mobilfunkgerät (MFG) mit folgenden Merkmalen:
einer Steuereinrichtung (ST) zum Ausführen einer Mehrzahl von Programmcodes;
einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (VE; SK1, SK2, SL), die mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden ist und die zur Eingabe von Steueranweisungen zur Steuerung der Ausführung der Programmcodes in die Steuereinrichtung und/oder zur Ausgabe von Steueranweisungen, die während der Ausführung der Programmcodes von der Steuereinrichtung erzeugt werden, ausgelegt ist, wobei die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung ein erstes Eingabe/Ausgabe-Modul (SK1) aufweist, das für die Eingabe und/oder Ausgabe von Steueranweisungen zur Ausführung einer zumindest ersten Auswahl der Programmcodes angepasst ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Eingabe/Ausgabe-Modul (SK1) durch ein zumindest zweites Eingabe/Ausgabe-Modul (SK2, SL) austauschbar ist, das für die Eingabe und/oder Ausgabe von Steueranweisungen zur Ausführung einer zumindest zweiten Auswahl der Programmcodes angepasst ist.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Auswahl der Programmcodes einen ersten Satz von Steueranweisungen und die zweite Auswahl der Programmcodes einen zweiten Satz von Steueranweisungen erfordert, wobei das erste Eingabe/Ausgabe-Modul zur Eingabe und/oder Ausgabe des für die Ausführung der ersten Auswahl der Programmcodes erforderlichen Satzes an Steueranweisungen und das zweite Eingabe/Ausgabe-Modul zur Eingabe und/oder Ausgabe des für die Ausführung der zweiten Auswahl der Programmcodes erforderlichen Satzes an Steueranweisungen ausgelegt ist.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 2, bei dem sich der erste und der zweite Satz von Steueranweisungen bezüglich des Umfangs der Steueranweisungen unterscheiden, die von den jeweiligen Eingabe/Ausgabemodulen eingebbar und/oder ausgebbar sind.
4. Mobilfunkgerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem sich der erste und der zweite Satz von Steueranweisungen bezüglich der Art der Steueranweisungen unterscheiden, die von den jeweiligen Eingabe/Ausgabemodulen eingebbar und/oder ausgebbar sind.
5. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zumindest das erste oder das zweite Eingabe/Ausgabe-Modul (SK2) ein Eingabemittel (DR) aufweist, das in der Lage ist, zumindest ein externes analoges Steuersignal zu erfassen.
6. Mobilfunkgerät nach Anspruch 5, das eine Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln des erfassten zumindest einen externen analogen Steuersignals in eine entsprechende Steueranweisung aufweist.
7. Mobilfunkgerät nach Anspruch 6, bei dem die Umwandlungseinrichtung in dem entsprechenden Modul (SK2) zum Erfassen des zumindest einen externen analogen Steuersignals vorgesehen ist.
8. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das erste Eingabe/Ausgabe-Modul ein Eingabemittel aufweist, durch das zumindest eine bestimmte Steueranweisung mit einer höheren Rate in die Steuereinrichtung eingebbar ist als mit dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Modul.
9. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung eine Verbindungseinrichtung (VE) zum Aufnehmen des ersten (SK1) und des zumindest zweiten (SK2, SL) Eingabe/Ausgabe-Moduls umfasst.
10. Mobilfunkgerät nach Anspruch 9, bei dem die Verbindungseinrichtung eine Sicherungseinrichtung zum Festmachen eines der Eingabe/Ausgabemodule an der Verbindungseinrichtung umfasst.
11. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei dem die Verbindungseinrichtung ein elektrisches Verbindungselement (VEE, VEI) aufweist, das mit einem elektrischen Verbindungselement (SVEE, SVEI) eines des ersten und des zumindest zweiten Eingabe/Ausgabe-Moduls zusammenwirkt, um eine Verbindung zum Übertragen von Information und/oder elektrischer Energie herzustellen.
12. Mobilfunkgerät nach Anspruch 11, bei dem die Verbindungseinrichtung eine drahtlose Schnittstelle zum drahtlosen Übertragen von Informationen aufweist, die mit einer drahtlosen Schnittstelle in einem jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Modul zusammenwirkt.
13. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das erste Eingabe/Ausgabemodul oder das zumindest zweite Eingabe/Ausgabemodul als eine Tastatur, ein Joystick, eine Drehwalze, ein Drehrad (DR), ein Trackball, ein Drucksensor, eine elektronische Kamera, ein Funkmodul, ein Infrarot-Modul, ein Bluetooth-Modul oder als ein Schreib/Lese-Modul (SL) für Speichermedien ausgebildet ist.
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